Sparbuechse November 14, 2013 Ob man Null stehen lässt, oder Null überträgt, sollte keinen Unterschied machen. Deine Verlusttöpfe sind augenscheinlich LEER. Gruß Taxadvisor Ah! Verstehe. D. h., der positive Stückzinsgewinn würde in keinem Fall übertragen werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
noflash November 14, 2013 Hallo, Auf die Stückzinsen zahlst du typischerweise keine Provision, spart schon mal 15 €. Wie du auf die 300 € Rettungsverlust kommst, ist (mir) nicht klar. Grob gerechnet 0,3% G/B-Spread + 0,2% neg. Ertrag + 0,5% Kauf-/Verkauf-Gebühren ergibt ca. 1% (vom Nennwert), also 160 €, max. 170 €. Keine Provi auf Stückzinsen - Danke für den Hinweis. Ansonsten rechne ich auch noch entgangene Zinsen (15 Mon.) und einen möglichen Kursverlust (1%) mit ein. Wegen der möglichen Kursverluste "gefällt" mir die Praktiker-Anleihe (TB3F06) im Moment auch nicht mehr ( -36% im vergangenen Monat). Gruss Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
seju1980 November 14, 2013 · bearbeitet November 14, 2013 von seju1980 Wegen der möglichen Kursverluste "gefällt" mir die Praktiker-Anleihe (TB3F06) im Moment auch nicht mehr ( -36% im vergangenen Monat). Hallo Peter, ich habe gestern den Stückzinstrick mit dem TB3F06 erfolgreich beendet. Kauf am 29.10. mit Briefkurs 56,60 Euro (Geldkurs 51,10 Euro) pro 1.000 Euro nominalen Wert und 204,71 Euro Stückzins. Verkauf am 13.11. mit Geldkurs 42,60 Euro pro 1000 Euro nominalen Wert und 214,77 Euro Stückzins. Der Geldkurs ist zwischen 29.10. und 13.11. um 8,50 Euro gesunken, die Stückzinsen aber um 10 Euro gestiegen. Somit wird der starke Wertverlust des Papiers durch die steigenden Stückzinsen wieder aufgehoben. Der Vorteil bei dem Papier ist halt, dass man mit wenig Kapital eine große Menge an Stückzinsen bekommt. Jedoch werde ich das Gefühl nicht los, dass der Praktiker Aktienverlauf noch eine minimale Rolle spielt und das Papier zumindest einwenig auf die Ausschläge der Praktiker Aktie reagiert. Ich habe bei der Commerzbank (Direktdepot) gekauft und zur Comdirect übertragen. Meine Erfahrung ist, dass der Einzug des Papiers über die Comdirect Bank den Prozess um 1 Woche verlängert hat. Wenn ich direkt zu meiner "Beraterin" bei der Commerzbank gegangen wäre, dann wäre der Übertrag innerhalb einer Woche erledigt gewesen. Sebastian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner November 14, 2013 · bearbeitet November 15, 2013 von reckoner Hallo, mal ein paar Anmerkungen/Kommentare zusammengefasst (aus verschiedenen Beiträgen zitiert, bitte findet eure Sachen selber): Jetzt will ich jedoch von der Codi (da kommt die Steuerübersicht her) einen Depotübertrag zur Ing-Diba machen, das Codi-Depot soll dabei allerdings bestehen bleiben. Was ist jetzt hier am besten, die Verlustverrechnungstöpfe ebenfalls übertragen oder bei der Codi stehen lassen?Die Steuertöpfe können nur bei einem Übertrag des gesamten Depots mit übertragen werden, imho muss das Ursprungsdepot dafür aufgelöst werden (ganz sicher weiß ich das aber nicht). Daher stellt sich sie Frage eigentlich gar nicht. Ansonsten rechne ich auch noch entgangene Zinsen (15 Mon.)Warum denn 15 Monate? Wann gedenkst du denn, deine Steuererklärung zu machen? Oder bist du ein komplizierter Fall? (etwa mit Gewerbe) - aber wenn 15 Monate, dann kannst du vielleicht auch noch länger warten, auf eine Erstattung gibt es dann 6%. Außerdem sind die Zinsen aktuell ja nicht der Rede wert, bei einem so sicheren Schuldner wie dem Finanzamt darfst du auch nur sehr niedrige ansetzen. Der Geldkurs ist zwischen 29.10. und 13.11. um 8,50 Euro gesunken, die Stückzinsen aber um 10 Euro gestiegen. Somit wird der starke Wertverlust des Papiers durch die steigenden Stückzinsen wieder aufgehoben. Nein, die Stückzinsen sind doch nur um 10 Euro je 1000 Nominal gestiegen, der Kurs bezieht sich aber auf Nominal 100. Das bedeutet, dass der mit den Stückzinsen vergleichbare Kurs um 85 Euro gefallen ist. EDIT: Das war Unsinn (siehe die nächsten Beiträge). Ich habe bei der Commerzbank (Direktdepot) gekauft und zur Comdirect übertragen.Ich denke mal, dass du dir gar keine Gedanken über die Verwandschaft der Banken gemacht hast, oder? Denn dann hast du Glück gehabt, dass die comdirect eine eigenständige Bank ist. Es gibt auch Broker, die über eine andere Bank abrechnen (beispielsweise flatex und Vitrade, bei beiden rechnet die biw-Bank ab), und dann hätte es sein können, dass am Ende doch bankintern verrechnet wird.Aber keine Sorge, bei dir ist es OK, ich spreche das nur an, weil ich unbedingt den Ratschlag geben will, das vorher zu überprüfen. Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity November 14, 2013 (seju1980)Jedoch werde ich das Gefühl nicht los, dass der Praktiker Aktienverlauf noch eine minimale Rolle spielt ... Das ist ganz normal bei AA, bei der sich der Kurs des Underlyings so weit unterhalb des Strikes befindet. Der Wert des Scheins besteht fast ausschließlich aus den aufgelaufenen Zinsen und nur noch zu einem Bruchteil aus den Aktien, die am Schluss angedient oder ausgeglichen werden. Also sind deren Schwankungen auch entsprechend stark gedämpft. Ähnlich verhält es sich, wenn der Kurs meilenweit oberhalb des Strikes steht. Da ein Rückgang unter diesen sehr unwahrscheinlich geworden ist, ist der Rückzahlungswert auf 100% gedeckelt und der Anleihenkurs reagiert kaum noch auf den Aktienkurs (Beispiel die AA auf Allianz GS8KLL von noflash). Anders verhält es sich, wenn Aktienkurs und Strike noch nah beieinander liegen, dann wird der Anleihenkurs dem Aktienkurs um den (eher geringen) Stückzinsanteil gedämpft folgen. (bezieht sich alles auf Papiere relativ kurz vor Bewertung, bei denen die impl. Vola keine große Rolle mehr spielt). Der Geldkurs ist zwischen 29.10. und 13.11. um 8,50 Euro gesunken, die Stückzinsen aber um 10 Euro gestiegen. Somit wird der starke Wertverlust des Papiers durch die steigenden Stückzinsen wieder aufgehoben.Nein, die Stückzinsen sind doch nur um 10 Euro je 1000 Nominal gestiegen, der Kurs bezieht sich aber auf Nominal 100. Das bedeutet, dass der mit den Stückzinsen vergleichbare Kurs um 85 Euro gefallen ist. Korrektur zur Korrektur : Pro 1000 € Nominal ist der Geldkurs tatsächlich um 10 € (1 Pp) gefallen, da die Anleihe nur bei 4% bis 5% notiert. Dagegen steht eine Stückzinsdifferenz von ca. 10 € (auch 1 Pp). Der Fehler, den seju1980 aber macht, besteht darin, dass er Geldkurs (Kaufzeitpunkt) mit Geldkurs (Verkaufszeitpunkt) vergleicht. Er hat aber sicherlich zum Briefkurs gekauft. Und dann beträgt der Kursverlust (inkl. Spread) 1,4 Pp, der Zinsgewinn nur 1 Pp, in Summe also ein Verlust von 0,4 Pp oder 4 € auf 1000 € Nominale. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
noflash November 14, 2013 Hallo, @reckoner: Ansonsten rechne ich auch noch entgangene Zinsen (15 Mon.)Warum denn 15 Monate? Wann gedenkst du denn, deine Steuererklärung zu machen? Oder bist du ein komplizierter Fall? (etwa mit Gewerbe) - aber wenn 15 Monate, dann kannst du vielleicht auch noch länger warten, auf eine Erstattung gibt es dann 6%. Außerdem sind die Zinsen aktuell ja nicht der Rede wert, bei einem so sicheren Schuldner wie dem Finanzamt darfst du auch nur sehr niedrige ansetzen. Ich bin ein "komplizierter Fall" mit Gewerbe etc; deshalb mach' ich meine EkSt.Erkl. gern recht spät. @all: Vielen Dank für die konkreten Zahlen, Zusammenfassungen und Korrekturen von Korrekturen ;-) Ich muss langsam in die Gänge kommen. Das neue Depot habe ich jetzt bei der Diba eröffnet. Jetzt warte ich auf die Unterlagen und dann geht es an die Auswahl des Papiers für die erste Runde (consors -> Diba). Zur Auswahl stehen u.a. die alten Bekannten: TB3F06 und GS8KLL ... da schaue ich aber noch mal und frage dann noch mal nach. Nochmals - vielen Dank für die Unterstützung. Gruss Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner November 15, 2013 Hallo, Korrektur zur Korrektur :Oh ja, vielen Dank, ich hatte irgendwie nicht im Kopf, dass der Kurs schon so weit unten ist. Aber klar, Restlaufzeit ist nicht mehr viel und die Aktien sind fast wertlos, also sollte die Aktienanleihe auch nahe Null stehen; genau das hatte ich weiter oben ja sogar als Vorteil bezeichnet (quasi sind es in diesem speziellen Fall fast nur noch Stückzinsen, die man kauft). Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
pummelchen November 15, 2013 · bearbeitet November 15, 2013 von pummelchen Ich habe am Mi CZ4CUX gekauft, aber leider habe ich aktuell das Pech, dass EON stark gefallen ist, daher Verkauf erst nächste Woche in der Hoffnung, dass EON wieder steigt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sparbuechse November 15, 2013 · bearbeitet November 15, 2013 von Sparbuechse Ob man Null stehen lässt, oder Null überträgt, sollte keinen Unterschied machen. Deine Verlusttöpfe sind augenscheinlich LEER. Gruß Taxadvisor Ah! Verstehe. D. h., der positive Stückzinsgewinn würde in keinem Fall übertragen werden? Gerade Nachricht von der Ing-Diba bekommen: "Im Rahmen eines Übertrags können die Salden, die in Ihren Verrechnungstöpfen sind, übertragen werden. Egal ob positiv oder negativ. Voraussetzung ist ein gesamter Depotübertrag. Außerdem muss der Auftraggeber und der Empfänger identisch sein." EDIT: Oh man. Auf dem Auftrag steht auch: "Bei einem Übertrag des gesamten Depots sollen auch die Verlustverrechnungstöpfe [...] an die Ing-Diba übetragen werden.". Ich übertrage aber nur einzelne Wertpapiere - damit ist Kreuzchen hin oder her für den nachfolgenden Punkt sowieso obsolet, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gnitter November 15, 2013 · bearbeitet November 15, 2013 von gnitter BTW: Haltet ihr die Praktiker-Anleihe noch immer für "empfehlenswert" ? Oder gibt es da neue unerfreuliche Erkenntnisse? Hallo zusammen. ich fand die TB3F06 zuerst reizvoll. 2 x Contra: - Ich musste noch eine größere Summe umrubeln, wollte also Nennwert >>100000 kaufen. Im Angebot waren max 5000. Für kleine Summen also OK, für größere ILLIQUIDE. (Ausgegeben wurde ein Nennwert von 5 Mio...) - Der Spread ist mir zu groß. 5€ / Tausend Nennwert. Das geht besser. Genutzt habe ich folgende: UU7ZNE (Basiswert K+S. Leider vor dem Kurssprung verkauft) sowie UU7SCD (Basiswert E.On) Beide haben einen engen Spread, sind liquide handelbar, und einen langen Coupon -> es sind hohe Stückzinsen drin. On Top: da ich bei ING gekauft habe: UBS Derivate sind dort scheinbar derzeit im Direkthandel(!) Orderprovisionsfrei! (Niemand möge das als Empfehlung verstehen: Die Kursrisiken des jeweiligen Underlyings sind nicht vernachlässigbar!) Greetings Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gnitter November 15, 2013 · bearbeitet November 15, 2013 von gnitter EDIT: Oh man. Auf dem Auftrag steht auch: "Bei einem Übertrag des gesamten Depots sollen auch die Verlustverrechnungstöpfe [...] an die Ing-Diba übetragen werden.". Ich übertrage aber nur einzelne Wertpapiere - damit ist Kreuzchen hin oder her für den nachfolgenden Punkt sowieso obsolet, oder? Der Mit-Übertrag der frisch erzeugten Verluste auf das Ziel-Depot würde den Zweck der ganzen Aktion ad absurdum führen. Ich habe jeweils der Bank, zu der ich die Papiere übertragen will, den Auftrag zur Einziehung dieses Papieres erteilt. Grundgedanke: Die Zielbank sollte interessiert sein neues Geld anzulocken (ist also auf meiner Seite) - während die abgebende Bank einen Kunden zu verlieren droht (da kann man sich ja Zeit lassen) Das Kreuzchen sollte obsolet sein, JA. Falls du noch Einfluss nehmen kannst würde ich es trotzdem lieber löschen lassen, um Missverständnisse zu vermeiden! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sparfux November 15, 2013 · bearbeitet November 15, 2013 von sparfux 2 x Contra: - Ich musste noch eine größere Summe umrubeln, wollte also Nennwert >>100000 kaufen. Im Angebot waren max 5000. Für kleine Summen also OK, für größere ILLIQUIDE. (Ausgegeben wurde ein Nennwert von 5 Mio...) - Der Spread ist mir zu groß. 5€ / Tausend Nennwert. Das geht besser. Das mit den max. 5000 halte ich aber für ein Gerücht. Ich habe gerade heute weitmehr als 5000 in einem Rutsch gekauft. Das mit dem Spread stimmt natürlich. 0,50€ Spread sind schon eine Menge. Und da der absolute Spread konstant bleibt, wird es relativ zum Investment gesehen immer mehr je länger man wartet. Die Kostenquote ist insgesamt aber zumindest bei meiner Transaktion mit aus heutiger Sicht knapp unter 5% (inkl. Opportunitätskosten für entgangene Zinsen) ganz in Ordnung. Gut, die Endabrechnung gibt es aber allerdings erst nach dem Verkauf. Wir werden sehen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
boersenchris November 16, 2013 · bearbeitet November 16, 2013 von boersenchris Ich werfe auch noch etwas in die Runde- Umwandlung schon erfolgte Zinseinnahmen in Kursgewinne im selben Depot Ich greife diesen Ball (Umwandlung von diesjährigen Zins-/Dividendeneinnahmen in Kursgewinne ohne Depotübertrag) mal auf... Und zwar für den Fall, daß im Depot bereits sowohl Zinsgewinne/Dividende, als auch Kursgewinne vorhanden sind. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, werden die gezahlten Stückzinsen vorrangig mit den erhaltenen Zins-/Dividendengewinnen verrechnet, egal wie hoch die vorhandenen Kursgewinne sind und egal in welcher Reihenfolge welche "Gewinnart" erzielt wurde? Klingt kompliziert? Ich mache mal ein Beispiel! In einem Depot finden sich: - 3.800 Euro Verkaufsgewinne aus Zertfikaten, Aktienanleihen, etc. - davon 800 Euro mit Freistellungsauftrag steuerfrei gestellt. Bleiben also 3.000 Euro im Gewinntopf, auf die die Bank bereits Steuern abgeführt hat. - 1.000 Euro Dividendenerträge aus Aktien bzw. Zinsen aus Tagesgeldanlagen Also insgesamt 3.800 + 1.000 = 4.800 Euro Kapitalerträge. Jetzt will der Depotinhaber mit "hochprozentigen" Aktienanleihen die 1.000 Euro Zins- bzw. Dividendenerträge in Kursgewinne umwandeln. 1.) Höhe der Stückzinsen Wieviel Stückzinsen muß man jetzt generieren? 1.000 Euro, weil die erhaltenen Dividenden/Zinsen direkt mit den Stückzinsen verrechnet werden? Oder 4.000 (oder gar 4.800) Euro, weil erstmal die Verkaufsgewinne verrechnet werden und man somit alle Töpfe leeren muß? Oder irgendwas dazwischen, je nachdem in welcher Reihenfolge die unterschiedlichen Ertragsarten (Zinsen/Dividenden einerseits, Kursgewinne andererseits) eingegangen sind? 2.) Steuerbescheinigung Hier wurde bei früheren Diskussionen gesagt, daß es je nach Bank evtl. unterschiedliche interne Verrechnungsmodelle geben könnte und der Trick daher evtl. nicht funktioniert? Hat das damit zu tun, daß Broker wie flatex(?) die Verrechnung von Gewinnen/Verlusten teilweise erst am Jahresende vornehmen/vornahmen und nicht sofort für jeden Trade? Meine Bank hat schon früher bei gezahlten Stückzinsen immer bei der Abrechnung auch entsprechend Abgeltungssteuer zurückgebucht und generell nach jedem Trade alle einsehbaren Töpfe immer neu berechnet . In diesem Falle müßte man vermutlich auf der sicheren Seite sein (Restrisiko besteht immer)? Falls es doch Probleme gibt: Zuerst versuchen, die Steuerbescheinigung zu reklamieren und notfalls alles selber mit dem Finanzamt regeln? Grüße, boersenchris Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner November 17, 2013 · bearbeitet November 17, 2013 von reckoner Hallo boersenchris, Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, werden die gezahlten Stückzinsen vorrangig mit den erhaltenen Zins-/Dividendengewinnen verrechnet, egal wie hoch die vorhandenen Kursgewinne sind und egal in welcher Reihenfolge welche "Gewinnart" erzielt wurde?Genau so sollte es sein. 1.000 Euro, weil die erhaltenen Dividenden/Zinsen direkt mit den Stückzinsen verrechnet werden?Ja, 1000 Euro ist korrekt. Und das ist quasi auch die Obergrenze, danach wird mit den Kursgewinnen verrechnet, und das willst du ja nicht. Hat das damit zu tun, daß Broker wie flatex(?) die Verrechnung von Gewinnen/Verlusten teilweise erst am Jahresende vornehmen/vornahmen und nicht sofort für jeden Trade?Nee, das hat imho nur damit zu tun, dass man dort nicht rechnen kann (bzw. die Gesetzeslage nicht kennt/nicht versteht). Es ist in dem Beispiel auch nicht unbedingt flatex, sondern vielleicht eher die Verrechnungsbank (biw), oder aber die Datenübertragung zwischen den beiden Häusern, genaues weiß man nicht. Meine Bank hat schon früher bei gezahlten Stückzinsen immer bei der Abrechnung auch entsprechend Abgeltungssteuer zurückgebucht und generell nach jedem Trade alle einsehbaren Töpfe immer neu berechnet . In diesem Falle müßte man vermutlich auf der sicheren Seite seinSorry, aber welche Bank weist denn unterjährig einen Kursgewinn-Topf aus? Bei allen meinen Banken gibt es als Topf nur Aktien und Sonstiges (und u.U. Quellensteuer), niemals aber gesondert Kursgewinne.Ob es am Ende in der Steuerbescheinigung korrekt aufgeführt ist, hätte man aber jahrelang einfach ausprobieren können (das mal wieder als kleiner Vorwurf, dass man sich erst im letztmöglichen Jahr um die Altverluste kümmert). Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass es comdirect richtig macht, flatex (bzw. biw) aber nicht - mehr Depotbanken hab' ich nicht. Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein November 17, 2013 Sorry, aber welche Bank weist denn unterjährig einen Kursgewinn-Topf aus? Bei allen meinen Banken gibt es als Topf nur Aktien und Sonstiges (und u.U. Quellensteuer), niemals aber gesondert Kursgewinne. Du meinst bei allen deinen Banken. Die quirin Bank weist auch im laufenden Jahr folgende Zwischenstände aus: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
noflash November 17, 2013 Hallo, Das mit dem Spread stimmt natürlich. 0,50€ Spread sind schon eine Menge. Und da der absolute Spread konstant bleibt, wird es relativ zum Investment gesehen immer mehr je länger man wartet. Die Kostenquote ist insgesamt aber zumindest bei meiner Transaktion mit aus heutiger Sicht knapp unter 5% (inkl. Opportunitätskosten für entgangene Zinsen) ganz in Ordnung. Gut, die Endabrechnung gibt es aber allerdings erst nach dem Verkauf. Wir werden sehen ... Ich habe mir mal bzgl. der Praktiker-Anleihe (TB3F06) die Werte angeschaut: 13.11. 4,26 / 4,76 213,45 Stückzins 15.11. 3,75 / 4,25 217,48 Stückzins (Kann jemand die Werte bestätigen?) Ausgehen von 10.000 Euro (Nominal) ergeben sich nach meiner Rechnung: 50 Euro Spread + 51 Euro Kursverlust - 40,30 Euro Stückzins-Gewinn = 60,70 Euro + 2 x An-/Verkauf-Gebühren + entgangene Zinsen. Stimmt diese Rechnung? Stückzinseffizienz liegt nach meiner Rechnung aktuell bei knapp 84%; also recht hoch. Welche Vor-/Nachteile hat TB3F06 im Vergleich zu z.B. GS8KLL sonst noch? Sollte mich in den nächsten, wenigen Tagen entscheiden mit welchem Papier ich die (erste) Aktion machen will. Ziel-Depot ist eröffnet, Unterlagen sind da. Es kann also eigentlich los gehen. Gruss Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
seju1980 November 17, 2013 · bearbeitet November 17, 2013 von seju1980 Hallo, entschuldigt die verspätete Antwort. Der Fehler, den seju1980 aber macht, besteht darin, dass er Geldkurs (Kaufzeitpunkt) mit Geldkurs (Verkaufszeitpunkt) vergleicht. Er hat aber sicherlich zum Briefkurs gekauft. Und dann beträgt der Kursverlust (inkl. Spread) 1,4 Pp, der Zinsgewinn nur 1 Pp, in Summe also ein Verlust von 0,4 Pp oder 4 € auf 1000 € Nominaleefindet.. Vanity, danke für die Korrektur der Korrektur. In 15 Jahren Börsen-Erfahrung war dies meine erste Aktienanleihe und daher meine Beschreibung wohl nicht "professionell" genug. Ich habe explizit Geldkurs mit Geldkurs verglichen, weil mir klar war, dass der gezahlte Spread sowieso verloren ist und ich zeigen wollte, dass die steigenden Stückzinsen den auf den Geldkurs bezogenen Verlust aufgeholt haben. Ich denke mal, dass du dir gar keine Gedanken über die Verwandschaft der Banken gemacht hast, oder? Denn dann hast du Glück gehabt, dass die comdirect eine eigenständige Bank ist. Ich habe mich vorher bei Comdirect und Commerzbank erkundigt, ob es einen Austausch/Verrechnung der Steuertöpfe gibt. Beide Banken arbeiten dahingehend komplett getrennt und tauschen ja auch ihre Daten per Brief aus. Ich habe mir mal bzgl. der Praktiker-Anleihe (TB3F06) die Werte angeschaut: 13.11. 4,26 / 4,76 213,45 Stückzins 15.11. 3,75 / 4,25 217,48 Stückzins (Kann jemand die Werte bestätigen?) Am 13.11. war der Zwischengewinn bei 214,79 Euro. Ausgehen von 10.000 Euro (Nominal) ergeben sich nach meiner Rechnung: 50 Euro Spread + 51 Euro Kursverlust - 40,30 Euro Stückzins-Gewinn = 60,70 Euro + 2 x An-/Verkauf-Gebühren + entgangene Zinsen. Stimmt diese Rechnung? Für 10.000 nominale stimmt die Rechnung, du hast aber nur 30 Euro Stückzinsen bekommen (siehe meinen korrigierten Wert). Welche Vor-/Nachteile hat TB3F06 im Vergleich zu z.B. GS8KLL sonst noch? Wichtigster Vorteil aus meiner Sicht: der extrem niedrige Kurs von TB3F06 und damit der geringere Kapitaleinsatz. Ganz einfach gesagt: Mit TB3F06 nimmst du ca. 1,20 Euro in die Hand, um 1 Euro Altverlust zu "retten". Bei GS8KLL sind es knapp über 4 Euro Einsatz für 1 Euro Altverlust. Dafür trägt man bei TB3F06 das Delisting-Risiko (dann gibt es wohl keine verrechenbaren Stückgewinne mehr) und ein höheres Kursrisko, es sei denn die Allianz geht morgen bankrott. Wenn ich viel freies Geld hätte, dann würde ich GS8KLL nehmen, da dort der Kursverlauf sehr konstant ist. Wenn ich wenig freies Geld hätte, dann würde ich TB3F06 nehmen. Sollte mich in den nächsten, wenigen Tagen entscheiden mit welchem Papier ich die (erste) Aktion machen will. Ziel-Depot ist eröffnet, Unterlagen sind da. Es kann also eigentlich los gehen. Es ist fast Ende November, ich würde mich langsam beeilen. Beide Papiere laufen nur noch bis 20.12. und du musst sie vorher verkauft haben. Wenn Sie "auslaufen" sind meiner Meinung nach die Zinsgewinne nicht verrechenbar. Für 2 oder mehr Depotübertragungen nacheinander könnte es langsam etwas eng werden. Ich würde bei beiden Banken anrufen und mich genau erkunden, wie der Übertrag abläuft. Wenn deine Ziel-Bank die Übertragung per Post von der Quell-Bank anfordert, dann würde ich die Quell-Bank direkt beauftragen das Papier zur Ziel-Bank zu übertragen. Die ganze Diskussion mit möglichen Problemen mit dem Finanzamt hat mich etwas verunsichert, denn ich kann das Thema überhaupt nicht beurteilen. Ich habe nur einen Depotübertrag durchgeführt und fühle mich da etwas "sicherer", als wenn ich zig Überträge gemacht hätte. Zumal seitens der Commerzbank auch die 0,25% Kaufgebühren für die Stückzinsen zu zahlen waren und die Codi die Gebühren nur für den Kurswert berechnet. Aber dieses Thema ist nur ein persönliches Gefühl und ich möchte hier keine weitere Diskussion lostreten. Ich warte einfach ab, bis es erste Rückmeldungen zu den Ergebnissen der 2013er Steuererklärungen gibt ... Sebastian Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
noflash November 17, 2013 Hallo @Sebastian, vielen Dank für Deine super ausführliche Antwort und Deine Einschätzungen. Du hast Recht, dass ich in die Gänge kommen muss. Ist aber auch meine erste Aktien-Anleihe und in der Regel handel ich nicht mit solchen Beträgen, deshalb meine "Vorsicht". Bis 19.12. sollte doch ein Übertrag zwischen großen Brokern (comdirect, consors, diba) funktionieren. In letzter Zeit habe ich meist 7-14 Tage gelesen. Wäre schlimm, wenn da was anbrennen würde. Nachdem am Freitag noch die "Max Bahr" Info kam bin ich bzgl. der Praktiker-Anleihe etwas skeptisch und unterm Strich bleiben die Kosten am Ende ja gleich. Man hat ja den höheren Kapitaleinsatz nur während der "Schiebe-Aktion" und somit nicht länger als 1-2 Wochen. Evtl. sollte ich noch nach einem Papier mit etwas mehr Laufzeit schauen, damit es am Ende nicht zu eng wird. Aktuelle Empfehlungen? Möglichst Papiere die möglichst unabhängig vom Aktienkurs sind ;-) Nochmals - vielen Dank. Gruss Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
noflash November 18, 2013 · bearbeitet November 18, 2013 von noflash Hallo @Taxadvisor Seit der NSA ist nichts mehr sicher. Als Einkommensnachweis gilt aber immer der Einkommensteuerbescheid. Wenn da Kapitalerträge auftauchen aber keine Verlustverrechnung, dürfte das m.E. erledigt sein. Nach einer freundlichen Schiebeaktion sollen ja neue Gewinne mit alten Verlusten verrechnet werden. Sonst macht die Aktion ja keinen Sinn. Ob und wie diese Verrechnung im EkSt.Bescheid dargestellt wird kann ich leider nicht sagen; entsprechend wäre es prima, wenn jemand der im letzten Jahr eine "Aktion" gemacht hat berichten könnte wie's im EkSt.Bescheid aus sieht ;-) Gruss Peter PS: Das Ganze hier bezieht sich auf das Thema Beitragsberechnung als freiwillig Versicherter bei einer GKV Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
noflash November 18, 2013 Hallo @all, leider noch eine Verständnisfrage: Woran/Wie erkenne ich, wie stark eine Aktien-Anleihe auf Veränderung des Basis-Kurs reagiert. Ich handel sonst nicht mehr mit Einzelwerten und wäre gerne möglichst unabhängig vom Auf/Ab an der Börse (besonders nachdem es in den letzten Wochen nur bergauf ging und evtl. bald eine Korrektur kommt). Ansonsten schwanke ich bei der Auswahl der Papiere zwischen TB3F06 Praktiker-Anleihe mit sehr hoher Stückzinseffizienz ~84% CZ4CV2 RWE ~43% UU7KZM Deutsche Bank ~41% CZ4CUU BMW ~40% CZ4CUT Allianz ~37% GS8KLL Allianz ~24% und den entsprechenden Papieren mit anderen Basiswerten. Zu den Basiswerten habe ich, wie geschrieben, keinerlei Meinung. Ein "sicheres" Papier mit 30-40% Stückzinseffizienz möglichst unabhängig vom Börsengeschehen wäre prima. Empfehlungen? Besten Dank! Gruss Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner November 18, 2013 Hallo Peter, Woran/Wie erkenne ich, wie stark eine Aktien-Anleihe auf Veränderung des Basis-Kurs reagiert.Grob würde ich sagen, dass du den Rest der Stückzinseffizienz als das Risikokapital ansehen kannst (also das, was noch bis 100% fehlt); insbesondere bei sehr kurzer Haltedauer und kurzer Restlaufzeit kommt das schon hin.Ganz genau müsstest du noch die gesamten zukünftigen Stückzinsen vom Kurs abziehen (die im Kurs steckenden Zinsen unterliegen nicht dem Basiswertrisiko, weil sie vom Emittenten garantiert sind). Empfehlungen?Ich bleibe bei der Praktiker, imho ist das zur Zeit die beste Aktienanleihe für den Stückzinstrick.Gerade nochmal durchrechnen lassen: Aktuell zahlst du 4,20, die Zinsen bis zum Ende betragen aber schon ca. 2,60 (darunter kann die Anleihe nicht fallen), macht als maximales Risiko für den schlimmsten Fall - wenn Praktiker auf Null fällt - 1,6 Verlust. [alles pro 100 Nominal] Übrigens wird imho das Risiko einer vorzeitigen Kündigung auch immer kleiner, denn der Emittent muss sich für diesen Fall auch überlegen, was billiger für ihn ist (ein Kündigung ist nämlich aufwändig und daher teuer, für die paar Wochen lohnt das eigentlich nicht mehr). Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
noflash November 18, 2013 Hallo Stefan, Danke für Deine schnelle Antwort. Woran/Wie erkenne ich, wie stark eine Aktien-Anleihe auf Veränderung des Basis-Kurs reagiert.Grob würde ich sagen, dass du den Rest der Stückzinseffizienz als das Risikokapital ansehen kannst (also das, was noch bis 100% fehlt); insbesondere bei sehr kurzer Haltedauer und kurzer Restlaufzeit kommt das schon hin.Ganz genau müsstest du noch die gesamten zukünftigen Stückzinsen vom Kurs abziehen (die im Kurs steckenden Zinsen unterliegen nicht dem Basiswertrisiko, weil sie vom Emittenten garantiert sind). Hmm ... ich weiß nicht so recht, ob ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Es gibt doch Anleihen die Veränderungen des Basiswertes stärker mit machen und Andere die auf Schwankungen des Basis-Wertes so gut wie nicht reagieren - oder? Spielt dabei z.B. der Abstand vom Basispreis eine Rolle? Mir ging es eigentlich nicht darum das maximale Gesamtrisiko zu berechnen, sondern Papiere zu finden die weitestgehend unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswertes sind ;-) Empfehlungen?Ich bleibe bei der Praktiker, imho ist das zur Zeit die beste Aktienanleihe für den Stückzinstrick.Gerade nochmal durchrechnen lassen: Aktuell zahlst du 4,20, die Zinsen bis zum Ende betragen aber schon ca. 2,60 (darunter kann die Anleihe nicht fallen), macht als maximales Risiko für den schlimmsten Fall - wenn Praktiker auf Null fällt - 1,6 Verlust. [alles pro 100 Nominal] Übrigens wird imho das Risiko einer vorzeitigen Kündigung auch immer kleiner, denn der Emittent muss sich für diesen Fall auch überlegen, was billiger für ihn ist (ein Kündigung ist nämlich aufwändig und daher teuer, für die paar Wochen lohnt das eigentlich nicht mehr). Hmm ... die Praktiker möchte ich nur im "Notfall" nehmen. Ist mir irgendwie etwas zu heiss; besonders auch, weil nur noch bis zum 19.12. Zeit bleibt und ein Telefonat mit der comdirect (abgebende Bank) ergab, dass Übertragungen doch auch mal 3-4 Wochen dauern können. Im Gegensatz zu consors wird dort noch mit Papier gearbeitet ;-/ Wegen meiner GKV-Problematik werde ich auch nur 10k von meinen 30k Altverlusten retten können. Dabei werde ich wohl bei 2 Brokern jeweils 5000 neue Verluste "erzeugen", die Papiere zur Diba schieben und dort den Gewinn realisieren. Da würden mir auch Papiere mit 30% St.Effizienz, zur Sicherheit Laufzeit bis Jan. 14 gut gefallen. Gruss Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 November 18, 2013 Telefonat mit der comdirect (abgebende Bank) ergab, dass Übertragungen doch auch mal 3-4 Wochen dauern können. Im Gegensatz zu consors wird dort noch mit Papier gearbeitet ;-/ wirklich, als Onlinebank schon so fortschrittlich, ich dachte, sie kratzen mit einem Stein die Order in eine Schieferplatte und dann kommt der Postman mit seinem Pferd und bringt diese zur nächsten Bank. Das dauert natürlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner November 18, 2013 Hallo, Hmm ... ich weiß nicht so recht, ob ich mich missverständlich ausgedrückt habe.Ich denke, ich hab' dich schon richtig verstanden. Sieh es mal so: Die Stückzinsen, die du investierst sind unabhängig vom Basiswert. Je höher also die Stückzinseffizienz ist, desto weniger ist dein gesamtes Investment vom Basiswert abhängig.Und wir reden hier ja von Aktienanleihen die weit aus dem Geld liegen (nur da gibt es eine hohe Stückzinseffizienz), also spielt der Abstand zum Basispreis fast keine Rolle. Die Anleihe* sollte dann praktisch 1:1 mit dem Basiswert schwanken. *außer die zukünftigen Zinsen, die muss man rausrechnen Mir ging es eigentlich nicht darum das maximale Gesamtrisiko zu berechnen, sondern Papiere zu finden die weitestgehend unabhängig von der Wertentwicklung des Basiswertes sind ;-)Ja, und das ist beispielsweise bei der Praktiker der Fall. Von den ungefähr investierten 26 Euro kannst du allerhöchstens 1,6 Euro verlieren (Rechnung siehe in meinem letzten Beitrag), der Rest sind die Zinsen, und die sind sicher (Emittentenrisiko mal außen vor).Es bringt dir nichts, wenn ich dir Aktienanleihen von Grund auf erkläre (was ich sicher könnte, ich investiere seit Jahren in solche und ähnliche Produkte), bei dir geht es doch um etwas anderes als bei dem gewöhnlichen Käufer. Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
noflash November 18, 2013 · bearbeitet November 18, 2013 von noflash Hallo Stefan, Es bringt dir nichts, wenn ich dir Aktienanleihen von Grund auf erkläre (was ich sicher könnte, ich investiere seit Jahren in solche und ähnliche Produkte), bei dir geht es doch um etwas anderes als bei dem gewöhnlichen Käufer. Danke für Deine Erklärungen. Ich hätte nichts dagegen "Aktienanleihen" wirklich zu verstehen, denn ich werkel nicht gerne im halben "Blindflug" ... schon gar nicht, wenn es ums Thema "Geld" geht. Aber es gibt leider diese seltenen Sonderfälle bei denen man sich auf (leider nicht persönlich bekannte) Fachleute verlassen will und muss. Wenn ich Deine Ausführungen zusammenfasse, dann ist und bleibt Deine "Empfehlung" die Praktiker. Da ging es im Basiswert heute um ca. 17:30 mal kurz etwas zackig runter und wieder hoch; für ein paar Minuten hab' ich über consors keinen Kurs bekommen, aber jetzt klappt's wieder. Wenn sonst keine neuen Infos, Empfehlungen, Tipps oder Ratschläge kommen, dann werd' ich noch eine Nacht drüber schlafen und dann aktiv werden. Wird schon schief gehen :- Gruss Peter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag