earningpower Februar 4, 2021 In 10 Jahren kann man dann wieder fusionieren um Synergien zu nutzen. Genial. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Toni Februar 4, 2021 · bearbeitet Februar 4, 2021 von Toni vor 7 Stunden von earningpower: In 10 Jahren kann man dann wieder fusionieren um Synergien zu nutzen. Genial. Zu irgendwas müssen die CEOs doch nütze sein.... Das Grundprinzip der langfristigen Steigerung des Shareholder-Values haben die Daimler-CEOs jedenfalls nicht verstanden: Das Prinzip des "Eigene-Taschen-auffüllen" aber wahrscheinlich schon.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
netzneutron Februar 4, 2021 ist halt nen Zykliker. Hab die geakuft bevor ich Lynch gelsen hatte. bei 70+ geh ich raus aus dem Stern! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
InvestNiffler Februar 7, 2021 Am 4.2.2021 um 10:44 von Toni: Zu irgendwas müssen die CEOs doch nütze sein.... Das Grundprinzip der langfristigen Steigerung des Shareholder-Values haben die Daimler-CEOs jedenfalls nicht verstanden: Das Prinzip des "Eigene-Taschen-auffüllen" aber wahrscheinlich schon.... Hast du schon wieder nicht den Performance Chart bei einem Dividenausschütter genommen? Das ist mir bei dir schon öfter aufgefallen. Auch wenn ich Autokonzerne für keine guten Investments halte, sollte man, wenn man das postet, schon richtig darstellen. Falls es wirklich der Performancechart ist, dann sorry und mein Beileid für die Daimler Aktionäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OceanCloud Februar 7, 2021 · bearbeitet Februar 7, 2021 von OceanCloud Ich habe Ende 2015 bis Mitte 2016 Daimler Aktien gekauft, mein EK ist bei 67€. Auf diesen Kurs warte ich seit Mitte 2018. Wenigstens gab es 4,8%-5,4% Dividende (außer 2020). Siemens hätte ich vor dem Spin-Off von Energy doch nicht verkaufen sollen, der Kurs ist seitdem 20% gestiegen. Aber hier werden ja aus einem Autokonzern zwei. Ob der Kurs hier auch nochmal 20% steigen wird? Daimler ist nach NIO meine zweitgrößte Position bei Einzelaktien. Bei einem Verkauf würde ich das Geld dann in ETFs anlegen (und mich einer Einzelaktie entledigt haben, die kaum von der Stelle kommt). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
netzneutron Februar 8, 2021 · bearbeitet Februar 8, 2021 von netzneutron Am 7.2.2021 um 12:15 von OceanCloud: Ich habe Ende 2015 bis Mitte 2016 Daimler Aktien gekauft, mein EK ist bei 67€. Auf diesen Kurs warte ich seit Mitte 2018. Wenigstens gab es 4,8%-5,4% Dividende (außer 2020). Siemens hätte ich vor dem Spin-Off von Energy doch nicht verkaufen sollen, der Kurs ist seitdem 20% gestiegen. Aber hier werden ja aus einem Autokonzern zwei. Ob der Kurs hier auch nochmal 20% steigen wird? Daimler ist nach NIO meine zweitgrößte Position bei Einzelaktien. Bei einem Verkauf würde ich das Geld dann in ETFs anlegen (und mich einer Einzelaktie entledigt haben, die kaum von der Stelle kommt). Zweitgrößte? Kenne ja Deine Anlagestrategie nicht aber das wäre mir zu heiss. Bin 2018 oderso mit 62 und 70 rein. So richtig schön daneben ohne Ahnung rein da. Machen aber unter ca. 50 Positionen keine 2% aus. Die Dividenden waren ja wirklich gut aber jetzt ist Schluss. Für ein nachhaltiges Dividenden-Depot sind die meiner Meinung nach nichts ausserdem will ich aus Deutschland sowieso so gut wie ganz raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OceanCloud Februar 8, 2021 vor 7 Stunden von netzneutron: Zweitgrößte? Kenne ja Deine Anlagestrategie nicht aber das wäre mir zu heiss. Es sind nur 3,3%; Einzel-Aktien machen 31% aus. Daimler Käufe waren zwischen 74 und 60 €. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Xaro Februar 18, 2021 Zitat 2020 verbuchte Daimler unter dem Strich einen auf die Aktionäre entfallenden Gewinn von 3,6 Milliarden Euro. Das waren 1,2 Milliarden Euro oder 50 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Ohne den sogenannten Abzug von Minderheitenanteilen blieben 4,0 Milliarden Euro - ein Plus von 48 Prozent. [...] Rund 1,4 Milliarden Euro will der Konzern als Dividende an die Aktionäre ausschütten. Das wären 1,35 Euro pro Aktie, 45 Cent mehr als im Vorjahr. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/auto-stuttgart-daimler-im-corona-jahr-2020-deutlich-mehr-gewinn-als-zuvor-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210217-99-483291 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hauerli Februar 18, 2021 · bearbeitet Februar 18, 2021 von Hauerli vor 3 Stunden von Xaro: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/auto-stuttgart-daimler-im-corona-jahr-2020-deutlich-mehr-gewinn-als-zuvor-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210217-99-483291 Den Mitarbeitern werden die Verträge gekürzt von 40 auf 35 Stunden ( Das sind um die 12% Gehalt) oder sie werden generell gekündigt. Als Ergebnis wird die Dividende um 50% erhöht .... Sowas ist schon frech... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
frogger321 Februar 18, 2021 vor 5 Stunden von Hauerli: Den Mitarbeitern werden die Verträge gekürzt von 40 auf 35 Stunden ( Das sind um die 12% Gehalt) oder sie werden generell gekündigt. Als Ergebnis wird die Dividende um 50% erhöht .... Sowas ist schon frech... so ist leider der Kapitalismus und das Streben nach Aktionärsgewinn - finde ich auch nicht gut, doch alles ist halt durch die Rendite getrieben am Ende Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shonsu Februar 18, 2021 vor 8 Stunden von Hauerli: Den Mitarbeitern werden die Verträge gekürzt von 40 auf 35 Stunden ( Das sind um die 12% Gehalt) oder sie werden generell gekündigt. Als Ergebnis wird die Dividende um 50% erhöht .... Sowas ist schon frech... Naja, die Verträge der Mitarbeiter werden auf die von der IG Metall vereinbarten tariflichen 35h zurückgeführt, der Konzern erhält ja dann auch nur noch 35 h Arbeit. Ob das bei einem wichtigen Wissensträger sinnvoll ist, darüber kann man streiten. Ich habe vor ca. 4 Jahren von 40 auf 35 h reduziert (macht netto keine 12% aus). Ich bereue es nie und nimmer, während meine Kollegen im Büro noch schuften, kann ich mit meinen Kindern schon ins Freibad;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hauerli Februar 18, 2021 vor 1 Stunde von Shonsu: Naja, die Verträge der Mitarbeiter werden auf die von der IG Metall vereinbarten tariflichen 35h zurückgeführt, der Konzern erhält ja dann auch nur noch 35 h Arbeit. Ob das bei einem wichtigen Wissensträger sinnvoll ist, darüber kann man streiten. Ich habe vor ca. 4 Jahren von 40 auf 35 h reduziert (macht netto keine 12% aus). Ich bereue es nie und nimmer, während meine Kollegen im Büro noch schuften, kann ich mit meinen Kindern schon ins Freibad;) Naja das ist ja dann deine freie Entscheidung . Ob da jeder der Mitarbeiter so entscheiden würde ist dann eben der Punkt . Sie hatten nicht die Wahl aber auf der anderen Seite wird dann n boomendes Auto Geschäft propagiert. Egal back to daimler Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
se7eneo Februar 19, 2021 vor 16 Stunden von frogger321: so ist leider der Kapitalismus und das Streben nach Aktionärsgewinn - finde ich auch nicht gut, doch alles ist halt durch die Rendite getrieben am Ende Da stellt sich mir immer die Frage: Warum macht man das? Was bringt es einem, wenn der Aktionär Gewinn macht? Den reinen Shareholder-Value-Ansatz habe ich noch nie verstanden. Geht es rein um die Hoffnung, eine höhere Marktkapitalisierung zu erreichen, um sich dann leichter Geld am Aktienmarkt durch Kapitalerhöhungen zu besorgen (wie z.B. Tesla das perfektioniert hat)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 19, 2021 Wenn es weniger Arbeit mehr git, weil mehr zugeliefert wird, oder weil E-Autos weniger Teile haben, oder weil der Absatz sinkt, oder, oder, oder: Sollen die sprichwörtlichen "Heizer auf der E-Lok" beschäftigt werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
se7eneo Februar 19, 2021 Um Einsparungen bei Mitarbeitern, die man nicht mehr braucht, ging es mir da gar nicht. Das macht ja insofern Sinn Aber man engt ja zusätzlich die Budgets so ein, dass die Mitarbeiter, die man braucht, nicht mehr richtig arbeiten können, z.B. weil ihnen eventuell Lizenzen für irgendwelche Tools fehlen, usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hauerli Februar 19, 2021 vor 5 Stunden von pepr87: Um Einsparungen bei Mitarbeitern, die man nicht mehr braucht, ging es mir da gar nicht. Das macht ja insofern Sinn Aber man engt ja zusätzlich die Budgets so ein, dass die Mitarbeiter, die man braucht, nicht mehr richtig arbeiten können, z.B. weil ihnen eventuell Lizenzen für irgendwelche Tools fehlen, usw. Du willst natürlich eine gewisse Range bei deinem ebitda und free Cashflow aufweisen damit du dein gutes Creditrating behältst um sich mit Krediten weiter zu refinanzieren . Da können kleinere Abweichung am Prozentsatz schon eine massive Auswirkung haben für eine Firma , was dann am Ende vom Forschungsbuget weg geht usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 März 8, 2021 Daimler Head of R&D Schäfer "Everyone has to acknowledge that the shift to electromobility may come faster. In any case, we are preparing for an earlier transition." "We don't have time to wait any longer". Daimler Truck CEO Daum "Our medium-weight platform has far too small a volume base, especially if there is even less demand for the internal combustion engine in the future" Daimler announced work together with the US Truck Engine company Cummins· CEO Daum "The truth we have to face is that transformation will cost jobs" "The move with Cummins helps us have a longer period for adaptation" "If I were to promise something today for the year 2027, it would have some risk of being a false promise" Die Zitate sind übersetzt von @alex_avoigt auf Twitter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte März 12, 2021 · bearbeitet März 12, 2021 von Schildkröte Gutes Timing. Auch ein Signal für andere Aktionäre von Daimler(?): Zitat Renault will sich in einer Blitzaktion von seinem kompletten milliardenschweren Paket von Daimler-Aktien trennen. Die 16,45 Millionen Papiere des Stuttgarter Konzerns sollen über Nacht bei institutionellen Anlegern plaziert werden, wie Renault am Donnerstag mitteilte. Den Franzosen winkt ein Erlös von rund 1,14 Milliarden Euro, mit dem sie einen Teil ihrer Schulden abbauen wollen. An der deutsch-französischen Auto-Partnerschaft werde sich durch den Ausstieg nichts ändern, betonte Renault. Quelle: FAZ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 23, 2021 · bearbeitet März 23, 2021 von Ramstein Finanzwende-Kampagne fordert: 22. März 2021: Offener Brief an den Vorstand der Daimler AG Aufforderung zum Stopp der geplante Gewinnausschüttung in Krisenzeiten Die Einladung zur Hauptversammlung mit dem Dividendenvorschlag wurde am 2. März verschickt. Den Dividendenbeschluss fassen auf Vorschlag von Aufsichtsrat und Vorstand natürlich die Aktionäre, und nicht der Vorstand und auch nicht der Vorstandsvorsitzende. Und 2020 wurde die Ausschüttung für das Vorkrisenjahr 2019 von 3,25 Euro auf 0,90 Euro gesenkt. Das alles sollte Finanzwende wissen, aber das passt natürlich nicht in die Polemik der Kampagne. Nachsatz/Merksatz: Nicht die Wahrheit zählt, sondern das Kampagnenziel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 März 26, 2021 · bearbeitet März 26, 2021 von herbert_21 Presseaussendung vom Elektro Zulieferer ("strategischen Partner") Daimlers Farasis https://www.presseportal.de/pm/131934/4874105 - Energiedichte +25% - Über 1 Mio km - mehr als 1,500 Zyklen - Schnellladen unter 20 Minuten (10-80% SOC) Kritischer Artikel vom 22.3. dazu https://ecomento.de/2021/02/23/daimler-soll-probleme-mit-akkulieferant-farasis-haben/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys März 31, 2021 Am 23.3.2021 um 10:16 von Ramstein: Und 2020 wurde die Ausschüttung für das Vorkrisenjahr 2019 von 3,25 Euro auf 0,90 Euro gesenkt. Das alles sollte Finanzwende wissen, aber das passt natürlich nicht in die Polemik der Kampagne. Nachsatz/Merksatz: Nicht die Wahrheit zählt, sondern das Kampagnenziel. Man kann es drehen wie man will. Auch wenn es rechtlich wohl sauber ist, es wird dennoch indirekt mit Steuergeld die Dividende finanziert. Man kann ja schon argumentieren, dass man bei 1,4 Milliarden Gewinn die Hälfte durch Kurzabeitergeld gespart hat. Und die Argumentation greift meiner Meinung nach nicht, wenn man sagt, dass das ja eingezahlt wurde. Das ist nur die eine Seite, denn das Kurzarbeitergeld in Corona ist von den Einzahlungen gespeist aber sicher nicht vollständig, da sind etliche Steuermilliarden geflossen, Ich finde es zumindest fraglich, wenn man staatliche Unterstützung einstreicht aber dann die Dividende erhöht, Das passt nicht zusammen. Auch wenn es sicher von Interesse ist die Dividende zu erhöhen um den Aktienkurs zu stützen. Den Unmut kann ich dennoch nachvollziehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 31, 2021 · bearbeitet März 31, 2021 von Ramstein Natürlich kann man sagen, dass die Mitarbeiter jedes Jahr eine Extraprämie bekommen sollen, die Kapitalgeber aber leer ausgehen sollen. Das sehe ich und wohl die Mehrheit der Aktionäre aber nicht so. Man kennt auch viele Fälle, wo Mitarbeiter entlassen werden und dann der Börsenkurs steigt. Das soll das Kurzarbeitergeld verhindern und das ist auch gut so. Wenn man aber Kurzarbeitergeld unter die Bedingung des Dividendenausfalls stellt, dann wird eben entlassen. Nachtrag: Warum fordert eigentlich niemand eine Verzicht auf Lohnerhöhungen bei defizitären Unternehmen, und/oder wenn das Unternehmen nur von Subventionen lebt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paradox82 März 31, 2021 · bearbeitet März 31, 2021 von paradox82 vor 32 Minuten von rolasys: Man kann es drehen wie man will. Auch wenn es rechtlich wohl sauber ist, es wird dennoch indirekt mit Steuergeld die Dividende finanziert. Man kann ja schon argumentieren, dass man bei 1,4 Milliarden Gewinn die Hälfte durch Kurzabeitergeld gespart hat. Es ist aber unstreitig, dass das Geld, wenn es nicht als Dividende ausgeschüttet würde, gleichwohl den Eigentümern gehört? Man müsste wohl eher die Frage stellen, ob solche Unternehmen, die offensichtlich Gewinne erwirtschaften, Anspruch auf Kurzarbeitergeld habe müssen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein April 1, 2021 FAZ meldet: Zitat Daimler will Tesla alt aussehen lassen Ob Daimler die Transformation überhaupt finanzieren könne oder ob Tesla angesichts der Börsenkurse einen uneinholbaren Vorsprung habe, fragte Marc Tüngler von der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Die Unterschiede sind in der Tat gewaltig. Während die Daimler-Aktie am Tag der Hauptversammlung 76 Euro kostete und sich somit 80 Milliarden Euro Börsenwert errechnen, kam Tesla auf eine Marktkapitalisierung von über 530 Milliarden Euro. Doch Daimler-Finanzvorstand Harald Wilhelm beschwichtigte: Man habe eine Nettoliquidität von 18 Milliarden Euro und einen „hervorragenden Zugang zum Kapitalmarkt“. Bis zum Jahr 2025 werde man mehr als 70 Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung sowie in Sachanlagen investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio April 1, 2021 vor 12 Stunden von paradox82: Es ist aber unstreitig, dass das Geld, wenn es nicht als Dividende ausgeschüttet würde, gleichwohl den Eigentümern gehört? Man müsste wohl eher die Frage stellen, ob solche Unternehmen, die offensichtlich Gewinne erwirtschaften, Anspruch auf Kurzarbeitergeld habe müssen... Vollkommen richtig. Dividenden sind keine Gewinne. Bei einer Ausschüttung wird nur das Geld was den Aktionären eh schon als Teil des Unternehmenswertes gehört an diese ausgeschüttet. Das ist ein neutraler Vorgang (abgesehen ggf. von Steuern). Trotzdem hätte Daimler voraussehen können was eine Dividendenerhöhung in diesem Umfeld für Wellen schlägt. Man hätte hier lieber die Füße still halten sollen, bis das schlimmste überstanden ist. Das Geld hätte man auch noch nächstes Jahr ausschütten können. Dafür hätten sicher auch die meisten Aktionäre Verständnis gehabt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag