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FFB Frankfurter Fondsbank (FIL Fondsbank)

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Einloggen bei der Bank geht im Moment nicht. Es wird umgeleitet auf:

"https://www.ffb.de/login/503_serviceunavailable.html"

 

Schade, heute Morgen, als ich die Cut-off Zeit des Fonds nachgesehen habe, ging es noch.

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läuft jetzt wieder

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Nudel

Hallo zusammen,

 

Ich habe ein Verständisproblem zur Preisgestaltung der FFB. Wenn ich einen Sparvertrag für VL habe und ein Depot ohne Abwicklungskonto, da habe ich doch folgendes:

 

- FFB Fondsdepot: 0,25 % vom durchschnittlichen Depotwert p. a. (mind. 25,00 EUR, max. 50,00 EUR)

- VL Sparvertrag: 12,00 EUR p. a.

 

Wenn ich jetzt noch zusätzlich in einen ETF investieren möchte, kann ich das dann mit dem gleichen Depot machen, oder muss ich hier ein separates erstellen? Hier lese ich manchmal was vom FFB-Kombidepot, was ich aber in der Form nicht verstehe, habe ich dann noch ein weiteres Depot für Fonds, ETFs, etc?

 

Hiernach würden dann ja noch folgende Kosten dazu kommen:

 

- FFB Kombidepot: 12,00 EUR p. a. zusätzlich zum normalen Depotführungsentgelt

- FFB Fondsdepot: 0,25 % vom durchschnittlichen Depotwert p. a. (mind. 25,00 EUR, max. 50,00 EUR)

- Verwahrung von Fondsanteilsklassen ohne Abschlussfolgeprovision: 0,10 % vom durchschnittlichen Fondsbestand p. a. in der jeweiligen Fondsanteilsklasse(z. B. Clean-Share-Klassen, Indexfonds, ETFs)

 

Sehe ich das richtig? Habe mir hierfür mal die Preisliste angeschaut und versucht zu verstehen... https://www.infos.com/fileadmin/user_upload/de/verwaltung/FFB/Preis-_und_Leistungsverzeichnis_FFB.pdf

 

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chirlu
vor 5 Stunden von Nudel:

Ich habe ein Verständisproblem zur Preisgestaltung der FFB.

 

Je nach Vermittler gibt es unterschiedliche Preismodelle. Welches gilt für dich? Oder hast du noch gar kein Depot und überlegst erst, eines zu eröffnen?

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Nudel

Letzteres, wobei sich das Angebot halt nur auf einen Sparvertrag für VL beziehen würde (mit Koste von 12€ p. a.).

Interessant wäre jetzt für mich, was ein zusätzliches Besparen eines von mir ausgesuchten ETF als Sparplan kosten würde. Da habe ich leider nichts zu im Angebot zu gefunden.

 

 

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Matthes2010
vor 19 Stunden von Nudel:

Letzteres, wobei sich das Angebot halt nur auf einen Sparvertrag für VL beziehen würde (mit Koste von 12€ p. a.).

Interessant wäre jetzt für mich, was ein zusätzliches Besparen eines von mir ausgesuchten ETF als Sparplan kosten würde. Da habe ich leider nichts zu im Angebot zu gefunden.

 

 

Wenn du ein Depot über einen Vermittler ohne Depot Gebühren und Transaktionskosten eröffnest, dann zahlst du neben den 12€ für den VL-Vertrag, "nur" die 0.1 % für die Verwahrung und eventuell Fremdwährungskosten beim ETF Kauf. 

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chirlu

Fidelity direkt über die Crediteurope-Aktion hat sogar kostenlosen VL-Sparplan, d.h. ohne die 12 Euro. Allerdings sind sowieso nur aktive (mehr oder weniger teure) Fonds möglich für VL.

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Matthes2010
vor 8 Stunden von chirlu:

Fidelity direkt über die Crediteurope-Aktion hat sogar kostenlosen VL-Sparplan, d.h. ohne die 12 Euro. Allerdings sind sowieso nur aktive (mehr oder weniger teure) Fonds möglich für VL.

Es gibt ein paar ETFs für einen VL-Sparplan. Bspw: Vanguard FTSE All-World https://www.fidelity.de/produkte-services/fonds-verschiedener-anbieter/fondsfinder/fondsportrait/?ISIN=IE00B3RBWM25#/

 

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ramses2

Hat jemand schon mal bei der FFB seinen aktiven VL-Fonds in einen ETF getauscht?

Wie war hier die Vorgehensweise?

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Veannon

Frage eines Laien. Ggf. genügen mir auch die Stichworte, mit denen ich mein Wissen zusammensuchen kann, aber ich weiß momentan da nicht, wie ich anfangen soll:

 

Warum kauft/verkauft Fidelity die Fonds über den Emittenten? Warum werden die nicht in Echtzeit an der Börse gehandelt? Ich sehe da keinen Vorteil für den Anleger?

 

Ich bin von der Consorsbank gewechselt und dort konnte ich immer welchen zu welchem Kurs (Echtzeit) ich ein- und aussteige und welche Börse ich hierfür wähle. Sehr komisch die Umstellung am vergangenen Donnerstag Abend eine Verkaufsorder aufzugeben, die momentan noch immer nicht ausgeführt ist (in diesem Fall glücklicherweise, da der Kurs seither enorm gestiegen ist, aber das geht ja auch mal anders herum).

 

Welchen Denkfehler habe ich? Welchen Vorteil bietet das Vorgehen von Fidelity?

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Tephra
· bearbeitet von Tephra
8 minutes ago, Veannon said:

Frage eines Laien. Ggf. genügen mir auch die Stichworte, mit denen ich mein Wissen zusammensuchen kann, aber ich weiß momentan da nicht, wie ich anfangen soll:

 

Warum kauft/verkauft Fidelity die Fonds über den Emittenten? Warum werden die nicht in Echtzeit an der Börse gehandelt? Ich sehe da keinen Vorteil für den Anleger?

 

Ich bin von der Consorsbank gewechselt und dort konnte ich immer welchen zu welchem Kurs (Echtzeit) ich ein- und aussteige und welche Börse ich hierfür wähle. Sehr komisch die Umstellung am vergangenen Donnerstag Abend eine Verkaufsorder aufzugeben, die momentan noch immer nicht ausgeführt ist (in diesem Fall glücklicherweise, da der Kurs seither enorm gestiegen ist, aber das geht ja auch mal anders herum).

 

Welchen Denkfehler habe ich? Welchen Vorteil bietet das Vorgehen von Fidelity?

Wenn ich mich recht erinnere, wirst du einen niedrigeren Ausführungskurs haben. Die unterscheiden da zwischen Ausführungstag und Preisfeststellungstag usw. Bringt dir also keinen wirklichen Vorteil, wenn der Kurs steigt und die Order noch nicht ausgeführt wurde - meist steht der Preis dann schon 2-3 Tage vorher fest.

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Veannon
vor 5 Minuten von Tephra:

Wenn ich mich recht erinnere, wirst du einen niedrigeren Ausführungskurs haben. Die unterscheiden da zwischen Ausführungstag und Preisfeststellungstag usw. Bringt dir also keinen wirklichen Vorteil, wenn der Kurs steigt und die Order noch nicht ausgeführt wurde - meist steht der Preis dann schon 2-3 Tage vorher fest.

Okay. Dementsprechend bietet es in meinem Fall also keinen Vorteil, aber eben auch keinen Nachteil, falls der Kurs fällt. Aber in Echtzeit ist es halt dennoch nicht. Wenn Feststellung um 12 Uhr mittags ist und ich verkaufe/kaufe um 12:01 Uhr, zahle ich den Preis vom nächsten Tag 12:00 Uhr?

 

Nicht, dass es bei den Summen, um die es bei mir geht, viel ausmachen würde. Aber doof ist das doch irgendwie schon?!

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Tephra
2 minutes ago, Veannon said:

Okay. Dementsprechend bietet es in meinem Fall also keinen Vorteil, aber eben auch keinen Nachteil, falls der Kurs fällt. Aber in Echtzeit ist es halt dennoch nicht. Wenn Feststellung um 12 Uhr mittags ist und ich verkaufe/kaufe um 12:01 Uhr, zahle ich den Preis vom nächsten Tag 12:00 Uhr?

 

Nicht, dass es bei den Summen, um die es bei mir geht, viel ausmachen würde. Aber doof ist das doch irgendwie schon?!

Ja ungefähr so, es gibt doch in der Oberfläche von der FFB bei der Order so eine Übersicht, da stehen die Zeiten wann was passiert. Echtzeit ist das alles nicht, das ist beim Börsenhandel dann wohl anders. Aber bei der FFB handelst du dann halt mit dem NAV glaub ich, der ist vielleicht hier und da dann mal günstiger als der Börsenpreis. Weiss nicht genau.

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chirlu
vor 16 Minuten von Veannon:

Warum kauft/verkauft Fidelity die Fonds über den Emittenten?

 

Das ist der traditionelle Weg für Fonds, die keine ETFs sind: Du gibst dein Geld der Fondsgesellschaft, die dafür Wertpapiere kauft; bzw. du gibst Anteile zurück, die Fondsgesellschaft verkauft entsprechend Wertpapiere und gibt dir das Geld. Viele klassische Fonds werden gar nicht an der Börse gehandelt, oder nur in winzigen Mengen.

 

vor 4 Minuten von Veannon:

Wenn Feststellung um 12 Uhr mittags ist und ich verkaufe/kaufe um 12:01 Uhr, zahle ich den Preis vom nächsten Tag 12:00 Uhr?

 

Die Auftragsschlußzeit ist noch einmal etwas anderes. Auch um welchen Tag es geht (T+0, T+1, T+2, T+3), unterscheidet sich je nach Fonds. – Du kannst dir bei der FFB zu jedem Auftrag einen schönen Kalender anzeigen lassen mit genauer Aufschlüsselung, an welchem Tag Preisfeststellung ist und an welchem Tag die Buchung sichtbar wird.

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bondholder
vor 25 Minuten von Veannon:

Welchen Denkfehler habe ich? Welchen Vorteil bietet das Vorgehen von Fidelity?

Dein Denkfehler besteht darin, den Börsenhandel von konventionellen aktiven Investmentfonds für normal zu halten. Dem ist nicht so – das siehst du bereits daran, dass nur ein kleiner Teil aller Investmentfonds überhaupt an Börsen notiert werden.

Hinweis: Marketmaker sind keine Non-Profit-Unternehmen und erst recht nicht bereit, Risiken kostenfrei zu übernehmen.

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Veannon

Danke für die Erläuterung. Es war doch dann bislang dennoch besser, wie ich es bei der Consorsbank kannte? Jetzt mal nicht allgmeein für alle Fonds gesprocen, sondern genau für die beiden, die ich habe. Die kaufte ich dort über Börse in Echtzeit. Angenommen das würde per se gehen, wäre das doch per se eigentlich besser?

Aber gut, wenn es so bislang überwiegend üblich ist, kann ich mich damit auch arrangieren. Hatte ich eben nur anders kennengelernt.

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chirlu
vor 17 Minuten von Veannon:

Es war doch dann bislang dennoch besser, wie ich es bei der Consorsbank kannte? Jetzt mal nicht allgmeein für alle Fonds gesprocen, sondern genau für die beiden, die ich habe.

 

Kann niemand beurteilen, wenn du für dich behältst, welche beiden genau du hast …

 

Ansonsten könnte ein Vor- oder Nachteil noch in den Kosten liegen, aber auch das wissen wir nicht.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 35 Minuten von Veannon:

Danke für die Erläuterung. Es war doch dann bislang dennoch besser, wie ich es bei der Consorsbank kannte? Jetzt mal nicht allgmeein für alle Fonds gesprocen, sondern genau für die beiden, die ich habe. Die kaufte ich dort über Börse in Echtzeit.

Im Nachhinein kannst du deine Kurse mit den offiziellen Preisen der Fondsgesellschaft, die erst später veröffentlicht werden, vergleichen. Hat sich der Börsenhandel für dich in der Vergangenheit (nach Kosten) finanziell gelohnt?

(Das kann dann der Fall sein, wenn dein Broker ansonsten Ausgabeaufschläge berechnen würde.)

 

So erfolgt die Fondspreisberechnung für Fondsanteile

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Geldhaber
· bearbeitet von Geldhaber

Im "Preis- und Leistungsverzeichnis" findet sich unter "Besonderheiten und sonstige Dienstleistungen" folgendes Entgelt: 

Zitat

Verwahrung von Fondsanteilsklassen ohne Abschlussfolgeprovision 

0,10 % vom durchschnittlichen Fondsbestand p. a. in der jeweiligen Fondsanteilsklasse (z. B. Clean-Share-Klassen, Indexfonds, ETFs)

 

Sicherlich zahlen so einige hier im WPF dieses Entgelt oder haben die genannten Fonds in ein anderes Depot übertragen, um dem Entgelt zu entgehen. - Letzteres hatte ich getan. 

 

In Hinblick auf das BGH-Urteil v. 27.04.2021 (BGH XI ZR 26/20), das AGB mit "Zustimmungsfiktion" verwirft, frage ich mich, ob dieses Entgelt (die 0,1%) davon betroffen sein könnte. Falls ja, 

- könnten Kunden bereits gezahlte Entgelte zurückfordern?

- Dürfte das Entgelt zukünftig nur erhoben werden, nachdem ein "Änderungsvertrag" abgeschlossen wurde, d.h. die Kunden dem Entgelt aktiv zugestimmt haben? 

 

 

Nachdem ich den Abzug der 0,1% das erste Mal bemerkt hatte, hatte ich gefragt, wann und wie diese Gebühr eingeführt worden wäre. Antwort damals (telefonisch): 

Die Mitteilung darüber erfolgte mit dem Jahresdepotauszug 2018 im Januar 2019 (!). Da heißt es u.a. 

Zitat

Kleingedrucktes: Seit dem 1. Januar 2019 haben sich unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, unsere Sonderbedingungen und unser Preis- und Leistungsverzeichnis geändert. Die Änderungen haben wir für Sie in den nachfolgenden Anlagen zusammengefasst.

Dort steht u.a. 

Zitat

Besonderheiten und sonstige Dienstleistungen
Verwahrung Fondsanteilsklassen ohne Abschlussfolgeprovision (gültig ab 01.07.2019)
0,10 % vom durchschnittlichen Fondsbestand p. a. in der jeweiligen Fondsanteilsklasse (z. B. Clean-Share-Klassen, Indexfonds, ETFs)

 

Eine bloße Mitteilung im Jahresdepotauszug 2018 ! 

Das ist sogar noch weniger als "Zustimmungsfiktion", denn von der Möglichkeit eines Widerspruchs innerhalb einer Frist steht da nichts (wobei das gemäß BGH-Urteil ja auch nicht ausreichend gewesen wäre). 

Damit dürfte dieses Entgelt i.H.v. 0,1% p.a. nicht rechtswirksam eingeführt worden sein. 

 

Ich meine daher, dass meine obigen zwei Fragen mit "ja" zu beantworten sind - also Anspruch auf Rückerstattung der gezahlten Entgelte und bis auf weiteres ist keine Erhebung mehr zulässig. 

Wie seht Ihr das? Und werdet Ihr in dieser Angelegenheit aktiv werden, falls Ihr meine Ansicht teilt? 

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moonraker
vor 2 Stunden von Geldhaber:

Eine bloße Mitteilung im Jahresdepotauszug 2018 ! 

Das ist sogar noch weniger als "Zustimmungsfiktion", denn von der Möglichkeit eines Widerspruchs innerhalb einer Frist steht da nichts (wobei das gemäß BGH-Urteil ja auch nicht ausreichend gewesen wäre). 

Damit dürfte dieses Entgelt i.H.v. 0,1% p.a. nicht rechtswirksam eingeführt worden sein.

Man sollte die Bankunterlagen auch mal lesen...

Natürlich steht die Widerspruchsfrist in den angesprochenen Informationen. Außer der Info auf die geänderten Bedingungen ist auch gleich ein Vergleich der alten und neuen AGB sowie Preise/Leistungen angehängt. Der vorletzte Abschnitt lautet:

"Diese Änderungen gelten als genehmigt, wenn Sie nicht innerhalb von zwei Monaten widersprechen. Zusätzlich haben Sie durch diese Änderungen das Recht die Geschäftsbeziehung fristlos zu kündigen."

Also, unabhängig der aktuellen Gerichtsentscheidung und den mögl. Konsequenzen, ob/wie solche Änderungen wirksam eingeführt wurden, entsprach die Änderung der FFB der bisherigen Praxis.

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chirlu
vor 3 Stunden von Geldhaber:

Wie seht Ihr das?

 

Ist wahrscheinlich so, ja.

 

vor 3 Stunden von Geldhaber:

Und werdet Ihr in dieser Angelegenheit aktiv werden, falls Ihr meine Ansicht teilt?

 

Nein. Einerseits lohnt der Aufwand im Verhältnis zur Gebührensumme nicht; andererseits kann ich auch nachvollziehen, daß die FFB ein bißchen Einnahmen von mir braucht, wo sonst fast alles kostenlos ist.

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Geldhaber
vor 7 Stunden von moonraker:

Man sollte die Bankunterlagen auch mal lesen...

Natürlich steht die Widerspruchsfrist in den angesprochenen Informationen. Außer der Info auf die geänderten Bedingungen ist auch gleich ein Vergleich der alten und neuen AGB sowie Preise/Leistungen angehängt. Der vorletzte Abschnitt lautet:

"Diese Änderungen gelten als genehmigt, wenn Sie nicht innerhalb von zwei Monaten widersprechen. Zusätzlich haben Sie durch diese Änderungen das Recht die Geschäftsbeziehung fristlos zu kündigen."

Also, unabhängig der aktuellen Gerichtsentscheidung und den mögl. Konsequenzen, ob/wie solche Änderungen wirksam eingeführt wurden, entsprach die Änderung der FFB der bisherigen Praxis.

Offensichtlich habe ich die Unterlagen gelesen, denn sonst hätte ich nicht daraus zitieren können.

Allerdings sind mir diese 1,5 Zeilen im Jahresdepotauszug 2018 (!) entgangen. Die Widerspruchsfrist findet sich unterhalb der Fußnoten und vor den "Sonderbedingungen für Offene Immobilienfonds" eingeklemmt (um nicht versteckt zu sagen) mitten im Dokument. 

Einen solchen Hinweis erwarte ich entweder am Anfang oder am Ende. Außerdem erwarte ich ein eigenständiges Schreiben und kein Anhängsel zu einem Jahresdepotauszug. 

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Geldhaber
vor 7 Stunden von chirlu:
vor 10 Stunden von Geldhaber:

Und werdet Ihr in dieser Angelegenheit aktiv werden, falls Ihr meine Ansicht teilt?

 

Nein. Einerseits lohnt der Aufwand im Verhältnis zur Gebührensumme nicht; andererseits kann ich auch nachvollziehen, daß die FFB ein bißchen Einnahmen von mir braucht, wo sonst fast alles kostenlos ist.

 

Ich habe mir übrigens ähnliche Gedanken gemacht, denn sonst hätte ich natürlich geschrieben "ich werde (z.B. mit diesem Musterbrief) die Gebühren zurückfordern" oder so. 

Einen Fonds (Insti-Tranche), der 0,1% Verwahrentgelt hatte, habe ich wie gesagt zu einer anderen Bank übertragen. Diese bekommt nach eigenem Bekunden 0,09% an Bestandsprovisionen von dem Fonds. 

 

Allerdings sollte die FFB für die 0,1% Verwahrentgelt eine "aktive Zustimmung" auf den Weg bringen. Andere Banken müssen das schließlich auch tun. Gleiches Recht für alle. 

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ghost_69

Die Seiten der FFB funktionieren aktuell nicht.

 

Ghost_69 :-*

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