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andy

Politikthread zum "Nahostkonflikt"

Empfohlene Beiträge

LagarMat
Das was da verbrannt wird, kann man nur mit etwas Fantasie bzw. aus dem Kontext als die israelische Flagge erkennen.

Wat?

Kiek ma jenau hin! Bei 0:27 is die Flagge komplett entfaltet und im Bild.

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jpjg
Kiek ma jenau hin! Bei 0:27 is die Flagge komplett entfaltet und im Bild.

Das meine ich doch.

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35sebastian

Geschehen in D Wunder? Darf man in D über den Nahostkonflikt reden und über die Rolle Israel, ohne als Antisemit geächtet werden.

 

Die Sendung von "Hart aber Fair" heute gibt Hoffnung. Oder muss sich Plassberg beim Zentralrat der Juden entschuldigen?

 

Und auch die Beiträge im Spiegel , die nicht von Pressesprechern Israels verfasst sind, lassen hoffen.

 

Vielleicht erweist sich auch der neue Präsident der USA als fairer und gerechter Vermittler.

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ipl
Darf man in D über den Nahostkonflikt reden und über die Rolle Israel, ohne als Antisemit geächtet werden.

Das impliziert (wieder!), dass beim Reden über den Nahostkonflikt es keine andere Meinung geben kann, als eine israelkritische.

 

Hörst du mal mit deiner Polemik irgendwann auf?Das nervt ja ungemein. (Zur eindeutigen Klarstellung: nicht deine Meinung, sondern die Polemik.)

 

Dieses Stammtischgelaber inkl. Selbststilisierung zum Opfer ("ich darf nicht sagen, was ich denke, ich werde sofort gesteinigt!") ist hier vollkommen überflüssig. Am schönsten wäre es noch, wenn du diesen Beitrag als Unterdrückung Andersdenkender interpretierst. :rolleyes:

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Akaman
· bearbeitet von Akaman
Die Woche, in der Rubiner beschloß, der allererste jüdische Selbstmordattentäter in der Geschichte zu werden, war für die Juden alles andere als rosig gewesen: Am Montag stand in der »Washington Post«, Ariel Sharon sei gar kein Jude, sondern ein aus Nablus stammender Perspektivagent der Al-Fatah, der dreißig Jahre lang immer nur das machte, was Arafat ihm sagte. Am Mittwoch forderte die EU - Kommission die Israelis auf, sich am besten gleich aus ganz Israel zurückzuziehen, das würde den Nahostkonflikt auf einen Schlag lösen. Und als Rubiner am Freitagabend bei Rogacki in der Wilmersdorfer Straße noch schnell ein paar Austern essen wollte, gab es keine mehr.

 

Rubiner beschloß natürlich nicht wirklich, sich und einige andere Unschuldige in die Luft zu sprengen. Aber der Gedanke daran, daß er jederzeit die Möglichkeit hatte, genau das zu tun, tröstete ihn und gab ihm Kraft. Er verstand zwar noch immer nicht wirklich, wie es funktionierte, aber die Palästinenser hatten mit dieser Methode schon seit Jahren sehr viel Erfolg: Je schlechter es ihnen ging, desto mehr fremdes Blut vergossen sie. Und je mehr fremdes Blut sie vergossen, desto weniger taten ihnen ihre eigenen Wunden weh.

 

aus: Maxim Biller, Moralische Geschichten (K&W, 2006)

 

Zugegeben: etwas älter schon. Aber stimmt es etwa nicht mehr?

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fennichfuxer
· bearbeitet von fennichfuxer

hi,

 

in zwei wochen wird in israel gewählt. wessen strategie aufgegangen sein wird, wird sehr interessant sein. jedenfalls scheint der gaza-krieg nicht den von barak und livni gewünschten effekt beim wahlvolk zu zeitigen.

 

schon jetzt vermute ich einen sieg der hardliner. diese werden den wahlsieg unter sich ausmachen. eine friedliche lösung scheint mir weiter denn je entfernt.

 

interessant die demographische entwicklung in israel. diese perspektive findet im wahlkampf erstaunlich oft verwendung. da keine großen einwanderungswellen mehr zu erwarten sind, spielt die geburtenrate (je nach statistischer betrachtungsweise bei den arabischen israelis etwa doppelt so hoch wie bei den israelischen juden) der unterschiedlichen ethnien in den köpfen der politik offenbar eine große rolle. seltsam, waren die israelischen araber doch in der vergangenheit eindrucksvoll loyal, obwohl ihnen viele vergünstigungen verwehrt sind.

 

grüßle ff

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LagarMat
Ansprüche aus 19. Jahrhundert ?

Siedler vertreiben Palästinenser

Israel schlägt alle Warnungen der USA in den Wind und hat den geforderten Siedlungsstopp ignoriert. Polizisten vertrieben zwei palästinensische Familien aus ihren Wohnungen in Ost-Jerusalem. Wenig später zogen Juden in die geräumten Wohnungen ein.

 

n-tv.de

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akku5

Und da wundert man sich über den Hass der arabischen Welt auf Israel.

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LagarMat

Dieses Theater wird erst enden, wenn es mindestens eines der Völker nichtmehr gibt.

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Carlos
· bearbeitet von Carlos

Ob es die Araber sind wage ich zu bezwfeifeln. Wenn es der anderen Partei mal richtig an den Kragen gehen sollte, wissen wir was (wieder) passiert, oder?

 

PS: Mit Araber meine ich natürlich die Palästinenser.

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