PHANTOMIAS Dezember 9, 2008 Hallo an alle! Ich habe zur Zeit den Pioneer Investments Total Return A EUR (DA) (ISIN: LU0149168907 WKN: 534304) mit ca. 8000 Euro in meinem Depot. Nun räume ich wie wohl fast jeder etwas sein Depot auf vor dem Beginn der Abgeltungssteuer. Diese Position will ich gerne umschichten. Eigentlich wollte ich bei der Umschichtung immer im gleichen Segment bleiben, aber Rentenfonds bin ich mittlerweile abgeneigt. Vielleicht auch nur weil dieser Rentenfonds nicht so gut lief... aber auch andere Rentenfonds erbrachten keine großen Gewinne. Das ist schon recht konservativ und dafür brauche ich keine Fonds, dafür habe ich Festgeld. Was würdet Ihr raten? Trotzdem bei einem Rentenfonds bleiben oder in ein anderen Zweig investieren? (Zur Info: Ich brauche das Geld nicht, es soll langfristig angelegt sein > 20-30 Jahre). Anbei meine Depotliste, wobei ich sagen muss, dass ca. die Hälfte umgeschichtet wird, nämlich folgende: Pioneer Global Select DWS India JPM Latin America BGF Latin America DWS BRIC Allianz dit Geldmarktfonds Gruß PHANTOMIAS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PHANTOMIAS Dezember 12, 2008 Niemand eine Idee wie ich umschichten könnte? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
zbv Dezember 12, 2008 Unglaublich, was sich heutzutage alles "Total Return" schimpfen darf. Ich würde die Fondsgesellschaft verklagen, denn der Begriff Total Return beschreibt eine Investment-Strategie mit dem Ziel, eine möglichst absolut positive Rendite für den Anleger zu erwirtschaften. Selbst im ungünstigsten Fall soll mindestens das investierte Kapital erhalten bleiben. Das ist offensichtlich hier nicht eingetreten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Dezember 12, 2008 Naja, Rentenfonds sind halt so eine Sache. Es fragt sich eben, warum man die unbedingt brauchen sollte. Sowohl Staatsanleihen als auch Unternehmensanleihen gute Bonität kann sich ja jeder selber ins Depot legen. Insbesondere je konservativer ein Rentenfonds sein soll, desto weniger Sinn macht es eigentlich da nun noch einen Fonds drum herum zu schnüren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PHANTOMIAS Dezember 12, 2008 Tja, deswegen will ich ja auf jeden Fall von diesem Rentenfonds weggehen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Dezember 12, 2008 da sind wahrscheinlich auch noch ABS, CDS, RBOS und sonst was drin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zauberlehrling Dezember 13, 2008 Total return / absolute return etc. sind meist nur dämliche Werbeversprechen. Wenn man sich das mal ansieht: http://fonds.onvista.de/performance.html?T...TRUMENT=6281395 Da ist die Chance bei den herkömmlichen Rentenfonds ja noch besser als bei dieser Gebührenzockerkategorie. Der o.g. Fonds scheint allerdings noch eine Stufe grausamer zu sein, bloß weg damit! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dezember 13, 2008 Alternativ zu Tagesgeld und Festeld kommt auch eine selbst gebastelte Zinsleiter aufbauen. Dies geht sowohl mit Anleihen als auch mit Sparbriefen. Wie man so etwas macht, kannst Du mal hier schauen --> klick Damit spart man gegenüber einem Rentenfonds einiges an Gebühren und wenn man ohnehin nur sichere Anlagen machen möchte, muss man bei der Direktanlage auch nicht in 20 Papiere streuen. Was Dein Depot angeht, habe ich noch eine kleine Position vom cominvest Fondak gesehen. Ich habe bei mir die Tage alle cominvest rausgenommen aus meinem Depot, weil ich einfach daran zweifle, dass diese nach dem Übergang an die Allianz noch als eigenständige Fonds erhalten bleiben werden. Davon mal abgesehen zweifle ich ohnehin an der Notwendigkeit eines DAX-Fonds. Kennst Du eigentlich das X-Ray von Morningstar? Damit kannst Du mal schauen, wie sich die Aufteilung Deines Depots aussieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PHANTOMIAS Dezember 13, 2008 Was Dein Depot angeht, habe ich noch eine kleine Position vom cominvest Fondak gesehen. Ich habe bei mir die Tage alle cominvest rausgenommen aus meinem Depot, weil ich einfach daran zweifle, dass diese nach dem Übergang an die Allianz noch als eigenständige Fonds erhalten bleiben werden. Davon mal abgesehen zweifle ich ohnehin an der Notwendigkeit eines DAX-Fonds. -> Das ist eine VL-Position, die ich 2007 begonnen habe. Damals wurde mir noch dazu geraten das zu nehmen. Egal, das muss ich für 7 Jahre halten. Deswegen muss diese bestehen bleiben. Ohje, ich weiß, er muss raus. Aber durch welche Alternativen? Will schon bei Fonds bleiben. Was ist denn dann noch sinnvoll? Aktienfonds, ja. Rentenfonds, Geldmarktfonds, Immobilienfonds wohl nicht. Welchen Bereich würdet ihr denn nehmen? Wie gesagt, diese hier sollen auch noch raus oder zumindest wenn Ihr das auch meint: Pioneer Global Select DWS India JPM Latin America BGF Latin America DWS BRIC Allianz dit Geldmarktfonds (<- den hatte ich vorher nicht, der muss irgendwie umgeschichtet worden sein) Gruß Phantomias Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PHANTOMIAS Dezember 14, 2008 · bearbeitet Dezember 14, 2008 von PHANTOMIAS Wie wäre es statt dem Pioneer Total Return das Geld in BGF Emerging Europe Fund A2 EUR LU0011850392 - 971801 oder Deka-ConvergenceAktien CF LU0133666676 - 940541 zu stecken? Gruß PHANTOMIAS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tedesco Dezember 14, 2008 · bearbeitet Dezember 14, 2008 von tedesco Wie wäre es statt dem Pioneer Total Return das Geld in BGF Emerging Europe Fund A2 EUR LU0011850392 - 971801 oder Deka-ConvergenceAktien CF LU0133666676 - 940541 zu stecken? Was soll das? Warum überlegst du, gerade in diese Fonds zu investieren? Von mir aus kannst du dein gesamtes Vermögen auch in Konservendosen, asiatischen Internetaktien oder General-Motors-Anleihen anlegen. Mir ist ehrlich gesagt nicht klar, nach welchen Kriterien dein Depot zusammengesetzt ist bzw umgebaut werden soll. Was bewegt dich z.B. dazu, den Anteil sicherer Anleihen auf Null herunterfahren zu wollen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PHANTOMIAS Dezember 14, 2008 · bearbeitet Dezember 14, 2008 von PHANTOMIAS Was soll das? Warum überlegst du, gerade in diese Fonds zu investieren?Von mir aus kannst du dein gesamtes Vermögen auch in Konservendosen, asiatischen Internetaktien oder General-Motors-Anleihen anlegen. Mir ist ehrlich gesagt nicht klar, nach welchen Kriterien dein Depot zusammengesetzt ist bzw umgebaut werden soll. Was bewegt dich z.B. dazu, den Anteil sicherer Anleihen auf Null herunterfahren zu wollen? Nunja, weil ich einiges an Festgeld, Tagesgeld, Bausparverträgen habe das somit konservativ angelegt ist und ich das nicht auch in meinem Depot brauche. Ich habe einfach geschaut welche Fonds über einen längeren Zeitraum mehr als 5-6% p.a. brachten und welche auch gut dastehen. Was würdest Du mir denn konkret empfehlen? Ich bin gerne auch für etwas Anderes offen! Aber Rentenfonds, Geldmarktfonds, Immobilienfonds und Mischfonds scheiden aus. Die haben keine gute Performance, da setze ich lieber auf Festgeld. Danke + Gruß PHANTOMIAS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tedesco Dezember 14, 2008 · bearbeitet Dezember 14, 2008 von tedesco Hallo, Nunja, weil ich einiges an Festgeld, Tagesgeld, Bausparverträgen habe das somit konservativ angelegt ist und ich das nicht auch in meinem Depot brauche. Wenn der sichere Teil des Gesamtvermögens so hoch ist, dass du bereit bist, 30.000 Euro in Aktien zu investieren, ist nichts dagegen einzuwenden. (Risikobereitschaft vorausgesetzt; manche Leute verkraften es nicht, wenn ihr Aktienportfolio auf einmal nur noch die Hälfte wert ist.) Ich habe einfach geschaut welche Fonds über einen längeren Zeitraum mehr als 5-6% p.a. brachten und welche auch gut dastehen. Bist du sicher, das das eine geeignete Methode ist??? Woran merkst du, dass ein Investmentfonds "gut dasteht"? Was würdest Du mir denn konkret empfehlen? Ich bin gerne auch für etwas Anderes offen! Hast du dich schon mal mit ETFs beschäftigt? Lesetipps: Stärken und Schwächen von aktiven und passiven Fonds ETF´s die bessere Lösung? ETF - Exchange Traded Funds, Basiswissen, Links, Emittenten, Empfehlungen Aber Rentenfonds, Geldmarktfonds, Immobilienfonds und Mischfonds scheiden aus. Die haben keine gute Performance, da setze ich lieber auf Festgeld. OK, Festgeld/Sparbriefe sind eine Möglichkeit, festverzinslich anzulegen. Pfandbriefe haben den Vorteil, deutlich liquider als Festgeld zu sein. Beim Thema Offene Immobilienfonds halte ich mich heraus. (Ich besitze selbst keine.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PHANTOMIAS Dezember 15, 2008 Wenn der sichere Teil des Gesamtvermögens so hoch ist, dass du bereit bist, 30.000 Euro in Aktien zu investieren, ist nichts dagegen einzuwenden. (Risikobereitschaft vorausgesetzt; manche Leute verkraften es nicht, wenn ihr Aktienportfolio auf einmal nur noch die Hälfte wert ist.) Ich habe ja auch einen Verlust von ca. 50% schon überlebt. 30000 Euro sind weg. Und? Ich bleibe dabei... Nach den schlechten Zeiten kommen auch wieder Gute. Bin da ziemlich relaxed, gerade da ich ja noch relativ jung bin (26 Jahre). Bist du sicher, das das eine geeignete Methode ist???Woran merkst du, dass ein Investmentfonds "gut dasteht"? Ich schaue mir die Bewertungen an und vergleiche auf fondsweb.de. Zudem habe ich das Test-Heft über Fonds und lese mich immer etwas ein wenn ich Einen kaufe. Manche entscheide ich auch nur aus dem Bauch heraus. Hast du dich schon mal mit ETFs beschäftigt? Nein, sollte ich mal tun, aber komme nicht dazu. Leider schaffe ich es auch nicht mehr vor der Abgeltungssteuer, da ich nur mit meinem Depot bei der ebase bin, und da gibts ja keine ETF's. OK, Festgeld/Sparbriefe sind eine Möglichkeit, festverzinslich anzulegen.Pfandbriefe haben den Vorteil, deutlich liquider als Festgeld zu sein. Pfandbriefe, aha, kannst du mir mal ein Beispiel eines Pfandbriefs sagen, dann schau ich mir das auch mal an... Beim Thema Offene Immobilienfonds halte ich mich heraus. (Ich besitze selbst keine.) Ich fand sie mal interessant, aber nun nicht mehr so. Ich besitze auch keine und werde mir auch keine holen. Danke + Gruß PHANTOMIAS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PHANTOMIAS Dezember 16, 2008 Was wären denn eure Vorschläge zum Umschichten? Gruß PHANTOMIAS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PHANTOMIAS Dezember 16, 2008 Anstelle alle Fondsanteile eines Fonds zu verkaufen, das Geld auf das Konto überwiesen zu bekommen und dann wieder andere Fonds einkaufen, das kann man schneller machen bei ebase in dem man "umschichtet" oder? Oder kommen da zusätzliche Kosten auf mich zu oder ist es aus anderen Gründen nicht zu empfehlen? Gruß PHANTOMIAS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tedesco Dezember 20, 2008 · bearbeitet Dezember 20, 2008 von tedesco Ich schaue mir die Bewertungen an und vergleiche auf fondsweb.de. Zudem habe ich das Test-Heft über Fonds und lese mich immer etwas ein wenn ich Einen kaufe. Ganz schön viel Aufwand - lohnt sich das? Nur um 'tolle Fonds' zu finden, die (statistisch betrachtet) wahrscheinlich in Zukunft schlechter als der Index abschneiden werden? Manche entscheide ich auch nur aus dem Bauch heraus. OK, das ist eine ehrliche Aussage. Wenn's dir wichtig ist, aktive Fonds zu finden, die ein gutes Gefühl vermitteln, dann mach' das halt. (Es ist schließlich dein Geld.) ETFs Nein, sollte ich mal tun, aber komme nicht dazu. Leider schaffe ich es auch nicht mehr vor der Abgeltungssteuer, da ich nur mit meinem Depot bei der ebase bin, und da gibts ja keine ETF's. Aber für Test-Hefte etc war Zeit genug da? Ein Wochenende sollte eigentlich reichen, um das Konzept eines passiven ETF-Depots zu verstehen. Kaufen kannst du sowieso erst wieder am Montag... Bei ebase ist die ETF-Auswahl leider eingeschränkt (Comstage-ETFs), aber das ist deutlich besser als gar nichts. Pfandbriefe, aha, kannst du mir mal ein Beispiel eines Pfandbriefs sagen, dann schau ich mir das auch mal an... Ohne ein echtes Bankdepot wirst du keine Pfandbriefe selbst kaufen können... Aktuell sind Angebote einzelner Banken im Sparbriefbereich aber von der Rendite her eher besser, wenn man das Geld definitiv nicht braucht. (Betrachte das als Illiquiditätsprämie.) Mit einem Wertpapierdepot würde ich den iShares-Pfandbrief-ETF empfehlen: iShares eb.rexx Jumbo-Pfandbriefe ETF (DE0002635265) (Für Anleihen und Sparbriefe kannst du die Abgeltungssteuer ignorieren. In dem Bereich verringert sich die Besteuerung ab 2009.) Viel Erfolg! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PHANTOMIAS Dezember 20, 2008 Danke für deine Antwort. Ich werde vorerst in aktiven Fonds bleiben. Wie für alles gibt es Fürsprecher und Gegensprecher, so auch bei ETF's. Das Prinzip dahinter ist mir ja klar, und auch die hier immer wieder genannten Vorteile gegenüber den aktiven Fonds. Bei der ebase habe ich jedoch leider nur eine sehr begrenzte Möglichkeit. Wenn ich mal wieder ein wenig Geld habe, so werde ich sicherlich auch mal darin investieren, aber nicht mehr vor 2009. Ich schaue mir aber trotzdem nochmal die Comstage's an. Aber wieso sind die laut Aussagen hier bei ebase relativ teuer? Gruß PHANTOMIAS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tedesco Dezember 20, 2008 · bearbeitet Dezember 20, 2008 von tedesco Ich schaue mir aber trotzdem nochmal die Comstage's an. Aber wieso sind die laut Aussagen hier bei ebase relativ teuer? Das ebase-Geschäftsmodell besteht darin, für die verwahrten Investmentfonds Bestandsprovisionen zu erhalten. Da ETFs so günstige Kosten haben, dass für solche Vertriebsanreize kein Platz bleibt, kassiert ebase diese Bestandsprovision direkt von den Depotinhabern. Dadurch steigt die TER der Comstage-ETFs, die im ebase-Depot liegen, um 0,476% (!) im Jahr . Lösung: Comstage-ETFs jetzt kaufen und sobald wie möglich von ebase weg übertragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PHANTOMIAS Dezember 20, 2008 Das ebase-Geschäftsmodell besteht darin, für die verwahrten Investmentfonds Bestandsprovisionen zu erhalten. Von wo bekommt die ebase diese Provisionen? Von den auflegenden Gesellschaften? Da ETFs so günstige Kosten haben, dass für solche Vertriebsanreize kein Platz bleibt, kassiert ebase diese Bestandsprovision direkt von den Depotinhabern. Dadurch steigt die TER der Comstage-ETFs, die im ebase-Depot liegen, um 0,476% (!) im Jahr .Lösung: Comstage-ETFs jetzt kaufen und sobald wie möglich von ebase weg übertragen. Ah, okay. 0,476% im Jahr, das ist aber bei aktiven Fonds doch mehr, oder? Aber okay, ich habe es jetzt verstanden... Aber es gibt doch auch ETF's von anderen Anbietern - wenn die "nur" den Index nachbilden, dann ist es egal von welcher Gesellschaft ich die ETF's zu einem bestimmten Sektor nehme? Ich frage nur nach, da ich ja dann nicht gleich Anfang nächsten Jahres umschichten möchte, wenn ich mich zu einem Comstage ETF entschließe. Gruß PHANTOMIAS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tedesco Dezember 20, 2008 Von wo bekommt die ebase diese Provisionen? Von den auflegenden Gesellschaften? Von deinem Geld, wenn du aktive Investmentfonds besitzt. Informiere dich 'mal über 'Kickbacks'. Ah, okay. 0,476% im Jahr, das ist aber bei aktiven Fonds doch mehr, oder? Habe ich mich so unklar ausgedrückt? Wenn du Comstage-ETFs in einem ebase-Depot lagerst, berechnet ebase dir zusätzlich zu den normalen Kosten des Fonds ab 2009 0,476% im Jahr. Zusätzlich! Ich frage nur nach, da ich ja dann nicht gleich Anfang nächsten Jahres umschichten möchte, wenn ich mich zu einem Comstage ETF entschließe. Du sollst nichts umschichten, sondern (als kluger Investor) Comstage-ETFs im Depot einer richtigen Bank lagern (Depotübertrag). Wer ebase zu zusätzlichen Einnahmen verhelfen will, darf das tun - die Commerbank freut es bestimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PHANTOMIAS Dezember 20, 2008 Von deinem Geld, wenn du aktive Investmentfonds besitzt.Informiere dich 'mal über 'Kickbacks'. Ahso, okay, in dem mir Fondsanteile abgezogen werden? Da ich immer krumme Positionen habe, ist mir das gar nicht so aufgefallen. Habe ich mich so unklar ausgedrückt?Wenn du Comstage-ETFs in einem ebase-Depot lagerst, berechnet ebase dir zusätzlich zu den normalen Kosten des Fonds ab 2009 0,476% im Jahr. Zusätzlich! Oh, da habe ich wirklich nicht aufmerksam gelesen. Dann muss ich mal schauen wo ich das Depot sinnvoll führen kann. Du sollst nichts umschichten, sondern (als kluger Investor) Comstage-ETFs im Depot einer richtigen Bank lagern (Depotübertrag).Wer ebase zu zusätzlichen Einnahmen verhelfen will, darf das tun - die Commerbank freut es bestimmt. Das ist klar. Ich meinte damit nur ob es qualitative Unterschiede zwischen den ETF's bei gleichem Sektor gibt? Denn jetzt kann ich nur die bei ebase gehandelten Comstage's kaufen. Dass ich die dann bei diesen Kosten umschichten werde, ist klar. Gruß PHANTOMIAS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tedesco Dezember 20, 2008 · bearbeitet Dezember 20, 2008 von tedesco Kickbacks Ahso, okay, in dem mir Fondsanteile abgezogen werden? Da ich immer krumme Positionen habe, ist mir das gar nicht so aufgefallen. Nein. Schon 'mal den Namen Google gehört? B) http://letmegooglethatforyou.com/?q=Kickback+Investmentfonds Im Wertpapier-Forum gibt's auch eine Suchfunktion... Lesetipp: Fordert ihr die Provisionen / Kickbacks zurück?, Börse Online 10/2008, S. 12 Ich meinte damit nur ob es qualitative Unterschiede zwischen den ETF's bei gleichem Sektor gibt? Denn jetzt kann ich nur die bei ebase gehandelten Comstage's kaufen. Im Prinzip halten sich die Unterschiede in Grenzen. Trotzdem kann - wer will - stundenlang diskutieren, ob der eine ETF von db x-tracker nun besser ist als der andere von Comstage, und dann gibt's auch noch iShares, ETFlab, ... Einige Leute in diesem Forum waren jedenfalls begeistert, als diverse neue Comstage-ETFs vor wenigen Tagen zum Kauf freigegeben wurden. Comstage - Die neuen ETFs der Commerzbank (Seite 7) In diesen Musterdepots z.B. ist Comstage gut vertreten: 2008er BIP-Depots von el galleta, Vorschläge für kleine und mittlere Anlagesummen In den Erläuterungen zur Fondsauswahl tauchen noch ein Comstage-ETF für Nordamerika auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag