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FNZ Bank (ebase)

Empfohlene Beiträge

empirico
· bearbeitet von empirico

Guten Morgen,

 

im der aktuellen Finanztest steht was von deutlichen Preiserhöhungen der FNZ in 2024. Weiß hier jemand mehr ?

 

Danke

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chirlu
vor 9 Minuten von empirico:

im der aktuellen Finanztest steht was von deutlichen Preiserhöhungen in 2024. Weiß hier jemand mehr ?

 

Du vielleicht, da du ja offenbar etwas in Finanztest gelesen hast?

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empirico
· bearbeitet von empirico

Ich meinte, dass in der Finanztest keine weiteren Details genannt wurden, außer dass die BaFin irgendwelche Unregelmäßigkeiten bei der IT beanstandet hat.

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pcfreak324
· bearbeitet von pcfreak324

Bei der Fondsdepot Bank, die ja mittlerweile auch zur FNZ gehört, gab es Preiserhöhungen und Zinsverschlechterungen für die Kundenden. Kann gut sein, dass das jetzt die Strategie der FNZ ist, erst aufkaufen und dann die Kuh melken. Sehr schade, diese Entwicklung. Bleibt nur zu hoffen, dass die Kundenden das nicht alle mitmachen.

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voenixx
vor 4 Minuten von pcfreak324:

Bleibt nur zu hoffen, dass die Kundenden das nicht alle mitmachen.

Was sind Kundenden?

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Tenno
vor einer Stunde von voenixx:

Was sind Kundenden?

Eine Mischung aus Kunden und Kundigen?

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Peter Grimes
vor 2 Stunden von voenixx:

Was sind Kundenden?

So etwas ähnliches wie Melkkühende.

 

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Hans-Hubert
vor 5 Stunden von empirico:

Guten Morgen,

 

im der aktuellen Finanztest steht was von deutlichen Preiserhöhungen der FNZ in 2024. Weiß hier jemand mehr ?

 

Danke

Bezogen auf die Depotgebühren oder Ordergebühren?

Das meiste übernimmt ja eh der Vermittler...

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Belgien
vor 4 Stunden von voenixx:

Was sind Kundenden?

Vermutlich eine eigenwillig gegenderte Version von Kunden, um die Verwendung von Kund*innen zu vermeiden.

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voxk
· bearbeitet von voxk

Hallo,

 

weiß jemand ob man eine vermögenswirksame Leistung von FNZ zu ING wandern kann? Ich glaube mich zu erinnern dass man konnte und sogar habe ich hier im Forum etwas gelesen, aber jetzt finde keine Info weder bei ING noch hier.

 

Es war ein Fehler ein Konto bei FNZ bzw. ebase zu eröffnen.

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gruber

Mehr als der Satz "Für Bestandskunden von Ebase ändert sich vorerst nichts, aber zum Jahresbeginn 2024 hat die FNZ Bank deutliche Preiserhöhungen angekündigt." steht dazu auch nicht in Finanztest.

Wer sich allerdings bei Ebase einloggt wird von einem roten Ausrufezeichen-Popup begrüßt, dass man einer Änderung von Bedingungen zustimmen muss. Das Popup lässt sich ohne Zustimmung wegklicken, kam bei mir allerdings nach jeweils 30s immer wieder...

 

Die dazugehörige Mail ist vom 23. Oktober.

 

Laut Synopse entfällt das Verwahrentgelt und die Gebühren für die Depotführung steigen um ca. 10%.

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joefox
· bearbeitet von joefox
vor 2 Stunden von Belgien:

Vermutlich eine eigenwillig gegenderte Version von Kunden, um die Verwendung von Kund*innen zu vermeiden.

 

Was meinst du mit "eigenwillig" gegendert? Gendern ist immer eigenwillig und schrecklich. Der "Kund", die Kundin, die "Kund*innen" oder was?! Von "toten Radfahrenden" will ich gar nicht erst anfangen. 75% der Deutschen lehnen das jedenfalls ab. 

 

Infos zu den neuen ebase-Preisen gibt es hier:

https://www.fondsclever.de/depoteroeffnung/ebase-depot/news/preisanpassung-depotfuehrungsentgelt-ab-01-01-2024/

 

 In einer Welt, in der günstige ETFs immer mehr die Oberhand haben, sind immer höhere Preise bei ebase, wo ja wohl doch die klassischen "aktiven" teuren Fonds sehr stark sind, irgendwie nicht so prickelnd ... 

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empirico
vor einer Stunde von gruber:

Mehr als der Satz "Für Bestandskunden von Ebase ändert sich vorerst nichts, aber zum Jahresbeginn 2024 hat die FNZ Bank deutliche Preiserhöhungen angekündigt." steht dazu auch nicht in Finanztest.

Wer sich allerdings bei Ebase einloggt wird von einem roten Ausrufezeichen-Popup begrüßt, dass man einer Änderung von Bedingungen zustimmen muss. Das Popup lässt sich ohne Zustimmung wegklicken, kam bei mir allerdings nach jeweils 30s immer wieder...

 

Die dazugehörige Mail ist vom 23. Oktober.

 

Laut Synopse entfällt das Verwahrentgelt und die Gebühren für die Depotführung steigen um ca. 10%.

Danke ich frag jetzt auch mal beim Vermittler nach

vor 4 Stunden von Hans-Hubert:

Bezogen auf die Depotgebühren oder Ordergebühren?

Das meiste übernimmt ja eh der Vermittler...

Kiene Ahnung, steht nicht im Artikel, hab jetzt ne Mail an meinen Vermittler geschrieben

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empirico

Hier die Antwort vom Vermittler

 

Das Depotführungsentgelt bei der FNZ Bank für Ihre Depotvariante wird sich ab Januar 2024 um 1,25 Euro pro Quartal erhöhen (von 12,00 Euro pro Quartal auf 13,25 Euro pro Quartal).

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Hans-Hubert
vor 7 Stunden von empirico:

Hier die Antwort vom Vermittler

 

Das Depotführungsentgelt bei der FNZ Bank für Ihre Depotvariante wird sich ab Januar 2024 um 1,25 Euro pro Quartal erhöhen (von 12,00 Euro pro Quartal auf 13,25 Euro pro Quartal).

Aber wird ja übernommen, oder? Ansonsten einfach Vermittler wechseln

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empirico
· bearbeitet von empirico

Ja wird übernommen, ab einer bestimmten Anlagesumme, wobei ETF nicht dazu zählen.

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Rohlöff

Ich habe nur noch den hausinvest im Depot.

Er ist auch schon gekündigt, so dass ich nur noch auf die Auszahlung warte.

Das dauert jedoch noch ca. 1.5 Jahre...

Sobald das Depot leer ist, wird es auch geschlossen.

Den Übertragung der anderen Positionen habe ich schon vor einigen Monaten erledigt.

(Reduzierung der Depotanzahl :-))

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B.Axelrod

Sollte man den Thread-Titel nicht einmal anpassen?

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morini
· bearbeitet von morini

Vor Jahren habe ich von Evase hin und wieder per Post einen Depotauszug zugesandt bekommen.

 

Offenbar ist dieser Service inzwischen leider eingestellt worden.

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Mato
vor 22 Minuten von morini:

Vor Jahren habe ich von Evase hin und wieder per Post einen Depotauszug zugesandt bekommen.

 

Offenbar ist dieser Service inzwischen leider eingestellt worden.

Glücklicherweise würde ich sagen. Was willst Du denn mit dem Papierkram?

 

Oder hast Du noch irgendein älteres Konto/Depot, bei dem Du Dir die Auszüge nicht als PDF runterladen kannst?

 

Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals einen Depot- oder Kontoauszug von Ebase (heute wohl FNZ) per Post bekommen zu haben.

Das lief bei mir seit Eröffnung 2012 alles online, alles andere hätte mich auch sehr gestört.

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Sven1083
vor 59 Minuten von morini:

Vor Jahren habe ich von Evase hin und wieder per Post einen Depotauszug zugesandt bekommen.

 

Offenbar ist dieser Service inzwischen leider eingestellt worden.

Stimmt, da war mal was. Das muss aber vor 2010 gewesen sein. Mein Depot besteht seit 2006, erst Adig, dann Ebase und jetzt FNZ. Seit 2010 gibt es aber definitiv keine Depotauszüge per Post mehr.

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morini
· bearbeitet von morini

Danke für eure Kommentare!

 

Naja, dann werde ich wohl mal Unterlagen zum Online-Login anfordern müssen.

 

Dass man jährlich überhaupt keinen Auszug mehr erhält, finde ich persönlich nicht so toll. 

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TWP17

Doch man kriegt die Auszüge, nur halt per PDF im Postfach. Kriegst du keine Erinnerungs-Mail, wenn neue elektronische Post bei FNZ ist (müsste Unabhängig vom Online-Login sein) ?

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morini
vor 9 Minuten von TWP17:

Doch man kriegt die Auszüge, nur halt per PDF im Postfach. Kriegst du keine Erinnerungs-Mail, wenn neue elektronische Post bei FNZ ist (müsste Unabhängig vom Online-Login sein) ?

 

Nein, habe dort ja nie meine E-Mail-Adresse hinterlegen müssen.

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chirlu

Ich habe mein VL-Depot bei Ebase/FNZ jetzt aufgelöst, nachdem zum Jahreswechsel die Sperrfrist ausgelaufen war. Vermittler war Comdirect, zum Depot gehörte kein Konto (also ohne „Flex“), die Kosten für die VL-Position waren in diesem Angebot 3 Euro pro Quartal. Hier ein kleiner Bericht zum Ablauf.

  • Irgendwo hatte ich gelesen, dass kurz vor dem Ablauf ein Schreiben mit weiteren Instruktionen kommen solle. Darauf habe ich vergeblich gewartet.
  • Es war nicht ganz klar, was für Gebühren im Jahr 2024 anfallen würden, wenn es keine VL-Position mehr ist. (Regulärer Depottarif für eine Position, und dann womöglich gleich für ein ganzes Jahr?) Daher habe ich noch im alten Jahr über das Kontaktformular den Auftrag erteilt, das Depot mit Auslaufen der Sperrfrist zu schließen und den Bestand auf mein DAB-Depot zu übertragen.
  • Mit dem Jahreswechsel war online ersichtlich, dass die vormals gesperrten Anteile nun freie Anteile waren. Zum Jahresanfang wurden regulär die 3 Euro für das 4. Quartal 2023 berechnet.
  • Als 2024 schon einige Tage alt war, kam Antwort per Mail, dass Depotüberträge nur per Formular beauftragt werden könnten (PDF hing an).
  • Ich habe also das Formular mit einem Ausdruck der bisherigen Korrespondenz eingeschickt. Laut Basis-Sendungsverfolgung wurde der Brief am 16. Januar zugestellt, eine Bestätigung bekam ich zunächst nicht, auch online war nichts erkennbar (kein offener Auftrag o.ä.).
  • Am 23. erschien ein abschließender Kontoauszug, aus dem der Übertrag hervorging (Buchungstag 23. Januar). Die Bruchstücke wurden verkauft (Kurstag 22.), vom Erlös 3 Euro Gebühren einbehalten – mutmaßlich eine weitere VL-Quartalsgebühr, es wurde aber nicht erläutert –, der Rest überwiesen. Verkaufsgebühren (normalerweise 0,2%) wurden für die Bruchstücke nicht berechnet.
  • Bei der DAB ging die Überweisung am 25. ein, die Fondsanteile wurden am 29. sichtbar (Einbuchungsanzeige am 30. zum Schlusstag 22., Übersicht der übermittelten steuerlichen Anschaffungsdaten am 31.).

Auf dem Abschluss-Depotauszug steht ein Hinweis, dass ich mich noch „mindestens ein Jahr“ lang mit den bisherigen Zugangsdaten einloggen kann, um Dokumente einzusehen. Die Steuerbescheinigung für 2023 dürfte ich also auf diesem Weg bekommen. Mal sehen, ob das „mindestens“ so ausgelegt wird, dass es auch noch für die Steuerbescheinigung 2024 reicht.

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