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Grumel

Preisentwicklung von Solaranlagen?

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Grumel

Vorneweg zu Solaranlagen gibts schon ein Thema, aber ich war zu dumm es zu finden.

 

Hat die derzeitige Wirtschaftskrise schon geholfen die Preise von Solaranlagen deutlich zu senken?

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optrendite

Es sieht so aus, als wenn es in 2009 recht günstige Anlagen geben wird.

Im Photovoltaikforum.com wird dies intensiv diskutiert. Kann ich sehr empfehlen.

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culo

normalerweise müssten die preise stark fallen. aber wir haben es hier mit planwirtschaft zu tun. da gelten andere regeln.

in deutschland werden die preise über die abzocke der stromkunden künstlich hoch gehalten.

der vertrieb sugeriert steuersparnisse (bzw. eigentlich ja geschenke des restes der dummen stromkunden = wird aber irgendwie als steuergeschenk wahrgenommen), was beim blöden michel immer gut ankommt. wenn er irgendwo 10 euro steuern (bzw. pseudosteuern) sparen kann, dann ist es ihm egal, dass er woanders 20 euro verschenkt.

pv-anlagen sind was für idealisten. kein untzernehmer würde sich sowas aufs dach stellen. aber deutschland ist voll von gutmenschen. die gutmenschen und die planwirtschaft halten die preise konstant.

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Grumel

Finde Solaranlagen als Kapitalanlage eine höchst komplexe Angelegenheit. Helft mir beim durchdenken!

Das die derzeitigen Renditen sehr unattraktiv ist mir klar. Aber das kann sich erstens ändern und zweitens ist es rein theoretisch schon sehr spannend.

 

 

Der Staat garantiert über einen 20 Jahreszeitraum eine nominal konstante Einspeisevergütung. Gleichzeitig sind die laufenden Kosten einer Solaranlage real, steigen also nominal an. Dadurch setzt man sich einem Inflationsrisiko aus.

 

Sinvolle Basis für Renditevergleiche ist eine Staatsanleihe+Risikozuschlag in unbekannter (konstanter) Höhe. Die Genau Laufzeit ist knifflig zu berechnen, wo sind die Durationsexperten?

Eine Solaranlage hat insoweit eine einmalige Eigeschaft: Die nominale Zahlungsreihe verändert sich nicht bei veränderter Inflationserwartung, bei fallender Inflationserwartung über den Investitionszeitraum wird sie somit attraktiver. Der durchschnittliche Solaranlagenkäufer erfasst den Zusammenhang vermutlich nur intutiv über die in Solarrenditerechner immer aufgedrängte Rechenoption mit Fremdkapital.

 

Im Portfoliokontext ist das Risiko der Solaranlage ( Witterung, technische Defekte etc...) unkorreliert mit allem.

 

Auch interessant: Welche Inflationsrate ist für die laufenden Kosten der Solaranlage angemessen? Sie könnte sich erheblich von der normalen Verbraucherinflation unterscheiden.

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fennichfuxer

hi,

 

...Helft mir beim durchdenken!...

 

voraussetzung für solarstrom ist immer ein geeignetes dach. abschreiben geht linear über 10 jahre, möchtest du selber betreiben. ein standortgutachten ist pflicht, ein langfristiger vollwartungsvertrag sorgt für planbarkeit. allerdings ist der alterungsprozeß bei solarzellen unumkehrbar. alle beteiligungsmöglichkeiten an solarparks halte ich für schrott (weichkosten).

 

eine wesentlich lukrativere sache ist die investition in bhkw (auch im kleinen maßstab <50kw th), unkorreliert zu inflation und konjunktur (langfristige vollwartung). ab 2009 neues gesetz, nicht perfekt, aber ein fortschritt. wichtig: ein bhkw muß exakt dimensioniert werden.

 

bhkw hat ggü solar einen vorteil: die technik ist ausgereift und das herz, meist ein otto-motor, hat eine große anwendungstiefe. das führt nicht zu phantasiepreisen. ferner ist das system flexibler: innovation betrifft nur einen teil der anlage (zb otto-motor gegen brennstoffzelle, hydraulik und elektrik bleibt gleich). solarzellen sind aber der wesentliche teil der investition beim solardach: sind sie hinüber, tauschst du praktisch die ganze anlage aus.

 

grüßle ff

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Geistig Verwirter
Vorneweg zu Solaranlagen gibts schon ein Thema, aber ich war zu dumm es zu finden.

 

 

Unglaublich, die Funktion "Suche" sollte doch nun wirklich jedes Kind bedienen können!

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Stephan09

Warmwasser lohnt sich, für Elektrizität ist man in unseren Breitengraden auf Subventionen angewiesen.

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Fleisch

guck mal bei stiftung warendepp, die haben einen rechner dafür online zum download.

 

was ich problematisch sehe bei den anlagen ist einfach, dass wenn der standort, die dachneigung etc. nicht 100 % stimmt denen sofort ordentlich leistung flöten geht. außerdem kommt hinzu, dass die leistung jedes jahr abnimmt

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Grumel
Warmwasser lohnt sich, für Elektrizität ist man in unseren Breitengraden auf Subventionen angewiesen.

 

Gibts dazu (warmwasser) irgendwo Kosten Nutzenrechnungen. Hab nix ordentliches gefunden.

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Fleisch

auch dafür gibt's so rechner, aber ob die wirklich vollständig sind weiß ich nicht.

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KMG
guck mal bei stiftung warendepp, die haben einen rechner dafür online zum download.

 

was ich problematisch sehe bei den anlagen ist einfach, dass wenn der standort, die dachneigung etc. nicht 100 % stimmt denen sofort ordentlich leistung flöten geht. außerdem kommt hinzu, dass die leistung jedes jahr abnimmt

 

Hierzu kann ich nur die Aussagen meiner Arbeitskollegen die ich unter anderem hierzu auch gefragt habe niederschreiben:

 

einer hatte auch keine optimale Neigung und erreicht dennoch sehr gute Werte, zudem hat er mehrere Angebote eingeholt und dann bei dem abgeschlossen der ihm mindestens 80% Nutzung bzw. Effizienz schriftlich garantiert hatte (was aber offenbar sehr selten vorkommt), in Wahrheit erreicht er deutlich bessere Werte im mittleren 90er Bereich.

 

Er hat diese Anlage seit 6 Jahren und sie hat seinen Angaben nach nicht jedes Jahr an Leistung verloren, hier gibt es aber auch wieder Unterschiede bei den Panels die man verbauen kann (es gibt neuere Modelle die hierfür besser sind, aber derzeit noch teurer als die alten wobei viele für das nächste Jahr Preiskorrekturen erwarten, aber das erwartet man ja wegen der Rezessionspanik im Prinzip von jeder Branche).

 

Die Anlagen zahlen sich auch selber ab, die Einnahmen die der Staat garantiert kommen auf ein Konto von dem die Kosten für die Anlage abgezogen werden, im Regelfall ist sie (je nach Größe + Kosten natürlich) nach 10 Jahren abbezahlt.

 

Zudem kann man für ca. 100 Euro im Jahr eine Versicherung für die Anlagen abschließen was auch dringend jedem empfohlen wird.

 

Nächstes Jahr wird die Förderung ja wieder gekürzt was ich mal gelesen habe, insofern wäre es sinnvoll gewesen sie dieses Jahr noch raufzumachen, aber ich will mich vor einer solchen Entscheidung auch erst eingehend damit befassen.

 

Bislang waren aber alle Meinungen die ich hörte ausnahmslos positiv.

 

Soviel mein bescheidener Beitrag zum Thread, hoffe es war etwas nützliches für euch dabei.

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Grumel

Stephan, zum Nutzen (Ölersparnis) ist das etwas vage.

 

Die einzige Angabe:

 

Zum Beispiel spare eine vierköpfige Familie bei 60 Prozent jährlich etwa 180 Euro.

 

Ist nicht gerade prickelnd bei einem Anlagenpreis von 3700 Euro. Wobei da nicht klar ob bei den 180 Euro Wartungskosten schon abgezogen

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Stephan09

Die genauen Details kenne ich nicht. Habe nur von meinem Physiklehrer vor über zehn Jahren gehört, dass es sich lohnen würde, und inzwischen werden die Herstller ja wohl ein wenig an der Effizienz gearbeitet haben; und ich habe von einem Bekannten, der sich das ganze aufs Dach montiert hat, die Bestätigung, dass es sich lohnen würde, wobei es natürlich sein kann, dass er sich das ganze schönrechnet. Er hat im übrigen eine Badewanne. Rechnen musst Du wohl schon selbst.

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maush
Stephan, zum Nutzen (Ölersparnis) ist das etwas vage.

 

Die einzige Angabe:

 

 

 

Ist nicht gerade prickelnd bei einem Anlagenpreis von 3700 Euro. Wobei da nicht klar ob bei den 180 Euro Wartungskosten schon abgezogen

und Strom für die Pumpe...

 

Fact ist dass über Sommer der Ölstand auch ohne Solaranlage kaum sinkt. Und 180 Euro sind bei 60 Cent immerhin 300 Liter. Wird also nicht so einfach sein, die wirklich einzusparen. Unter kaufmännischen Gesichtspunkten alleine kommt man bei derzeitigen Preisen m.E. zu keinem positiven Ergebnis.

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optrendite

es werden hier die Themen

Photovoltaik (Solarstrom) und

Solarthermie (Solarwärme) munter durcheinander diskutiert.

Dabei haben Sie, obwohl sie beide die Sonne als direkte Energiequelle nutzen nur wenig gemeinsam.

 

Grumel geht es um Solarstrom, der nach meiner Erfahrung in Abh. von der Dachneigung, -ausrichtung und steuerlichen Gegebenheiten durchaus rentabel ist.

@Grumel: Gib mal deine Dachkennwerte (s.o.) durch.

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culo
· bearbeitet von culo

solarthermie halte ich noch für sinnvolll, weil es dezentral den energieverbrauch reduziert.

aber die pv ist der obeschwachsinn schlechthin. hier wird mit riesenaufwand unkalkulierbarer strom für ein von monopolisten kontrolliertes netz zu mondpreisen erzeugt.

 

btw. jeder von euch zahlt dafür! mindestesten 1 cent/kwh geht für die EE drauf. Der grossteil für den PV-Schwachsinn. Windenergie macht noch Sinn, weil davon know-how und exportkraft in deutschland finanziert wird. EE ist natürlich insgesamt sinnvoll, da wo es auch Sinn macht. aber die PV in Deutschland ist volksverdummung.

 

 

die pv finanziert derzeit arbeitsplätze in china (die meisten panels kommen derzeit aus china mit steigender tendenz) und das luxusleben von solarfirmenvorständen.

 

man muss sich einmal vorstellen, dass es in china firmen gibt, die es ohne das ee-gesetz nicht geben würde.

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optrendite
· bearbeitet von optrendite
solarthermie halte ich noch für sinnvolll, weil es dezentral den energieverbrauch reduziert.

aber die pv ist der obeschwachsinn schlechthin.

Lieber culo,

bitte rechne mit hier einmal vor, dass auf dem selbem Dach die Solarthermie für den Hausbesitzer (=Investor) wirtschaftlich attraktiver ist als eine PV-Anlage.

 

die pv finanziert derzeit arbeitsplätze in china (die meisten panels kommen derzeit aus china mit steigender tendenz) und das luxusleben von solarfirmenvorständen.

 

man muss sich einmal vorstellen, dass es in china firmen gibt, die es ohne das ee-gesetz nicht geben würde.

Du kaufst bzw. besitzt direkt oder indirekt (über Fonds) Aktien von Unternehmen. Ist die dabei egal, wo diese Firmen Arbeitsplätze haben und welches Salär die Vorstände erhalten?

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culo
· bearbeitet von culo
Lieber culo,

bitte rechne mit hier einmal vor, dass auf dem selbem Dach die Solarthermie für den Hausbesitzer (=Investor) wirtschaftlich attraktiver ist als eine PV-Anlage.

 

 

Du kaufst bzw. besitzt direkt oder indirekt (über Fonds) Aktien von Unternehmen. Ist die dabei egal, wo diese Firmen Arbeitsplätze haben und welches Salär die Vorstände erhalten?

 

warum soll ich äpfel mit birnen vergleichen? nur weil du es sagst? deine frage ist schon blödsinn, weil es auf den einzelfall ankommt.

pv ist niemals wirtschaftlich. wenn, dann nur weil die stromkunden abgezockt werden.

wirtschaftlich kann man es nur in eigenbau mit chinesischer hardware realisieren, weil es staatlich festgelegte planpreise jenseits der realität gibt.. alle die was anderes behaupten, sind träumer. jedenfalls dann wenn es darum geht, dies in deutschland zu tun (wo die sonne niemals scheint), indem man stochstisch anfallende energie in ein zentrales hochspannungsnetz einspeist.

 

was hat aktienbesitz mit staatlich subventioniertem irrsinn zu tun? nur weil ich aktien kaufe, muss ich doch nicht geldveschwendung zu lasten der stromkunden gutheissen. wie kommst du jetzt auf dieses schmale brett? nachts ist es kälter als draussen, oder was?

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fennichfuxer

hi,

 

ein solardach kann für den betreiber wirtschaftlich sein. volkswirtschaftlich ist es eine luftpumpe. das weiß jeder.

 

leider ist die ee-technologie noch nicht so weit, dass man sie ohne förderung in den markt schicken kann. atom und kohle kostet uns aber volkswirtschaftlich auch wesentlich mehr als auf der stromrechnung draufsteht (mehr als der 1c/kwh! an die kosten der ungeklärten endlagerung von 9000t mörderstgiftigem müll möchte ich gar nicht denken), ist also ebenfalls eine luftpumpe. das zu ändern ist das ziel des eeg.

 

denn: kohle und atom sind nur in riesigen kraftwerken realisierbar, ee auch in kleinem maßstab. dadurch entstehen hierzuland' demokratiesierungseffekte. wichtiger: das virtuelle kraftwerk wird ein stück möglicher, die technikfolgeabschätzung ist überschaubarer.

 

das eeg wäre ohne die photovoltaik politisch nicht machbar gewesen. nun profitieren alle ee von diesem gesetz. arbeitsplätze werden in doitschland durch das eeg netto weder geschaffen noch vernichtet (ok, manche studien gehen langfristig von einem leicht negativem beschäftigungssaldo aus). leider differenzieren die einschlägigen studien zu wenig zwischen niedrig- & hochqualifizierten arbeitsplätzen.

 

zurück zur anlegerebene: neben ee ist die effizientere nutzung von primärenergie das gebot der stunde. daher mein hinweis auf bhkw weiter oben. das lohnt sich für den betreiber, mittlerweile auch in kleinem maßstab, und ist bedarfsgeführt.

 

grüßle ff

 

ps: ich kann mich noch ganz dunkel an an ein paar märchen aus den anfangsjahren der atomkraft erinnern. da propagierten politiker den betrieb von haushaltskühlschränken mittels eingebautem mikro-akw...kein scherz! oder die mär vom leben im stromparadies mittels atom: die atomlobby versprach, nach spätestens 10 jahren können die stromzähler abgebaut werden, weil strom ja so günstig, quasi umsonst, werden würde. mit solchen aussichten wurden damals gewaltige öffentliche mittel erschlossen. heute sind wir halt schlauer.

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culo

hallo,

man sollte nicht alle ee in einen topf werfen. dieser fehler wird überall gemacht.

wind ist ganz wanderes als pv. und pv ist ganz was andres als pv-förderung a la deutschland.

nur weil windkraft für arbeitsplätz6e sorgt und international konkurrenzfähig ist, muss pv-förderung nach deutschem muster noch lange nicht okay sein.

und nur weil es atomkraftwerke gibt muss man sich keine pv-module auf kosten der allgemeinhait aufs dach setzen, die nicht verwertbaren strom in ein zentrales hochspannungsnetz einspeisen.

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calandor
· bearbeitet von calandor
denn: kohle und atom sind nur in riesigen kraftwerken realisierbar, ee auch in kleinem maßstab. dadurch entstehen hierzuland' demokratiesierungseffekte.

 

Eine dezentrale Energieversorgung kann ja auch sehr vorteilhaft sein. 10.000 ohne Strom

Eisregen und Stromleitungen. Stromleitungen und Terrorismus. Atomkraftwerke und Jumbojets...

 

Nein, ich will den Teufel net an die Wand malen, aber warum soll man sich nicht mit ner Wärmesonde bei der Heizung/Warmwasser unabhängig machen. Lieber warm, wenn bei Nachbars das Licht ausgeht...

Klar das die Stromkonzerne keinen Bock drauf haben, wenn die Leute das selber machen.

auch interessant: *klick*

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obx

eine wesentlich lukrativere sache ist die investition in bhkw (auch im kleinen maßstab <50kw th), unkorreliert zu inflation und konjunktur (langfristige vollwartung). ab 2009 neues gesetz, nicht perfekt, aber ein fortschritt. wichtig: ein bhkw muß exakt dimensioniert werden.

 

bhkw hat ggü solar einen vorteil: die technik ist ausgereift und das herz, meist ein otto-motor, hat eine große anwendungstiefe.

Hallo fennichfuxer,

 

wie genau hast Du Dich mit dem Thema BHKW denn beschäftigt? Ich plane gerade zwei BHKW und stehe vor vielen ungelösten Problemen...

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