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pandarios

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jogo08

Ich glaube, es wurde schonmal gepostet.

 

Symptome der Spielsucht:

  • Der Wunsch nach Verlassen der Realität und Vergessen von Problemen
  • Das Gefühl von Macht und Kontrolle beim Spielen oder durch das Spielen
  • Falsche Einschätzungen von Wahrscheinlichkeiten und Gewinnchancen
  • Die Illusion, das Spielgeschehen kontrollieren und beherrschen zu können
  • Trost im Glücksspielen bei Selbstwertproblemen, Depressivität und Ängsten
  • Auftreten von Verlangen und entzugsähnlichen Erscheinungen, wenn nicht gespielt werden kann

Wie auch bei anderen Suchtformen dreht sich das Verhalten eines Spielsüchtigen fast ausschließlich um den Konsum, was in diesem Falle das Spielerlebnis ist.

 

Da erkenne ich so einiges vom "Froschverhalten" wieder, auch wenn hier von "spielen" die Rede ist und durch "traden" ersetzt werden müsste.

 

@tradefrog, überprüfe dein Verhalten und begib dich in Behandlung, bevor es zu spät ist! Aber das ist nur eine Empfehlung, der du selbstverständlich widersprechen wirst, da das alles ja nicht auf dich zutrifft. :dumb:

 

Quelle: https://www.median-kliniken.de/de/behandlungsgebiete/abhaengigkeitserkrankungen/gluecksspielabhaengigkeit/symptome/

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tradefrog

lieber jogo:

froggy dachte nicht, daß auch du jener weltverbesserungstruppe hier angehörst, die den frosch unbedingt, vor sich selbst retten wollen...

glaubst du denn wirklich ernsthaft, ein spielsüchtiger, würde hier öffentlich, ein odere mehrere gelübde ablegen?..

würde seinen lebenserhaltenden lustgewinn einschränken?...

würde nicht ein wirklich spielsüchtiger, jeden cent, den er hat, seinem spieltrieb opfern?...

wäre er nicht bereit, weiterhin wochenendtrades zu machen, um seinen nervenkitzel zu steigern...

ist nicht klar erkennbar, welche fortschritte froggy gerade macht?...

er schließt trotz minus, er schießt nicht nach, er macht keine weekender mehr...

alles anzeichen, die keine 

nervenmassage erkennen lassen, oder wildes herumgezocke...

sein traden zeigt klare struktur und überlegtes handeln...

aber wie soll man das jemandem klarmachen, der sein geld unbeaufsichtigt herumschwimmen läßt?...

zu deinen suchtsymptome (froggy seine können's ja nicht sein, da er keiner sucht huldigt):

* froggy kann kein verlassen, der realität erkennen, auch seine probleme sind alle noch da (das er sie gelassen betrachtet, ist seinem mindset zu verdanken)...

* er verspürt keinerlei machtgewinn beim traden, weil er keine macht braucht...

er hat bereits alle macht, in sich vereint (aber das wird ein logisch denkender mensch, nicht verstehen - froggy empfiehlt dazu:

"7 jahre in tibet")...

* das froggy lediglich 1% gewinn anstrebt, jedoch bereit ist, das 10 fache an temporärem oder tatsächlichem minus, zu akzeptieren, ist teil der frogstrat, die nicht nur, zu gewinnserien geführt hat, sondern auch zu monatelangen exponentialen verdoppelungen...

* froggy ist sehr wohl in der lage, den tradeverlauf wahrzunehmen, hat dadurch seriengewinne erzielt, und ist letztendlich nicht an mangelnder einschätzung gescheitert, sondern an seinem ego...

* froggy kann keinen trostfaktor, beim traden erkennen, aber das liegt vielleicht daran, daß froggy keinen trost braucht...

* die angesprochene entzugsproblematik kann schon deshalb nicht vorhanden sein, da froggy dzt, aus andererwertigen gründen, viel zu wenig zeit, fürs traden verwendet (wäre ein entzug vorhanden, dann würde er doch jede freie minute im trade hängen, oder?)

allein die geringe anzahl an trades dzt bestätigt, das dem nicht so ist...

auch würde ein süchtiger am wochenende btc traden, um nicht in den entzug zu fallen...

froggy versucht lediglich seine tagesschnitt zu halten, der momentan,

mit 2,xx%tgl, leider unter par (7%) ist...

allerdings ist froggy "seit 18.4.", immer noch locker, über 1% tgl...

 

wer aufgrund dieser darstellung, immer noch der meinung ist, daß froggy therapeutischer behandlung bedarf, leidet möglicherweise selbst unter realitätsverlust und möge die empfohlene behandlung, nachhaltig konsumieren...

 

 

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sedativ
vor 2 Stunden von tradefrog:

* das froggy lediglich 1% gewinn anstrebt, jedoch bereit ist, das 10 fache an temporärem oder tatsächlichem minus, zu akzeptieren, ist teil der frogstrat, die nicht nur, zu gewinnserien geführt hat, sondern auch zu monatelangen exponentialen verdoppelungen...

 

Genau! im Chart sieht man deutlich die "monatelangen exponentialen verdoppelungen" (der Verluste).

 

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HalloAktie

Ich muss gestehen, ich wollte dir auch schon raten, ein Konto bei einem Sportwetten-Anbieter anzulegen und da einfach 100 Euro plus Bonus zu verzocken. Das mache ich auch so alle drei Jahre mal, wenn ich Anwandlungen bekomme.

Wodurch erkennbar ist, dass man nicht spielsüchtig ist: Man kommt sich nach dem Verlust doof vor, ärgert sich darüber und lässt es wieder bleiben. Letzteres ist natürlich so direkt beim Frosch nicht erkennbar. Jede kleine Verhaltensänderung setzt ungefähr fünf Dampfwalzen gleicher Machart voraus. Oder, um im Bild zu bleiben: Du setzt die 100 Euro plus Bonus fünfmal bei Totalverlust, bevor dir etwas spanisch vorkommt an der Sache. Ob das jetzt an der verzögerten Reflektion des Erlebten liegt oder an Spieltrieb, Spielsucht, kann ich nicht einschätzen und ist vielleicht auch nur eine Definitionsfrage.

Aber wenn du das mit dem "Nachschussverbot" mal durchhältst, wäre das eine gute auferlegte Regel und würde auch eher gegen Spielsucht sprechen.

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sedativ
· bearbeitet von sedativ

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich der Frosch noch lange an das Nachschussverbot halten wird. Der Kleckerhandel mit Klimpergeld wird ja zusehends langweilig. Sobald er wieder mit etwas Cash in der Täsch dasteht wird auch wieder nachgeschossen. Ehrensache.

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tradefrog

sedativ:

auch wenn du froggy die nachschußkarotte, noch so oft vor die nase hängst, froggy bleibt dabei:

2024 kein nachschuß mehr!...

weiter darf dir froggy's konto (auf anfrage) mitteilen, daß noch genug freies geld herumkugelt, um mit dem 20 bis 30 fachen zu traden...

aber froggy hat nicht vor, sein letztes hemd zu verwetten, was sielsüchtige in der regel machen...

froggy hat kein problem ein kleines konto hochzutraden...

er weiß, daß seine performance heuer die 1k=> 100k möglich machen wird, warum er also sollte er mehr setzen, als jetzt?...

schaut doch performancemäßig besser aus, oder...

auch wenn froggy reines glückspiel

(eurolotto oder m.t.-lotto) spielt, denkt er nur an die mögliche performance...

schaut sich das 10 runden an und sobald sein setup, nicht aufgeht, läßt er es wieder...

aber froggy kennt kollegas, die wirklich spielsüchtig sind und nur deshalb ihre firma noch haben, weil

sie sich kasteien...

würde sie  nur "einmal" wieder spielen, wären sie wieder im

"circulus vitiosus"...

all die  ihm hier angedichteten probleme kennt froggy, nur vom hörensagen, oder anderen, selbst sieht er keine diesbzglen gefahren (was man aber jetzt wieder umdeuten könnte - realitätsverlust bla, bla, bla)...

wenn sedativ, von "ehrensache" spricht, was meint er damit?...

seine oder froggy's ehre?

 

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joker11

Gibt hier aber einen kleinen Unterschied zur Spielsucht. Casino/Automaten/Sportwetten sind Ev- (von der Konstruktion her), d.h. es landet langfristig immer bei Null.

 

An der Börse o. Froschis Zeug ist der Ev- der Spread (+ etwaige Gebühren). Kann dieser auf quasi null reduziert werden, hat man ohne edge immerhin schon mal einen coin flip. Ab da würde es interessant...hat man durch persönliche Fähigkeiten, market timing + money management eine edge ?

 

Die Parallele zur Spielsucht bei Froschi ist...er macht mit etwas weiter, bei dem er sogar selbst praktisch nachgewiesen hat, dass es Ev- ist. 

 

 

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tradefrog

lieber joker, froggy hat seine persönliche fähigkeiten, bereits unter beweis gestellt (auch ohne money management)...

daß er gelegentlich egobezogene aussetzer hat, tut dem erfolgsprinzip,

keinen abbruch...

und froggy ist nicht bei null, er ist bei 25k minus...

bei null (breakeven) ist er im spätsommer/ herbst, und das 100k ziel, erwartet er dann ende des jahres...

 

 

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sedativ
vor 16 Minuten von tradefrog:

zund froggy ist nicht bei null, er ist bei 25k minus...

 

Nicht schummeln! Froggy ist bei 29k minus.

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joker11

Deine Art zu traden landet immer bei Null, da gibt es gar nichts zu diskutieren und der Hauptfehler ist das Moneymangement. Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen ist eine Binsenweisheit, macht auch nicht automatisch reich, hat aber einen Vorteil: Es gibt immer eine nächste Chance.

 

Gewinne begrenzen, Verluste laufen lassen, ist der häufigste Amateurfehler im Markt..."langfristig steigen Aktien immer", " nur ne kurze Korrektur", "cool, noch günstiger, ich kaufe nach"...Kostolany, Buffet und was noch für Mumien herhalten müssen, um das eigene, versemmelte Markettiming schönzureden. "Aussitzen" führt immer zum Totalverlust und dann gibt es kein nächstes Mal....hängt natürlich immer ein wenig davon ab, wie konversativ die Anlage ist....die soliden Telekom Investoren warten seit 20 Jahren auf den 10-bagger, der sie auf pari bringt...und sie werden darüber wegsterben.

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sedativ
vor 42 Minuten von joker11:

Gewinne begrenzen, Verluste laufen lassen, ist der häufigste Amateurfehler im Markt..."langfristig steigen Aktien immer", " nur ne kurze Korrektur", "cool, noch günstiger, ich kaufe nach"...Kostolany, Buffet und was noch für Mumien herhalten müssen, um das eigene, versemmelte Markettiming schönzureden. "Aussitzen" führt immer zum Totalverlust und dann gibt es kein nächstes Mal....hängt natürlich immer ein wenig davon ab, wie konversativ die Anlage ist....die soliden Telekom Investoren warten seit 20 Jahren auf den 10-bagger, der sie auf pari bringt...und sie werden darüber wegsterben.

 

Stimmt nur leider nicht, da selbst der Telekomaktionär unter Einbeziehung der Dividenden schon lange im Plus ist. 

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tradefrog

genau joker:

froggy hat bereits erkannt, daß lange trades generelle, aussitzen im speziellen, keine lösung ist...

deshalb sind seine trade kurz und knackig, im 1% gewinnbereich...

die verluste werden auf 6-10% begrenzt (seit 18.4. 2 mal minus von 28trades/ -92€ und -55€= -147€),

was aber aufgrund, der vielen 1%er 

26 mal plus = 306€ macht, einen überschuß von 159€ => 2%tgl), immer noch gewinne, im 2%tgl bereich ermöglicht...

alles anzeichen, daß froggy jetzt den pfad des profitablen traders geht,

auch ohne das altbekannte money management...

interessant ist in diesem zusammenhang ist, daß joker bereits 100%ig davon davon überzeugt ist, daß froggy's traden gegen null gehen muß...

wie wird joker reagieren, wenn dem dann nicht so ist, im laufe des jahres?...

sedativ:

um welchen prozentuellen plusbereich geht es hier, punkto 20jähriger telekomdividende?...

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joker11
vor einer Stunde von sedativ:

 

Stimmt nur leider nicht, da selbst der Telekomaktionär unter Einbeziehung der Dividenden schon lange im Plus ist. 

Steuer und Inflation subtrahiert und er ist wsl schon bei 0 ;-). Aber ich schätze dich smart genug ein zu wissen, was ich mit dem Beispiel bezweckt habe. Eine relativ konversative Anlage entwickelte sich zum Witwen- u. Waisenpapier, im wahrsten Sinne des Wortes.

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joker11

Was redest du ? Du bist nicht bei Null, sondern schon im negativen Bereich. 1% Gewinn...aber 6-10% Verlust ? Vielleicht funktioniert so ein style auf der shortseite, auf der longseite never ever. Es geht um market timing, was per se schon nicht ganz einfach ist...WENN man richtig liegt, muss man mehr mitnehmen, soweit der stop bei -6-10% liegt...ist auf der Gewinnerseite mindestens 18-30%, besser 30-50% anzustreben, sonst hast du keine Chance. Da das auf der Gewinnerseite wsl utopisch ist, muss beim Stop justiert werden. Viele kleine Verluste, relativ weniger höhere Gewinne...dann kannst du odds haben.

 

Was du spielst ist ein Satz auf 35 Zahlen...gewinnst häufig, kommt 1x die ungesetzte Zahl (oder Null), müßteste >35 mal gewinnen...was vorkommt...ändert aber nichts, du wirst "mit gutem Gefühl ob der häufigen Gewinne" alles verlieren, nur eine Frage des "wann", nicht des "ob".

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 1 Stunde von joker11:

Was du spielst ist ein Satz auf 35 Zahlen...gewinnst häufig, kommt 1x die ungesetzte Zahl (oder Null), müßteste >35 mal gewinnen...was vorkommt...ändert aber nichts, du wirst "mit gutem Gefühl ob der häufigen Gewinne" alles verlieren, nur eine Frage des "wann", nicht des "ob".

Bei aktuell ca -97% des eingesetzten Kapital, ist er ja schon auf dem besten Weg.

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tradefrog

joker eleven:

was du möglicherweise übersehen hast, ist, daß froggy die 1%/trade macht und das mit 300€ : 28=11€/1% schnitt, somit 28% gewinn vs

2x verlust => 147€/12%, macht einen überschuß von 16% : 8 handelstage ergo 2%tgl...

ja auch jennerwein wird staunen, wie schnell (exponential) diese -97%, zu null (breakeven bei ca25k) und dann zu 400% (100k) werden...

 

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tradefrog

kleines beispiel über die richtigkeit der frogprognosen:

der ölshort von freitag ist wie am freitag angesagt, 1usd/150€ tiefer gegangen, froggy mußte freitags aber aus zeitmangel vor badeschluß minus taken...

der heute früh gestartete gasshort

ging, um 5am, mit null bei 2,376 ins out, danach 40p/200€ tiefer...

aber froggy ist nicht sauer,

denn er hat die tradingpower...

(doch manchmal fährt er,

an die mauer)...

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jogo08
vor 18 Minuten von tradefrog:

kleines beispiel über die richtigkeit der frogprognosen:

Wenn du so oft richtig liegst mit deinen Prognosen, warum schließt du deine Trades dann immer schon bei Minigewinnen, anstatt die prophezeiten Kursänderungen entsprechend auszunutzen? Oder vertraust du dir selbst nicht?

Wenn es denn so einfach ist, verstehe ich nicht den Niedergang deiner Finanzen um fast 30k Euro. Aber das ist ja alles nur deiner Lernkurve und deinem Ego geschuldet, richtig?

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tradefrog

froggy schließt idr bei 1-2%, da jede prognose, einer möglichen fehlerquote unterliegt und froggy tgl 7% machen möchte, was idr mit 5 trades erledigt ist...

seit den 2 gelübden (traden mit dem was da ist und keine wochender mehr), hat froggy sein ego im griff...

es war richtig, am freitag zu schließen, da ein gap (siehe 5usd /12k verlust mit ölshort anfang april) immer passieren kann und auch einen totalverlust möglich macht... 

somit ist auch eine lernkurve erkennbar...

ob die dzt langsam ansteigt,

ist sekundär...

er ist im trade und nicht auf der flucht...

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tradefrog

heute, am "tag der arbeit", hat froggy, die zügel schleifen lassen...

nur 3 trades...

alle richtig gesehen, aber das tradepoti, bei weitem nicht  ausgeschöpft...

*gasshort out bei 2,376 => null€/ ging unter 2,3/46p á 4800 => über 200€

* öllong bei 75,30 profit war 8€/statt 76/70cent á 152b=>100€

* goldshort profit 21€ bei 2001/fiel bis 1980/20usd á 11,5oz ca 200€...

summe der nicht gesackten beträge=500€ knapp 50%, gemacht wurden nur 29€/2,8%...

konto: 1088€/188€ zuwachs seit "18.4."(9 handelstage)=> 2%tgl...

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tradefrog

kaum ist der 1.mai vorbei, leistet sich froggy wieder einen patzer...

statt mit 8€ plus (repullshort) das weite zu suchen, beharrt er stur, auf eine trendumkenr bei gold...

rsi blind (überkauft bis jesolo), will er partou nicht einsehen, daß der zug noch weiterrollt, aufgrund des medialen drehmoments (bankenkrise)...

auch eine minusreduktion, um 2/3 ließ ihn unberührt ("gott wird ihn erretten")...

doch gott hat ihm bereits zwei ausstiege geschickt, die er ignoriert hat...

zeus, werfe seine blitze, auf den dummen frosch...

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tradefrog

super, kaum gewünscht regnet es...

froggy kann bei neusiedlersee anheuern, als regenmacher...

gut, aber zumindest, sind keine blitze dabei...

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sedativ

Was macht der Goldshort?

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Chris75
vor 1 Stunde von sedativ:

Was macht der Goldshort?

Wurde wohl dann doch vom Blitz getroffen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat sich Frosch dann noch am Öl versucht, da dort bestimmt gestern ein Forsch-Tradingsignal (da stark gefallen) ausgelöst wurde. Dann war es das wohl für dieses Jahr.

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tradefrog

ja, leidiges thema...

froggy hängt noch immer im goldshort...

dzt 250€/24% minus...

sollte aber jetzt fallen...

heute war ein output bei ca 20€ minus möglich, dann ging's flott, richtung 300€ minus...

der ölpreis liegt bereits, unter dem einstieg des totalverlusts, what shall's...

war aber auch noch ein rollover dazwischen...

gold läßt froggy so nebenher laufen,

interessiert in nur peripher...

alles gegenindikatoren eines spielsüchtigen...

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