Kermit3001 März 18, 2009 Dachte ich auch und wollte schon verkaufen. Aber dann dieser digitale Sprung zurück auf 920. Brutal ! Ob da ein Mäuschen schon wußte, was die Heli Ben zu erzählen hat ..... ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jpjg März 18, 2009 Dachte ich auch und wollte schon verkaufen. Aber dann dieser digitale Sprung zurück auf 920. Brutal ! Ob da ein Mäuschen schon wußte, was die Heli Ben zu erzählen hat ..... ? Interessant, wie beim Dow und Dollar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maximale März 18, 2009 Zeigt wieder nur, dass man Gold besser nicht mehr aus der Hand gibt Da wurden unter 900 od. 890 nur einige, Chartisten inbegriffen, elegant rausgeschüttelt. Die ganzen Konjunkturpakete auf Kreide u. die fortlaufende Geldschöpfung unabhängig von dem was morgen kommt, wird Wirkung zeigen. Entweder kommt die Inflation auf lange Sicht od. ein größerer Zusammenbruch des Systems. In beiden Fällen ist man mit Gold gut aufgestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 18, 2009 Wie es aussieht wirds doch ein Doppeltop bei Gold. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kermit3001 März 18, 2009 · bearbeitet März 18, 2009 von Kermit3001 Der Goldpreis ist wieder in seinem Aufwärtstrend. Technisch und Fundamental weist alles in Richtung 1000. Das war heute ein starkes Kaufsignal (Anstieg läuft sogar noch) Würde mich ja über den Gewinn freuen, wenn die Wirtschaftssituation nicht so ernst wäre. Damit dürfte die FED nun wenigstens endlich eindrucksvoll die Diskussion um Deflation und Inflation beendet haben - natürlich zugunsten der Inflation. Die Parallelen zur Weltwirtschaftskrise in den 30er sind frappierend. Warum die Aktienindices steigen ? Ganz einfach. Weil die Märkte die Geldentwertung einpreisen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative März 18, 2009 Warum die Aktienindices steigen ? Ganz einfach. Weil die Märkte die Geldentwertung einpreisen. erstmal wird nur "verfügbares geld" eingepreist, nicht preisinflation. schau dir mal agrarstoffe an. hat die nicht interessiert, sind in EUR also sogar um einiges billiger geworden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 18, 2009 Der Goldpreis ist wieder in seinem Aufwärtstrend. Technisch und Fundamental weist alles in Richtung 1000. Das war heute ein starkes Kaufsignal (Anstieg läuft sogar noch) Würde mich ja über den Gewinn freuen, wenn die Wirtschaftssituation nicht so ernst wäre. Damit dürfte die FED nun wenigstens endlich eindrucksvoll die Diskussion um Deflation und Inflation beendet haben - natürlich zugunsten der Inflation. Die Parallelen zur Weltwirtschaftskrise in den 30er sind frappierend. Warum die Aktienindices steigen ? Ganz einfach. Weil die Märkte die Geldentwertung einpreisen. Also Du meinst ein Doppeltop werden wir nicht mehr sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus März 18, 2009 · bearbeitet März 18, 2009 von DrFaustus Doppeltop, ich lach mich schlapp....manche sehen halt den Wald vor lauter Bäumen nicht... Eure Charttechnik ist sowas für den Ar****. Hallo Aufwachen!!!!!! Ben "the man" Bernanke druckt Geld! Achja stimmt. Die 40 Dollar Heute waren sicher, die Indischen Schmuckhersteller, jaja, schon klar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fibo naschi März 18, 2009 Jetzt mal langsam Jungs. Der Goldpreis ist doch heute nur gestiegen, weil der Dollar schwächelt. In Euro hat sich nichts getan. Also für alle Physischen wars eine Nullrunde, zumindest heute. Da der Markt von einem künftig schwachen Dollar auszugehen scheint, dürfte der Goldpreis in Dollar weiter nach oben gehen. Davon kann man aber nicht mit physischem Gold profitieren, und auch nicht mit verbrieften, sonder imo nur mit einem Zerti auf den Goldpreis in Dollar. Fibo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus März 18, 2009 · bearbeitet März 18, 2009 von DrFaustus Jetzt mal langsam Jungs. Der Goldpreis ist doch heute nur gestiegen, weil der Dollar schwächelt. In Euro hat sich nichts getan. Also für alle Physischen wars eine Nullrunde, zumindest heute. Da der Markt von einem künftig schwachen Dollar auszugehen scheint, dürfte der Goldpreis in Dollar weiter nach oben gehen. Davon kann man aber nicht mit physischem Gold profitieren, und auch nicht mit verbrieften, sonder imo nur mit einem Zerti auf den Goldpreis in Dollar. Fibo Jaja, von 680 EUR/Unze auf 700 EUR/Unze. Solche Nullrunden will ich jetzt jeden Tag... Btw. Ich werd den Teufel tun und Zertifikate kaufen... USD Short mit DTG und Gold physisch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative März 18, 2009 Jetzt mal langsam Jungs. Der Goldpreis ist doch heute nur gestiegen, weil der Dollar schwächelt. In Euro hat sich nichts getan. Also für alle Physischen wars eine Nullrunde, zumindest heute. Da der Markt von einem künftig schwachen Dollar auszugehen scheint, dürfte der Goldpreis in Dollar weiter nach oben gehen. Davon kann man aber nicht mit physischem Gold profitieren, und auch nicht mit verbrieften, sonder imo nur mit einem Zerti auf den Goldpreis in Dollar. Fibo der HUI/AMEX gold bugs eignet sich auch ganz gut, auch bei deiner markterwartung, dass nur die Fed diesen weg einschlägt. (bzw. hat sich heute gut geeignet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 März 18, 2009 Jetzt mal langsam Jungs. Der Goldpreis ist doch heute nur gestiegen, weil der Dollar schwächelt. In Euro hat sich nichts getan. Also für alle Physischen wars eine Nullrunde, zumindest heute. Da der Markt von einem künftig schwachen Dollar auszugehen scheint, dürfte der Goldpreis in Dollar weiter nach oben gehen. Davon kann man aber nicht mit physischem Gold profitieren, und auch nicht mit verbrieften, sonder imo nur mit einem Zerti auf den Goldpreis in Dollar. Fibo Zerti auf den Goldpreis in Dollar = Dollarrisiko Zerti(Quanto) auf den Goldpreis in Dollar = kein Dollarrisiko, dafür abnehmende Partizipation durch Quantogebühren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 18, 2009 Jetzt mal langsam Jungs. Der Goldpreis ist doch heute nur gestiegen, weil der Dollar schwächelt. In Euro hat sich nichts getan. Also für alle Physischen wars eine Nullrunde, zumindest heute. Da der Markt von einem künftig schwachen Dollar auszugehen scheint, dürfte der Goldpreis in Dollar weiter nach oben gehen. Davon kann man aber nicht mit physischem Gold profitieren, und auch nicht mit verbrieften, sonder imo nur mit einem Zerti auf den Goldpreis in Dollar. Fibo Das mag sein, wenn der Euro wirklich ne harte Währung wäre, davon gehe ich nicht mehr aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kermit3001 März 18, 2009 Wie seht Ihr das ? Da die USA sozusagen die Notenpressen anwerfen, werden nun andere Staaten / Währungszonen nicht auch in Versuchung geführt die Schulden "bisschen" weginflationieren ? Ist dies nicht der bequemste Weg für Politik / Notenbanken und die Hemmschwelle nun überschritten? Zudem erscheint mir offensichtlich, dass die USA nicht an einer starken Währung (Dollar) interessiert sind (oder dies billigend in Kauf nehmen). In meinen Augen spricht dies unter dem Strich für eine steigende (gewünschte) Inflation und somit zu einem steigenden Goldpreis - zumindestens solange die Goldreserven unangetastet bleiben. Frei nach dem Motto: lieber Inflation statt Deflation. China dürfte aber nicht froh darüber sein, dass die eigenen Dollarreserven an Wert verlieren, was den Dollar weiter unter Druck bringen dürfte. Ich bleibe bei Gold zunächst long. Gold wird in US$ gehandelt. Wie mit dem Thema Währungsrisiko (Quanto) umgegangen wird, entscheidet jeder selbst. Aber der Einwand von Fibo Naschi stimmt. Heute ist es eine Mischung aus Goldstärke und Dollarschwäche. Kein Wunder bei den Ereignissen, dass die Nervösität so groß ist. Dies sind komplexe Kausalketten mit vielen Spieler, die an den Stellschrauben drehen / manipulieren. Zu dem alten Thema: Diskussion über die Markttechnik. Jeder verfolgt seine Strategie. Ich bin in den letzten Jahren mit Intuition und Markttechnik (insb. fürs Timing) gut gefahren. Ich konnte mir manchmal sogar doppellagiges Papier für meinen A**** leisten ...... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos März 18, 2009 Frei nach dem Motto: lieber Inflation statt Deflation. China dürfte aber nicht froh darüber sein, dass die eigenen Dollarreserven an Wert verlieren, was den Dollar weiter unter Druck bringen dürfte. Deswegen kaufen die ja Rohstoffe ein wie verrückt und legen die auf Halde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Börsengewinner März 19, 2009 · bearbeitet März 19, 2009 von Börsengewinner Deswegen kaufen die ja Rohstoffe ein wie verrückt und legen die auf Halde. das geht aber nicht unbegrenzt, denn viele Rohstoffe oxidieren, z.B. Stahl in Form von Rost :'( oder haben einen irgendwie gearteten natürlichen Verfall. Wenn man zuviel davon lagert über einen längeren Zeitraum sorgt die Natur für einen Substanzverlust. Hinzu kommen bei Lagerung immer Lagerkosten hinzu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kruegerrand März 19, 2009 Die Prognose der UBS ist auch nicht übel, wie ich finde :-) http://www.financial.de/news/rohstoff-news...ziel-2500-usoz/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative März 19, 2009 das geht aber nicht unbegrenzt, denn viele Rohstoffe oxidieren, z.B. Stahl in Form von Rost :'( oder haben einen irgendwie gearteten natürlichen Verfall. Wenn man zuviel davon lagert über einen längeren Zeitraum sorgt die Natur für einen Substanzverlust. Hinzu kommen bei Lagerung immer Lagerkosten hinzu. mit "china kauft rohstoffe" sind meistens rohstoffproduzenten gemeint. die australische regierung streitet sich gerade mit china deswegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
esgt1 März 20, 2009 · bearbeitet März 20, 2009 von esgt1 John Paulson http://de.wikipedia.org/wiki/John_Paulson steigt in Südafrikanische Goldminen Aktien ein US-Notenbankchef Alan Greenspan seit Januar 2008 Berater der Paulson & Co. Gesellschaft link dazu Anglogold Ashanti Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney März 20, 2009 · bearbeitet März 20, 2009 von losemoremoney Gold and Economic Freedom by Alan Greenspan [written in 1966] This article originally appeared in a newsletter: The Objectivist published in 1966 and was reprinted in Ayn Rand's Capitalism: The Unknown Ideal An almost hysterical antagonism toward the gold standard is one issue which unites statists of all persuasions. They seem to sense - perhaps more clearly and subtly than many consistent defenders of laissez-faire - that gold and economic freedom are inseparable, that the gold standard is an instrument of laissez-faire and that each implies and requires the other. In order to understand the source of their antagonism, it is necessary first to understand the specific role of gold in a free society. Money is the common denominator of all economic transactions. It is that commodity which serves as a medium of exchange, is universally acceptable to all participants in an exchange economy as payment for their goods or services, and can, therefore, be used as a standard of market value and as a store of value, i.e., as a means of saving. The existence of such a commodity is a precondition of a division of labor economy. If men did not have some commodity of objective value which was generally acceptable as money, they would have to resort to primitive barter or be forced to live on self-sufficient farms and forgo the inestimable advantages of specialization. If men had no means to store value, i.e., to save, neither long-range planning nor exchange would be possible. What medium of exchange will be acceptable to all participants in an economy is not determined arbitrarily. First, the medium of exchange should be durable. In a primitive society of meager wealth, wheat might be sufficiently durable to serve as a medium, since all exchanges would occur only during and immediately after the harvest, leaving no value-surplus to store. But where store-of-value considerations are important, as they are in richer, more civilized societies, the medium of exchange must be a durable commodity, usually a metal. A metal is generally chosen because it is homogeneous and divisible: every unit is the same as every other and it can be blended or formed in any quantity. Precious jewels, for example, are neither homogeneous nor divisible. More important, the commodity chosen as a medium must be a luxury. Human desires for luxuries are unlimited and, therefore, luxury goods are always in demand and will always be acceptable. Wheat is a luxury in underfed civilizations, but not in a prosperous society. Cigarettes ordinarily would not serve as money, but they did in post-World War II Europe where they were considered a luxury. The term "luxury good" implies scarcity and high unit value. Having a high unit value, such a good is easily portable; for instance, an ounce of gold is worth a half-ton of pig iron. In the early stages of a developing money economy, several media of exchange might be used, since a wide variety of commodities would fulfill the foregoing conditions. However, one of the commodities will gradually displace all others, by being more widely acceptable. Preferences on what to hold as a store of value, will shift to the most widely acceptable commodity, which, in turn, will make it still more acceptable. The shift is progressive until that commodity becomes the sole medium of exchange. The use of a single medium is highly advantageous for the same reasons that a money economy is superior to a barter economy: it makes exchanges possible on an incalculably wider scale. Whether the single medium is gold, silver, seashells, cattle, or tobacco is optional, depending on the context and development of a given economy. In fact, all have been employed, at various times, as media of exchange. Even in the present century, two major commodities, gold and silver, have been used as international media of exchange, with gold becoming the predominant one. Gold, having both artistic and functional uses and being relatively scarce, has significant advantages over all other media of exchange. Since the beginning of World War I, it has been virtually the sole international standard of exchange. If all goods and services were to be paid for in gold, large payments would be difficult to execute and this would tend to limit the extent of a society's divisions of labor and specialization. Thus a logical extension of the creation of a medium of exchange is the development of a banking system and credit instruments (bank notes and deposits) which act as a substitute for, but are convertible into, gold. A free banking system based on gold is able to extend credit and thus to create bank notes (currency) and deposits, according to the production requirements of the economy. Individual owners of gold are induced, by payments of interest, to deposit their gold in a bank (against which they can draw checks). But since it is rarely the case that all depositors want to withdraw all their gold at the same time, the banker need keep only a fraction of his total deposits in gold as reserves. This enables the banker to loan out more than the amount of his gold deposits (which means that he holds claims to gold rather than gold as security of his deposits). But the amount of loans which he can afford to make is not arbitrary: he has to gauge it in relation to his reserves and to the status of his investments. When banks loan money to finance productive and profitable endeavors, the loans are paid off rapidly and bank credit continues to be generally available. But when the business ventures financed by bank credit are less profitable and slow to pay off, bankers soon find that their loans outstanding are excessive relative to their gold reserves, and they begin to curtail new lending, usually by charging higher interest rates. This tends to restrict the financing of new ventures and requires the existing borrowers to improve their profitability before they can obtain credit for further expansion. Thus, under the gold standard, a free banking system stands as the protector of an economy's stability and balanced growth. When gold is accepted as the medium of exchange by most or all nations, an unhampered free international gold standard serves to foster a world-wide division of labor and the broadest international trade. Even though the units of exchange (the dollar, the pound, the franc, etc.) differ from country to country, when all are defined in terms of gold the economies of the different countries act as one-so long as there are no restraints on trade or on the movement of capital. Credit, interest rates, and prices tend to follow similar patterns in all countries. For example, if banks in one country extend credit too liberally, interest rates in that country will tend to fall, inducing depositors to shift their gold to higher-interest paying banks in other countries. This will immediately cause a shortage of bank reserves in the "easy money" country, inducing tighter credit standards and a return to competitively higher interest rates again. A fully free banking system and fully consistent gold standard have not as yet been achieved. But prior to World War I, the banking system in the United States (and in most of the world) was based on gold and even though governments intervened occasionally, banking was more free than controlled. Periodically, as a result of overly rapid credit expansion, banks became loaned up to the limit of their gold reserves, interest rates rose sharply, new credit was cut off, and the economy went into a sharp, but short-lived recession. (Compared with the depressions of 1920 and 1932, the pre-World War I business declines were mild indeed.) It was limited gold reserves that stopped the unbalanced expansions of business activity, before they could develop into the post-World Was I type of disaster. The readjustment periods were short and the economies quickly reestablished a sound basis to resume expansion. But the process of cure was misdiagnosed as the disease: if shortage of bank reserves was causing a business decline-argued economic interventionists-why not find a way of supplying increased reserves to the banks so they never need be short! If banks can continue to loan money indefinitely-it was claimed-there need never be any slumps in business. And so the Federal Reserve System was organized in 1913. It consisted of twelve regional Federal Reserve banks nominally owned by private bankers, but in fact government sponsored, controlled, and supported. Credit extended by these banks is in practice (though not legally) backed by the taxing power of the federal government. Technically, we remained on the gold standard; individuals were still free to own gold, and gold continued to be used as bank reserves. But now, in addition to gold, credit extended by the Federal Reserve banks ("paper reserves") could serve as legal tender to pay depositors. When business in the United States underwent a mild contraction in 1927, the Federal Reserve created more paper reserves in the hope of forestalling any possible bank reserve shortage. More disastrous, however, was the Federal Reserve's attempt to assist Great Britain who had been losing gold to us because the Bank of England refused to allow interest rates to rise when market forces dictated (it was politically unpalatable). The reasoning of the authorities involved was as follows: if the Federal Reserve pumped excessive paper reserves into American banks, interest rates in the United States would fall to a level comparable with those in Great Britain; this would act to stop Britain's gold loss and avoid the political embarrassment of having to raise interest rates. The "Fed" succeeded; it stopped the gold loss, but it nearly destroyed the economies of the world, in the process. The excess credit which the Fed pumped into the economy spilled over into the stock market-triggering a fantastic speculative boom. Belatedly, Federal Reserve officials attempted to sop up the excess reserves and finally succeeded in braking the boom. But it was too late: by 1929 the speculative imbalances had become so overwhelming that the attempt precipitated a sharp retrenching and a consequent demoralizing of business confidence. As a result, the American economy collapsed. Great Britain fared even worse, and rather than absorb the full consequences of her previous folly, she abandoned the gold standard completely in 1931, tearing asunder what remained of the fabric of confidence and inducing a world-wide series of bank failures. The world economies plunged into the Great Depression of the 1930's. With a logic reminiscent of a generation earlier, statists argued that the gold standard was largely to blame for the credit debacle which led to the Great Depression. If the gold standard had not existed, they argued, Britain's abandonment of gold payments in 1931 would not have caused the failure of banks all over the world. (The irony was that since 1913, we had been, not on a gold standard, but on what may be termed "a mixed gold standard"; yet it is gold that took the blame.) But the opposition to the gold standard in any form-from a growing number of welfare-state advocates-was prompted by a much subtler insight: the realization that the gold standard is incompatible with chronic deficit spending (the hallmark of the welfare state). Stripped of its academic jargon, the welfare state is nothing more than a mechanism by which governments confiscate the wealth of the productive members of a society to support a wide variety of welfare schemes. A substantial part of the confiscation is effected by taxation. But the welfare statists were quick to recognize that if they wished to retain political power, the amount of taxation had to be limited and they had to resort to programs of massive deficit spending, i.e., they had to borrow money, by issuing government bonds, to finance welfare expenditures on a large scale. Under a gold standard, the amount of credit that an economy can support is determined by the economy's tangible assets, since every credit instrument is ultimately a claim on some tangible asset. But government bonds are not backed by tangible wealth, only by the government's promise to pay out of future tax revenues, and cannot easily be absorbed by the financial markets. A large volume of new government bonds can be sold to the public only at progressively higher interest rates. Thus, government deficit spending under a gold standard is severely limited. The abandonment of the gold standard made it possible for the welfare statists to use the banking system as a means to an unlimited expansion of credit. They have created paper reserves in the form of government bonds which-through a complex series of steps-the banks accept in place of tangible assets and treat as if they were an actual deposit, i.e., as the equivalent of what was formerly a deposit of gold. The holder of a government bond or of a bank deposit created by paper reserves believes that he has a valid claim on a real asset. But the fact is that there are now more claims outstanding than real assets. The law of supply and demand is not to be conned. As the supply of money (of claims) increases relative to the supply of tangible assets in the economy, prices must eventually rise. Thus the earnings saved by the productive members of the society lose value in terms of goods. When the economy's books are finally balanced, one finds that this loss in value represents the goods purchased by the government for welfare or other purposes with the money proceeds of the government bonds financed by bank credit expansion. In the absence of the gold standard, there is no way to protect savings from confiscation through inflation. There is no safe store of value. If there were, the government would have to make its holding illegal, as was done in the case of gold. If everyone decided, for example, to convert all his bank deposits to silver or copper or any other good, and thereafter declined to accept checks as payment for goods, bank deposits would lose their purchasing power and government-created bank credit would be worthless as a claim on goods. The financial policy of the welfare state requires that there be no way for the owners of wealth to protect themselves. This is the shabby secret of the welfare statists' tirades against gold. Deficit spending is simply a scheme for the confiscation of wealth. Gold stands in the way of this insidious process. It stands as a protector of property rights. If one grasps this, one has no difficulty in understanding the statists' antagonism toward the gold standard. ### Alan Greenspan [written in 1966] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 März 20, 2009 Schöner Essay heute von Adam Hamilton über den "New Gold Upleg" seit Dezember 08. The prospect of unbridled monetary inflation rightly terrifies investors. Mountains of cash, the highest relative and absolute levels ever, languish in money-market funds earnings zero interest today due to the Feds interest-rate manipulations. As monetary inflation accelerates, this capital will suffer increasing real losses of purchasing power. So the natural defense against this central-bank predation is to move capital into gold. Ich sehe dies nicht so einfach. Die Inflation treibt meines Erachtens den Goldpreis nicht unmittelbar, sondern kann ihn sehr wohl runtertreiben und ich ginge (mittelfristig) eher von einem fallenden Goldpreis aus, da dieser mit Aktien und anderen Anlagen konkurrieren dürfte. Umso mehr als dass der GLD ETF (sehr schöne Diskussion in Adams Essay) weniger Gold als Aktienersatz sein dürfte. Den kürzlichen Preisanstieg von Gold verursachte das .... ... stock-market capital flowing into gold at rates and magnitudes never before witnessed in all of world history. GLD is such a crucial component of todays gold upleg that if you are not following GLD you wont understand why gold is moving and where it is going. ... GLD is the ultimate proxy of traditional stock investors interest in buying gold. This is due to the mechanics underlying this ETF. Wenn die Aktienmärkte in nicht mehr ferner Zeit anziehen (als Effekt der (Re)-Inflationierung), dann könnte dieses sehr wohl den Goldpreis belasten, nicht zuletzt über GLD. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Powerboat3000 März 22, 2009 Ist jemand in den physisch hinterlegten Gold ETF der Züricher Kantonalbank eingestiegen? CH0047533523 In der aktuellen uro wird der empfohlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kermit3001 März 23, 2009 Mal wieder eine technische Analyse zum Goldpreis.... Das Kursfeuerwerk an den amerikanischen Börsen hat den Goldpreis heute unter Druck gesetzt. Aber der untere Aufwärtstrendkanal wurde intraday erfolgreich verteidigt. Die 38er/55er-Tage Linien haben als Widerstand gehalten. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass die Aufwärtsdynamik nachlässt. Wir rangieren oft im unteren Bereich des Aufwärtstrends und die gleitende Durchschnitte flachen ab. Ich bleibe zunächst noch long, da mir die Unsummen an Billionen, die im Raum stehen, suspekt vorkommen. Nächster Widerstand liegt bei 960. Die nächste Unterstützung bei 935. Intraday Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 März 23, 2009 .... habe ich den Eindruck, dass die Aufwärtsdynamik nachlässt. Wir rangieren oft im unteren Bereich des Aufwärtstrends und die gleitende Durchschnitte flachen ab. ... Zurückfall auf die 200-Tages-Linie brächte einen Kurs von knapp (über) 20k/kg. Ein höher bewerteter Euro jetzt und schwächer bewerteter später wär fast ein Garant für eine Vertsärkung des ohnehin tendenziell steigenden Kurses. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
relative März 26, 2009 · bearbeitet März 26, 2009 von relative ich spiel mit dem gedanken, noch bis zu G20 n bisschen gehebelt in gold/USD (quanto) einzusteigen. ich mach so getrade sonst eigentlich nicht, aber ich kann mir viele ankündigungen vorstellen, die den goldpreis USD treiben. aber nur wenige in die andere richtung. gold ist auch nicht sehr volatil momentan, so dass das geheble auch nicht allzu risikoreich ist und ich wenn nichts passiert mit +-0 wieder rausgehe danach. spricht irgendwas dagegen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag