alex-leavitt16 Dezember 11, 2008 Hi! Also ich habe ein Depot bei der Sparkasse. Ich bin auch eigentlich sehr zufrieden damit. Das Einzige, was mich extrem nervt sind die Depotgebühren dort. Das sind 2 Promille des Gesamtdepotwerts. Und da kommt bei mir schon ein guter Betrag zusammen, denn ich jährlich sparen lönnte. Da ich eigentlich sehr wenige Trades mache (vielleicht max. 5 pro Jahr) habe ich viele verschiedene Broker verglichen. Meine Wahl ist dann auf die DAB-Bank gefallen, einfach weil die einfach schon ein bisschen länger im Geschäft ist und auch dadurch evt. renomierter, als beispielsweise flatex oder so. Vor allem das kostenlose Tagesgeldkonto, was mir 8 % Zinsen verschaffen würde (http://www.dab-bank.de/kunde-werden/depot-eroeffnen.html), ist auch sehr reizvoll. Nur treffe ich die Entscheidungen was sowas angeht (also alles rund ums Depot) eigentlich immer mit meinem Vater (bin 19), weil der auch einfach schon länger Erfahrung hat. Der meinte ich solle es einfach so lassen und das wäre ja wohl nicht so schlimm. Aber auch die Tradng Gebühren sind dort billiger. Ich denke mal, dass er dem Verfahren der Depotübertragung nicht so ganz traut. Hat vielleicht einer von euch schonmal sein Depot zu einer anderen Bank übertragen lassen und was sagt ihr dazu? Aber Tagesgeldkonto schön und gut, wenn ich alles in Aktien angelegt habe, bringt mir das doch eh nix oder? Wäre schön, wenn ich die 8% Tagesgeld auf den Depotwert bekommen würde! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
le_chiffre Dezember 11, 2008 · bearbeitet Dezember 11, 2008 von le_chiffre Hat vielleicht einer von euch schonmal sein Depot zu einer anderen Bank übertragen lassen und was sagt ihr dazu? Habe schon mehrmals einen Depotübertrag gemacht: 1822direkt zu flatex --> Dauer ca. 4 Wochen ING-DiBa zu E*Trade --> Dauer ca. 4 Werktage E*Trade zu Deutsche Bank (maxblue) --> Dauer ca. 5 Werktage Ging alles ohne große Probleme und besser als erwartet. Der nötige Depotübertrag sollte also nicht der Grund sein weiterhin Geld an die Sparkasse zu verschenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Dezember 11, 2008 Mit 19 Jahren schon 100000 EUR Vermögen? Hui... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex-leavitt16 Dezember 11, 2008 Ok, also ist deine Wahl noch nicht auf DAB gefallen. Wie war denn flatex deiner Meinung nach? Also ich handle praktisch nur Aktien über XETRA. Naja, mal sehen, ob ich meinen Vater noch irgendwie überzeugen kann. Aber wie gesagt, dass relativ hohe Tagesgeld bringt ja auch nur was, wenn man auch Geld auf dieses Konto anleget, also eigentlich nix für mich. Habe so nen bisschen Schiss, dass das Depot oder zumindest Bestandteile über den Verwaltungakt verschludert werden. Aber bei dir scheint ja noch nix passiert zu sein Ach ja, noch ne Frage. Hat der Depotübertrag nach 2008, also in 2009 mit einführung der Abgeltungssteuer, irgendwelche Einflüsse durch die Abgeltungssteuer auf den Depotübertrag? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
le_chiffre Dezember 11, 2008 · bearbeitet Dezember 11, 2008 von le_chiffre Ok, also ist deine Wahl noch nicht auf DAB gefallen. Wie war denn flatex deiner Meinung nach? Also ich handle praktisch nur Aktien über XETRA. Naja, mal sehen, ob ich meinen Vater noch irgendwie überzeugen kann. Aber wie gesagt, dass relativ hohe Tagesgeld bringt ja auch nur was, wenn man auch Geld auf dieses Konto anleget, also eigentlich nix für mich. Habe so nen bisschen Schiss, dass das Depot oder zumindest Bestandteile über den Verwaltungakt verschludert werden. Aber bei dir scheint ja noch nix passiert zu sein Flatex ist der mit Abstand schlechteste Broker bei dem ich jemals (sehr kurz) war. Mein Favorit ist E*Trade. Kompetenter, schneller Kundeservice, günstige Tradinggebühren, verzinstet TG-Konto. ING-DiBa ist auch nicht schlecht, und bietet ebenfalls ein verzinstet TG-Konto. Wenn du alles (Girokonto, Depot,...) bei einer (Filial-)Bank haben willst kann ich maxblue bzw. die Deutsche Bank empfehlen. Vorteil bei all den eben gegnannten Brokern ist aber, dass keinerlei Depotgebühren anfallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex-leavitt16 Dezember 11, 2008 Ja, also mein Girokonto habe ich bei der Raiffeisen Bank. Ist kostenlos und muss auch nicht unbedingt geändert werden. Also nur Depot. Ja, von Flatex war ich auch schon ohne es gehabt zu haben nicht überzeugt (aus Erfahrungsberichten, etc.). Nur dann ist die Frage, ob man das Tagesgeldkonto was man bei der DAB-Bank kostenlos zusätzlich zum Depot bekommt, als Verrechnungkonto für die Wertpapiergeschäfte benutzt werden kann. Eigentlich können Tagesgeldkonten ja nicht dafür verwendet werden. Und dann ist man vielleicht gezwungen ein kostenpflichtiges girokonto bei der Bank einrichten zu müssen. Weißt du das was zu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 11, 2008 · bearbeitet Dezember 11, 2008 von Grumel Falls du hören willst das dein Vater unrecht hat: -hier ist stimme eins. Die ersparten Gebühren im Vergleich zur Sparkasse sind es aufjedenfall wert zu einer Onlinebank zu wechseln. Das 8% Tagesgeld der DAB ist aber nur ein lockangebot. Wenn du also nicht ständig wechseln willst wäre es interessanter auf die dauerhaften Angebot der Bank zu achten. Ansonsten weiter so ( nur 5 käufe/verkäufe pro Jahr). Persönlich denke ich noch weniger wäre vermutlich noch besser, aber unnötig häufiges Handeln ist ein sehr verbreiteter Fehler der oft vielmehr kostet als überteuerte Sparkassengebühren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex-leavitt16 Dezember 11, 2008 Hey! Ja klar ist das nen Lockangebot, aber eben auch nen ganz gutes Danach gibt es wohl garantiert 3,5 % Kann das aber schlecht einschätzen, weil ich die Werte von anderen Bankn nicht kenne. Welche Bank gibt denn am meisten (Das Tagesgeldkonto an sich sollte natürlich kostenlos sein)! Achso und noch ne !wichtige! Frage. Kann ein Tagesgeldkonto als Verrechnungskonto für Wertpapiergeschäfte verwendet werden? Normalerweise ja nicht, oder irre ich da? Weil sonst bin ich ja gezwungen, bei dem Online Broker zu dem ich will, neben Depot und Tagesgeldkonto, was ich eh bekomme, noch nen Giro Konto einzurichten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
le_chiffre Dezember 11, 2008 · bearbeitet Dezember 11, 2008 von le_chiffre Kann ein Tagesgeldkonto als Verrechnungskonto für Wertpapiergeschäfte verwendet werden? Hängt von der Bank/Broker ab. Beispiele: Bei der ING-DiBa kannst du dein TG-Konto als Verrechnungskonto (3,5 % Zinsen) benutzen. Bei E*Trade ist das TG-Konto auch gleichzeitig Verrechnungskonto (4 % Zinsen für Neukunden bis auf weiteres). Bei maxblue hingegen gibt es ein extra Verrechnungskonto, welches nur mit 0,5 % verzinst wird. Bei Flatex gibt es nur ein nicht verzinstes Verrechnungskonto Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Dezember 11, 2008 · bearbeitet Dezember 11, 2008 von Chemstudent Ich bin auch der Ansicht, dass dein Vater unrecht hat. 2 promille Depotkosten bei einem Depotwert >100000 EUR...da kommt schon was zusammen. Also wechseln und das gesparte Geld an Unicef spenden, statt der Sparkasse in den Rachen werfen. Ist sinnvoller Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex-leavitt16 Dezember 11, 2008 · bearbeitet Dezember 11, 2008 von alex-leavitt16 Unicef wäre wohl die letzte Organisation der ich spenden würde.... Nach dem Skandal den die sich geleistet haben!!! Aber ehrlich gesagt, bin ich bei Spenden eh immer sehr skeptisch, weil es ist nunmal so, dass Geld eine große Rolle spielt in unserer Gesellschaft und ich glaube, dass vieles in Taschen wandert, wo es eigentlich nicht hin soll. Und zudem würde mich aufregen, wenn ich jemand wäre der viel spendet Ab, dass bei der Summe die man spendet ein extrem hoher Prozentsatz schon allein für den Verwaltungsakt draufgeht. Habe mal gehört wieviel das war, war daraufhin ziemlich geschockt, aber habs wieder vergessen!er das ist Off-Topic! Gut, dann muss ich mal bei der DAB erkundigen ob das mit dem Tagesgeldkonto für Verrechnungen funktioniert. Aber E-Trade hört sich ja auch interessant an. Aber erstmal danke für die schnellen Antworten. Das bin ich aus anderen Foren nicht unbedingt gewohnt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Dezember 11, 2008 Unicef wäre wohl die letzte Organisation der ich spenden würde.... Nach dem Skandal den die sich geleistet haben!!! Aber ehrlich gesagt, bin ich bei Spenden eh immer sehr skeptisch, weil es ist nunmal so, dass Geld eine große Rolle spielt in unserer Gesellschaft und ich glaube, dass vieles in Taschen wandert, wo es eigentlich nicht hin soll. Und zudem würde mich aufregen, wenn ich jemand wäre der viel spendet Ab, dass bei der Summe die man spendet ein extrem hoher Prozentsatz schon allein für den Verwaltungsakt draufgeht. Habe mal gehört wieviel das war, war daraufhin ziemlich geschockt, aber habs wieder vergessen!er das ist Off-Topic! Gut, dann muss ich mal bei der DAB erkundigen ob das mit dem Tagesgeldkonto für Verrechnungen funktioniert. Aber E-Trade hört sich ja auch interessant an. Aber erstmal danke für die schnellen Antworten. Das bin ich aus anderen Foren nicht unbedingt gewohnt Alternativ nenne ich dir auch gerne meine Kontonummer, wenn du einen aufstrebenden Chemiestudenten unterstützen möchtest. E*Trade kann ich auch empfehlen. Bin selber dort Kunde und kann mich nicht beklagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tedesco Dezember 12, 2008 · bearbeitet Dezember 12, 2008 von tedesco Gut, dann muss ich mal bei der DAB erkundigen ob das mit dem Tagesgeldkonto für Verrechnungen funktioniert. Ich habe 'mal bei der Diraba angefangen, als (so etwa 1999?) das kostenfreie Depot dort etwas besonderes war. Zur ING-DiBa gegangen bin ich, weil - die DAB das Depotkonto nur lächerlich verzinst hat - jede Überweisung auf mein externes Girokonto 20 Cent kostete (in absoluten Zahlen nicht viel Geld, aber 20 Cent mehr als bei der Konkurrenz) - nach einer Änderung des DAB-Preissystems die DiBa günstigere Transaktionskosten hatte. Den DAB-Kundenservice empfand ich auch als eher unterdurchschnittlich. Bei der DiBa habe ich so gute Erfahrungen gemacht, dass dort heute mein Hauptdepot ist. Wichtigste Einschränkung: Börsenhandel nur an deutschen Handelsplätzen möglich, kein Ausland. Ob die DAB sich verbessert hat, weiß ich nicht; ein Acht-Prozent-Lockvogelangebot wäre für mich jedenfalls langfristig kein Argument. Wenn man sich als Neukunde 'was schenken lassen will, bevorzuge ich im Wert leicht kalkulierbare Angebote (Bargeld, Tankgutscheine, iPods etc), die nebenbei auch nicht besteuert werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex-leavitt16 Dezember 14, 2008 · bearbeitet Dezember 14, 2008 von alex-leavitt16 So, habe jetzt ein Depot bei der Ing DiBa eröffnet. Jetzt habe ich nochmal ne Frage. Kommen durch den Depotübertrag irgendwelche steuerliche Änderungen auf mich zu? Wir haben eh nen Steuerberater der das macht, aber der war nicht da in letzter Zeit! Was mich nur ein wenig irritiert hat waren die Gerüchte, dass die Ing DiBa pleite ist. Waren glaube ich vor kurzer Zeit im Umlauf. Wäre natürlich Sch******, wenn die Bank zu der ich meinen ersten Depotübertrag mache, gleich insolvent wird und die Aktien verloren gehen oder verschwinden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paul Dezember 14, 2008 Hey, also Aktien "verschwinden" nicht, selbst wenn die Ing DIba pleite gehen sollte, passiert deinen Aktien nichts, da die Bank nicht an deine Aktien rankommt, die gehören also immer noch dir egal was mit der Bank passiert. Ich denke außerdem nicht, dass die Diba pleite geht, man kann sich natürlich nie sicher sein... aber zu 99.9% passiert da nichts (und falls doch werden auch die meisten anderen Banken pleite gehen...). Also keine Sorge... gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tedesco Dezember 14, 2008 Was mich nur ein wenig irritiert hat waren die Gerüchte, dass die Ing DiBa pleite ist. Waren glaube ich vor kurzer Zeit im Umlauf. Wäre natürlich Sch******, wenn die Bank zu der ich meinen ersten Depotübertrag mache, gleich insolvent wird und die Aktien verloren gehen oder verschwinden. Die Wertpapiere deines Depots verschwinden nicht, falls die Bank geschlossen werden sollte. Zu den Gerüchten: Der Eigentümer der Diba, die niederländische Großbank ING, hat in NL Staatsgeld erhalten, um die Bankenkrise besser überstehen zu können. Analog dazu könnte man das Gerücht in die Welt setzen, die Comdirect wäre so gut wie pleite, weil die Commerzbank AG ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mirakulix Dezember 15, 2008 Mir geht es ähnlich. Ich möchte meinen aktuellen Aktienbestand von der teuren Sparkasse auf die Diba übertragen. Zuvor habe ich am Samstag nun auch ein Tagesgeldkonto dort angelegen lassen. Hoffe das es reibungslos funktioniet und vor Jahresende alles erledigt ist damit ich noch etwas in Wertpapiere investieren kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex-leavitt16 Dezember 15, 2008 Zum Depotübertrag muss ich jetzt so ein Formular der Ing-DiBa ausfüllen. Jetzt weiß ich nicht genau, wie ich das mit dem Freistellungsauftrag machen muss. Drei Optionen stehen mir da zur Verfügung: 1) Ich widerrufe hiermit meinen Freistellungsauftrag zum..... 2) Ich bitte, den Freistellungsauftrag auf die Höhe der bisherigen Zinserträge zu reduzieren und zum 31.12. diesen Jahres zu beenden. 3) Ich bitte um Übersendung eines Formulars zur Änderung meines Freistellungsauftrages Was ist das sinnvollste? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Dezember 15, 2008 Wenn bei der "alten" Bank alles gekündigt wird oder in Zukunft keine Einnahmen durch Zinsen und Divenden anfallen werden: 2. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex-leavitt16 Dezember 15, 2008 Ok, danke und falls ich da ein Girokonto und ein Sparbuch behalte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tedesco Dezember 15, 2008 Ok, danke und falls ich da ein Girokonto und ein Sparbuch behalte? Wirst du ab 2009 durch Kapitalerträge bei der neuen Bank den 801-Euro-Freibetrag komplett ausschöpfen? Dann ist Option 2 die richtige Lösung. (Ich habe bisher Freistellungsaufträge bei der Bank/Sparkasse direkt geändert bzw beendet, ohne eine andere Bank dazwischenzuschalten. Wenn das für dich ohne Probleme möglich ist, kann ich den direkten Weg nur empfehlen.) Andernfalls kannst du dir überlegen, wie viele Zinsen (in Euro) die Sparkasse auf Girokonto und Sparbuch zahlen wird, und ob es sinnvoll ist, dafür den Freibetrag auf zwei Freistellungsaufträge zu splitten. (Um z.B. 37 Cent im Jahr zu sparen, würde ich das nicht tun.) Ohne Freistellungsauftrag wird auf Zinsen ab 2009 automatisch 25% (plus eventuell Kirchensteuer) abgeführt. Falls du auch ab 2009 verpflichtet bist, alle Kapitalerträge in der EST-Erklärung anzugeben, ist's eigentlich egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex-leavitt16 Dezember 15, 2008 Also bei der Bank, bei der ich dann nur noch das Sparbuch und Girokonto habe, werde ich natürlich keinesfalls 800 Euro Kapitalerträge bekommen. Aber dei der Ing DiBa wo ich dann mein Depot habe auf jeden Fall! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tedesco Dezember 15, 2008 Also bei der Bank, bei der ich dann nur noch das Sparbuch und Girokonto habe, werde ich natürlich keinesfalls 800 Euro Kapitalerträge bekommen. Aber dei der Ing DiBa wo ich dann mein Depot habe auf jeden Fall! Dann ist es ganz einfach: Sorge dafür, dass ab 1.1.2009 die DiBa einen Freistellungsauftrag in voller Höhe hat und alle anderen Banken gar nichts freistellen. (Ich würde mich selbst darum kümmern, dass der Freistellungsauftrag bei der Sparkasse gelöscht wird, wenn sich das unproblematisch einrichten läßt. ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex-leavitt16 Januar 27, 2009 · bearbeitet Januar 27, 2009 von alex-leavitt16 Ist das denn nun, im Laufe des Jahres,auch noch möglich, weil du ja ab 1.1.09 geschrieben hast. Denn es sind ja schon Dividendenzahlungen gekommen! Kann ich nun noch den Freistellungsauftrag bei der alten Bank, wo jetzt noch Dividenden angekommen sind, einfach löschen und dann in voller Höhe bei der neuen Bank, bei der mein Depot in hoffentlich wenigen Tagen sein wird, einrichten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dächsin Januar 28, 2009 Wenn bei der früheren Bank in (für) 2009 schon Erträge geflossen sind, auf die aufgrund des Freistellungsauftrages keine Abgeltungssteuer abgeführt wurde, kannst Du das meines Wissens für die Vergangenheit nicht mehr rückgängig machen. Du kannst ja einfach mal bei der Bank fragen, aber ich glaube nicht, dass sie nachträglich noch die Steuer abführen (können). Damit wäre der Betrag von 801 Euro insoweit aufgebraucht. Bei einem neuen Freistellungsauftrag bei der neuen Bank in voller Höhe würde er teilweise doppelt ausgeschöpft. Meiner Meinung nach sollte es möglich sein, den alten Freistellungsauftrag zu ändern und auf die bereits geflossenen Beträge herabzusetzen und der neuen Bank einen Auftrag über den Rest zu erteilen. Ab 1.1.2010 kannst Du dann komplett zu der neuen Bank. Ich würde aber einfach mal mit den Banken reden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag