moneystar Dezember 17, 2008 Hallo WP-Gemeinde, > Houston, ich habe da ein Problem < Aus dem Verkauf eines geschlossenen US-Immo-Fond, den ich mit 140% verkauft habe, bekam ich 25 k USD auf mein USD- geführtes Konto überwiesen. Auf Grund des schwachen USD hätte ich trotz 40% Gewinn letztendlich ein Verlust in EUR von 10%. Darum möchte ich die USD direkt wieder in US-Währung reinvestieren. Das ist bei den Internet-Banken, wie comdirekt und DAB nicht möglich. Allerdings über meine Hausbank. Ich möchte ETFs, die hier an der deutschen Börse gehandelt werden, auch von Deutschland aus an der amerikanischen Börse kaufen? Jetzt fehlt mir aber das fachliche Wissen, wo hier die Probleme liegen. Rein steuerlich habe ich alles abgeklärt. Hat da jemand Erfahrung und gibt es bei den Banken oder sonstigen Transferbeteiligten Fußangeln, auf die man achten sollte. Für die Feedbacks möchte ich mich schon jetzt herzlich bedanken. MoneyStar Heute vor 105 Jahren, am 17.12.1903 glückt den Gebrüdern Wright vor der amerikanischen Atlantikküste der erste gelenkte Motorflug. Da hat sich doch viel getan! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
D-Mark Dezember 17, 2008 Hallo, der gesamte amerikanische Anlage-Markt gehört praktisch den privaten Market Makern. Wenn Du nicht selber nach NY oder Chicago fahren möchtest (kannst dir noch billige Klamotten mitbringen), empfiehlt sich ein Anruf. Du kannst ja erst mal die betreffende KAG abrufen und dir einen passenden lokalen Market Maker (sitzen fast zur Gänze in Manhatten) empfehlen lassen - die haben heute alle Internet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 17, 2008 Hallo WP-Gemeinde, > Houston, ich habe da ein Problem < Aus dem Verkauf eines geschlossenen US-Immo-Fond, den ich mit 140% verkauft habe, bekam ich 25 k USD auf mein USD- geführtes Konto überwiesen. Auf Grund des schwachen USD hätte ich trotz 40% Gewinn letztendlich ein Verlust in EUR von 10%. Darum möchte ich die USD direkt wieder in US-Währung reinvestieren. Das ist bei den Internet-Banken, wie comdirekt und DAB nicht möglich. Allerdings über meine Hausbank. Ich möchte ETFs, die hier an der deutschen Börse gehandelt werden, auch von Deutschland aus an der amerikanischen Börse kaufen? Jetzt fehlt mir aber das fachliche Wissen, wo hier die Probleme liegen. Rein steuerlich habe ich alles abgeklärt. Hat da jemand Erfahrung und gibt es bei den Banken oder sonstigen Transferbeteiligten Fußangeln, auf die man achten sollte. Für die Feedbacks möchte ich mich schon jetzt herzlich bedanken. MoneyStar Heute vor 105 Jahren, am 17.12.1903 glückt den Gebrüdern Wright vor der amerikanischen Atlantikküste der erste gelenkte Motorflug. Da hat sich doch viel getan! off topic, ich weiß: genaus aus diesem Grund werde ich in meinem ETF-Weltdepot EMU deutlich übergewichten (und damit leider Abstriche bei der Diversifikation hinnehmen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Dezember 17, 2008 genaus aus diesem Grund werde ich in meinem ETF-Weltdepot EMU deutlich übergewichten Sorry, aber das ist ein dummer Grund. Hast Du überhaupt ein USD-geführtes Konto? saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 17, 2008 · bearbeitet Dezember 17, 2008 von C_U Sorry, aber das ist ein dummer Grund. Hast Du überhaupt ein USD-geführtes Konto? saludos, el galleta bezog mich eher auf den EUR-Verlust trotz des Kursgewinns in USD Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Dezember 17, 2008 bezog mich eher auf den EUR-Verlust trotz des Kursgewinns in USD Der Grund war aber m.E. das Konto. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 17, 2008 Der Grund war aber m.E. das Konto. saludos, el galleta wie gesagt, mein Kommentar war off topic und sollte nur verdeutlichen, warum ich EMU übergewichten möchte; moneystar hat trotz 40% Plus in USD letztlich in EUR 10% verloren, bräuchte er jetzt das Geld für den Konsum in EUR, stünde weniger als zum Investitionszeitpunkt zur Verfügung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Dezember 17, 2008 · bearbeitet Dezember 17, 2008 von klausk .... Keinen Kommentar wert. Geh zu www.interactivebrokers.com (oder .de). Mach dein Konto auf und trade wie du lustig bist. Oder ruf gratis 00800-42-276537 an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moneystar Dezember 17, 2008 Hallo und herzlichen Dank für Eure Feedbacks. C_U und el galleta: Eure Diskussion war sicherlich mehr intern. Mir war von Anfang an schon das Währungsrisiko bewusst. Vor ca. 20 Jahren gab es schon einmal einen USD-Absturz und ich hatte aus einem Geschäft Dollars übrig. Seiner Zeit hatte meine Hausbank Aktien gekauft und nach 5 Jahren hatten diese +200 % und der verbesserte Wechselkurs brachte mir noch einmal ca. 20%. Es geht also auch umgekehrt. klausk : Sicherlich eine Möglichkeit, doch meine Englischkenntnisse sind nicht die Besten. Ich stelle mir vor, bei einem deutschen Finanzdienstleister in den USA ETF´s zu ordern und diese dann meinem Depot zuzuführen. Welche Möglichkeiten gibt es da und welche "Fußangeln", wenn überhaupt, sind zu berücksichtigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 17, 2008 Mir war von Anfang an schon das Währungsrisiko bewusst. Vor ca. 20 Jahren gab es schon einmal einen USD-Absturz und ich hatte aus einem Geschäft Dollars übrig. Seiner Zeit hatte meine Hausbank Aktien gekauft und nach 5 Jahren hatten diese +200 % und der verbesserte Wechselkurs brachte mir noch einmal ca. 20%. Es geht also auch umgekehrt. Korrekt es geht auch anders herum. Allerdings (ich glaube Grumel hat dies bereits erwähnt): langfristig ist die Rediteerwartung bzgl. Währungen gleich Null, allerdings steigt das Risiko. Unstrittig ist, daß jeder nur ein höheres Risiko eingehen sollte, wenn auch die Renditeerwartung steigt (was bei Währungen nicht der Fall ist). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Dezember 17, 2008 Aus dem Verkauf eines geschlossenen US-Immo-Fond, den ich mit 140% verkauft habe, bekam ich 25 k USD auf mein USD- geführtes Konto überwiesen. Auf Grund des schwachen USD hätte ich trotz 40% Gewinn letztendlich ein Verlust in EUR von 10%. Darum möchte ich die USD direkt wieder in US-Währung reinvestieren. Das ist bei den Internet-Banken, wie comdirekt und DAB nicht möglich. Allerdings über meine Hausbank. Warum ist das bei der DAB nicht moeglich, ich habe dort schon USD Fonds ueber mein USD Waehrungskonto gekauft/verkauft, und Boersenhandel von USD Anleihen geht dort auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moneystar Dezember 17, 2008 Warum ist das bei der DAB nicht moeglich, ich habe dort schon USD Fonds ueber mein USD Waehrungskonto gekauft/verkauft, und Boersenhandel von USD Anleihen geht dort auch. Ich habe dort angerufen mit der Aussage, man könnte mir zwar ein USD-Anlagenkonto eröffnen, aber ich kann von dort nur dann Wertpapiere in USD kaufen, wenn der USD in EURO und dann wieder in USD gewechselt wird. Das ist natürlich Schwachsinn. Das habe ich auch gesagt. Doch die Dame im Call-Center kann dafür natürlich auch nichts. So die Antwort von comdirekt und von DAB. Anders soll es vielleicht bei DAB-Geschäftskonten sein. Gruß MoneyStar Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smartinvest Dezember 17, 2008 Es gibt auch an der SWX in Zürich eine ganze Reihe von ETFs, die in USD notiert werden. Vielleicht eine Alternative zum Kauf in USA. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moneystar Dezember 17, 2008 Korrekt es geht auch anders herum. Allerdings (ich glaube Grumel hat dies bereits erwähnt): langfristig ist die Rediteerwartung bzgl. Währungen gleich Null, allerdings steigt das Risiko. Unstrittig ist, daß jeder nur ein höheres Risiko eingehen sollte, wenn auch die Renditeerwartung steigt (was bei Währungen nicht der Fall ist). Das hast du recht, aber bei der Abdeckung eines Weltdepots kommt man auch bei ETFs nicht um die Währung USD nicht herum. Ich glaub, damit muss man leben,oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit Dezember 17, 2008 Es kann sein, dass ich auf dem Schlauch stehe, aber warum willst du amerikanische ETFs kaufen? Worin liegt der Vorteil im Vergleich zum Kauf von z.B. einem MSCI USA ETF von einem deutschen KAG? Wenn der Dollar wieder steigt, steigen auch diese ETFs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Dezember 17, 2008 Unstrittig ist, daß jeder nur ein höheres Risiko eingehen sollte, wenn auch die Renditeerwartung steigt (was bei Währungen nicht der Fall ist). Doch. Bei direkten Währungsanlagen zwar nicht, bei Fremdwährungsinvestments aber schon. Durch eine weltweite Investition verbesserst Du Dein Risiko-Rendite-Verhältnis. Sonst würde jeder nur im Euro-Raum investieren und die Frage der Währungsabsicherung wäre hinfällig. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moneystar Dezember 17, 2008 Es kann sein, dass ich auf dem Schlauch stehe, aber warum willst du amerikanische ETFs kaufen? Worin liegt der Vorteil im Vergleich zum Kauf von z.B. einem MSCI USA ETF von einem deutschen KAG? Wenn der Dollar wieder steigt, steigen auch diese ETFs. Es geht mir weniger um die KAGs. Es geht darum, dass ich meine USD nicht erst in EUR wechseln möchte. Die Deutsche Börse nimmt keine USD an. Im Moment will ich checken, welche Börsen direkt USD annehmen ohne sie in Landeswährung zu tauschen. Darum kam ich auf den Gedanken direkt in USA ordern zulassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit Dezember 17, 2008 Es geht mir weniger um die KAGs. Es geht darum, dass ich meine USD nicht erst in EUR wechseln möchte. Die Deutsche Börse nimmt keine USD an. Im Moment will ich checken, welche Börsen direkt USD annehmen ohne sie in Landeswährung zu tauschen. Darum kam ich auf den Gedanken direkt in USA ordern zulassen. Und wieso willst du nicht tauschen? Weil der USD wieder steigen könnte? Das wäre doch egal, denn wenn du dein Geld in einen USA-Fonds anlegst, steigt dessen Wert auch entsprechend, wenn der USD steigt, denn die Aktien, die gehalten werden sind alle in USD normiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
C_U Dezember 17, 2008 Das hast du recht, aber bei der Abdeckung eines Weltdepots kommt man auch bei ETFs nicht um die Währung USD nicht herum. Ich glaub, damit muss man leben,oder? man kommt nicht drum herum, allerdings kann mas das Wähungsexposure reduzieren, in meinem Depot werden 60-65% EMU vertreten sein, dafür leidet die Diversifikation; allerdings korrelieren die Aktienrenditen, so daß ich eine schlechtere Diversifikation in Kauf nehme Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Dezember 17, 2008 · bearbeitet Dezember 17, 2008 von Dagobert Es geht mir weniger um die KAGs. Es geht darum, dass ich meine USD nicht erst in EUR wechseln möchte. Die Deutsche Börse nimmt keine USD an. Im Moment will ich checken, welche Börsen direkt USD annehmen ohne sie in Landeswährung zu tauschen. Darum kam ich auf den Gedanken direkt in USA ordern zulassen. Hi moneystar, lass Dich nicht von Leuten die keine Ahnung haben wovon Du sprichst aus der Ruhe bringen. Es gibt diverse Möglichkeiten um mit vorhandenen US-Dollars in den USA einzukaufen und zwar auch ohne tiefgreifenden Englishkenntnisse. Zwei konkrete Broker sind E*Trade Deutschland, dort kostet das US-Währungskonto allerdings 2,50 € pro Monat, dafür sind US orders ab 9,95 € möglich. Eine andere gute Alternative ist nordnet (gratis Währungskonto). Bei beiden kannst Du Deine USD's auf ein entsprechendes Währungskonto schicken und dann in USD in den USA handeln. EDIT: es gibt einige hier in D angebotene ETF's die in London an der LSE mit einem USD-Kurs angeboten werden, evt. ist das auch noch eine Alternative für Dich! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moneystar Dezember 17, 2008 Hi moneystar, lass Dich nicht von Leuten die keine Ahnung haben wovon Du sprichst aus der Ruhe bringen. Es gibt diverse Möglichkeiten um mit vorhandenen US-Dollars in den USA einzukaufen und zwar auch ohne tiefgreifenden Englishkenntnisse. Zwei konkrete Broker sind E*Trade Deutschland, dort kostet das US-Währungskonto allerdings 2,50 pro Monat, dafür sind US orders ab 9,95 möglich. Eine andere gute Alternative ist nordnet (gratis Währungskonto). Bei beiden kannst Du Deine USD's auf ein entsprechendes Währungskonto schicken und dann in USD in den USA handeln. EDIT: es gibt einige hier in D angebotene ETF's die in London an der LSE mit einem USD-Kurs angeboten werden, evt. ist das auch noch eine Alternative für Dich! HI Dagobert, in der Tat kann ich einigen postings nicht folgen, da ich glaube, dass sie mein Problem nicht richtig verstehen. Mir geht es darum, dass ich vermeiden möchte, durch den momentanen Währungskurs Geld zu verlieren. Wenn ich jetzt in Euro tausche, habe ich von meinem Einsatzkapital von vor Jahren einen Verlust von ca. 10 % . Ich bin der Meinung, wenn ich die jetzigen USD mit 40% Ertag weiter in USD anlege und sie dann in 8 - 10 Jahre zurück tausche evtl. einen besseren Schnitt machen kann. Nach heutigen Überlegungen meine ich, die USD über meine Hausbank in USD wieder zu reinstieren, und zwar an einer Börse die auch USD annimmt. Ich habe mein Depot ähnlich wie supertobs aufgebaut und da sind auch einige ETFs, die in USD notieren. Vielleicht kann ich diese Werte an einer anderen Börse ordern und damit mein Depot entsprechend rebalancieren. Was hältst Du von meinen Überlegungen? Gruß MS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Dezember 17, 2008 HI Dagobert,in der Tat kann ich einigen postings nicht folgen, da ich glaube, dass sie mein Problem nicht richtig verstehen. Mir geht es darum, dass ich vermeiden möchte, durch den momentanen Währungskurs Geld zu verlieren. Wenn ich jetzt in Euro tausche, habe ich von meinem Einsatzkapital von vor Jahren einen Verlust von ca. 10 % . Ich bin der Meinung, wenn ich die jetzigen USD mit 40% Ertag weiter in USD anlege und sie dann in 8 - 10 Jahre zurück tausche evtl. einen besseren Schnitt machen kann. Nach heutigen Überlegungen meine ich, die USD über meine Hausbank in USD wieder zu reinstieren, und zwar an einer Börse die auch USD annimmt. Ich habe mein Depot ähnlich wie supertobs aufgebaut und da sind auch einige ETFs, die in USD notieren. Vielleicht kann ich diese Werte an einer anderen Börse ordern und damit mein Depot entsprechend rebalancieren. Was hältst Du von meinen Überlegungen? Gruß MS Hi MS, ich kann Deine Meinung sehr gut nachvollziehen da ich auch $ habe. Die meisten hier im Forum verstehen die Fragen zu Überlegungen wie Deiner nicht weil sie einfach davon ausgehen dass man nur EURO im Säckel haben kann wenn man im WPF unterwegs ist (dezenter Seitenhieb :- ) und aus dieser Sicht macht es natürlich keinen Sinn um erst EURO's in USD zu wechseln etc. Ich würde das einfach mal unter "gut gemeint aber nicht wirklich verstanden abhaken". Grundsätzlich gibt es natürlich keine Gewähr dass der USD in 10 Jahren besser steht als heute, andererseits ist es so dass wenn Du jetzt wechselst die 10% definitiv verloren sind. Such Dir ETF's aus die den NAV in USD berechnen. Nachteil ist natürlich wenn der USD weiter und das langfristig gegenüber dem EURO nachgibt. Wichtig ist also dass Du einen langen Atem für diese Transaktionen mitbringst. Worst case ist Dein 1$ aber am Ende immer noch 1$ wert. Wahrscheinlich wirst Du an der LSE kaufen müssen bzw. direkt in den USA. Schau Dir aber unbedingt vorher die Transaktionskosten an, die können (gerade bei Fillialbanken, aber auch bei online brokern) exorbitant hoch sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit Dezember 17, 2008 · bearbeitet Dezember 17, 2008 von Limit HI Dagobert,in der Tat kann ich einigen postings nicht folgen, da ich glaube, dass sie mein Problem nicht richtig verstehen. Mir geht es darum, dass ich vermeiden möchte, durch den momentanen Währungskurs Geld zu verlieren. Wenn ich jetzt in Euro tausche, habe ich von meinem Einsatzkapital von vor Jahren einen Verlust von ca. 10 % . Ich bin der Meinung, wenn ich die jetzigen USD mit 40% Ertag weiter in USD anlege und sie dann in 8 - 10 Jahre zurück tausche evtl. einen besseren Schnitt machen kann. Nach heutigen Überlegungen meine ich, die USD über meine Hausbank in USD wieder zu reinstieren, und zwar an einer Börse die auch USD annimmt. Ich habe mein Depot ähnlich wie supertobs aufgebaut und da sind auch einige ETFs, die in USD notieren. Vielleicht kann ich diese Werte an einer anderen Börse ordern und damit mein Depot entsprechend rebalancieren. Was hältst Du von meinen Überlegungen? Gruß MS Ich verstehe was du meinst, muss dir aber leider mitteilen, das du den Verlust auf jeden Fall hast, egal ob du jetzt Umtauschst oder nicht. Mit welcher Währung der Fonds rechnet ist schnurz pieps egal, solange der Fonds keine Währungsabsicherung hat (mir fällt da im Augenblick nur der Rohstoff-ETF von dbx ein). Wenn du also darauf setzen willst, dass der USD sich gegenüber dem EUR wieder erholt, musst du einen Fonds kaufen der amerikanische Aktien hält. Ob der dann in EUR oder USD berechnet wird ist vollkommen egal. Steigt der USD um z.B. 20%, wird nämlich die EUR-nortierte Variante um genau diese 20% besser abschneiden als die USD-nortierte. Bei Fonds, die in EMU-Aktien investieren wäre es genau andersherum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moneystar Dezember 17, 2008 Dagobert, dass war die Antwort! Sicherlich gehe ich von einer Verbesserung des Dollarkurses aus , sonst würde ich mir die Gedanken nicht machen. Erkläre mir bitte noch die Abkürzung NAV. Dass mit den Transaktionskosten habe ich mir schon gedacht und werde morgen direkt nachfragen. Thanks Limit, auch für Dein Feedback herzlichen Dank. Ich kann Dir folgen,wenn der Dollarkurs steigt, steigt entsprechend auch der EURO-Wert des Fonds. Bis dahin ok. Aber die ca.10 % die jetzt beim Umtausch der USD verliere würde, sind grundsätzlich futsch. Wenn ich jetzt in USD bleibe verhält sich das erste einmal neutral. Ich gehe davon aus, dass der USD-Kurs sich zum EURO verbessern wird Punkt Wenn nicht, machen ich einen schönen Urlaub in Las Vegas, verdoppele die Dollars oder komme mit nichts zurück, aber werde meinen Spaß mit meinen Dollars haben. Und dann genau 10% mehr Sobald ich meine Entscheidungen getroffen habe melde ich mich zurück. Dank an alle, die Ihre Meinung kund getan haben, denn alle postings regen zum Nachdenken an. Eine schöne Nacht noch MoneyStar Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Dezember 18, 2008 klausk : Sicherlich eine Möglichkeit, doch meine Englischkenntnisse sind nicht die Besten. Die 00800-Nummer führt in die Schweiz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag