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Laser12

FFB Frankfurter Fondsbank (FIL Fondsbank)

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west263

ich hatte Anfang Sept. nochmal nachgefragt, da kam am 07. als Antwort,

"Wie wir Ihnen in unserer letzten E-Mail vom 13. Juli 2018 mitgeteilt hatten, wird über die Art und Weise der Belastung der Vorabpauschale erst zum Ende des dritten Quartals/ Anfang des vierten Quartals eine Entscheidung getroffen."

 

spielt für mich keine Rolle mehr, vorletzten Fonds habe nach dieser Antwort, verkauft und der letzte wird in diesem Jahr noch übertragen. Dann wird das Depot bei der FFB geschlossen.

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Arcon
· bearbeitet von Arcon
vor 1 Stunde schrieb west263:

ich hatte Anfang Sept. nochmal nachgefragt, da kam am 07. als Antwort,

"Wie wir Ihnen in unserer letzten E-Mail vom 13. Juli 2018 mitgeteilt hatten, wird über die Art und Weise der Belastung der Vorabpauschale erst zum Ende des dritten Quartals/ Anfang des vierten Quartals eine Entscheidung getroffen."

 

spielt für mich keine Rolle mehr, vorletzten Fonds habe nach dieser Antwort, verkauft und der letzte wird in diesem Jahr noch übertragen. Dann wird das Depot bei der FFB geschlossen.

 

Ja, ich werde wohl mein Depot auch noch diese Jahr übertragen. Kann man bei der FFB Bruchstücke kostenlos zurückgeben oder nru über einen normalen Verkauf?

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west263
vor 8 Stunden schrieb Arcon:

 Kann man bei der FFB Bruchstücke kostenlos zurückgeben oder nru über einen normalen Verkauf?

keine Ahnung, aber wenn sie dich was kosten, sind es max. 2€. Also sehr übersichtlich. 

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Ziva
vor 11 Stunden schrieb Arcon:

 

Ja, ich werde wohl mein Depot auch noch diese Jahr übertragen. Kann man bei der FFB Bruchstücke kostenlos zurückgeben oder nru über einen normalen Verkauf?

Bruchstücke werden verkauft mit den üblichen Verkaufkosten. Fonds (2 €) ETF (Transaktionskosten + ATC).

Anteilsverkauf wegen der noch ausstehender Depotgebühr für 2018 ist kostenlos.

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Arcon
· bearbeitet von Arcon

So, ich hatte nochmal zurückgeschrieben und heute diese Mail erhalten:

 

Zitat

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Am Freitag gab es zum Thema Vorabpauschale nun eine Änderung bzw. Ergänzung. Sofern Sie den Lastschrifteinzug wünschen, können Sie uns gerne einen formlosen unterschriebenen Auftrag einreichen. Schicken Sie Ihren Auftrag bitte zu meinen Händen. Vielen Dank. Für die entstandenen Irritationen bitte ich Sie um Entschuldigung.

 

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Calippo

Das war letzte Woche meine Anfrage:

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

laut FAQ wollen Sie Fondsanteile verkaufen, um die fälligen Beträge der Vorabbesteuerung aufzubringen.

Ist dies tatsächlich notwendig, auch wenn auf dem Abwicklungskonto genügend Geld zur Verfügung stünde?

 

Mit freundlichen Grüßen,

 

calippo

 

Heute kam die Antwort (Hervorhebung von mir):

 

Sehr geehrte Calippo,

 

da wir noch in der Prüfung der Prozesse sind, da auch für uns die Vorabpauschale neu ist, war dies die erste Information.

Es wird nun bei Kunden die ein Abwicklungskonto haben, die Vorabpauschale dort belastet.

Daher besteht kein Handlungsbedarf.

Ich hoffe diese Information war Hilfreich für Sie.

Haben Sie Fragen? Gerne sind wir neben Ihrem persönlichen Ansprechpartner für Sie erreichbar.

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janman

Nunmehr ist die von Calippo beschriebene Vorgehensweise auch in den FAQ der FFB enthalten:

 

Zitat

Wie werden die Steuern auf die Vorabpauschale abgeführt?

Die Kapitalertragsteuer auf die Vorabpauschale muss vom Anleger selbst bereitgestellt werden. Das heißt, die depotführende Stelle im Inland zieht die Steuern auf die Vorabpauschale direkt beim Anleger ein.

Die FFB nutzt folgende Bezahlwege (Voreinstellung am Depot):

Kunde hat ein Fondsdepot Plus → Abbuchung vom Abwicklungskonto

Kunde hat ein Standarddepot (ohne Abwicklungskonto) → Anteilsverkauf aus dem Fonds, für den die Vorabpauschale angefallen ist

Ausnahme: Passivdepot (ohne Abwicklungskonto) → Abbuchung vom Referenzkonto, um die bestandsgeschützten "Alt-Bestände" weiterhin zu schützen.

Quelle: https://www.ffb.de/public/wissen/investmentsteuerreform.html

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Gordon1607
· bearbeitet von Gordon1607

Ich habe gerade meinen Jahresdepotauszug erhalten und bin über eine Gebührenerhöhung + neue Gebühren gestolpert.

Für Fondsanteilsklassen ohne Abschlussfolgeprovision werden 0.1% ab 1.7.2019 fällig. Gemeint sind ETFs und TIFs.

Ich bespare gerade die Fidelity TIFs.

Ich bin mir jetzt nicht sicher ob es mich trifft, da ich das Konto über die Webpage der Credit Europe Bank eröffnet habe. Da heißt es aktuell "keine Depotgebühren". Bei der FFB läuft das allerdings unter "Besonderheiten und sonstige Dienstleistungen".

Ich versuche mich da mal zu erkundigen.

 

Gruß

Gordon

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DerDude1980

@Gordon1607:

Danke für den Hinweis! Das wäre dann für die Fidelity Indexfonds effektiv wie eine Erhöhung der TER um 0,1 Prozentpunkte zu werten und macht diese bislang konkurrenzlos günstige Lösung unattraktiver, die alle in Deutschland verfügbaren und vergleichbaren ETF-Lösungen kostenmäßig geschlagen hat bislang. Das wäre wirklich bitter! Ich bin dort über AVL Kunde und bin gespannt, ob das für mich angewendet wird. Wenn du mehr herausfindest, lass es uns hier gerne wissen.

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whister
· bearbeitet von whister

Same here. Ich habe das Depot über Fidelity abgeschlossen und werde mich dort erkundigen welche Änderungen tatsächlich relevant sind. Sollten tatsächlich 0,1% p.a. anfallen werde ich die Positionen auf ein Minimum dort reduzieren.

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Nachdenklich
vor 40 Minuten schrieb whister:

Ich habe das Depot über Fidelity abgeschlossen und werde mich dort erkundigen welche Änderungen tatsächlich relevant sind.

So sieht es bei mir auch aus. Wirst Du auch als Premiumkunde geführt?

Mir hat man damals (damals=Übernahme der Fondsbestände zur FFB) zugesagt, daß ich dauerhaft weder Depotgebühren noch Ausgabeaufschläge zahlen müsse.

Damals spielten ETFs auch keine Rolle.

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Gordon1607
· bearbeitet von Gordon1607

Ich fürchte die FFB hat das aus gutem Grund "Besonderheiten und sonstige Dienstleistungen" genannt. Damit können nur die Kunden gemeint sein, die irgendwann einmal kostenlose Depotführung (wenn auch vielleicht zeitlich nicht unbegrenzt) zugesichert bekommen haben. Sonst macht das Ganze ja keinen Sinn für die FFB. Jede andere Bank nennt das "prozentuale Gebühr pro Posten" und dann ist das ein Teil der Depotgebühr. Aktive Fonds haben dann halt die Depotgebühr Null.

Aber warten ab bis wir die ersten genaueren Infos von unseren Vermittlern oder der FFB haben.

 

Gruß

Gordon

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whister
vor 7 Stunden schrieb Nachdenklich:

So sieht es bei mir auch aus. Wirst Du auch als Premiumkunde geführt?

Mir hat man damals (damals=Übernahme der Fondsbestände zur FFB) zugesagt, daß ich dauerhaft weder Depotgebühren noch Ausgabeaufschläge zahlen müsse.

Damals spielten ETFs auch keine Rolle.

Mein Depot ist etwas jünger. Ich habe eine bedingungslose Befreiung von der Depotgebühr und 100% Rabatt auf Transaktionskosten bzw. den Ausgabeaufschlag.

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Ethnonym

Ich habe in der Postbox folgende Mitteilung:

 

für die Leistungen rund um Ihr FFB Fondsdepot fallen jährliche Entgelte an, die Ihr persönlicher Ansprechpartner für Sie übernommen hat. Diese Entgelte werden Ihnen nicht in Rechnung gestellt. Somit dient dieses Schreiben lediglich Ihrer Information.

 

Depotführungsentgelt 25,00 Euro inkl. 3,99 Euro MwSt. (19%)

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Heureka
vor 7 Stunden schrieb Gordon1607:

Ich fürchte die FFB hat das aus gutem Grund "Besonderheiten und sonstige Dienstleistungen" genannt. ...

Aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis vom 02.01.2019 (siehe unten auf: https://www.ffb.de/oeffentlicheformulare):

"Verwahrung Fondsanteilsklassen ohne Abschlussfolgeprovision (gültig ab 01.07.2019)6    0,10 % vom durchschnittlichen Fondsbestand p. a. in der jeweiligen Fondsanteilsklasse (z. B. Clean-Share-Klassen, Indexfonds, ETFs) ...

6 Die Belastung erfolgt jeweils am Anfang des Quartals für das zurückliegende Quartal."

 

Dieses ab Juli fällige Entgelt dürfte dann ALLE betreffen, also unabhänig vom Vermittler etc.

Folgende Frage hast du dir - vermutlich - damit selbst beantwortet:

 

 

Meines Erachtens ist Fidelity / die FFB damit "vorgeprescht", sprich: derlei dürfte bald bei anderen Fondsplattformen (wie ebase, siehe unten) & Brokern auch bald kommen.

Hintergrundinfos / größerer Zusammenhang zum Anlesen: https://www.dasinvestment.com/der-preis-ist-heiss-warum-sich-fondsplattformen-auf-harte-zeiten-einstellen-muessen/

Zitat

... Ich könnte mir vorstellen, dass mancher Anleger und Berater in dieser Angelegenheit schon in absehbarer Zeit Post von seiner „Plattform“ erhält und die Karten unter den Platzhirschen neu gemischt werden.

 

In Zusammenhang mit "Clean-Share-Klassen": https://www.dasinvestment.com/das-grosse-punktspiel-wie-clean-share-classes-von-fonds-den-vertrieb-veraendern/?page=3

Zitat

... Augsburger Aktienbank ...

Etwas präziser wird es bei der zur UBS gehörenden Plattform Fondcenter, die Fondsgesellschaften gegen Entgelt Kundendaten übermitteln will. Und auch bei Ebase lässt man schon etwas raus: „Mit dem Vertrieb von ETFs haben wir bereits gelernt, das bestandsorientierte Geschäft um ein transaktionsbasiertes zu erweitern. Dort ist die Transaktionsgebühr der wesentliche Moment beim Ertrag“, erklärt der Sprecher der Geschäftsführung, Rudolf Geyer. Vor diesem Hintergrund werde man bis Jahresende entscheiden, welches Ertragsmodell für Clean Share Classes eingesetzt wird. Entweder am Volumen orientiert, prozentual vom Emittenten (Listing Fee) oder pro Umsatz vom Kunden (Transaktionsmodell).

 

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Gordon1607
vor einer Stunde schrieb Ethnonym:

Ich habe in der Postbox folgende Mitteilung:

 

für die Leistungen rund um Ihr FFB Fondsdepot fallen jährliche Entgelte an, die Ihr persönlicher Ansprechpartner für Sie übernommen hat. Diese Entgelte werden Ihnen nicht in Rechnung gestellt. Somit dient dieses Schreiben lediglich Ihrer Information.

 

Depotführungsentgelt 25,00 Euro inkl. 3,99 Euro MwSt. (19%)

Hallo Ethnonym,

 

die Mitteilung habe ich auch. Das ist der "Schriftwechsel Allgemein" und bezieht sich auf 2018.

Schau bitte mal auf den Jahresdepotauszug vorletzte Seite. Dort sind die 0.1% als neue Gebühr ab Juli 2019 aufgeführt. Wir haben Aussagen, dass unser Vermittler die Depotführungsgebühren und Ausgabeaufschläge übernimmt. Diese 0.1% werden als "Besonderheiten und sonstige Dienstleistungen" ausgewiesen neben der Depotführung ausgewiesen.

 

Gruß

Gordon

 

 

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Gordon1607
vor 15 Minuten schrieb Heureka:

Aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis vom 02.01.2019 (siehe unten auf: https://www.ffb.de/oeffentlicheformulare):

"Verwahrung Fondsanteilsklassen ohne Abschlussfolgeprovision (gültig ab 01.07.2019)6    0,10 % vom durchschnittlichen Fondsbestand p. a. in der jeweiligen Fondsanteilsklasse (z. B. Clean-Share-Klassen, Indexfonds, ETFs) ...

6 Die Belastung erfolgt jeweils am Anfang des Quartals für das zurückliegende Quartal."

 

Dieses ab Juli fällige Entgelt dürfte dann ALLE betreffen, also unabhänig vom Vermittler etc.

Folgende Frage hast du dir - vermutlich - damit selbst beantwortet:

 

 

Meines Erachtens ist Fidelity / die FFB damit "vorgeprescht", sprich: derlei dürfte bald bei anderen Fondsplattformen (wie ebase, siehe unten) & Brokern auch bald kommen.

Hintergrundinfos / größerer Zusammenhang zum Anlesen: https://www.dasinvestment.com/der-preis-ist-heiss-warum-sich-fondsplattformen-auf-harte-zeiten-einstellen-muessen/

 

In Zusammenhang mit "Clean-Share-Klassen": https://www.dasinvestment.com/das-grosse-punktspiel-wie-clean-share-classes-von-fonds-den-vertrieb-veraendern/?page=3

 

 

@Heureka

Danke für die Hintergründe!

Ish glaube auch, dass hier nur der Erste vorprescht.

 

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Gordon1607

Damit wird die FFB richtig teuer:

Meine lokale Volksbank nimmt 0.11% im Jahr. Die FFB erhält die 0.1% + einen fixen Betrag (min 25 EUR) vom Vermittler.

 

Ich fand das Angebot der FFB extrem günstig, Das jemand die Führung meines Depots bezahlen muss (z.B. auch ich) verstehe ich. Dass für ein kleines Depot nur 25 EUR und für ein größeres 50 EUR genommen gibt dem eine gewisse soziale Komponente.

Aber diese ungedeckelten 0.11%, ohne dass sich Aufwände für die FFB erhöhen, nerven total.

 

Gruß

Gordon

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Heureka
· bearbeitet von Heureka
vor 57 Minuten schrieb Gordon1607:

.. Das jemand die Führung meines Depots bezahlen muss (z.B. auch ich) verstehe ich. Dass für ein kleines Depot nur 25 EUR und für ein größeres 50 EUR genommen gibt dem eine gewisse soziale Komponente.

Aber diese ungedeckelten 0.11%, ohne dass sich Aufwände für die FFB erhöhen, nerven total.

Wie du an anderer Stelle geschrieben hast, bezahlst du für die Depotführung selber *nichts*.

Und jene - korrekterweise - 0,1% p.a. werden (ab Juli) nur anteilig für Clean-Share-Klassen, Indexfonds, ETFs fällig - also nicht für *aktiv gemanagte* Fonds.

 

Lösung:

Bei der FFB (auch) auf aktiv gemanagte Fonds setzen (dank "richtigem" Vermittler ggf. nicht nur 100% Ausgabeaufschlag-frei, sondern auch mit "Kickbacks")

oder weg von der FFB - wahrscheinlich über kurz oder lang somit dann "vom Regen in die Traufe"..

 

Um es mit deinen eigenen Worten zu formulieren:

Irgendeine Kröte musst du immer schlucken...

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Boneman

Hallo zusammen,

 

2 Fragen in diesem Zusammenhang:

1) Bei welchem Vermittler gibt es denn Kickbacks?

2) Bei mir steht unter "Besonderheiten und sonstige Dienstleistungen" noch folgendes:

Portfoliolösungen (ab 01.07.2019)

0,15 % auf den durchschnittlichen Depotwert p. a.
inkl. Nutzung von Fondsanteilsklassen ohne Abschlussfolgeprovision
inkl. Transaktionskosten (zzgl. Additional Trading Costs (ATC)

 

=> Was genau meinen die denn damit?

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west263

das ist jetzt schon ein harter Hund mit der FFB.

Zuerst das Theater mit der Vorabpauschale, das sie für das normale Depot nur einen Anteilsverkauf anbieten. Auf Nachfrage und Einzelabwägung dann doch mit Einzug vom Referenzkonto. und jetzt kommen sie durch die Hintertür, dann doch mit einer Depotführungsgebühr für ETF.

 

Mal sehen, welche Antworten zu euren Anfragen kommen und dann werde ich entscheiden. Momentan geht es in Richtung Schließung des Depot.

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DerDude1980

Leider ist die FFB mit den exklusiven Fidelity Indexfonds selbst mit den 0,1% Zusatzgebühr immer noch so ziemlich die deutschlandweit billigste Lösung für ein solides Weltdepot...

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Heureka
vor 3 Minuten schrieb west263:

.. Depotführungsgebühr für ETF. ..

Noch bis 30.06.2019 bezahlst du bei der FFB "Transaktionskosten ETF   0,15 % vom Transaktionswert je Kauf / Verkauf / Sparplan / Auszahlplan",

ab 01.07.2019 gilt: "Transaktionskosten ETF online   2,00 EUR je Kauf / Verkauf; Spar- und Auszahlpläne kostenfrei"

(jeweils zzgl. fondsspezifischer Additional Trading Costs (ATC))

 

Bis Juli ist noch eine Weile hin, würde mich nicht wundern, wenn die FFB-Konkurrenz bis dahin auch derlei ankündigt, wie oben unter meinem Beitrag #590 verlinkt..

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Heureka
· bearbeitet von Heureka
vor einer Stunde schrieb Boneman:

1) Bei welchem Vermittler gibt es denn Kickbacks?

Einfach mal folgenden Thread durcharbeiten:

 

Zitat

2) Bei mir steht unter "Besonderheiten und sonstige Dienstleistungen" noch folgendes:

Portfoliolösungen (ab 01.07.2019)

0,15 % auf den durchschnittlichen Depotwert p. a.
inkl. Nutzung von Fondsanteilsklassen ohne Abschlussfolgeprovision
inkl. Transaktionskosten (zzgl. Additional Trading Costs (ATC)

 

=> Was genau meinen die denn damit?

Unter den Vermittlern gibt es wiederum schon welche, die "Modellportfolios" anbieten; in diesbezüglichen "Beratungsverträgen" wird dann meist ein "all-in-one" Serviceentgelt vereinbart, dessen %-uale Höhe typischerweise höher ausfällt bei Kick-back-Zahlungen an dich als ohne solche Rückvergütungen.

 

PS: Hintergrund für Letzteres könnte die Einführung vom (Robo Advisor) "Fidelity Wealth Expert" sein: https://wealthexpert.fidelity.de/

Siehe auch: https://www.fondsprofessionell.de/news/unternehmen/headline/fidelity-pusht-direktgeschaeft-mit-digitaler-vermoegensverwaltung-147423/

https://www.fondsprofessionell.de/news/meinung/headline/fidelity-wealth-expert-ein-drahtseilakt-147425/

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Mangalica
vor 3 Stunden schrieb DerDude1980:

Leider ist die FFB mit den exklusiven Fidelity Indexfonds selbst mit den 0,1% Zusatzgebühr immer noch so ziemlich die deutschlandweit billigste Lösung für ein solides Weltdepot...

Meinst du diese Indexfonds? Ja, die TER ist niedrig, aber wenn ich da jetzt noch einmal 10 Basispunte draufschlage, finde ich anschließend in jeder Kategorie einen günstigeren ETF, bei dem man dann noch komplette Brokerfreiheit hat. Und ob diese Indexfonds überhaupt eine gute TD haben, weiß man leider auch noch nicht. Wenn die TD gut ist, ist man auf jeden Fall immer noch sehr günstig dabei, aber irgendwie hat die Vorgehensweise der FFB dennoch einen sehr faden Beigeschmack.

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