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PrivatInvestor

Goldpreis - Entwicklung

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ebdem
Ende Dezember hielt der US-Milliardär Paulson "nur noch" 5,78 Millionen Anteile und hat damit seine Beteiligung von zuvor 9,23 Millionen Anteilsscheine um 37 Prozent reduziert - unmittelbar bevor es mit dem Goldpreis um 200 Dollar bergauf ging. An den Goldmärkten werden die Transaktionen von Paulson intensiv beobachtet, schließlich gilt er als größter Einzelinvestor beim weltgrößten Gold-ETF. Seit Freitag sind die Ängste vor einer globalen Rezession und einer befürchteten neuen Bankenkrise deutlich abgeklungen, ganz aus der Welt geschafft sind sie aber noch nicht.
Quelle

 

Wie "Bloomberg" berichtet, halten die Goldman Sachs-Analysten den aktuellen Zeitpunkt für ideal, um gegen Gold zu wetten. Jeffrey Currie und Max Layton, Experten des US-Finanzhauses, rechnen damit, dass der Goldpreis in den kommenden drei Monaten bis auf 1.100 USD einbrechen wird. In den nächsten zwölf Monaten gehen die Analysten sogar davon aus, beim Goldpreis die Marke von 1.000 Dollar je Feinunze wieder zu sehen.
Quelle

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Markgräfler

...unfassbar. Da stehen wir nun am Ende aller Goldbärentage. ;) ... und das obwohl es keinen wirklich erkennbaren Grund gibt. Treffend hat es einer aus dem benachbartem Forum formuliert. "Vielleicht haben nun einige kapiert, dass Goldpixel nichts wiegen" :D

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Marfir

...unfassbar. Da stehen wir nun am Ende aller Goldbärentage. ;) ... und das obwohl es keinen wirklich erkennbaren Grund gibt. Treffend hat es einer aus dem benachbartem Forum formuliert. "Vielleicht haben nun einige kapiert, dass Goldpixel nichts wiegen" :D

 

Vielleicht nicht so unerklärlich wie du meinst. Im Gegensatz zu Anfang Q4, wo noch alle von zügigen Zinsanhebungen gesprochen haben, gibt es jetzt immer kleinere Töne. Was sollen denn die Anleger weltweit machen? Aktien sind gerade unsicher, da viele Firmen schlechte(re) Zahlen melden. Bonds, Festgeld, Bausparer und Lebensversicherungen und den ganzen Kram kann man sich sparen. Der Immobilienmarkt ist heiß gelaufen. Außer Rohstoffe und Edelmetalle gibts doch gerade nichts, wo man noch auf eine Rendite über 1% p.a. hoffen kann.

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Marfir

@ebdem

 

Wieso postest du immer wieder lauter Links wo die Finanzindustrie versucht ihren Kunden eine Anlageklasse auszureden, mit der sie keine Provisionen verdienen kann?

Bist du selbst in der Branche tätig?

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_Henrik_

Geld fernab der Inflation anzulegen ist bei den derzeitigen Zinsen immerhin eine Option.

Für eine Unze Gold konnte man sich schon immer gut einkleiden.:D

Dass Warren Buffet keine 10% seines Vermögens darin investiert dürfte klar sein.

6Milliarden wären dann doch etwas zuviel.

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ebdem
· bearbeitet von ebdem

@ebdem

 

Wieso postest du immer wieder lauter Links wo die Finanzindustrie versucht ihren Kunden eine Anlageklasse auszureden, mit der sie keine Provisionen verdienen kann?

Bist du selbst in der Branche tätig?

 

Nö. Ich könnte genauso gut Links posten, wo Menschen zu Gold raten. Mach ich mal:

 

Wer zu wenig physisches Gold im Depot hat, sollte jetzt noch die relativ günstigen Preise zum Einstieg nutzen.
Quelle

 

Mit Einzelaktien, wie sie z.B. auch in den verlinkten Blogs empfohlen werden, kannst du auch als Finanzindustrie auch nicht viel verdienen.

Die Beiträge sind jetzt auch keine Finanzindustriebefürwortungen.

 

Ich lese verschiedene Dinge und Meinungen, die ich spannend finde und poste sie hier. Soll ich aufhören damit?

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Marfir

Ich lese verschiedene Dinge und Meinungen, die ich spannend finde und poste sie hier. Soll ich aufhören damit?

 

Posten kannst du was du willst. Nur die Qualität ist ziemlich mau. Einige Artikel wurden von der Finanzlobby verfasst, wenn man mal genau hinschaut. Entsprechend ist lauter Stuss zu lesen.

Meinungen zu lesen halte ich für gefährlich. Wir haben so populsitische Zeiten, dass es besser wäre Fakten zu lesen und sich eine eigene Meinung zu bilden.

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ebdem

Sorry, aber deinen Kommentar finde ich ziemlich daneben. Entweder du machst dir die Mühe sachlich darauf einzugehen und etwas zur Debatte beizusteuern oder du lässt es lieber. Deine Posts hier haben gerade auch maue Qualität, aber ich bin mir sicher, dass du das in Zukunft besser kannst :thumbsup:. Das hast du schon bewiesen.

 

Es gibt auch keine geschlossene Finanzlobby, sondern eher verschiedene interessengeleitete, professionelle Investoren bzw. Akteure, die versuchen möglichst große Profite zu machen. Das ist ihr Antrieb. Dieses Interesse drücken sie auch in ihren Aussagen aus.

Die Zeitdiagnose, dass man in populistischen Zeiten lebt, ist genauso dünn, wie die Idee sich allein mit "Fakten" eine eigene Meinung zu bilden. Dieser trennende Dualismus zwischen Meinung und Fakten ist eine problematische Beschreibung der Realität. "Fakt" und Diskurs hängen zusammen und die Sicht der Marktteilnehmer auf beides ist mit entscheinend wohin sich Realität entwickelt.

Und so etwas wie eine eigene Meinung ist sowieso nur bedingt möglich. Es gibt vielmehr in einem relationalen Raum unterschiedliche Strategien, die auf unterschiedlichen Sichtweisen bzw. Meinungen basieren. Aber das ist jetzt auch wieder eine größere Debatte, die an dieser Stelle nicht passt.

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Kaffeetasse
Physisches Gold im Depot...

 

Wie geht das denn? ^_^

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Stoxx

Bevor ich eine Anlageentscheidung treffe, suche mir die vorhandenen Fakten zusammen und wäge ab. Bei Gold fiel mir die Anlageentscheidung immer einfach: Brauche ich nicht. Es bietet keinen Zins und beteiligt mich auch nicht an einem gewinn- und markenstarken Unternehmen. Und Früchte oder sonstige Naturprodukte wirft es auch nicht ab. Für die Industrie oder als Schmuckstück wird es eingesetzt und verarbeitet. Zudem glaube ich nicht an ein Zeitalter, in dem Gold wieder als Währung genutzt wird.

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Toni

Es bietet keinen Zins und beteiligt mich auch nicht an einem gewinn- und markenstarken Unternehmen. Und Früchte oder sonstige Naturprodukte wirft es auch nicht ab. Für die Industrie oder als Schmuckstück wird es eingesetzt und verarbeitet.

Aber es glänzt schön.

 

:rolleyes:

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Stoxx

Der Goldzahn meiner Großmutter glänzt nicht mehr ... ;)

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_Henrik_

Zudem glaube ich nicht an ein Zeitalter, in dem Gold wieder als Währung genutzt wird.

 

Keine Fantasie?

Es wird noch viel mehr Geld gedruckt, Zinsen auf Guthaben werden negativ, die Deutsche Bank geht pleite, Apple bringt ein iphone raus das Gold auf Echtheit prüfen kann....:lol:

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Stoxx

Keine Fantasie?

Es wird noch viel mehr Geld gedruckt, Zinsen auf Guthaben werden negativ, die Deutsche Bank geht pleite, Apple bringt ein iphone raus das Gold auf Echtheit prüfen kann....:lol:

Ok, da ist tatsächlich was dran ... ob ich dann noch unter den Lebenden bin ;)

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armerTor

Bevor ich eine Anlageentscheidung treffe, suche mir die vorhandenen Fakten zusammen und wäge ab. Bei Gold fiel mir die Anlageentscheidung immer einfach: Brauche ich nicht. Es bietet keinen Zins und beteiligt mich auch nicht an einem gewinn- und markenstarken Unternehmen. Und Früchte oder sonstige Naturprodukte wirft es auch nicht ab. Für die Industrie oder als Schmuckstück wird es eingesetzt und verarbeitet. Zudem glaube ich nicht an ein Zeitalter, in dem Gold wieder als Währung genutzt wird.

 

 

Kann ich absolut nachvollziehen.

 

Als eiserne Reserve habe ich ein bisschen ( verpachtetes ) Acker- und Gartenland, welches natürlich nur bescheiden rentiert aber im Gegensatz zu Gold zumindest kleine laufende Erträge generiert. Dazu braucht es weder einen Tresor noch ein Schließfach zur Aufbewahrung.

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Stoxx

Als eiserne Reserve habe ich ein bisschen ( verpachtetes ) Acker- und Gartenland, welches natürlich nur bescheiden rentiert aber im Gegensatz zu Gold zumindest kleine laufende Erträge generiert. Dazu braucht es weder einen Tresor noch ein Schließfach zur Aufbewahrung.

Das ist cool, hätte auch gerne ein Stück fruchtbares Land zum Pflanzen von Obst und Gemüse. Tut nicht nur dem Magen sondern auch der Seele gut!

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Marfir

Sorry, aber deinen Kommentar finde ich ziemlich daneben. Entweder du machst dir die Mühe sachlich darauf einzugehen und etwas zur Debatte beizusteuern oder du lässt es lieber. Deine Posts hier haben gerade auch maue Qualität, aber ich bin mir sicher, dass du das in Zukunft besser kannst :thumbsup:. Das hast du schon bewiesen.

 

Dann lies doch einfach mal was du für Seiten verlinkst. Auf "inteligent investieren" wird regelmäßig gegen Gold geschossen. Dort werden Meinungen verbreitet wie z. B.

 

aber auch die wachsende Erkenntnis in den Industrienationen, im Ernstfall kaum mit Goldmünzen Waren des täglichen Bedarfs einkaufen zu können, weil die Münzen 500 EUR und mehr darstellen, führt zu immer geringerer Nachfrage

 

Als ob die Industrienationen mit Blick auf den täglichen Supermarktbesuch Gold gekauft hätten... Oder

 

Denn ob Soros oder Paulson oder Icahn, sie alle kaufen in großem Stil und haben dann das Problem, dass sie sich selbst die Kurse verderben würden, wenn sie auf die Verkäuferseite wechseln. Also trommeln sie für die Assets, die sie (mit Gewinn!) loswerden wollen, um sich überhaupt den Exit zu ermöglichen.

 

Das trifft auch auf Aktien, Fonds, Anleihen etc. zu.

 

Gerne wird auch von der glorreichen Kapitalvernichtung gesprochen, welche ein Anleger seit 2011 gehabt hätte. Von welchem Niveau aus wir davor kommen wird vergessen. Auch könnte man zahlreiche Fonds und Aktien aufzählen, die in den letzten Jahren Kapital vernichtet haben. Vielleicht sollte man die ganze Börse schließen, um die Menschen vor Fehlern zu schützen?

 

Gerne wird auch erklärt dass Buffett Lieblingssuperstar kein Gold kaufen würde. Na und? Der Vergleich hinkt vollkommen.

usw.

Auf solchen Seiten wird man nie müde immer die selbe Leier ab zu spulen.

 

Oder dein Artikel über "Gold macht arm". Wieso werden Zeiträume heran gezogen, in denen Gold gar nicht frei handelbar war?

 

Gold ist seit über vier Jahren in einem klaren Abwärtstrend. Das ist im Chart schön zu sehen.

 

Nach der Logik von Chartanalysten müssten ohnehin alle Wertpapiere auf 0 fallen, weil jeder verkauft und auf das Ende des Abwärtstrends wartet. Die physische Nachfrage spricht eine andere Geschichte.

 

Beim Thema "Seltenheit" wird gleich mit der Angst gespielt, dass bald Gold wie Kieselsteine gefördert werden könnte. Wenn es so tolle Verfahren gibt, dann kommen auch Silber, Kupfer & Co. kostenlos aus der Erde. Mal was ganz neues.

 

In der Erdkruste befinden sich allerdings unglaubliche 30 Milliarden Tonnen Gold! [...] Geht das in Form eines Tagebaus, wie beim brasilianischen Konzern Vale, dann ist es besonders günstig.

 

Solche Sätze sprechen von totaler Ahnungslosigkeit beim Thema Bergbau.

Dann wird noch erklärt dass Vale sein Gold für 400 USD/Uz verkauft und es auch Minenbetreiber gibt, die für 300 USD fördern. Diese können den Markt unter Druck setzen. Aha...

zusammen mit ...

 

Die Hälfte des geförderten Goldes kostet in der Produktion weniger als 600 Dollar.

 

Dabei schaut man nur auf die cash costs und das ist für den Autor der totale Beweis, das der Goldpreis natürlich viel viel mehr fallen muss. Der Autor hat vom Thema 0 Ahnung. Somit ist für ihn wirklich besser er bleibt beim Sparbuch.

 

Und dein anderer Artikel von GS:

Lustig. Jetzt wo der Preis 40% gefallen ist empfehlen sie zu shorten? Tolle Idee.

Langfristig schlägt man ganz andere Töne an...

 

Goldman Sachs erwartet Versiegen der Goldvorräte

 

Nur wenn man Gold shorten soll, wieso kaufen sie dann welches?

 

Ecuador Transfers Half Its Gold Reserves To Goldman Sachs In Exchange For "Liquidity"

 

 

Sorry aber solchen Mist muss ich hier zitieren? Da gibts wirklich vernünftigere Argumente gegen Gold.

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otto03

 

 

Sorry aber solchen Mist muss ich hier zitieren? Da gibts wirklich vernünftigere Argumente gegen Gold.

 

Erzähl doch 'mal

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sunny88

Auffallend: Russland und China kaufen Gold in großem Stil.

Offenbar trauen sie den Finanzmärkten nicht und wollen sich zusätzlich vom USD unabhängiger machen, bzw. zusätzlich Letzteren schwächen

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ebdem

@ Marfir: Weil Goldmann keine monolithische Einheit ist. Wenn man The big short gesehen hat, kann man sich gut vorstellen, dass hier eine Hand teilweise auch gegen die andere arbeitet.

 

Sorry aber solchen Mist muss ich hier zitieren? Da gibts wirklich vernünftigere Argumente gegen Gold.

 

Erzähl doch 'mal

 

Ich bin auch gespannt.

 

Hier noch ein interessanter Artikel: Renewed Interest In Gold Now? Should Investors Buy?

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Kaffeetasse

Bevor ich eine Anlageentscheidung treffe, suche mir die vorhandenen Fakten zusammen und wäge ab. Bei Gold fiel mir die Anlageentscheidung immer einfach: Brauche ich nicht. Es bietet keinen Zins und beteiligt mich auch nicht an einem gewinn- und markenstarken Unternehmen. Und Früchte oder sonstige Naturprodukte wirft es auch nicht ab. Für die Industrie oder als Schmuckstück wird es eingesetzt und verarbeitet. Zudem glaube ich nicht an ein Zeitalter, in dem Gold wieder als Währung genutzt wird.

 

@Stoxx: Wenn man Geld anlegen will, muss man es aus der Hand geben. Physisches Gold gibt man aber gerade nicht aus der Hand, man verwahrt es wie Bargeld im Privatbereich.

Gold ist somit wie Geld ein Wertaufbewahrungs- und Tauschmittel.

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

Also ich für meinen Teil, möchte an dieser Stelle auch mal eine Lanze für Gold brechen. Ist Gold die ultimative Anlage? Nein, nein natürlich nicht! Aber dennoch hat Gold mehrere Eigenschaften die es interessant machen: thumbsup.gif

 

Die Korrelationseigenschaften von Gold waren bzw. sind doch einfach klasse, es profitiert von Unsicherheit und negativen Realzinsen, sowie einem unerwarteten Anstieg der Inflation. Dabei ist die hohe Volatilität für mich ein Vorteil, da man sein Portfolio bereits mit einer kleinen Gold Beimischung breiter diversifizieren kann.Potenzielle Rebalancing Vorteile und keine Contango Problematik runden das ganze ab. Alleine das Zentralbanken Gold als Währungsreserve halten unterstreicht für mich die Bedeutung als alternativ Währung.

 

Man hält Gold natürlich nicht um Performance ins Depot zu bringen dafür sind andere Assetklassen da! Entsprechend albern finde ich es aber Gold aufgrund der Performance der vergangenen Jahre abzuschreiben.

 

Gruß kafkaesk93

 

PS: Ich bin kein Goldbug und glaube auch nicht an DEN Crash. wink.gif

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Kaffeetasse

@kafkaesk: Hervorragende Ausführungen. Da gehe ich 100% mit! :thumbsup:

 

Ich muss aber gestehen, mit meinen aktuell ca. 22,7% Gold im Portfolio habe ich gute 7-8% zu viel. Wenn's aber gut läuft und in den nächsten 2-3 Jahren

die Sechstelligkeit erreicht wird, relativiert sich das wieder hoffentlich. Oder ich verkaufe irgendwann mal die Hälfte, wenn der Anteil auf 30% oder mehr

steigen sollte. ^_^

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Dandy

Womit wir auch beim Punkt wären: Gold zu halten ohne es zum Rebalancing einzusetzen, also quasi Buy & Hold, ist nicht sinnvoll. Es entwickelt seine positiven Eigenschaften dann, wenn man es, möglichst antizyklisch, kauft und verkauft und das freie Geld in andere Anlageklassen steckt. Gold einfach nur zu halten und nicht herzugeben ist unsinnig in meinen Augen.

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