chaosmaker85 Januar 17, 2010 Typischer Fall von "deutsches Unternehmen, dass auf amerikanisch macht". Und das mag ich eben nicht. Der gierige Markt würde es aber bestrafen, wenn es nicht so vorgehen würde (bezogen auf die Rückkäufe bei ambitionierten Kursen). Wo bleibt denn da der Shareholder-Value Versteh mich nicht falsch, ich bin voll und ganz deiner Meinung. Aber einem Herrn Zetsche kann es nur recht sein, wenn ein ohnehin gutes Jahr noch besser ausfällt, da die Marktbewertung auch den Erfolg des Managements reflektiert (so die gängige Meinung). Last but not least ist es ja auch nicht sein Geld. Daher mag ich Unternehmen, die von Eigentümern geführt werden... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer Februar 16, 2010 · bearbeitet Februar 16, 2010 von jschoeck Kreise: Daimler-Chef Zetsche darf bis 2013 bleiben Frankfurt (Reuters) - Der Aufsichtsrat des Autobauers Daimler wird den Vertrag von Vorstandschef Dieter Zetsche Kreisen zufolge um drei Jahre verlängern. Der Aufsichtsrat werde diesen Beschluss bei seiner Sitzung am Mittwoch treffen, sagte eine mit der Situation vertraute Person am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Zetsches derzeitiger Fünfjahresvertrag läuft in diesem Jahr aus. Das Unternehmen wollte sich dazu nicht äußern. Könnte auch in einen anderen Thread rein... :- (welcher war das nochmal, der voll mit ominösen Kreisen war... ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Februar 18, 2010 Oh nein, das kam doch schlimmer als erwartet.... http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/daimler-keine-dividende-nach-milliardenverlust_aid_481496.html Und nun gibt es auch keine Dividende mehr. Meinen Einstandskurs von 59,00 EUR werde ich wohl frühestens wieder im Jahr 2022 erreichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 18, 2010 Kein einziger positiver AspektAllein der Dividendenverzicht sei für jeden Fonds ein Grund sich jetzt von der Aktie zu trennen, mutmaßte ein Aktienhändler. Der Markt hätte darauf deutlich besser vorbereitet werden müssen. Auch einem weiteren Börsianer zufolge hat Daimler durch die Bank jede Schätzung verfehlt. "Autsch", lautete das kurze Fazit zahlreicher Händler. Sowohl die fehlende Dividende als auch der Ausblick enttäusche. "Es gibt aber auch gar keinen positiven Aspekt", betonte einer der Experten. Mir fiele einer ein: vielleicht war die Bilanz einfach ehrlich... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Februar 18, 2010 Zetsche sollte lieber zu Opel oder Fiat wechseln. Da ist er deutlich besser aufgehoben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Februar 18, 2010 Mir stellt sich die Frage: Was tun? Ich hab schon mehrfach überlegt, abzustoßen und in E.On zu gehen, aber E.On hat kaum Aufwärtsdynamik, so dass ich auf diese Weise auch nicht mehr meine Verluste ausgleichen kann. Und nachkaufen werde ich bei Daimler nicht. Der Autosektor wird sich noch lange nicht erholen..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Carlos Februar 18, 2010 Kein einziger positiver AspektAllein der Dividendenverzicht sei für jeden Fonds ein Grund sich jetzt von der Aktie zu trennen, mutmaßte ein Aktienhändler. Der Markt hätte darauf deutlich besser vorbereitet werden müssen. Auch einem weiteren Börsianer zufolge hat Daimler durch die Bank jede Schätzung verfehlt. "Autsch", lautete das kurze Fazit zahlreicher Händler. Sowohl die fehlende Dividende als auch der Ausblick enttäusche. "Es gibt aber auch gar keinen positiven Aspekt", betonte einer der Experten. Mir fiele einer ein: vielleicht war die Bilanz einfach ehrlich... :- Davon gehe ich auch aus, es könnte auch sein dass der Vorstand für künftige Modelle wieder auf "back to basics" zurückkommt. Es gibt ja derzeit Modelle die gehörten verboten!... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 18, 2010 Mir stellt sich die Frage: Was tun? Ich hab schon mehrfach überlegt, abzustoßen und in E.On zu gehen, aber E.On hat kaum Aufwärtsdynamik, so dass ich auf diese Weise auch nicht mehr meine Verluste ausgleichen kann. Und nachkaufen werde ich bei Daimler nicht. Der Autosektor wird sich noch lange nicht erholen..... Finger weg von Auto Aktien... :- DAIMLER VS E.ON Daimler E.ON (siehe auch E.ON Thread): 1:3 Split nicht berücksichtigt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 18, 2010 ... Finger weg von Auto Aktien... :- ... Auch von den Anleihen, sofern so mickrig verzinst wie die von Daimler kürzlich begebenen. Vom BBB+ kann man im Hinterkopf ruhig ein B streichen, das kann nicht verkehrt sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Februar 18, 2010 · bearbeitet Februar 18, 2010 von Duder Mir stellt sich die Frage: Was tun? Ich hab schon mehrfach überlegt, abzustoßen und in E.On zu gehen, aber E.On hat kaum Aufwärtsdynamik, so dass ich auf diese Weise auch nicht mehr meine Verluste ausgleichen kann. Und nachkaufen werde ich bei Daimler nicht. Der Autosektor wird sich noch lange nicht erholen..... Wofür brauchst du eine Aufwärtsdynamik? Damit du ganz oben zugreifst? Schau dir die Unternehmen nochmal genau an, schau welches günstiger bewertet ist, welche Zukunftsaussichten beide haben und gestehe dir auch eigene Fehler ein. Ob du nun verkaufen oder nicht, musst alleine du entscheiden. Ich für meinen Teil finde, dass Autoaktien keinen langfristigen Kauf wert sind und dass Zetsche ein schlechter Manager ist. Daimler hat Trends verpasst und im Kleinwagensegment läuft gar nichts. Die Zukunftsaussichten sind alles andere als rosig. Für was steht Daimler heute eigentlich noch? Dicke und überteuerte Spritschleudern mit Qualitätsmängeln. Zetsche und seine Bande gehören endlich weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Februar 18, 2010 · bearbeitet Februar 18, 2010 von Aktiennovize Ihr habt ja vollkommen Recht. Während ich von meinen übrigen Investments fast vollends überzeugt bin, k.... mich die Daimleraktie im Depot nur noch an. Vielleicht kommt hier mein (noch) Novizentum zum Vorschein, aber es tut mir einfach weh, den Verlust zu realisieren. Ich halte 100 Daimler-Papiere, gekauft für durchschnittlich 59,00 EUR. Wenn ich jetzt realisiere, dann habe ich nach Adam Riese einen Verlust von 2.900 EUR. Aua! Wie kam ich überhaupt zu so einer doch recht großen Posi? Nun, durch Nachkaufen!!!! :'( Übel... Andererseits ist für mich das letzte Argument pro Daimler weggefallen: Die mickrige Dividende von 0,60 EUR. Nicht mal die wird mehr gezahlt. Von daher dümpelt mein Investment weiterhin vor sich hin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Februar 18, 2010 Dann weißt du ja, was du zu tun hast. Nachkaufen ist ne üble Geschichte. Wenn man Pech hat, gehts weiter runter und beide Positionen sind im Minus. Da hat man natürlich verloren. Wenn man Glück hat, hat man eben Glück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Februar 18, 2010 Hmm, Ergebnis ist natürlich sehr schwach. Wenigstens hat das Management (spät, aber besser als nie) die Eier auf eine Dividenden zu verzichten. Daimler kann sich schlichtweg keine Ausschüttungen leisten. Der Verlust ist insoweit zwar schmerzlich, aber auf die GuV würde ich aufgrund massiver aktivierter Entwicklungskosten keinen Pfifferling geben. Ich denke die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, was die Neuentwicklungen des Konzerns wert waren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 18, 2010 .... auf die GuV würde ich aufgrund massiver aktivierter Entwicklungskosten keinen Pfifferling geben. ... Ich bin mir ja (auch ohne dass ich nachgesehen habe) sicher, dass du hier recht hast. Wenn nicht mal das die Bilanz retten konnte.... Da kann man sich echt nur noch den Hammer geben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Februar 18, 2010 Mal schauen, wie ich aus der Nummer wieder heil herauskomme..... Man soll in der Börsenwelt ja nie mit dem Konjunktiv argumentieren, aber HÄTTE ich bei 15,00 EUR Tiefstkurs nochmal 100 Aktien geholt, dann WÄRE ich schon beim Kurs von 37,65 EUR Ende Dezember wieder raus ohne Verlust. HÄTTE, WÄRE, KÖNNTE.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
crosplit Februar 18, 2010 · bearbeitet Februar 18, 2010 von crosplit Nochmal zur Erinnerung Tonis Beitrag aus dem Jahre 2006: Ich habe mal den Quicktest (grobe Fundamentalanalyse) für Daimler auf Basis des Geschäftsberichts von 2005 gemacht, um zu sehen, ob die Aktie als Langfristinvestment taugt: Die Ergebnisse sind so, wie ich sie ungefähr aus dem Bauch heraus erwartet habe: Sehr mässig. Besonders schlecht sind die Profitabilitäts- Kennzahlen, auf die ich immer besonderen Wert lege: Gesamtkapitalrendite nur 1,7%, was lächerlich wenig ist. Bei der Eigenkapitalrendite komme ich auf ca. 8%, ebenfalls schlecht. Fazit für Langfristinvestoren: Finger weg! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Februar 18, 2010 · bearbeitet Februar 18, 2010 von Stairway Mal schauen, wie ich aus der Nummer wieder heil herauskomme..... Man soll in der Börsenwelt ja nie mit dem Konjunktiv argumentieren, aber HÄTTE ich bei 15,00 EUR Tiefstkurs nochmal 100 Aktien geholt, dann WÄRE ich schon beim Kurs von 37,65 EUR Ende Dezember wieder raus ohne Verlust. HÄTTE, WÄRE, KÖNNTE.... Die Nachkaufdiskussion wurde ja im speziellen Thread schon angesprochen. Betrachte die Investitionen doch getrennt. Es gibt genug andere Aktien mit denen du diese Verluste wieder ausgleichen kannst. Dazu kommt, dass du ggf. dieses Jahr ja noch einige Gewinne realisieren kannst (kannst die Aktien danach ja wieder [zu leicht anderen Kursen !] zukaufen) und diese mit diesen Verlusten (so du sie realisierst) verrechnen kannst. Eine grundlegende Regel ist doch: Verluste müssen nicht mit der selben Aktien zurückgewonnen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
valueseeker Februar 18, 2010 Mal schauen, wie ich aus der Nummer wieder heil herauskomme..... Man soll in der Börsenwelt ja nie mit dem Konjunktiv argumentieren, aber HÄTTE ich bei 15,00 EUR Tiefstkurs nochmal 100 Aktien geholt, dann WÄRE ich schon beim Kurs von 37,65 EUR Ende Dezember wieder raus ohne Verlust. HÄTTE, WÄRE, KÖNNTE.... Ich weiß das ist schwer, aber du musst wirklich von dieser extremenen Einstandspreisorientierung wegkommen. Es ist doch völlig egal, ob du die nächsten Gewinne mit Daimler oder mit was anderem machst, wenn etwas anderes attraktiver wirkt, dann nimm etwas anderes. Das verlorene Geld ist definitiv weg, du kannst das nicht mehr "zurückgewinnen", du kannst nur neue Gewinne machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Februar 18, 2010 · bearbeitet Februar 18, 2010 von Stephan09 Habt ihr bei den Schulden auh berücksichtigt, dass die eine Bank mit 18 Mrd. Euro Bilanzsumme unter ihrem Dach haben? Das grenzt die Aussagekraft der Verschuldung schon um einiges ein, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Februar 18, 2010 Habt ihr bei den Schulden auh berücksichtigt, dass die eine Bank mit 18 Mrd. Euro Bilanzsumme unter ihrem Dach haben? Das grenzt die Aussagekraft der Verschuldung schon um einiges ein, oder? Das Industriegeschäft ist extra in der Bilanz aufgeführt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
XYZ99 Februar 18, 2010 Also, die verbleibenden 30 Euro sind für diese Aktie sehr schmeichelhaft. Und das waren sie im letzten Jahr von Anfang an! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder Februar 18, 2010 Hmm, Ergebnis ist natürlich sehr schwach. Wenigstens hat das Management (spät, aber besser als nie) die Eier auf eine Dividenden zu verzichten. Daimler kann sich schlichtweg keine Ausschüttungen leisten. Der Verlust ist insoweit zwar schmerzlich, aber auf die GuV würde ich aufgrund massiver aktivierter Entwicklungskosten keinen Pfifferling geben. Ich denke die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, was die Neuentwicklungen des Konzerns wert waren. Jetzt mal ganz ohne Scheiß. Welche Neuentwicklungen meinst du? Soweit ich das beurteilen kann, kommen die ganzen Neuentwicklungen von anderen Herstellern, insbesondere Lexus. Oder meinst du die neuen Modelle? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Februar 18, 2010 · bearbeitet Februar 18, 2010 von ficoach Ich sehe gerade: Umsatz heute: 770 Mio Stücke. Ich wette, dass auch einige von den hiesigen Diskutanten zugegriffen haben. Die Scheichs scheinen ja keinen Gefallen mehr an der Aktie zu finden. Dann muss jetzt die WPF-Fraktion dem Urgestein dt. Ingenieurskunst aus dem Schlamassel helfen. Das nenne ich wahren Patriotismius. Well done! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiennovize Februar 18, 2010 Ich sehe gerade: Umsatz heute: 770 Mio Stücke. Ich wette, dass auch einige von den hiesigen Diskutanten zugegriffen haben. Die Scheichs scheinen ja keinen Gefallen mehr an der Aktie zu finden. Dann muss jetzt die WPF-Fraktion dem Urgestein dt. Ingenieurskunst aus dem Schlamassel helfen. Das nenne ich wahren Patriotismius. Well done! Wenn man Kohle ohne Ende zum Spielen hätte, dann wäre heute schon Absahnen angesagt gewesen, da sich Daimler überaus volatil zeigt. Als die 29,xx erreicht war mit 500 Aktien rein und jetzt bei 31,xx EUR raus. Daytrader's Dream comes true! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Februar 18, 2010 · bearbeitet Februar 18, 2010 von WarrenBuffet1930 Ich zitier mich mal selber Daimler muss zukünftig stark investieren so wie alle, Im Kompaktwagen-Segment ist man nicht wettbewerbsfähig, deshalb auch Kooperationen und Motoren von anderen, das ist aber das Segment mit den höchsten Wachstumsraten, z.B. in China, hier hechelt man mit bescheidenem "Erfolg" der Konkurrenz hinterher. Bei den Trends Öko, Hybrid-, Hrennstoffzellen- und Elektroautos ist nicht vorhersehbar welche technologie langfristig das rennen macht. Hohe Investitionen werden sicher die Ergebnisse + damit das Potenzial der Aktie begrenzen Margen im Automobilproduktion sind nur im Boom gut, sonst brutalster Wettbewerb, Ich finde so gut wie alle Autowerte (Daimler, BMW, Volkswagen) usw. gänzlich uninteressant in der aktuellen marktlage, denke autowerte werden 2010 underperformen, von den Autowerten gefallen mir noch die Koreaner am besten, weil die technisch mit großen Schritten aufholen und deren Käufer nicht erwarten, dass dort Technologieführerschaft herrscht und die was Antriebstechnik angeht auch akzeptiert werden, wenn sie ein paar Jahre hinterdrann sind. Fazit: derzeit Nichts Kaufen was Räder hat. Zudem sind die Autokäufer oft völlig unrational bei ihren Käufen. Die ganze Hybridtechnik steht auch in keinem Verhältnis zu den Kosten und dem Nutzen. Welche Beklopptheit sich als nächstes als Trend erweisen wird, weiss auch keiner. Iinvestierten ohne zu wissen was zurückkomt ist mal wieder das Motto der Stunde. Zum dank gibts dann für den Aktionär nicht mal ne Dividendenrandite auf Tagesgeldniveau, dafür dass man hohes unternehmerisches Risiko mitträgt. Der User Reigning Lorelei hat mal einen schönen Satz geschrieben, der ging in etwa so: Übermäßige Analyse-Arbeit hält nur vom logischen Denken ab. Man braucht sich nicht die Mühe zu machen, Bilanzen von Automobilfirmen zu analysieren. Es reicht aus die Geschichte zu betrachten. Porsche fast Pleite vor Wiedekind-Einstieg Volkswagen: jetzt viel gelobt, in den 80ern immer um den Nullgewinn rumgekrebst Rover = Pleite Saab = Pleite BMW: in den 80ern massive Probleme Opel: stark gefährdet Toyota: Die Nr. 1 ehemals mit massiven Problemen Koreaner: einste belächelt, nun holen sie auf Fiat: Vor 2,5 Jahren fast Konkurs US-Autobauer: Konkurs oder nicht wettbewerbsfähig Die Liste geht endlos weiter. Selbst eine Firma die heute gut dasteht, kann in 5 Jahren Konkurs gehen, gewaltige Investionsquoten, deren zukünftiger Ertrag unsicher ist. Zudem ist ist der emotionale Autokäufer eine beständige Bedrohung. Heute ist er im SUV unterwegs, morgen im Kleinwagen, in 20 Jahren will er vielleicht einen Panzer haben, um sicher zur Arbeit zu kommen. Die Irrationalität ist ein Alptraum für die Autohersteller, zudem äußerten viele deutsche Autovorstände mehr oder weniger übereinstimmend, das wegen der vielen gleichen Bauteile, die Schlacht zunehmend beim Design geschlagen wird, was zudem eine Gefahr, selbst bei technischen Vorsprung ist, selbst ein technischer Vorsprung währt immer nur kurz. Vermutlich ist Hybrid nur ein Zwischenweg zum Elektromotor, das weiss heute niemand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag