reckoner März 28, 2011 Hallo dulli, so sieht's aus: SpiegelOnline uns gings wahrscheinlich einfach zu gut! Und was hat das jetzt speziell mit Daimler zu tun? Daimler produziert weltweit (und in Zukunft vielleicht etwas weniger in BW, was solls, dem Aktionär wird es doch egal sein, wo produziert wird), und die Käufer kommen auch nur zu einem kleinen Teil aus dem Ländle. Da ist es schon viel schlimmer, dass die Strompreise recht bald deutlich anziehen werden, aber das betrifft fast alle Unternehmen, etwa auch BMW und Audi; ergo falscher Thread, es gehört in die Politikecke. MfG Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt März 29, 2011 · bearbeitet März 29, 2011 von michaelschmidt Daimler ist garantiert nicht erzkonservativ............................ Zukunftsfähige Innovation entsteht durch junge Veränderung und nicht durch das Jammern der eingefahrenen ewig Gestrigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. März 29, 2011 Daimler ist nicht unbedingt erzkonservativ (..) aber zusammen mit den EX-Kommunisten wäre es wohl der gefühlte Anfang vom Ende. :'( Die Industrie braucht Versorgungssicherheit, Investitionssicherheit und vieles mehr... Daimler ist garantiert nicht erzkonservativ............................ Zukunftsfähige Innovation entsteht durch junge Veränderung und nicht durch das Jammern der eingefahrenen ewig Gestrigen. OK. Nicht Daimler selbst ist Erzkonservativ, es sind die Führungskader dort. Ich kenne hier einige, denen vor den massiven erwarteten Veränderungen der Ar**** dermaßen auf Grundeis geht, dass sie kaum eines klaren Gedankens mächtig sind. Keine Harzer oder sonstige Dummies, sondern intelligente Menschen in Führungspositionen. Deren einziges Handikap: Sie sind durch die Mühle der Managementausbildung in eurem vermeindlichen Vorzeigeunternehmen geschleift worden. Wenn ich dieses C-Gesülze hier im Forum lese, verstehe ich, warum sich speziell im Südwesten kaum etwas zum Positiven verändert. Die Schranken sind im Kopf, Jungs! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt März 29, 2011 Ich kenne hier einige, denen vor den massiven erwarteten Veränderungen der Ar**** dermaßen auf Grundeis geht, dass sie kaum eines klaren Gedankens mächtig sind. .............. Wenn ich dieses C-Gesülze hier im Forum lese, verstehe ich, warum sich speziell im Südwesten kaum etwas zum Positiven verändert. Die Schranken sind im Kopf, Jungs! Genau das ist das Problem, in jeder Veränderung Gefahr und keine Chance zu sehen. Ein viel schlimmerer Kostenfaktor, der auf die in Deutschland beheimatete Industrie zu kommt, wird total unterschätzt. Die Rente mit 67 ! Das ist der eigentliche Wahnsinn. Denn ineffiziente alte Netzwerke, Angst vor Veränderung, Unbeweglichkeit, Altersstarrsinn, lange einschränkende, dauerhafte Krankheiten beginnen nicht erst mit 67, sondern wesentlich früher. Überalterte Belegschaft schleppt sich unter allen Umständen ins Geschäft, weil sie ansonsten Angst hat, daß sie Altersarmut erwartet ! Die Firmen werden Unsummen aufwenden müssen, um die Belegschaft zu verjüngen, auf vernünftigem Altersdurchschnitt zu halten. Dessen bewusst, der Überalterung zuvorkommend, ist man bei Daimler schon immer durch Ausscheidungsvereinbarungen begegnet, aber genau das wird durch die Rente mit 67 in Zukunft wesentlich teurer, vielleicht sogar unbezahlbar werden. Ewiges Lernen ist eine Illusion, das weiß jeder der älter ist...................... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos März 29, 2011 · bearbeitet März 29, 2011 von Sthenelos Ich kenne hier einige, denen vor den massiven erwarteten Veränderungen der Ar**** dermaßen auf Grundeis geht, dass sie kaum eines klaren Gedankens mächtig sind. .............. Wenn ich dieses C-Gesülze hier im Forum lese, verstehe ich, warum sich speziell im Südwesten kaum etwas zum Positiven verändert. Die Schranken sind im Kopf, Jungs! Genau das ist das Problem, in jeder Veränderung Gefahr und keine Chance zu sehen. Never change a winning-horse! Und jetzt besteht die Gefahr, dass ein lahmer Klepper eingespannt wird. Jedenfalls wird die neue Regierung nicht Hand an Daimler legen, Daimler ist stärker, Arbeitsplätze, Wählerstimmen, Macht. Und daher besteht auch m.A. im Moment keine Gefahr für den Kurs aus diesem Grund. Nachtrag: ich muss das oben geschriebene korrigieren. Es geht schon los. Aus dem Spiegel: Die Automobil-Branche will Kretschmann zu einem sanften Umsteuern bringen. Das müssten die Chefs von Porsche und Mercedes aber eigentlich von selbst einsehen, glaubt der künftige Ministerpräsident. "Wenn die nicht grüner werden, dann riskieren sie Jobs", sagt er. Link: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,753694,00.html Naja, sollen sie mal machen. Dann werde nicht nur ich, sondern auch andere "Wutbürger der nächsten Generation". Wir lassen das Ländle nicht vom grünen Lumpenpack kaputtmachen! dann habe ich endlich mal einen Grund zur ersten Demo in meinem Leben zu gehen und Kastanien schmeisse ich auch! Mit Pfefferspray (abgelaufenes) muss ich dann ja nicht mehr rechnen. (Sorry for OT und Polemik) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt März 29, 2011 Die Atomkatastrophe wird die Automobilindustrie viel mehr kosten als Kretschmann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia März 29, 2011 · bearbeitet März 29, 2011 von Antonia Die Automobil-Branche will Kretschmann zu einem sanften Umsteuern bringen. ... Wir lassen das Ländle nicht vom grünen Lumpenpack kaputtmachen! Wenn man die Zeichen der Zeit nicht sieht, dann ist man bald hinter der Zeit. Da brauchst du dir nur den Werdegang der amerikanischen Automobilwirtschaft anschauen. Daimler wird garantiert darauf reagieren. Sie wollen doch weiter Autos verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt März 29, 2011 Viele Verantworter in BW haben längst die Zeichen der Zeit erkannt und sehen Chancen: Schraubenmilliardär Reinhold Würth: "Die Parteivorsitzenden sind loyale Baden-Württemberger und werden ihrem Versprechen folgend die Bürgergesellschaft pflegen und weiterbauen", lobt Würth "Die Grünen sind weitaus angepasster als früher", sagt der Geschäftsführer des Ulmer Gartengeräteherstellers Gardena, Martin Bertinchamp Bosch-Chef Franz Fehrenbach hat beispielsweise schon vor der Wahl deutlich gemacht, dass er die Risiken der Kernenergie für nicht tragbar hält. Diese Überzeugung wird ihm manche Tür in der neubesetzten Staatskanzlei öffnen. Den Ausbau grüner Technologien sehen viele Manager ebenfalls als Chance unter Grün-Rot. "Ein bisschen mehr Druck durch grüne Politik täte der Industrie gut, damit sie noch stärker auf Umwelttechnik setzt", findet beispielsweise GFT-Technologies-Chef Dietz: "Wenn wir in diesem Sektor weiter vorpreschen, haben wir auf dem Weltmarkt gute Perspektiven." Der geplante Atomausstieg hat daher auch in der Wirtschaft Anhänger. "Der Atomausstieg muss nicht unbedingt ein Nachteil sein", sagt Gardena-Manager Bertinchamp. "Deutschland ist innovativ und bringt immer wieder neue Technologien hervor. Es ist gut denkbar, dass deutsche Firmen international bei den Erneuerbaren Energien führend sein werden und wir daher langfristig profitieren." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos März 29, 2011 Die Automobil-Branche will Kretschmann zu einem sanften Umsteuern bringen. ... Wir lassen das Ländle nicht vom grünen Lumpenpack kaputtmachen! Wenn man die Zeichen der Zeit nicht sieht, dann ist man bald hinter der Zeit. Da brauchst du dir nur den Werdegang der amerikanischen Automobilwirtschaft anschauen. Daimler wird garantiert darauf reagieren. Sie wollen doch weiter Autos verkaufen. Ajo das ist ja schon richtig, aber das gehört zum kleinen 1x1 eines Automobilkonzerns, dazu braucht man aber keine Einflussnahme der Politik in die freie Marktwirtschaft. Daimler und Porsche sind beide up to date in Bezug auf die Zukunftstechnik. Da braucht ein grüner Lehrer für Ethik es nicht meinen besser zu wissen als studierte Wirtschaftsfachleute. Ein Tempolimit in BW ist jetzt auch nur noch eine Frage der Zeit, ist doch Mist, kann meinen unnütz SUV dann gar nicht mehr ausfahren! Da ich aber nahe an der Grenze zu Bayern wohne, würde ich einen Umzug in Betracht ziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner März 29, 2011 · bearbeitet März 29, 2011 von berliner Ajo das ist ja schon richtig, aber das gehört zum kleinen 1x1 eines Automobilkonzerns, dazu braucht man aber keine Einflussnahme der Politik in die freie Marktwirtschaft. Daimler und Porsche sind beide up to date in Bezug auf die Zukunftstechnik. Bist du dir da sicher? Sind die auf einen Ölpreis von 150$ pro Barrel oder mehr eingerichtet? Wie schnell können die reagieren und eine Flotte liefern, die den Verbrauchspreis für den Kunden konstant hält ? Dazu müßte sicher ein Drittel weniger durch den Auspuff gehen, und der Preis der Autos sollte dadurch nicht deutlich teurer werden, sonst schlägt das auch auf den Absatz durch. Wie lange braucht man in den Firmen dafür von Entwicklung bis Einführung? Sicher mehrere Jahre. Das halte ich nicht für wirklich gut vorbereitet. In der Vergangenheit hat es nicht viel mehr als Kosmetik gegeben, wozu auch E10 zählt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos März 29, 2011 Ajo das ist ja schon richtig, aber das gehört zum kleinen 1x1 eines Automobilkonzerns, dazu braucht man aber keine Einflussnahme der Politik in die freie Marktwirtschaft. Daimler und Porsche sind beide up to date in Bezug auf die Zukunftstechnik. Bist du dir da sicher? Sind die auf einen Ölpreis von 150$ pro Barrel oder mehr eingerichtet? Wie schnell können die reagieren und eine Flotte liefern, die den Verbrauchspreis für den Kunden konstant hält ? Dazu müßte sicher ein Drittel weniger durch den Auspuff gehen, und der Preis der Autos sollte dadurch nicht deutlich teurer werden, sonst schlägt das auch auf den Absatz durch. Wie lange braucht man in den Firmen dafür von Entwicklung bis Einführung? Sicher mehrere Jahre. Das halte ich nicht für wirklich gut vorbereitet. In der Vergangenheit hat es nicht viel mehr als Kosmetik gegeben, wozu auch E10 zählt. Auf Ölpreise von 150 Dollar ist niemand eingerichtet, weder Automobilkonzerne, noch Versorger, Tante Emmaläden und eben der Verbraucher. Ein so hoher Ölpreis bedeutet fast immer eine Weltwirtschaftskrise - zumindest wenn dieser Ölpreis innerhalb kurzer Zeit so stark ansteigt. Hier kann aber eine Landesregierung auch nicht mehr eingreifen, schliesslich können sie weder die Mineralölsteuer senken noch den Spekulanten das Handwerk legen, geschweige denn Ölengpässe aufgrund politischer Lagen ändern. Daimler und andere Premiumhersteller sind davon aber etwas weniger betroffen, denn die meisten Leute die 60000 Euro oder mehr für einen Wagen bezahlen können werden auch für 2 Euro/Liter tanken anstatt 1,50 Euro. Sicherlich ist es aber nicht förderlich, ganz klar. Ich denke, dass Daimler wie gesagt up to date ist in Bezug auf die Zukunft es ist nicht erst seit gestern bekannt, dass die Ölreserven endlich sind. Die Politik muss sich hier aber raushalten, auch jetzt mit irgendwelchen Auflagen. Der Markt reguliert sich schon selbst. Auch die Abwrachprämie war überflüssig, Daimler hat davon auch kaum profiert und die Zeit im Verhältnis passabel überstanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. März 29, 2011 Auf Ölpreise von 150 Dollar ist niemand eingerichtet, Siehtst du, das ist genau, was ich mit "erzkonservativ" meine. Von einem guten Unternehmen erwarte ich einfach einen Blick über den Tellerrand. Nachdem den Autobauern 2008 ein Warnschuß verabreicht wurde, hat sich auch wegen der butterweichen Abfederung der Folgen durch Schwarz/Gelb nicht ausreichend viel getan. Wie nachhaltig ein Geschäftsmodell ist, zeigt sich stets in einer Krise. Da erwarten wir offenbar beide nichts gutes vom Daimler. So gibt es dann schließlich doch einen gemeinsamen Nenner.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner März 29, 2011 Auf Ölpreise von 150 Dollar ist niemand eingerichtet, weder Automobilkonzerne, noch Versorger, Tante Emmaläden und eben der Verbraucher. Das widerspricht deiner vorherigen Aussage: "Daimler und Porsche sind beide up to date in Bezug auf die Zukunftstechnik." $150 je Barrel sind mittelfristig absolut möglich und langfristig auch deutlich drüber. Wenn man davon ausgeht, daß die Umstellung der Flotte auf einen Verbrauch von vielleicht 3-5 Litern 10 Jahre oder länger dauert, hätte ich als Daimler-Manager ein sehr ungutes Gefühl bezüglich der Zukunftssicherheit. Ein so hoher Ölpreis bedeutet fast immer eine Weltwirtschaftskrise - zumindest wenn dieser Ölpreis innerhalb kurzer Zeit so stark ansteigt. Das siehst du zu negativ. Das bedeutet vor allem Einschnitte für energieintensive Industrien. Andere werden damit besser umgehen. Letztlich verdienen auch viele Firmen sehr gut an teurem Öl. Es wird eher eine Tranformation als eine Krise geben. Daimler und andere Premiumhersteller sind davon aber etwas weniger betroffen, denn die meisten Leute die 60000 Euro oder mehr für einen Wagen bezahlen können Da hätte ich so meine Zweifel. Diese Autos laufen nicht selten als Firmenwagen und da ist die Frage, ob der Rotstift oder der Wunsch nach dicken Dienstwagen die Oberhand behält. Und die Politik sägt dann vielleicht auch mal das Dienstwagenprivileg ab. Privatnutzer werden sicher auch vermehrt auf den Spritpreis achten. Tun sie jetzt schon. werden auch für 2 Euro/Liter tanken anstatt 1,50 Euro. Sicherlich ist es aber nicht förderlich, ganz klar. Ich denke, dass Daimler wie gesagt up to date ist in Bezug auf die Zukunft wie gesagt: oben sagst du selbst noch was anderes. es ist nicht erst seit gestern bekannt, dass die Ölreserven endlich sind. Genau das ist das Erstaunliche daran und wie schnell der Ölpreis nach oben schießen kann, haben wir vor 3 Jahren gesehen. Man hat sogar das Gefühl, daß die Auto-Hersteller das Problem regelrecht verdrängen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos März 29, 2011 Berliner: Ich denke das widerspricht der Aussage nicht unbedingt. Schaut man das Zukunftsprogramm von Daimler an ist es wie gesagt up to date und besser oder mehr, als bei den meisten anderen Herstellern. Es gibt auch Gerüchte, dass es schon längst fertige Alternativen gibt, die aber bewusst noch nicht auf den Markt gebracht werden, aber das gehört in den Bereich der Spekulation oder auch Fantasie, aber ganz abwegig ist sowas nicht. Das es nicht soviel ist um jegliches Risiko abzudecken ist klar. Der hohe Ölpreis, mit z.B. 150 Dollar, ist m.A. die größte Gefahr für den Motor der Weltwirtschaft. Sicherlich mag es auch einige ganz wenige geben die davon profitieren (mit einem Turban auf dem Kopf), aber der überwiegende Teil und zwar der gesamten Wirtschaft wird behindert, die Rechnung bezahlt der Verbraucher solange er kann. Hier ein Artikel über 4 Seiten zu dem Thema: http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/rohstoffe/oelpreis-explosion-bedroht-die-weltwirtschaft/3877148.html H.B: ja. Aber im Verhältnis gesehen wird sich Daimler (so wie der Konzern in den letzten Jahren aufgestellt war) immer deutlich besser durch eine Krise navigieren können als sicherlich 2/3 der anderen Hersteller. Wie gesagt, für mich ist Daimler up to date, in Bezug auf fast alles und ich halte Daimler (auch wenn ich selbst nie einen kaufen würde) für einen der besten und sichersten Werte in der Automobilbranche - im Verhältnis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nimbus März 29, 2011 Genau das ist das Erstaunliche daran und wie schnell der Ölpreis nach oben schießen kann, haben wir vor 3 Jahren gesehen. Man hat sogar das Gefühl, daß die Auto-Hersteller das Problem regelrecht verdrängen. Tun sie nicht. Es gibt nur zur Zeit keine Alternative, die man flächendeckend einsetzen könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos April 15, 2011 Daimler hat gestern 1,85 Euro Dividende ausgeschüttet pro Aktie. Prognosen wie erwartet für 2011. Bleibe noch investiert, aber mit SL bei 49,50 Euro. Derzeit ist die Luft raus. Erklimmt der Dax neue bzw. alte Höhen geht es auch bei Daimler weiter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaede April 15, 2011 Ich bin für dieses Jahr noch pessimistisch. Schaut euch mal den Jahresbericht 2010 Anhang 28 an. Das Settlement mit der SEC beinhaltet eine 3 jährige Üerwachung durch einen US-Bundesrichter. Das Strafverfahren der DOJ ist gegen Auflagen für zwei Jahre ausgesetzt. Das bedeutet, dass im Jahr 2011 der erste Bericht über die Einhaltung der Auflagen auf den Tisch muss. Ich will gar nicht daran denken was passiert, wenn die Amerikaner auch nur das Geringste beanstanden. Dann geht es hier nicht mehr um die bereits gezahlten 185 Mio US-$.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli April 29, 2011 Böse GigaLiner, böse Spritersparnis... :'( erste Auswirkung der grün-roten Regierung auf Daimler Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reckoner April 29, 2011 Hallo dulli, Böse GigaLiner, böse Spritersparnis...Na und, ist zwar imho schlecht für die Umwelt (kann man aber auch anders sehen), aber für Daimler? Dann werden halt weiterhin anstatt zwei Gigaliner wieder drei normale 40-Tonner verkauft. MfG Stefan Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli April 29, 2011 Hallo dulli, Böse GigaLiner, böse Spritersparnis...Na und, ist zwar imho schlecht für die Umwelt (kann man aber auch anders sehen), aber für Daimler? Dann werden halt weiterhin anstatt zwei Gigaliner wieder drei normale 40-Tonner verkauft. MfG Stefan Wenn man es so sieht geb ich Dir Recht... dann ist es gut für Daimler. Aber neulich hat der Kretschmann noch gesagt, dass "weniger Autos besser sind als mehr". :- Was wollen die Grünen denn jetzt eigentlich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos April 29, 2011 Wenn man es so sieht geb ich Dir Recht... dann ist es gut für Daimler. Aber neulich hat der Kretschmann noch gesagt, dass "weniger Autos besser sind als mehr". :- Was wollen die Grünen denn jetzt eigentlich? Das grüne Lumpenpack kann gar nix, habe das schonmal geschrieben. Die SPD hat wenigstens gleich verschnupft reagiert auf die Aussage vom grünen Ökohäuptling. Arbeitsplätze sind im Ländle heilig und wenn grün versucht hier Hand anzulegen sind sie schneller weg als sie schauen können. Die grüne Welle wird bald vorbei sein, S21 wird gebaut und ein paar der dussligen Wähler wird merken, dass die grünen in einer Regierung nicht mehr das blaue vom Himmel lügen können. Aber nochmal. Daimler macht den Umsatz nicht im Ländle, sondern in der Welt und nur zu einem minimalen Teil mit den Autos die im Ländle verkauft werden. Daimler überzeugt nach Zahlen, so gut ist es noch nie gelaufen. Der Kurs überzeugt nicht, habe mich verspekuliert und Long gewettet. Werde in Daimler vorläufig nicht mehr investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stafford Juli 8, 2011 Kampf gegen BMW und Audi: Mercedes muss wieder cool werden http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:kampf-gegen-bmw-und-audi-mercedes-muss-wieder-cool-werden/60075590.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Juli 26, 2011 Morgen gibt`s Zahlen bei Daimler. Heute wurde die Aktie abverkauft, die Investoren haben wohl Angst vor schlechten Zahlen (im Verhältnis, weil sie allemal grandios sein werden) oder evtl. auch vor einem "Sell on good News" das regelmäßig bei Daimler stattfindet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dulli Juli 29, 2011 der LKW wird also grüner als die Bahn... Spiegel: Laster der Tugend Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lacrimosa31 August 11, 2011 Hallo zusammen! Denkt ihr, es lohnt sich, jetzt, da die Kurse fallen, Aktien von Daimler zu kaufen? Oder lässt sich eurer Meinung nach damit kein Gewinn erzielen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag