GrübelFranz Dezember 15, 2008 Hallo zusammen, schlagt mich nicht :'( , aber das Thema wird IMO immer nur am Rande bei inl. thes. vs. ausl. aussch. etc. auf Seite 27 o.ä. mit reingenommen und nicht so klar diskutiert. Deshalb hier mein Szenario für 2009: 1. TG-Einlagen Bank XY: 10k mit ca. 400 Euro Zinsen 2. Codi 2.1 TG 1k 2.2 Depot mit 1 Fonds (15k, ausl. thes.) und einem Sparplan (100,- mtl. ausl. thes.) 3. ebase Depot mit 5 Fonds ausl. thes. und 3 Fonds inl. thes. (73k) So. Aber wie sieht nun die optimale Verteilung des Freistellungsauftrags aus? Hier mal meine Vermutung: a.) Die Zinsen bei der XY-Bank werden durch Kapitalabschlag (wie auch immer der heissen mag..) um ca. 130,- Euro geschmälert, ist also eine Vorauszahlung auf meine ESt, die ich mir jedoch mit der nächsten ESt-Erklärung zurückhole. Der dadurch entstandene Verlust an Zinseszins ist zwar vorhanden, wirkt sich aber aufgrund der Anlagesumme und der eher geringen Anlagedauer nicht so sehr aus. Außerdem ist die Rückholung dieses Betrages noch rel. einfach... ==>Bank XY kriegt keinen FSA b.) 2.1 wie unter a.) 2.2 Da ich keine Ahnung habe, welcher Fonds zu einem bestimmten Stichtag wieviel Zinsen, Dividenden oder Kursgewinne in welchem Modus als Ertrag errechnet (will dafür 'nen Steuerknecht beauftragen B) ), hab ich einfach mal prozentual gewichtet (15k/88,5k) plus Pauschale für Sparplan, kommt auf rund 200,- Euro. ==>Codi kriegt FSA über 200,- Euro c.) ==>Folgerichtig kriegt ebase FSA über 601,- Euro Oder wie sonst? :'( :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag