H.B. August 23, 2009 · bearbeitet August 23, 2009 von ficoach 3. ist Ersatzgeld, auf englisch "fiat money". Im Falle von 3. einen Zettel, der im Zusammenspiel von Zentralbank und Bank ohne Gegenleistung erzeugt wurde, also eigentlich - nichts! Und der Clou ist dann noch, daß solche Zettel im Zusammenspiel von Zentralbank und Bank im Prinzip in beliebiger Menge und Höhe aus dem Nichts heraus erzeugt werden können. Vielleicht ist es der späten Stunde geschuldet, vielleicht ist es jedoch auch Absicht. Du gibst recht einseitig die "Argumente" der Börsenbierschreiblinge wieder. Wir sind uns wohl einig, dass ohne die Möglichkeit, temporär Liquidität in den Wirtschaftskreislauf zu schießen, die modernen Ökonomien nicht funktionieren würden. Die Erzeugung von "Fiat-Money" ist unbestritten. In den Augen der Zentralbanken dient dieses Geld jedoch schlicht als Ausgleich für das "tot investierte" Kapital. Und dann bin ich wieder bei Strukturzyklen und der Kapitalintensität: Ein Kondratew-Abschwung ist mit einer weitgehenden Abwesenheit lukrativer Investmentziele für Kapital gleichzusetzen. Das Kapital sucht sich dann andere Ziele, es wird z.B. sinnlos in glänzenden Metallen gebunden oder migriert als Risikokapital in irgendwelchen Investitionsblasen umher. Es steht dem Wirtschaftskreislauf jedenfalls nicht zur Verfügung. Folglich ist es zielführend, fiat-money zu induzieren. Ein effizientes System vorausgesetzt, würde ein Überschuß an Fiat-Money sofort zu einer Inflationierung führen. Solange dies nicht passiert, ist die Injektion von Geld sogar in gewisser Weise Systemstabilisierend. Die Realität ist leider nicht effizient. Statt dessen bilden sich inflationssubstituierend nachhaltige Investitionsblasen. Dies führt dann statt Inflation zu den die letzten Jahre prägenden, volatilen Finanzmärkten. Wenn jemand ernsthaft eine Rückkehr des Goldstandards diskutiert, muss er schon recht gewichtige Argumente haben. Ich würde mich in diesem Fall jedoch in eine (kapital-extensive) autonome Existenz zurückziehen und das gesellschaftliche Elend möglichst an mir vorüberziehen lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mehrer August 23, 2009 Wie zum Teufel willst du das "nicht dulden"? Außerdem existiert der Vertrag seit mehr als 3 Jahrzehnten nicht mehr. Das ist Geschichte. Jedem ist klar, dass nicht die geringste Chance besteht, dass die USA sich jemals wieder daran halten werden. Der "Vertragsbruch" ist inzwischen allgemein akzeptiert. Die einzigen, die sich noch darüber echauffieren, sind irgendwelche Gold-Freaks. Diplomatie ist etwas anderes als Privatrecht. Da brauchst du nicht mit "xy hat vor 100 Jahren unterschrieben, irgendwas zu machen" anfangen. Die Antwort darauf wäre so vielgestaltig, daß es eines eigenen Themas bedürfte, um das zu beackern. Der erste Punkt, und ich denke, da scheitert es schon bei den meisten hier, ist die Umstellung im Kopf. Im Grunde genommen läuft es darauf hinaus, den US-Dollar so lange nicht mehr als Zahlungsmittel zu akzeptieren, bis ich für meinen US-Dollar wieder meine Fünfunddreißigstel Unze Gold bekomme. (Wir könnten noch radikaler sein und einfordern, für 1 US-$ zwischen 1/20,67 Unzen Gold und 371,25 grains Silber (ca. 22 g) wählen zu dürfen, wie einst, aber lassen wir das hier mal dahingestellt sein.) Wenn ich aber sehe, wie schon in diesem Thema von den Charttechnikern derart angeregt über den Goldpreis in US-$ diskutiert wird, daß man denken könnte, sie kaufen Gold, indem sie US-$ dafür hergeben, dann ist die Umstellung im Kopf noch längst nicht vollzogen. (Anmerkung: Der Unzenpreis in Euro ist seit dem Spätfrühling einigermaßen konstant und da gibt es auch nicht viel Aufregendes zu diskutieren. :-)) Also, wenn ich sehen würde, daß es vier, fünf Leute hier wirklich interessiert, was man als Einzelner machen kann, wäre ich bereit, mich in einem neuen Thema in eine Ideensammlung einzubringen. Ich sehe eine Reihe von Ideen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mehrer August 23, 2009 · bearbeitet August 23, 2009 von Mehrer Wir sind uns wohl einig, dass ohne die Möglichkeit, temporär Liquidität in den Wirtschaftskreislauf zu schießen, die modernen Ökonomien nicht funktionieren würden. Es ist nicht nötig, vorübergehend Liquidität in den Wirtschaftskreislauf zu schießen, wenn man einen Edelmetallstandard/Warengeldstandard hat. In Friedenszeiten gibt es dann auch keine derartigen scharfen Auf- und Abschwünge, wie wir dies seit und mit der Einführung von Ersatzgeld beobachten. Die Erzeugung von "Fiat-Money" ist unbestritten. Es ist in der Tat unbestritten, daß Ersatzgeld erzeugt wird. In den Augen der Zentralbanken dient dieses Geld jedoch schlicht als Ausgleich für das "tot investierte" Kapital. Ich verstehe nicht, was Sie mit "'tot investiertem' Kapital" meinen. Fakt ist - und das ist unbestreitbar - , daß 1. für Ersatzgeld die Gegenleistung fehlt, daß 2. dieses somit per Zusammenspiel von Zentralbank und Banken aus dem Nichts heraus erzeugt wurde (was nur eine Umformulierung von 1. ist) und daß 3. im Zusammenspiel von Zentralbank und Banken Ersatzgeld in beliebiger Menge erzeugt werden kann. Daß es zu Finanzblasen mal hier, mal da kommt, ist eine natürliche Folge dieser drei Punkte. Solche Blasen gab es vor dem ersten Papiergeldexperiment von John Law schlichtweg nicht. Statt dessen bilden sich inflationssubstituierend nachhaltige Investitionsblasen. 1. Dem Gegenstand dieses Satzes kann ich zustimmen, der Wortwahl nicht. Inflation ist das Aufblähen der Geldmenge, nicht die Erhöhung der Preise für Güter. Es ist richtig, daß man, wenn man die Geldmenge aufbläht, die Güterpreise aber möglichst nicht aufblähen möchte, etwa so viel Geld, wie neu hinzukam, irgendwo hinlenken muß - nämlich in diese Blasen, in denen es wieder vernichtet wird. Das kostet die Rücklagen und die Altersversorgung von Millionen von Sparern, Einzahlern in die Rentenversicherung, Leuten mit Lebensversicherung u. s. w.. 2. In einem Edelmetallstandard/Warengeldstandard sind derartige Blasen nicht möglich. Ich finde das in der Tat ein "recht gewichtiges Argument". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice August 23, 2009 Die Antwort darauf wäre so vielgestaltig, daß es eines eigenen Themas bedürfte, um das zu beackern. Der erste Punkt, und ich denke, da scheitert es schon bei den meisten hier, ist die Umstellung im Kopf.Im Grunde genommen läuft es darauf hinaus, den US-Dollar so lange nicht mehr als Zahlungsmittel zu akzeptieren, bis ich für meinen US-Dollar wieder meine Fünfunddreißigstel Unze Gold bekomme. (Wir könnten noch radikaler sein und einfordern, für 1 US-$ zwischen 1/20,67 Unzen Gold und 371,25 grains Silber (ca. 22 g) wählen zu dürfen, wie einst, aber lassen wir das hier mal dahingestellt sein.) Wenn ich aber sehe, wie schon in diesem Thema von den Charttechnikern derart angeregt über den Goldpreis in US-$ diskutiert wird, daß man denken könnte, sie kaufen Gold, indem sie US-$ dafür hergeben, dann ist die Umstellung im Kopf noch längst nicht vollzogen. (Anmerkung: Der Unzenpreis in Euro ist seit dem Spätfrühling einigermaßen konstant und da gibt es auch nicht viel Aufregendes zu diskutieren. :-)) Also, wenn ich sehen würde, daß es vier, fünf Leute hier wirklich interessiert, was man als Einzelner machen kann, wäre ich bereit, mich in einem neuen Thema in eine Ideensammlung einzubringen. Ich sehe eine Reihe von Ideen. Du und ein paar andere "Gold-Freaks" sind die einzigen, die die Umstellung im Kopf nach mehr als 3 Jahrzehnten noch immer nicht vollzogen haben. 1 US-$ = 1/35 Unze Gold war mal. Heute ist der US-$ fiat money und der Goldkurs flexibel. Genausogut könnte ich mich hinstellen und so lange keine US-$ mehr akzeptieren, bis die US-Regierung mir für jeden US-$ eine Villa schenkt. Wenn nur genug Leute daran glauben, wird das bestimmt passieren... Daß es zu Finanzblasen mal hier, mal da kommt, ist eine natürliche Folge dieser drei Punkte. Solche Blasen gab es vor dem ersten Papiergeldexperiment von John Law schlichtweg nicht. http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fe_Tulpenmanie - Blase geplatz am 7. Februar 1637 http://de.wikipedia.org/wiki/John_Law - geboren am 16. April 1671 Hmm, könnten Blasen vielleicht doch noch andere Ursachen als die Existenz von fiat money haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 August 23, 2009 Genausogut könnte ich mich hinstellen und so lange keine US-$ mehr akzeptieren, bis die US-Regierung mir für jeden US-$ eine Villa schenkt. Wenn nur genug Leute daran glauben, wird das bestimmt passieren... Gefällt mir (Goldfans bilden eine Sekte, die man einfach ertragen muss) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell August 23, 2009 Wir sind uns wohl einig, dass ohne die Möglichkeit, temporär Liquidität in den Wirtschaftskreislauf zu schießen, die modernen Ökonomien nicht funktionieren würden. Definitiv. Nur ist diese Liquidität nicht wirklich temporär, sondern muss ständig und immer schneller wachsen. Unsere modernen Ökonomien würden auch nicht ohne die vielen Subventionen, statistischen Tricks (Bilanzen, Arbeitslosenzahlen) und die Psychologie (früher sagte man dazu auch Propaganda) funktionieren. Ein effizientes System vorausgesetzt, würde ein Überschuß an Fiat-Money sofort zu einer Inflationierung führen. Solange dies nicht passiert, ist die Injektion von Geld sogar in gewisser Weise Systemstabilisierend.Die Realität ist leider nicht effizient. Statt dessen bilden sich inflationssubstituierend nachhaltige Investitionsblasen. Dies führt dann statt Inflation zu den die letzten Jahre prägenden, volatilen Finanzmärkten. Das klingt sehr akademisch und bestimmt bekommt man dafür an einer Business School eine gute Note. Aber mit Sätzen wie "bilden sich inflationssubsituierend nachhaltige Investitionsblasen" kann ich persönlich nichts anfangen. Warum sind z. B. steigende Aktienpreise keine Inflation, aber dafür steigende Rohstoffpreise? Preise an der NYMEX steigen = Inflation, Preise (Kurse) an der NYSE steigen = inflationssubstituierend. Begreife ich nicht. Wenn jemand ernsthaft eine Rückkehr des Goldstandards diskutiert, muss er schon recht gewichtige Argumente haben. Es lässt sich damit eine Menge Geld verdienen (für die, die Gold haben). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 23, 2009 Das klingt sehr akademisch und bestimmt bekommt man dafür an einer Business School eine gute Note. ficoach ist Doktor der Chemie. Nix mit Business School. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell August 23, 2009 ficoach ist Doktor der Chemie. Nix mit Business School. Das beeindruckt mich überhaupt nicht. http://www.welt.de/politik/bildung/article...ktortiteln.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent August 23, 2009 Das beeindruckt mich überhaupt nicht. Das war auch nicht die Intention. Ich wollte dir lediglich sagen, dass ficoach kein BWL/VWLer ist, der in einer Vorlesung einer Business School tollklingende Sätze gelernt hat, die er hier zum besten gibt. Das dir diese Intention verschlossen blieb, beeindruckt mich allerdings. Aber negativ. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell August 23, 2009 Das war auch nicht die Intention. Ich wollte dir lediglich sagen, dass ficoach kein BWL/VWLer ist, der in einer Vorlesung einer Business School tollklingende Sätze gelernt hat, die er hier zum besten gibt. Das dir diese Intention verschlossen blieb, beeindruckt mich allerdings. Aber negativ. Ich habe doch gar nicht behauptet, dass der jemals eine Business School besucht hat, sondern lediglich gesagt, dass man dort bestimmt eine gute Note bekommen würde (bezugnehmend auf einen zitierten Absatz). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney August 24, 2009 · bearbeitet August 24, 2009 von losemoremoney Zurück zum Goldpreis die Lage spitzt sich zu. Sollte der Widerstand um die 950$ die nächsten Wochen gebrochen werden, dann fällt auch die 1000er Marke nachhaltig. Ich rechne fest damit. Silber sollte besser laufen der Goldpreis und Silberpreis laufen langfristig zusammen in einem Verhältnis Au:Ag=50 bis 54, das würde bedeuten bei einem Goldpreis von 1000$ sehen wir 20$ bei Silber. Im Vergleich die Abwertung das Dollars gegenüber dem Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
byallmean August 26, 2009 ich bin auch dabei. Goldpreis kann kurzfristig bis zu 1000er erreichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Inforexgold August 26, 2009 Dubais Goldhandel steigt im ersten Halbjahr 2009 um 13 Prozent auf 14,69 Milliarden US-Dollar Das Dubai Multi Commodities Centre gab vor kurzem die Zahlen bekannt, wie sich der Goldhandel in Dubai im ersten Halbjahr 2009 entwickelt. Und die Zahlen haben selbst Experten überrascht: Trotz Weltwirtschaftskrise konnte der Goldhandel in Dubai um zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Der Anstieg war enorm. Waren es im ersten Halbjahr 2008 noch 13,07 Milliarden US-Dollar, konnte man von Januar bis einschließlich Juni 2009 14,69 Milliarden US-Dollar notieren. In Zahlen heißt das, dass 2008 in den ersten sechs Monaten 265 Tonnen Gold importiert wurden, und 2009 waren es 300 Tonnen Gold ein plus von 13 Prozent. Gold-Export In der ersten Hälfte des Jahres 2009 exportierte Dubai 213 Tonnen Gold, 2008 waren es noch 179 Tonnen, was ein Plus von 19 Prozent bedeutet. Im selben Zeitraum verteuerte sich der Goldpreis von 910 US-Dollar für die Unze auf 922 US-Dollar. So konnte der Goldhandels-Umsatz in Dubai beispielsweise alleine im zweiten Quartal 2009 um 21 Prozent gesteigert werden, und zwar von 6,01 Milliarden US-Dollar auf 7,2 Milliarden. Dubai exportierte alleine im zweiten Quartal 2009 97 Tonnen Gold, das sind 52 Prozent mehr, 2008 waren es noch 64 Tonnen. Herausragend das zweite Quartal 2009 Das zweite Quartal 2009 brachte aber noch einige Superlative mehr: Dubai importierte 160 Tonnen Gold, zwölf Prozent oder 143 Tonnen im Vorjahresvergleich, exportierte aber 52 Prozent mehr als im zweiten Quartal 2008. Die Exportquote stieg von 64 Tonnen Gold auf 97 Tonnen. Die wichtigsten Gold-Handelspartner Dubais waren Indien, die Schweiz, der Iran und Malaysia. Die Tatsache, dass eine Erhöhte Nachfrage nach Aufbewahrungsmöglichkeiten für Gold besteht und viele Banken zunehmends Edelmetalldepots von Kunden auslagern müssen um der Nachfrage gerecht zu werden, ist ein Indiz dafür, dass Gold vermehrt auch von Privatpersonen gekauft und gehalten wird. Was für steigende Goldpreise spricht, sind die ansteigenden Zukäufe von China. China ist in einem Prozess der Umschichtung von USD- und T-Bond-Reserven in Gold. Die Gründe dafür liegen möglicherweise darin, dass China die Kursentwicklung des USD mit Vorsicht betrachtet. Auch Russland überraschte in den letzten Monaten mit vermehrten Zukäufen. Was für fallende Goldpreise spricht, sind die Verkäufe der Goldreserven des IWF. Auch werden Vermutungen angestellt, dass die USA vermehrt Gold verkaufen könnte um den Kurs des USD bei Bedarf zu stützen. Auch der drastische Rückgang von Indiens Goldkäufen spricht für fallende Goldpreise. Der Grund darin liegt höchstwahrscheinlich in der Tatsache, dass der aktuelle in Goldpreis von vielen Indern als teuer bewertet wird. Der Goldpreis wird voraussichtlich auch in den nächsten Monaten eine überdurchschnittliche Volatilität aufweisen und es ergeben sich kurzfristig gute Möglichkeiten für den spekulativen Goldhandel auf steigende wie auch auf fallende Kurse. Es gilt die Zeichen richtig zu deuten. / drm / Inforexgold Dubai Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor August 27, 2009 · bearbeitet August 27, 2009 von PrivatInvestor Nach monatelangen Wavetraden steht nun der Ausbruch bevor. Der inverse SKS ist fertig. Dollar schwächelt wie vorhergesehen. Öl wird wieder spekuliert und manipuliert. Wirtschaftsprognosen stehen zukünftig auf Inflation. Nachfrage Zyklus Sept. Okt. stimmen positiv. Alles Punkte die den kommenden Ausbruch bestätigen sollten. Ziel sehe ich bei 1150. Danach wieder auf Korrekturboden abwarten. Long ab 973, dann ist der jetzige Abwärtstrend voll gebrochen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chart September 1, 2009 für gold bin ich auch positiv gestimmt, folgendes liegt bei mir im musterdepot, ein hebelzertifikat Société Générale Effekten GmbHTurboL O.End Gold 855,74 WKN SG01GR kaufkurs war bei 7,61 eur, stopp loss habe ich bei -20% gesetzt, noch habe ich kein echgeld investiert. bin aber am überlegen, ob ich einen tausender investieren soll. da bis weinachten die nachfrage von gold größer werden wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney September 2, 2009 · bearbeitet September 2, 2009 von losemoremoney Heute gabs den Durchbruch auch im wöchentlichen Goldchart. Der Dow trifft im Dow/Gold Verhältnis auf seinen 200 Tage Widerstand bei 10. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bugatti September 2, 2009 @ losemoremoney Kannst Du mir als "Nicht"-Goldexperten Deine Einschätzung speziell in Bezug zur zweiten Grafik für den weiteren möglichen Verlauf des Goldpreises mitteilen? Danke "Der Dow trifft im Dow/Gold Verhältnis auf seinen 200 Tage Widerstand bei 10" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney September 2, 2009 @ losemoremoney Kannst Du mir als "Nicht"-Goldexperten Deine Einschätzung speziell in Bezug zur zweiten Grafik für den weiteren möglichen Verlauf des Goldpreises mitteilen? Danke "Der Dow trifft im Dow/Gold Verhältnis auf seinen 200 Tage Widerstand bei 10" Das bedeutet das sich Gold jetzt wahrscheinlich wieder besser entwickeln wird wie der Dow Jones. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
figurehead September 3, 2009 · bearbeitet September 3, 2009 von figurehead Größter Chinesischer TV Sender(im Staatsbesitz) empfiehlt Bürgern Gold und Silber zu kaufen: http://www.goldinvest.de/public/story_deta...;s=&offset= Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 September 3, 2009 · bearbeitet September 3, 2009 von otto03 Größter Chinesischer TV Sender(im Staatsbesitz) empfiehlt Bürgern Gold und Silber zu kaufen: http://www.goldinvest.de/public/story_deta...;s=&offset= goldinvest.de = eine der übers Netz verstreuten Gold Paranoia Seiten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney September 3, 2009 · bearbeitet September 3, 2009 von losemoremoney Bei 1020$ liegt die letzte Hürde. Silber holt kräftig auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivatInvestor September 3, 2009 Gold USD im Moment bei 995. Der AufBruch hat ja bestens geklappt. Ich bin bei 945 noch reingekommen. Hab jetzt wieder verkauft und warte auf einen Aufsetzer bei 980 bevor die 1000 ernsthaft in Angriff genommen werden. Vielleicht täusch ich mich und er geht durch. Man konnte die letzten Tage im Vergleich eine sehr starken Aufstieg sehen verglichen mit dem Umfeld. Meiner Meinung nach durch starke Longspekulationen. USD und Öl sowie Physische Nachfrage waren dagegen gar nicht mal so stark. Deshalb fehlt mir etwas die fundamentale Basis für die Nachhaltigkeit dieser Rally. Es bleibt spannend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney September 3, 2009 Gold USD im Moment bei 995. Der AufBruch hat ja bestens geklappt. Ich bin bei 945 noch reingekommen. Hab jetzt wieder verkauft und warte auf einen Aufsetzer bei 980 bevor die 1000 ernsthaft in Angriff genommen werden. Vielleicht täusch ich mich und er geht durch. Man konnte die letzten Tage im Vergleich eine sehr starken Aufstieg sehen verglichen mit dem Umfeld. Meiner Meinung nach durch starke Longspekulationen. USD und Öl sowie Physische Nachfrage waren dagegen gar nicht mal so stark. Deshalb fehlt mir etwas die fundamentale Basis für die Nachhaltigkeit dieser Rally. Es bleibt spannend. Ja sehr spannend, auch es auf 980$ und 950$ kurzfristig zurückgeht, ist mir Banane ich hab mich von der Goldparanoia anstecken alles und kaufe nur physisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hedger99 September 3, 2009 · bearbeitet September 3, 2009 von Hedger99 Gold USD im Moment bei 995. Der AufBruch hat ja bestens geklappt. Ich bin bei 945 noch reingekommen. Hab jetzt wieder verkauft und warte auf einen Aufsetzer bei 980 bevor die 1000 ernsthaft in Angriff genommen werden. Vielleicht täusch ich mich und er geht durch. Man konnte die letzten Tage im Vergleich eine sehr starken Aufstieg sehen verglichen mit dem Umfeld. Meiner Meinung nach durch starke Longspekulationen. USD und Öl sowie Physische Nachfrage waren dagegen gar nicht mal so stark. Deshalb fehlt mir etwas die fundamentale Basis für die Nachhaltigkeit dieser Rally. Es bleibt spannend. Das finde ich auch interessant. Euro/Dollar bewegt sich derzeit kaum, Öl geht derzeit eher abwärts (charttechnisch von Mitte August bis jetzt übrigens ein schönes Rounding Top), nur Gold setzt zum Sprung an. Der hartnäckige Deckel bei knapp über 1000 US-Dollar muss aber erst genommen werden. Sollte Gold zum wiederholten Mal dort abprallen, dann kann es auch erst einmal erheblich nach unten gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
figurehead September 7, 2009 John Paulson (best bezahltester US Hedge Fonds-Manager) hat Gold Positionen schwerer gewichtet (Stand: March 31st, 2009): Some New Positions (Brand new positions that Paulson initiated in the last quarter): SPDR Gold Trust (GLD) Gold Fields (GFI) Gold Miners ETF (GDX) Anglogold Ashanti (AU) Capital One Financial (COF) JPMorgan Chase (JPM) Petro-Canada (PCZ) Schering Plough (SGP) Wyeth (WYE) Some Increased Positions (A few positions Paulson already owned but added shares to) St Jude Medical (STJ): Increased by 134% Peoples United Financial (PBCT): Increased by 12% Kinross Gold (KGC): Increased by 8% Some Reduced Positions (Some positions Paulson sold some shares of - note not all sales listed) Rohm & Haas (ROH): Reduced by 11.5% Removed Positions (Positions Paulson sold out of completely) BCE (BCE) Genentech (DNA) Istar Financial (SFI) Merrill Lynch (MER) NRG Energy (NRG) National Citty (NCC) - inactive, acquired by (PNC) Northern Trust (NTRS) Teva Pharma (TEVA) Time Warner Cable (TWX) Tronox (TRXAQ.PK) UST (UST) ProShares Ultrashort Financial (SKF) Wachovia (WB) Wells Fargo (WFC) Top 15 Holdings (by % of portfolio) 1. SPDR Gold Trust (GLD): 30.37% of portfolio 2. Wyeth (WYE): 13.96% of portfolio 3. Rohm & Haas (ROH): 13.44% of portfolio 4. Boston Scientific (BSX): 8.4% of portfolio 5. Gold Miners ETF (GDX): 6.81% of portfolio 6. Kinross Gold (KGC): 5.87% of portfolio 7. Philip Morris International (PM): 3.42% of portfolio 8. Petro-Canada (PCZ): 2.96% of portfolio 9. Schering Plough (SGP): 2.26% of portfolio 10. Mirant (MIR): 2.22% of portfolio 11. Gold Fields (GFI): 2.21% of portfolio 12. JPMorgan Chase (JPM): 1.65% of portfolio 13. Anglogold Ashanti (AU): 1.15% of portfolio 14. St Jude Medical (STJ): 0.91% of portfolio 15. Embarq (EQ): 0.81% of portfolio The first major move that everyone will be talking about is Paulson's big entrance into gold. The fund's position in the Gold Trust (GLD) is brand new and is brought up to a whopping 30% of its portfolio. Now, there are indeed a few caveats with this move: Paulson & Co has said that it has done so as a hedge, as it now owns well over 8% of this exchange traded fund (ETF). Its hedge funds have a share class that is denominated in gold (instead of in US dollars or Euros). Still though, that's quite a large hedge to have. Paulson also has a copious amount of gold miners now littered throughout its equity portfolio. Previously, we had posted up when it started its large stake in Anglogold Ashanti. Now though, the fund has boosted its stake in Kinross Gold (KGC) and it has also started new positions in Gold Fields (GFI) and the Gold Miner ETF (GDX). Gold is clearly the name of the game for Paulson at present. And, such a massive position in gold and gold miners has to be for more than merely a hedge. Quelle: link der wird schon wissen, was er macht.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag