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Cai Shen
Am 24.3.2023 um 15:39 von Cai Shen:

Spätestens Ende April ist der nächste Tausender auf geheimer Mission unterwegs.

Ende März hätte selbst ich mich nicht vor gerade mal einer Woche zu orakeln getraut.

vor 2 Stunden von tradefrog:

froggy hat, in ermangelung anderer alternativen (flaschenpfand hat dankend abgelehnt und auf seinen pennystock verwiesen), 2 mal 500€ dem margingpuffer verinnerlicht...

Oder bedeutet der Satz doch etwas anderes, Margingeld weg aber noch nichts weiter nachgeschossen?

Mein Österreichisch scheint eingerostet.

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sedativ
vor einer Stunde von Flaschenpfand:

Klar. Solange du noch genug Geld ausserhalb des Brokerkontos hast, kannst du

dein Martingale-System weiter spielen und dir weitere Serialwins mit

Nachschussgeld erkaufen.

 

Es gibt ja noch das beleihungsfähige Häuschen im Wert von 300k. Aber zum Glück ist selbst der Frosch nicht überzeugt genug von seiner Strategie, als dass er diesen Hebel nutzen würde.

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tradefrog

leute, leute, jetzt mal halblang...

froggy ist zwar demnächst millionär (wir erwarten seine ankunft noch heuer), aber gut aussehend und muß sich keine schönen mädchen kaufen...

weiters ist sein nach martingale anmutendes traden, doch nur deshalb so geldintensiv, weil er auch den 91. trade in serie gewinnen will...

da froggy's eingeweide im zugesagt haben, daß der peak bei öl bereits erreicht ist (wie auch im juni 22, beim 124usd peak geweissagt),

hat er sich herabgelassen, diesen

"martingale" tausender locker zu machen...

auch war das nur deshalb notwendig, weil froggy, auch mit dem maincash allin gegangen ist, was keinen spielraum, for errors zuließ...

wir dürfen gespannt sein ob froggy,

zum 91. mal recht behält...

ein longterm investor zb bei gas, der ohne hebel jetzt long geht, kann locker 1-2 monate noch tiefere kurse akzeptieren, wenn er sicher sein kann, daß im sommer bzw herbst der preis am zenit stehen wird...

warum wird froggy hier immer schlechtes trading vorgeworfen?...

wir erinnern uns an den 6k minus gasshort, der dann auch plus wurde...

manchmal bedarf es halt etwas zeit...

wenn froggy den 100. serialwin erreicht haben wird, wird er zeigen, was gutes traden "ohne" serialwinego ausmachen kann...

weiters versucht man froggy klarzumachen, daß martingale nicht funktioniert, auf dauer...

wieso gewinnt dann froggy, bereits 90 mal in serie und macht gleichzeitig diese abartig hohen prozentgewinne?...

kann das irgendwer "logisch" erklären?...

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Flaschenpfand

Nein, das kann niemand erklären. Und es hat es auch noch niemand

auf den vergangen 200+ Seiten jemals versucht.

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tradefrog

sedativ:

froggy ist sehr wohl überzeugt, von seiner strat...

das einzige hindernis dzt, zum schnelleren erfolg, ist sein serienwin 

tick...

aber ab dem 100. serial, ist das abgehakt...

kann ja nicht sein, daß froggy hier nachschießen muß, wg dem blöden seriengetue...

haus und hof versetzen ist nicht sein stil, er kann jederzeit mit kleiner münze neu beginnen...

der ölshort geht nächste woche signifikant in froggy's richtung oder wird geschlossen, spätestens vor dem rollover, egal was am taxameter steht...

sollte froggy diesen trade verlieren wäre das ein guter grund mit den serials aufzuhören, noch dazu wo froggy schon das plus hatte, aber zu gierig war es zu sacken...

geschieht im recht, wenn es ihn jetzt aufbirnt...

selbst bei 6k minus, wäre der verlust netto -21k vs 5k marginrest nur 16k, also 2k mehr gegenüber den 14k minus overall...

und der verlust betrifft auch nur einen teil der parageldes, der main, mit 1,6k und über 1%tgl (900€/70tage), bleibt unversehrt erhalten...

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joker11

Froggy...so wie du das machst, funktioniert es nicht. Das Prinzip ist grundsätzlich, viele kleine Verluste hinzunehmen, um den großen trendmove abzugreifen.

Wenn du so aber nicht agierst, weil du nicht den Nerv/Geduld hast, einen derartigen trendmove zu reiten...muß dein setup 1:3, besser 1:5 sein...d.h. dein geplanter move muss um den Faktor 3-5 höher sein, als deine stoploss Toleranz...sprich...als Beispiel...Kurs 100...stoploss 99...dann muss deine long Tradingfantasie 103-105 hergeben, sonst lass es gleich sein.

 

Soweit hier jemand Martingale angesprochen hat...beim Roulette (nehmen wir mal Tischlimit raus und nehmen einigermaßen normale eigene finanzielle Limits/Grenzen an), dann führt Martingale IMMER zum Totalverlust, es ist nur die Frage wann? Mal abgesehen davon, dass es im Casino/Roulette nur eine Chance gibt, langfristig ein Gewinner zu sein: Reingehen, 1x setzen, gewinnen, danach nie wieder spielen...einen besseren Ev gibt es dort nicht. Während die Martingale (ohne Varianten=simple Verdopplung des Einsatzes bei Verlust auf einfacher Chance) IMMER zum Totalverlust führt...hat die Variante, bei Gewinn, den Gewinn liegen lassen (=pyramidieren) immerhin den Charme, dass man Glück haben kann sehr viel zu gewinnen...aber auch hier führt der Weg langfristig -wie üblich- auf Null.

 

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tradefrog

ok, wenn wir schon am spieltisch sitzen, dann sagt froggy:

"bitte, die karten auf den tisch!"...

jeder der hier froggy's strat verbessern, bzw ihn vom spieltisch verbannt sehen will, soll ohne beweise, reinen gewissens sagen, wieviele prozente er, mit dem "eigenen" trading, in den letzten 2 jahren und 3 monaten erwirtschaftet hat...

keine summen, sondern nur die gemachten plusprozente...

dann hätten wir einen referenzwert, an dem froggys performance, "ab" dem breakeven, gemessen werden kann...

joker, ich verstehe, daß es regel gibt beim traden, aber verstehe du, daß froggy seine eigenen bereits entwickelt hat, die zu ihm passen...

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Barqu
3 hours ago, tradefrog said:

einen referenzwert, an dem froggys performance, "ab" dem breakeven, gemessen werden kann

Ich schlage dann mal Tagesgeld mit 0% Zinsen vor. 

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xfklu

Wenn man von den etwa 1500€ Maincash ausgeht, dann liegen wir aktuell bei einer Performance von rund -1000%.

 

Eine Tagesgeldperformance von 0% erscheint mir daher utopisch, aber vielleicht wären -100% ein erreichbares Ziel.

 

Dazu wäre allerdings eine Verbesserung um den Faktor 10 nötig. Nicht leicht, aber für einen Toptrader machbar.

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tradefrog

dzt hat xfklu recht, mit seinem modell...

froggy hat jedoch erwähnt, daß dieser referenzwert erst schlagend wird, wenn der breakeven (rubikon) überschritten wird...

temporär kann man aber auch, für eine zwischenperformance, kürzere zeiträume heranziehen (zb seit 15.12.)

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Flaschenpfand
· bearbeitet von Flaschenpfand

Immer die gleiche alter Leier. Froggies Performance zählt immer nur nach dem grossen Verlust. Wir sollen

auf deine Gewinnstrecke schauen und die grossen Verluste, von denen sie zwangsläufig immer beendet

werden ignorieren. Mit dieser selektiven Wahrnehmung kannst du vielleicht dich selbst täuschen.

 

Aussserdem verwendest du die Rubikon-Metapher falsch. Es macht inhaltlich keinen Sinn, das

'In die Gewinnzone kommen' als Überschreiten des Rubikons zu bezeichnen.

 

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tradefrog

froggy meinte seinen "monetären" rubikon...

den "persönlichen" rubikon hat froggy, in dem moment überschritten, als ihm die ganzheitliche verarsche, bewußt wurde...

sei es punkto ernährung, medizin, weltbild, politik, mindset, religion, arbeit, etc...

retailtraden gehört auch dazu...

vielleicht ist froggy deshalb so "beratungs"resistent, weil sein würfel bereits gefallen ist und er den eigenen weg gefunden hat...

das andere davor stehen und den kopf schütteln, stört ihn nicht...

und ja, froggy hat seine verluststrecke, immer vor augen und 

täuscht sich nicht...

die 1%tgl seit 15.12., sind seine karotte, die er als motivation und "benchmark" braucht, um sein potential zu erhöhen...

wenn froggy sich selbst belügen wollte, warum erwähnt er regelmäßig, den noch zu erreichenden breakeven?...

wäre doch unlogisch, oder?...

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xfklu

Interessant, wie der allererste Frosch-Beitrag im Forum der jetztigen Situation gleicht:

Am 21.5.2022 um 14:06 von tradefrog:

...momentan in einem öltrade, den ich mit 1% gewinn hätte schließen können, bevor er gegn mich ging...is bis 140% ins minus gangan( margincall mit nachschuß)...hätt 2x aussteign können beim rebull und wär mitn up bis 111 scho parre, aber nach 150wins in serie , is ein minus inakzeptabel...

Damals war die Gewinnserie ein bisschen länger, aber strategisch scheint sich seit einem Jahr nichts geändert zu haben.

 

Aber bei der Rechtschreibung ist ein großer Fortschritt zu erkennen! Ich schätze, dass diese täglich so etwa 1% besser geworden ist.

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tradefrog

gut daß xfklu die mai 22 story, gerade jetzt, auf den tisch legt...

auch damals, war froggy überzeugt, daß öl shorten wird, was es nach drei rollovern auch getan hat...

als alle noch  von 135ued geträumt haben hat froggy bei 124 den uturn verkündet...

auch den weiteren abstieg unter 100, hat froggy, gegenüber allen unkenrufen, verteidigt...

er war bereit, mit einem 1,7k trade 4,5k/300% ins minus zu gehen vs 10k zu 6k/60% dzt...

auch hat der letzte gasshort, der temporär, bei 400%minus stand,

letztendlich, ein plus ergebracht...

der lerneffekt ist sichtbar,

da froggy bereits angekündigt hat, keine "neuen" winserien zu forcieren...

weiter erkennt man, daß gewinnserien, jenseits der 100,  frogintern machbar sind und nur sein ego, einer besseren performance, im wege steht...

so wie sich die grammatik, durch dauernde übung verbessert hat, verbessert sich auch sein traden...

warum wird das übersehen?...

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tradefrog

"life is a mystery,

everybody must stand alone"...

traden ist dazu, die beste gelegenheit ...

nur du und der trade...

moneymaking, in reinster form...

ihr habt vielleicht das bess're wetter,

aber froggy wettet "better"...

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joker11
vor 5 Stunden von Flaschenpfand:

 

Aussserdem verwendest du die Rubikon-Metapher falsch. Es macht inhaltlich keinen Sinn, das

'In die Gewinnzone kommen' als Überschreiten des Rubikons zu bezeichnen.

 

Schon...er geht davon aus, dass es danach kein zurück in die Verlustzone mehr gibt. Insofern wendet er die Metapher korrekt an.

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Flaschenpfand
vor 6 Minuten von joker11:

Schon...er geht davon aus, dass es danach kein zurück in die Verlustzone mehr gibt. Insofern wendet er die Metapher korrekt an.

Nein, es ist eine völlig falsche Verwendung der Metapher.

 

Es ist eben kein Überschreiten ohne Zurück. Im Gegenteil ist es sehr leicht und

jederzeit möglich wieder in unter Pari zu kommen. Es ist sogar leichter zurückzugehen

als im Gewinn zu bleiben.

 

Der zweite Aspekt ist, dass das Überschreiten des Rubikons mit hohem Risiko verbunden war.

Die Null-Linie in Richtung Gewinnzone zu überschreiten hat hingegen kein Risiko inne.

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xfklu

 

Wikipedia sagt: "Noch heute steht der Ausdruck „den Rubikon überschreiten“ dafür, sich unwiderruflich auf eine riskante Handlung einzulassen."

https://de.wikipedia.org/wiki/Rubikon

 

Froggipedia sagt: "den persönlichen Rubikon hat Froggy in dem Moment überschritten, als ihm die ganzheitliche Verarsche bewußt wurde"

https://www.wertpapier-forum.de/topic/23685-jeden-tag-1-möglich/?do=findComment&comment=1607544

 

Somit handelt es sich wohl um zwei verschiedene Rubikone.

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joker11

Cool, ist ja ohnehin ne off-topic Diskussion, warum nicht mal ne philosophisch historischer Einwurf hahaha.

Die Zweiteilung ist wsl nicht schlecht, weil man den Rubikon Kram im Zusammenhang mit den gefallenen Würfeln betrachten muss.

Stellt man isoliert auf die Würfel ab, so dürfte die Metapher in Richtung "eine Entscheidung ist getroffen" auszudeuten sein.

 

Der Rubikon dürfte eher in Richtung "alle Brücken hinter sich abgebrochen haben" einzuordnen sein.

 

Würfel=Entscheidung (eher willensgetragenes Verhalten)....Rubikon=one way ticket (tatsächliche Umstände).

 

Und um wieder auf froggy zurückzukommen...wenn sein "Rubikon" die +-0 Linie ist...und diese überschritten ist...dann gibt es nach seiner Vorstellung (der Schwerpunkt liegt auf "seiner Votstellung"), kein zurück mehr in die Verlustzone...weil serial winner und so nen Katastrophen Ölshort kommt nicht mehr vor. Dass die tatsächlichen Umstände durchaus variabel sein können, spielt keine Rolle. Cäsar hätte theoretisch seinen Marsch auf Rom auch abbrechen können...was ihn vermutlich dann aber beerdigt hätte.

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sedativ

Nach dem Überschreiten des Rubicons bietet sich für Julius Tradefrog zunächst folgende triste Ausgangssituation:

 

 

froschmaerz31.jpg

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tradefrog

lieber joker es handelt sich genaugenommen, um nur einen würfel (alea iacta est/der würfel ist geworfen worden), da historisch, wie las vegas betrachtet, viele glückspiele mit nur einem würfel, gespielt werden...

auch froggy's trading, wird immer wieder mit glückspiel verglichen, also passt das ganz gut...

was froggy aber eher meinte, war daß sobald der würfel geworfen wurde, die entscheidung, bzw das ergebnis des wurfs, zu akzeptieren ist...

soll weiters heißen, um bei dem urheber zu bleiben: "aut caesar, aut nihil"...

wenn du in deinem leben, diese entscheidung einmal getroffen hast, gibt es keinen weg zurück (denn das wäre feigheit, vor dem größten feind,

nähmlich uns selbst)...

soll weiters heißen: froggy wird entweder profitabel, oder er geht unter...

aber kämpfen wird er bis zuletzt...

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Flaschenpfand
vor 11 Minuten von tradefrog:

lieber joker es handelt sich genaugenommen, um nur einen würfel [...]

Das ist ein tragischer Übersetzungfehler aus den Originalquellen.

Cäsar hatte neben dem einen Main-Würfel noch mehrere Para-Würfel.

 

vor 11 Minuten von tradefrog:

soll weiters heißen: froggy wird entweder profitabel, oder er geht unter...

aber kämpfen wird er bis zuletzt...

Er wird grosse Reden schwingen, die wenig mit der Realität zu tun haben, bis zu letzt.

Mal kämpft er bis zu letzt, mal ist alles nur ein Spiel mit Zigaretten-Geld.

Mal muss er noch profitabel werden, mal ist er schon der beste Trader weit und breit.

 

 

 

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tradefrog

sah historisch auch nicht besser aus.

und sedativ: 

wenn wir jede ausgangslage, im hier und jetzt, wertfrei beurteilen, mit dem eigenen potential vergleichen

und dann mit überzeugtem mindset handeln, dann werden wir nicht nur feststellen, daß jede situ zu meistern, sondern auch, daß jeder tag der beste ist...

 

 

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tradefrog

flaschenpfand hat, als großer froschversteher, gelassen ausgesprochen, was froggy's hochkomplexes leben, ihm dzt abverlangt...

es könnte so einfach sein...

ist es aber nicht...

und froggy nimmt jedes tradecash ernst, egal ob 100 oder 100k...

je weiter unten du pyramidisieren kannst, umso lustiger ist es...

und in der statistik klingen 100.000%

(100€ => 100k) in einem jahr mit 10 verdoppelungen (also lediglich 5%tgl), halt besser als 100k mal 12 linear (1.200%), aufgrund des brokerlimits...

faktisch wäre es aber sinnlos, jedes jahr (ähnlich dem tradeweltcup, mit 5 bzw 10k) neu zu beginnen, da die 1200% in summe 12 mal mehr sind, als die 100.000% mit 100€ jährlich...

damit zeigt sich auch die sinnbefreitheit, der serialwins, weil: "damit kam sich nichts kaufen,

aber verlieren, einen haufen"...

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tradefrog

fairerweise muß man jedoch einräumen, daß flaschenpfand durchaus richtig liegt, von seiner warte aus:

deñ "breakeven zu überschreiten", ist nur bedingt mit dem rubikon vergleichbar, da er dann natürlich kein loser mehr ist, (was caesar sicherlich auch nicht war), aber es wieder werden würde, wenn ihn die anziehungskraft, des rubikon zurückholt...

ein zweischneidiges schwert sozusagen, dieser rubi...

vor ihm bist du fokusiert ihn zu überschreiten, danach verfolgt er dich...

und wenn du nicht schnell genug wegkommst, saugt er dich ein, wie ein schwarzes loch...

des weiteren, beginnt ab diesem zeitpunkt, der ernst des tradens, da froggy's prozente dann tgl gemessen werden...

je höher der gewinnlevel steigt, umso stärker werden die nerven belastet,

da dann kein margingeld mehr "rettend" eingreift...

wie gut froggy, die zügel zu diesem zeitpunkt, im griff hat, wird darüber entscheiden, wie frognah die 100k erreicht werden...

von dieser sicht aus betrachtet, ist der übertritt des rubikon, nicht "ohne" risiko und der blick nach vorne, sollte das alleinige ziel sein... 

 

 

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