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Laser12

FFB Frankfurter Fondsbank (FIL Fondsbank)

Empfohlene Beiträge

TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

Stimmt, ich sollte doch etwas genauer lesen,

vermutlich liegt es an der etwas geänderten Geschäftspolitik der FFB.

 

Ziel ist es die Kundengelder nicht mehr aus der Hand zu geben,

heißt das Geld soll bei der FFB bleiben, daher wird immer mehr

auf das Abwicklungskonto hingearbeitet, siehe hier :

 

 

 

 

post-18352-0-39291000-1328195865_thumb.jpg

 

 

 

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cantaloupe

 

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Die Begründung der FFB scheint mir fadenscheinig. Warum soll ich Kundengelder meiner Hausbank verstecken wollen, die sieht doch auch meine monatlichen Sparpläne, die zur FFB gehen. Mich beunruhigt eher der Passus "können für den Kunden zusätzliche Kosten entstehen".

Wird uns hier durch die Hintertür ein teureres Kontoführungsmodell untergejubelt, das wir gar nicht ablehnen können? (Wenn ich daran denke, dass demnächst ein paar offene Immobilienfonds liquidiert werden könnten, werden wir's leider bald erfahren....)

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mildes1982

bin bisher gar nicht zufrieden mit der bank

 

mir wurde versprochen über denn Vermitller Fondssupermarkt

das zu unrecht erhobene depokosten zurückerstattet werden

bis ende Januar. Bis heute ist nix passiert.

 

somit werde ich wieder zur ebase zurückkehren

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cantaloupe

bin bisher gar nicht zufrieden mit der bank

 

mir wurde versprochen über denn Vermitller Fondssupermarkt

das zu unrecht erhobene depokosten zurückerstattet werden

bis ende Januar. Bis heute ist nix passiert.

 

somit werde ich wieder zur ebase zurückkehren

 

Hat dann aber nicht mit der Bank zu tun, sondern mit dem Vermittler....

 

 

Aber ich muss das Thema von oben nochmal aufgreifen, habe mir erst heute mal Zeit dafür genommen, das genau anzuschauen.

 

Und ich kann nur jedem raten, sich damit auseinanderzusetzen.

 

Zusammen mit dem Jahresdepotauszug verschickt die FFB ein nettes Anschreiben mit der Information, dass sie sich jetzt in FIL Fondsbank umbenennen und ein paar AGBs anpassen.

So what?

 

Leider werden AGB's seltenst zum Wohle des Kunden angepasst - Punkt 1.4, von xolgo schon gepostet, läuft leider wohl auf die Zwangseinführung des Plus-Depots hinaus.

Warum? Keine Ahnung, vermutlich ist die Politik des neuen Eigners Fidelity, mehr Liquidität durch Kundeneinlagen zu schaffen. Denn leider kostet das zusätzliche Abwicklungskonto: 12 Euro pro Jahr, kostenlos erst ab einer durchschnittlichen Einlage von 1000 Euro im Jahr.

Leider habe ich nicht wirklich vor, 1000 Euro dauerhaft auf diesem Abwicklungskonto vergammeln zu lassen.

 

Und ich bin sicher nicht der einzige, der SEB Immoinvest-Anteile bei der FFB liegen hat - es ist zu erwarten, dass ich zu den ersten Opfern der Zwangseinführung gehöre.

 

Von daher bleibt mir nur ein Schluss: den neuen AGB sofort widersprechen, und langfristig eine andere Bank suchen.

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neysee

Hat dann aber nicht mit der Bank zu tun, sondern mit dem Vermittler....

 

Das ist richtig, und den Vermittler kann man wechseln. Bei der Depotbank an sich sieht das schon schwieriger aus.

 

Leider werden AGB's seltenst zum Wohle des Kunden angepasst - Punkt 1.4, von xolgo schon gepostet, läuft leider wohl auf die Zwangseinführung des Plus-Depots hinaus.

Warum? Keine Ahnung, vermutlich ist die Politik des neuen Eigners Fidelity, mehr Liquidität durch Kundeneinlagen zu schaffen. Denn leider kostet das zusätzliche Abwicklungskonto: 12 Euro pro Jahr, kostenlos erst ab einer durchschnittlichen Einlage von 1000 Euro im Jahr.

Leider habe ich nicht wirklich vor, 1000 Euro dauerhaft auf diesem Abwicklungskonto vergammeln zu lassen.

 

Und ich bin sicher nicht der einzige, der SEB Immoinvest-Anteile bei der FFB liegen hat - es ist zu erwarten, dass ich zu den ersten Opfern der Zwangseinführung gehöre.

 

Von daher bleibt mir nur ein Schluss: den neuen AGB sofort widersprechen, und langfristig eine andere Bank suchen.

 

Ein Depotwechsel wird unangenehm, wenn es Bruchstücke von Fondsanteilen gibt. Da die nicht übertragen werden, erfolgt ein Verkauf durch die FFB mit einer Gebühr von 2 Euro pro Posten, und was mit Bruchstücken in einem der geschlossenen Fonds wie SEB Immo oder CS Euroreal erfolgt, keine Ahnung, möglicherweise verhindert das sogar die Schließung des Depots (es sei denn, FFB nimmt die Bruchstücke geschenkt).

 

Und ich würde beim Widersprechen der AGB-Änderungen die angegebene Frist möglichst voll ausnutzen, da man die Möglichkeit einkalkulieren muss, dass FFB dann das Depot kündigt und man somit für das Suchen der neuen Bank nur begrenzt Zeit hat.

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Sokrates

und was mit Bruchstücken in einem der geschlossenen Fonds wie SEB Immo oder CS Euroreal erfolgt, keine Ahnung, möglicherweise verhindert das sogar die Schließung des Depots (es sei denn, FFB nimmt die Bruchstücke geschenkt).

 

Richtig. Ich kenne einen Fall, bei dem Bruchstücke eines geschlossenen Immobilienfonds bei der Postbank die gewünschte Schließung des Depots nach einem Depotwechsel verhindert haben. Ist der EUR-Anteil der Bruchstücke gering bietet sich hier ein Löschen des Depots mit Ausbuchen der Bruchstücke an. Bekommt diese Bruchstücke dann die depotführende Bank oder werden die dem Fonds zurückgeschenkt? Wahrscheinlich freut sich die Depotbank, oder?

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CyberH
· bearbeitet von CyberH

bin bisher gar nicht zufrieden mit der bank

 

mir wurde versprochen über denn Vermitller Fondssupermarkt

das zu unrecht erhobene depokosten zurückerstattet werden

bis ende Januar. Bis heute ist nix passiert.

 

somit werde ich wieder zur ebase zurückkehren

 

Hat dann aber nicht mit der Bank zu tun, sondern mit dem Vermittler....

 

Aber ich muss das Thema von oben nochmal aufgreifen, habe mir erst heute mal Zeit dafür genommen, das genau anzuschauen.

 

Und ich kann nur jedem raten, sich damit auseinanderzusetzen.

 

Zusammen mit dem Jahresdepotauszug verschickt die FFB ein nettes Anschreiben mit der Information, dass sie sich jetzt in FIL Fondsbank umbenennen und ein paar AGBs anpassen.

So what?

 

Leider werden AGB's seltenst zum Wohle des Kunden angepasst - Punkt 1.4, von xolgo schon gepostet, läuft leider wohl auf die Zwangseinführung des Plus-Depots hinaus.

Warum? Keine Ahnung, vermutlich ist die Politik des neuen Eigners Fidelity, mehr Liquidität durch Kundeneinlagen zu schaffen. Denn leider kostet das zusätzliche Abwicklungskonto: 12 Euro pro Jahr, kostenlos erst ab einer durchschnittlichen Einlage von 1000 Euro im Jahr.

Leider habe ich nicht wirklich vor, 1000 Euro dauerhaft auf diesem Abwicklungskonto vergammeln zu lassen.

 

Und ich bin sicher nicht der einzige, der SEB Immoinvest-Anteile bei der FFB liegen hat - es ist zu erwarten, dass ich zu den ersten Opfern der Zwangseinführung gehöre.

 

Von daher bleibt mir nur ein Schluss: den neuen AGB sofort widersprechen, und langfristig eine andere Bank suchen.

 

Ich habe mich bereits an den FSM bzgl. der AGB-Änderung und des neuen Punktes 1.4 gewandt. Wie gewohnt gab es eine schnelle und freundliche Antwort.

 

"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""

Der Punkt 1.4 greift nur dann, wenn eine Überweisung der FFB (z.B. bei

Fondsliquidationen) auf das Referenzkonto

zurückgebucht wird, weil dieses nicht mehr besteht.

Die FFB hat früher in solchen Fällen Anteile des FT Accu Geld für den

Gegenwert in das entsprechende Depot gebucht,

das wurde nun aber vom Bafin untersagt.

Auf internen Verrechnungskonten darf die FFB die Zahlungen nicht stehen

lassen, daher muss in einem solchen Fall

das Abrechnungskonto angelegt werden.

"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""

 

Scheinbar koennen wir uns wieder entspannt zuruecklehnen ;)

 

Einzig alleine ein aktuelles&gültiges Referenzkonto scheint notwendig zu sein, damit man keine Zusatzkosten hat. Aus meiner Sicht nun verständlich&fair.

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xolgo

Ich habe mich bereits an den FSM bzgl. der AGB-Änderung und des neuen Punktes 1.4 gewandt. Wie gewohnt gab es eine schnelle und freundliche Antwort.

 

"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""

Der Punkt 1.4 greift nur dann, wenn eine Überweisung der FFB (z.B. bei

Fondsliquidationen) auf das Referenzkonto

zurückgebucht wird, weil dieses nicht mehr besteht.

Die FFB hat früher in solchen Fällen Anteile des FT Accu Geld für den

Gegenwert in das entsprechende Depot gebucht,

das wurde nun aber vom Bafin untersagt.

Auf internen Verrechnungskonten darf die FFB die Zahlungen nicht stehen

lassen, daher muss in einem solchen Fall

das Abrechnungskonto angelegt werden.

"""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""

 

Scheinbar koennen wir uns wieder entspannt zuruecklehnen ;)

 

Einzig alleine ein aktuelles&gültiges Referenzkonto scheint notwendig zu sein, damit man keine Zusatzkosten hat. Aus meiner Sicht nun verständlich&fair.

 

Mir schrieb der FSM auf meine Anfrage (wörtliches Zitat): "der Punkt 1.4 ist lediglich eine Empfehlung der FFB"

 

Das halte ich für eine sehr sehr eigenwillige Interpretation der Vertragsbedingung. Und entspannt zurücklehnen heißt das für mich auch nicht, denn die Aussage des FSM dürfte in der Beziehung zur FFB zunächst irrelevant sein.

 

Wenn die Antwort, die Du bekommen hast, stimmt, dann hat die FFB dennoch die Vertragsbedingung sehr unglücklich und zum Nachteil des Kunden formuliert.

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CyberH

Mir schrieb der FSM auf meine Anfrage (wörtliches Zitat): "der Punkt 1.4 ist lediglich eine Empfehlung der FFB"

 

Das halte ich für eine sehr sehr eigenwillige Interpretation der Vertragsbedingung. Und entspannt zurücklehnen heißt das für mich auch nicht, denn die Aussage des FSM dürfte in der Beziehung zur FFB zunächst irrelevant sein.

 

Wenn die Antwort, die Du bekommen hast, stimmt, dann hat die FFB dennoch die Vertragsbedingung sehr unglücklich und zum Nachteil des Kunden formuliert.

 

Ich wende mich, auch wenn ich dem FSM grundsätzlich vertraue, an die Fondbank. Also direkt und nicht ueber den Vermittler.

 

Wenn eine aehnliche Aussage zurueck kommt gebe ich mich damit ab und nehms hin, dass die Formulierung etwas ungluecklich gewaehlt ist. Die Leistungen der Bank sind okay und wenn tatsaechlich ein Abrechnungskonto eroeffnet werden sollte kann man noch immer schreien. Notfalls schreibt man die 12 EUR in den Wind und wechselt eben die depotfuehrende Bank.

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rocman

Vorsicht ist ja bei Banken immer angebracht, aber findet ihr in dem Falle nicht, dass ihr da zu viel reininterpretiert?

 

Im Falle einer Maßnahme für eines der gewählten Sondervermögen, die eine Veräußerung

der Investmentanteile zur Folge hat (z. B. Fondsliquidation oder sofern eine Auszahlung

von Kundengeldern auf eine Referenzbankverbindung nicht möglich ist) stimmt

der Kunde bereits jetzt zu, dass die Bank neben seinem Depot ein Abwicklungskonto

einrichtet. Die Bank wird den Erlös einer Veräußerung der Investmentanteile bzw. die

ihm zustehenden Kundengelder auf das Abwicklungskonto überweisen. Für diesen Fall

gelten die Sonderbedingungen FFB-Fondsdepot : plus der Bank. Hierdurch können für

den Kunden zusätzliche Kosten entstehen.

 

Das fett Markierte habe ich auch ohne FSM genauso ausgelegt. Ich meine wann soll denn eine Auszahlung auf eine Referenzbankverbindung nicht möglich sein? Nach Gutdünken der FFB? Das müssten sie dann auch nachweisen.

Der Fall kann ja eigentlich nur auftreten, wenn das Referenzkonto gesperrt, gekündigt oder schlichtweg falsch angegeben ist und die Auszahlung somit zurückgebucht wird.

Dann hat man das Abwicklungskonto an der Backe. Viel schlechter als der FT Accugeld, den sie mir damals automatisch angedreht haben, als eine Neuanlage in die geschlossenen offenen Immos net möglich war, ist es auch nicht.

Irgendwohin muss das Geld halt in dem Falle... besser als wenn sie es "unterschlagen"... ;)

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xolgo

Vorsicht ist ja bei Banken immer angebracht, aber findet ihr in dem Falle nicht, dass ihr da zu viel reininterpretiert?

 

Im Falle einer Maßnahme für eines der gewählten Sondervermögen, die eine Veräußerung

der Investmentanteile zur Folge hat (z. B. Fondsliquidation oder sofern eine Auszahlung

von Kundengeldern auf eine Referenzbankverbindung nicht möglich ist) stimmt

der Kunde bereits jetzt zu, dass die Bank neben seinem Depot ein Abwicklungskonto

einrichtet. Die Bank wird den Erlös einer Veräußerung der Investmentanteile bzw. die

ihm zustehenden Kundengelder auf das Abwicklungskonto überweisen. Für diesen Fall

gelten die Sonderbedingungen FFB-Fondsdepot : plus der Bank. Hierdurch können für

den Kunden zusätzliche Kosten entstehen.

 

Das fett Markierte habe ich auch ohne FSM genauso ausgelegt. Ich meine wann soll denn eine Auszahlung auf eine Referenzbankverbindung nicht möglich sein? Nach Gutdünken der FFB? Das müssten sie dann auch nachweisen.

Der Fall kann ja eigentlich nur auftreten, wenn das Referenzkonto gesperrt, gekündigt oder schlichtweg falsch angegeben ist und die Auszahlung somit zurückgebucht wird.

Dann hat man das Abwicklungskonto an der Backe. Viel schlechter als der FT Accugeld, den sie mir damals automatisch angedreht haben, als eine Neuanlage in die geschlossenen offenen Immos net möglich war, ist es auch nicht.

Irgendwohin muss das Geld halt in dem Falle... besser als wenn sie es "unterschlagen"... ;)

 

Das spannende ist der Teil vor dem Oder. Laut AGB reicht eine Fondsliquidation alleine schon als Grund...

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cantaloupe

 

Das spannende ist der Teil vor dem Oder. Laut AGB reicht eine Fondsliquidation alleine schon als Grund...

 

Genau, und das ist es, was mich so beunruhigt.

 

 

Und ich würde beim Widersprechen der AGB-Änderungen die angegebene Frist möglichst voll ausnutzen, da man die Möglichkeit einkalkulieren muss, dass FFB dann das Depot kündigt und man somit für das Suchen der neuen Bank nur begrenzt Zeit hat.

 

Macht zwei Monate bis Ende März, und der SEB ist im Mai fällig. Macht es nicht gerade besser, dann hab ich eben im April die Eile.

Dummerweise habe ich tatsächlich 0,86 Bruchstücke. Entspräche selbst bei 50% Wertverlust des Fonds noch zwei Jahren Zsatzgebühr.....

 

Ich denke ich werde die Einspruchszeit doch ausnutzen um von der FFB eine schriftliche Stellungnahme einzufordern, was im Fall des Falles wirklich passiert, wenn der Fonds gekillt wird.

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CyberH

Mir schrieb der FSM auf meine Anfrage (wörtliches Zitat): "der Punkt 1.4 ist lediglich eine Empfehlung der FFB"

 

Das halte ich für eine sehr sehr eigenwillige Interpretation der Vertragsbedingung. Und entspannt zurücklehnen heißt das für mich auch nicht, denn die Aussage des FSM dürfte in der Beziehung zur FFB zunächst irrelevant sein.

 

Wenn die Antwort, die Du bekommen hast, stimmt, dann hat die FFB dennoch die Vertragsbedingung sehr unglücklich und zum Nachteil des Kunden formuliert.

 

Ich wende mich, auch wenn ich dem FSM grundsätzlich vertraue, an die Fondbank. Also direkt und nicht ueber den Vermittler.

 

Wenn eine aehnliche Aussage zurueck kommt gebe ich mich damit ab und nehms hin, dass die Formulierung etwas ungluecklich gewaehlt ist. Die Leistungen der Bank sind okay und wenn tatsaechlich ein Abrechnungskonto eroeffnet werden sollte kann man noch immer schreien. Notfalls schreibt man die 12 EUR in den Wind und wechselt eben die depotfuehrende Bank.

 

Ein kurzes Update....damit sollte die Sache dann hoffentlich erledigt sein ;)

 

Eine sehr ähnliche Antwort direkt von der Depotbank:

 

wir nehmen Bezug auf Ihre Anfrage hinsichtlich des Punktes 1.4 unserer Allgemeinen Geschäftsbedingungen "Umstellung auf ein FFB-Fondsdepot :plus".

 

Diese Klausel wurde aufgenommen, um im Falle einer Fondsmaßnahme, z.B. Fondsliquidation, eine Zahlung für Kunden vornehmen zu können, die keine Referenzbankverbindung in ihrem FFB-Fondsdepot hinterlegt haben. In diesem speziellen Fall haben wir mit der Erweiterung unserer Allgemeinen Geschäftsbedingung die Möglichkeit, die Gelder auf dem Abwicklungskonto, das dem Depot zugeordnet wurde, zu parken.

 

Kunden, die eine gültige Bankverbindung innerhalb ihres FFB-Fondsdepots angegeben haben, erhalten den Auszahlungsbetrag zu Gunsten dieser Bankverbindung.

 

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rocman

Vorsicht ist ja bei Banken immer angebracht, aber findet ihr in dem Falle nicht, dass ihr da zu viel reininterpretiert?

 

 

 

Das fett Markierte habe ich auch ohne FSM genauso ausgelegt. Ich meine wann soll denn eine Auszahlung auf eine Referenzbankverbindung nicht möglich sein? Nach Gutdünken der FFB? Das müssten sie dann auch nachweisen.

Der Fall kann ja eigentlich nur auftreten, wenn das Referenzkonto gesperrt, gekündigt oder schlichtweg falsch angegeben ist und die Auszahlung somit zurückgebucht wird.

Dann hat man das Abwicklungskonto an der Backe. Viel schlechter als der FT Accugeld, den sie mir damals automatisch angedreht haben, als eine Neuanlage in die geschlossenen offenen Immos net möglich war, ist es auch nicht.

Irgendwohin muss das Geld halt in dem Falle... besser als wenn sie es "unterschlagen"... ;)

 

Das spannende ist der Teil vor dem Oder. Laut AGB reicht eine Fondsliquidation alleine schon als Grund...

 

Hehe... die Klausel ist total beknackt formuliert... :-

Der Teil vor dem "oder" bezieht sich meiner Interpretation nach auf den Teil vor der Klammer, sprich "Was hat eine Veräußerung von Fondsanteilen zur Folge = eine Fondsliquidation".

Aber die erneute Antwort der Depotbank sollte ja jetzt etwas beruhigen.

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alty

Hi wollte mal Fragen ob noch mehr leute "Probleme" mit US/GBP Fonds haben, ich habe monatliche Sparpläne eingerichtet und teils doch 1-2% Abschläge durch die Umrechnung in . Hat deshalb schon mal jemand die FFB oder FSM angeschrieben? Genauso hab ich einen 25 Sparplan auf den carmignac patrimoine mir wurden 0,005 Anteile im Wert von 27,11 gekauft für 25. Auf der anderen Seite wurden zb Anteile von FF US High Yield Fund in Höhe von 32,24$ gekauft was 25 entsprechen sollte aber dies wäre nur so bei einem kurs von 1,2907 was zu keiner Zeit vom 14.-16.02 vorgeherrscht hat, wird da untereinander etwa ausgeglichen? Wie sind da die Vorgänge, ich finde es insgesamt bedenklich das bei den Fonds nur 3 Kommastellen sind, da es sich bei den Anteilen dann wie im Falle des CP um 5 pro 0,001 handelt. Also falls wer auf die Fragen eine Antwort hat wäre ich sehr dankbar ansonsten gibt es morgen wohl ein Telefonat. Wenn ruft ihr eigtl idr an? Vermittler oder FFB?

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Chemstudent

Hi wollte mal Fragen ob noch mehr leute "Probleme" mit US/GBP Fonds haben, ich habe monatliche Sparpläne eingerichtet und teils doch 1-2% Abschläge durch die Umrechnung in . Hat deshalb schon mal jemand die FFB oder FSM angeschrieben? Genauso hab ich einen 25 Sparplan auf den carmignac patrimoine mir wurden 0,005 Anteile im Wert von 27,11 gekauft für 25. Auf der anderen Seite wurden zb Anteile von FF US High Yield Fund in Höhe von 32,24$ gekauft was 25 entsprechen sollte aber dies wäre nur so bei einem kurs von 1,2907 was zu keiner Zeit vom 14.-16.02 vorgeherrscht hat, wird da untereinander etwa ausgeglichen? Wie sind da die Vorgänge, ich finde es insgesamt bedenklich das bei den Fonds nur 3 Kommastellen sind, da es sich bei den Anteilen dann wie im Falle des CP um 5 pro 0,001 handelt. Also falls wer auf die Fragen eine Antwort hat wäre ich sehr dankbar ansonsten gibt es morgen wohl ein Telefonat. Wenn ruft ihr eigtl idr an? Vermittler oder FFB?

Das hauptproblem" dürfte hier wohl bei den Anteilsbruchstücken liegen. Die FFB rundet hierbei kaufmännisch, d.h. bei bspw. 0,0024 wird auf 0,002 abgerundet, bei 0,0025 auf 0,003 aufgerundet. So kann es eben dazu kommen, dass man mal "zuviel" bekommt, und ein anderes mal "zu wenig". Im Schnitt gleicht sich das aus, theoretisch (da kaufmännisches runden) sogar mit einem unendlich kleinen positiven Drift. ;)

 

Bei Fonds deren Fondswährung nicht EUR lautet müsstest du diesen Effekt also berücksichtigen. Erst dann ließe sich sagen, ob der Umrechnugnskurs seitens der FFB eher utopisch ist. (wobei sie sicher zu ihrne gunsten den Kurs stellen)

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alty
· bearbeitet von alty

fondsu25oh.png

 

ich denke bei beiden käufen hat dies nix mit rundungen zu tun, es wird versucht 32,24=25€ als kurs zu realisieren was einem kurs von 1,2896 entspricht wenn ich mich nicht irgendwo verrechnet habe. Der Kurs herschte aber zu keiner Zeit zw dem 15-16.02. Bei beiden Fonds handelt es sich nicht um 5k€ pro Anteil Fonds wodurch eine Näherung an 1,3055-131,28 sicher möglich gewesen wäre. GBP wurde am gleichen Tag mit 0,8232 umgerechnet wohl auch nicht gerade ein "fairer" kurs. Beim $ ist dies ein 1,2% unterschied beim GBP 1,09%. Die Einzig logische Erklärung wäre eine Abgleichung für den CP wo halt für 27€ Anteile ausgegeben wurden.

 

Ich meine klar hier reden wir irgendwo von 30c bei 25€ aber was mich halt besorgt ist der % Anteil.

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alty

bump maybe könnte ja mal wer anderes sein depot durchschauen

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rocman
· bearbeitet von rocman

Ich habe leider keine Fremdwährungsfonds im FFB-Depot, aber bei meinen Sparplänen mit Patrimoine und Investissement, bei denen durch die 3 Nachkommastellen auch "leichte" Rundungsprobleme auftreten können, wird nichts mit anderen Sparplänen "verrechnet". Manchmal hat die FFB bei Ausführung des Sparplans bis zu 2 € Miese gemacht, manchmal ich... Das hält sich längerfristig gesehen die Waage. Die Kaufkurse sind dabei immer korrekt.

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Chemstudent

fondsu25oh.png

 

ich denke bei beiden käufen hat dies nix mit rundungen zu tun, es wird versucht 32,24=25 als kurs zu realisieren was einem kurs von 1,2896 entspricht wenn ich mich nicht irgendwo verrechnet habe. Der Kurs herschte aber zu keiner Zeit zw dem 15-16.02. Bei beiden Fonds handelt es sich nicht um 5k pro Anteil Fonds wodurch eine Näherung an 1,3055-131,28 sicher möglich gewesen wäre. GBP wurde am gleichen Tag mit 0,8232 umgerechnet wohl auch nicht gerade ein "fairer" kurs. Beim $ ist dies ein 1,2% unterschied beim GBP 1,09%. Die Einzig logische Erklärung wäre eine Abgleichung für den CP wo halt für 27 Anteile ausgegeben wurden.

 

Ich meine klar hier reden wir irgendwo von 30c bei 25 aber was mich halt besorgt ist der % Anteil.

 

Ich habe mal stichprobenartig ein paar Käufe aus dem Jahr 2008 angeschaut. Da kann ich keine größeren Abweichungen erkennen, die Umrechnungskurse liegen alle im damaligen Bereich der Tagesschwankung. Bei Verkäufen hingegen wurde damals ganz offenbar ein Aufschlag verlangt.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die FFB - wie in einer Wechselstube - den Wechselkurs zu ihren Gunsten mit einem Auf bzw. Abschlag versieht.

Am besten, du fragst die Leute dort einmal selbst. :)

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cantaloupe

 

 

Das spannende ist der Teil vor dem Oder. Laut AGB reicht eine Fondsliquidation alleine schon als Grund...

 

Hehe... die Klausel ist total beknackt formuliert... :-

Der Teil vor dem "oder" bezieht sich meiner Interpretation nach auf den Teil vor der Klammer, sprich "Was hat eine Veräußerung von Fondsanteilen zur Folge = eine Fondsliquidation".

Aber die erneute Antwort der Depotbank sollte ja jetzt etwas beruhigen.

 

Naja... ich hatte auch telefonisch nachgefragt, und wurde auch beruhigt, dass ein Abwicklungskonto nur eingerichtet würde, wenn die alte Bankverbindung aus irgendeinem Grund nicht mehr funktionieren sollte.

Dennoch habe ich mich gefragt, warum sie das dann so unklar formulieren, und wieviel so eine Aussage am Telefon (per eMail bestätigt) im Fall des Falles wirklich wert ist.

Juristisch gelten IMHO die AGB, und die sagen mir eindeutig was anderes...

 

Und deswegen habe ich explizit diesem einen Punkt der AGB widersprochen.

Jetzt am Wochenende kam die Kündigung.

 

War zu erwarten, aber haut mich jetzt auch nicht aus der Bahn. Zwar ärgerlicher Mehraufwand, mich um ein neues Depot kümmern zu dürfen, aber langfristig ist es vielleicht nicht schlecht, von dem Laden wegzusein. Seit Fidelity dort eingestiegen ist, habe ich noch keine Verbesserungen erkennen können, im Gegenteil....

 

Meiner Ansicht nach dürfen sie aber nicht, wenn sie mir von sich aus zum Mai kündigen, für eine eventuelle jahrelange Abwicklung des SEB auch noch jahrelang Gebühren abzocken, oder liege ich da falsch?

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xolgo

Und deswegen habe ich explizit diesem einen Punkt der AGB widersprochen.

Jetzt am Wochenende kam die Kündigung.

 

Ich habe es andersrum gemacht und von mir aus gekündigt.

 

Meiner Ansicht nach dürfen sie aber nicht, wenn sie mir von sich aus zum Mai kündigen, für eine eventuelle jahrelange Abwicklung des SEB auch noch jahrelang Gebühren abzocken, oder liege ich da falsch?

 

Vermutlich kann der Vertrag faktisch nicht beendet werden, weil noch Bruchstücke im Depot liegen, die weder verkauft noch zurückgegeben werden können. Ich würde dann davon ausgehen, dass es rechtens ist, auf Basis der bisherigen AGB Gebühren zu verlangen.

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cantaloupe

 

 

Vermutlich kann der Vertrag faktisch nicht beendet werden, weil noch Bruchstücke im Depot liegen, die weder verkauft noch zurückgegeben werden können. Ich würde dann davon ausgehen, dass es rechtens ist, auf Basis der bisherigen AGB Gebühren zu verlangen.

 

 

...ich werds ja bald erfahren und dann berichten....

 

Xolgo, irgendwie beruhigt es mich ja, dass ich hier offensichtlich nicht als Einziger der Sache misstraue....

 

Bleibt die Frage, welche Alternative fürs Depot? Ich brauche eigentlich nur eine Fondsverwaltung für Sparpläne und 100% Rabatt auf den AA. Und ein einfach zu merkendes Gebührenmodell ohne hundert Fallstricke. Am ehesten fällt mir eBase ins Auge. Gibt es noch andere Optionen?

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alty

so morgen nochmal, die Antwort von ffb ist immer noch ausstehend, aber anhand des Bildes dürfte wohl recht deutlich sein das es eine /$ Umrechnungsgebühr gibt, sie liegt wohl um 0,5% pro Tausch. Ich persönlich könnte damit noch leben, solang ich keine Gebühren bei Ausschüttungen zahlen muss, die bislang btw immer noch nicht eingegangen sind vom 1.3. kennt sich da jemand mit aus? Wie lang ca. der Verzug bei monatlichen ausschüttern ist?

 

Preise /$ Schlusskurse

16.03. 1,3173

15.03. 1,30777

14.03. 1,30203

 

ffb2q5lrs.jpg

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alty

ich habe heute nach 1 Woche Wartezeit vom Fonds Supermarkt eine Antwort auf meine Frage bekommen die ich einfach nur als lächerlich bezeichnen kann:

 

Bezüglich der USD-Sache:

 

Der USD- Kurs wird immer zum Buchungsdatum abgerechnet und beinhaltet eine bankenübliche Marge,

 

die aber nicht bekannt gegeben wird.

 

 

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