martist September 19, 2010 ab 01.01.2011 fallen für ETF-Transaktionen ein Transaktionsentgelt der ebase i.H.v. 0,2 % des Transaktionsvolumens an sowie Additional Trading Gosts der auflegenden ETF-Gesellschaft. Die Additional Trading Costs variieren je ETF und sind im Internet unter www.ebase.com/etf veröffentlicht. Das volumensabhängige ETF-Entgeltz der ebase entfällt ersatzlos. Das ist alles ein wenig verwirrend, in dem Link den du anführst ist nichts davon zu lesen, dass das volumenabhängige Depotentgelt entfällt. In der beigefügten Preistabelle ist ein ATC - Entgelt (abhängig vom Anbieter) und ein Ebase-Transaktionentgelt (1,90/3,90 ) dargestellt. Gibt es noch ein separates Schreiben von ebase dazu ? Oder steh ich irgendwie auf dem Schlauch? gruß martist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua September 20, 2010 ab 01.01.2011 fallen für ETF-Transaktionen ein Transaktionsentgelt der ebase i.H.v. 0,2 % des Transaktionsvolumens an sowie Additional Trading Gosts der auflegenden ETF-Gesellschaft. Die Additional Trading Costs variieren je ETF und sind im Internet unter www.ebase.com/etf veröffentlicht. Das volumensabhängige ETF-Entgeltz der ebase entfällt ersatzlos. Das ist alles ein wenig verwirrend, in dem Link den du anführst ist nichts davon zu lesen, dass das volumenabhängige Depotentgelt entfällt. In der beigefügten Preistabelle ist ein ATC - Entgelt (abhängig vom Anbieter) und ein Ebase-Transaktionentgelt (1,90/3,90 ) dargestellt. Gibt es noch ein separates Schreiben von ebase dazu ? Oder steh ich irgendwie auf dem Schlauch? gruß martist Der von mir zitierte Text stammt aus einem Schreiben der ebase vom 25.08.2010. Es dürfte inzwischen alle ebase-Kunden erreicht haben. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
martist September 20, 2010 Bin nun fündig geworden, hier der entsprechende Link.... Mein Link Wie padua bereits geschrieben hatte sind Transaktionen komplett kostenlos bis 31.12.10 und danach findet man, gerade für Sparpläne, ein sehr attraktives Preismodell. Beste Grüße martist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua September 20, 2010 · bearbeitet September 20, 2010 von Padua Hast recht, über den Link sieht man nun auch im Internet das Gebührenmodell außerhalb der Werbeaktion. Die Höhe der Gebühren bei ETF-Transaktionen ist doch gerade für Kleinanleger (Sparpläne) schon fast traumhaft günstig, weil ja keine Mindestgebühr anfällt. Die typische Belastung beträgt dann 0,21 % vom Transaktionsvolumen. Bei einer Sparrate von 50 Euro sind das gerade einmal 0.105 Euro oder anders ausgedrückt 10,5 Cent und das dürfte ja wohl erträglich sein!!! Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alpinist September 20, 2010 1.) Wie lange wartet man bei ebase auf Kickbackanfrage? 2.) Was kann man im Schnitt sagen, was ein Aktiendepot von 100t durchschnittlich an Kickbackvergütung p.a. bringt (grob) 3.) Was verdienen Berater eigentlich (bekommen Sie ggf. mehr als ich kickback bekommen könnte) und gibt es unterschiede, warum berater bspw. die fondsdepotbank oder direkte Fondsgesellschaften wie Nordea oder sonstige als Depotort empfehlen, die für mich im Grunde "kostenlos" sind? Valueanalyst Hierzu scheint es noch keine Antworten zu geben. Auch ich kann nicht zu allem etwas beitragen. Damit ich verstehe, was Du wissen möchtest, sage mir doch bitte, was Du unter einer "Kickbackanfrage" verstehst. Auch als langjähriger Kunde dort weiß ich nicht, dass es so etwas gibt. Hast Du die Anfrage inzwischen an EBASE gestellt und mit welchem Ergebnis? Meinst Du in Frage 2 mit Kickbackvergütung die s. g. Betreuungsvergütung und vor welchem Hintergrund fragst Du das? In Frage 3 verstehe ich nicht, wieso ein Depotkunde "Kickback" bekommen sollte (von wem und warum?) und der Berater womöglich mehr. Vielleicht liegt das daran, dass Du unter "Kickback" im Zusammenhang mit einem Fondsdepot etwas Bestimmtes verstehst. Also, ich bin gespannt. Gruß, alpinist Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 September 21, 2010 Bei ebase direkt gibt es keine Kickbackzahlungen, es gibt aber einige Vermittler, die Kickbacks erstatten, u.a. auch bei einem ebase-Depot, dazu bitte die Suchfunktion benutzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karl Squell September 22, 2010 ab 01.01.2011 fallen für ETF-Transaktionen ein Transaktionsentgelt der ebase i.H.v. 0,2 % des Transaktionsvolumens an sowie Additional Trading Gosts der auflegenden ETF-Gesellschaft. Die Additional Trading Costs variieren je ETF und sind im Internet unter www.ebase.com/etf veröffentlicht. Das volumensabhängige ETF-Entgeltz der ebase entfällt ersatzlos. Das ist alles ein wenig verwirrend, in dem Link den du anführst ist nichts davon zu lesen, dass das volumenabhängige Depotentgelt entfällt. In der beigefügten Preistabelle ist ein ATC - Entgelt (abhängig vom Anbieter) und ein Ebase-Transaktionentgelt (1,90/3,90 ) dargestellt. Gibt es noch ein separates Schreiben von ebase dazu ? Oder steh ich irgendwie auf dem Schlauch? gruß martist Mir geht es ähnlich. Wo steht, dass das volumenabhängige Depotentgelt entfällt? Wenn das so ist, wird ebase nun auch sehr attraktiv zur Anlage in ETFs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 September 22, 2010 Mir geht es ähnlich. Wo steht, dass das volumenabhängige Depotentgelt entfällt? Wenn das so ist, wird ebase nun auch sehr attraktiv zur Anlage in ETFs. Unter Preise und Konditionen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua September 22, 2010 · bearbeitet September 22, 2010 von Padua Mir geht es ähnlich. Wo steht, dass das volumenabhängige Depotentgelt entfällt? Wenn das so ist, wird ebase nun auch sehr attraktiv zur Anlage in ETFs. Und im Schreiben von ebase vom 25.08.2010. Hatte ich im Beitrag #802 schon erwähnt. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
theglove September 23, 2010 Hallo, habe mal ne kurze Frage: Kann man bei Ebase auch Anleihen erwerben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 September 23, 2010 Hallo, habe mal ne kurze Frage: Kann man bei Ebase auch Anleihen erwerben? Wenn sie im Fondsmantel sind ja, sonst nein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alpinist September 26, 2010 Hallo, habe mal ne kurze Frage: Kann man bei Ebase auch Anleihen erwerben? EBASE gehört - zumindest bislang noch - zu den Plattformen, bei denen Anleihen und (meines Wissens) alles Übrige außer Fonds noch nicht erworben können. In einem solchen Fall behelfe ich mir mit der Augsburger Aktienbank AG (AAB). Wenn ich richtig informiert bin, ist das jährliche Depotentgelt dort nur unwesentlich höher als bei EBASE. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt Oktober 11, 2010 Hallo ! Weiß jemand, ob es bei AVL irgend ein Kunden weben Kunden Programm gibt ? Auf der Webseite habe ich jedenfalls nichts gefunden. Gruß Michael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
powerschwabe Oktober 11, 2010 Hallo ! Weiß jemand, ob es bei AVL irgend ein Kunden weben Kunden Programm gibt ? Auf der Webseite habe ich jedenfalls nichts gefunden. Gruß Michael Ist mir nicht bekannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Miguel Oktober 12, 2010 Hallo, auch von mir eine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit dem ebase Depot in Verbindung mit Quicken (2011)? Gruß Miguel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt Oktober 13, 2010 · bearbeitet Oktober 13, 2010 von michaelschmidt Hallo, auch von mir eine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit dem ebase Depot in Verbindung mit Quicken (2011)? Gruß Miguel Hallo Miguel, so viel ich weiß unterstützt ebase nur eine Finanzsoftware und das ist StarMoney. http://www.starmoney...?id=starmoney70 Vor Jahren habe ich das mal ausprobiert. Ist halt eine schöne Spielerei, wenn man alle seine Kontostände auf einen Blick hat. Aber man wird auch Systemabhängig und das ist etwas, was ich absolut nicht mag. Da bevorzuge ich dann doch lieber rudimentäres wie Excel, Elster, eigene Fat-Dateistruktur auf dem Stick (Linuxtauglich) und bleibe so flexibler. Gruß Michael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Miguel Oktober 15, 2010 Hallo, auch von mir eine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit dem ebase Depot in Verbindung mit Quicken (2011)? Gruß Miguel Hallo Miguel, so viel ich weiß unterstützt ebase nur eine Finanzsoftware und das ist StarMoney. http://www.starmoney...?id=starmoney70 Vor Jahren habe ich das mal ausprobiert. Ist halt eine schöne Spielerei, wenn man alle seine Kontostände auf einen Blick hat. Aber man wird auch Systemabhängig und das ist etwas, was ich absolut nicht mag. Da bevorzuge ich dann doch lieber rudimentäres wie Excel, Elster, eigene Fat-Dateistruktur auf dem Stick (Linuxtauglich) und bleibe so flexibler. Gruß Michael Hi Michael, Starmoney Support habe ich auch bereits für ebase gesehen. Leider kenne ich kein Programm mit dem man auch eine Wertpapier-Order bei ebase durchführen kann. Starmoney z.B. scheint das prinzipiell zu unterstützen, allerdings nicht im Falle von ebase, falls ich das richtig verstanden habe... Kennt sonst jemand ein solches Programm was mit ebase zusammenspielt und auf Orderaufträge ausführen kann? Excel nutze ich selbstverständlich auch zum tracken meiner Anlagen, hätte allerdings gerne eine einheitliche Lösung. Gruß Miguel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
michaelschmidt Oktober 16, 2010 Nur so am Rande, was mir damals bei StarMonay auch noch aufgefallen ist. Die PDFs und sonstige Kontenauszüge werden verschlüsselt auf der HDD abgelegt. Was bedeutet, wenn man später was anderes machen will, man da nur noch mit StarMoney drauf zugreifen kann. Wie erwähnt, mir einfach zu systemabhängig. Michael Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Oktober 26, 2010 Ich habe über AAV Fondsvermittlung bei Ebase ein Festgeldkonto eröffnet und heute per Post die Info erhalten,das meine Unterlagen an Ebase weitergereicht sind. Zur Identifizierung muß man den Unterlagen seinen Personalausweis als Kopie beifügen. Zu meiner Überraschung lag dem Brief heute ein Postident Coupon bei.In dem Schreiben wird davon gesprochen,das "Nach dem Geldwäschegesetz sind alle Vermittler verpflichtet,die Identität der Kontoinhaber zu prüfen." Ich sehe es garnicht ein,für den Vermittler ein Postident im nach hinein zu machen.Habe dann bei Ebase angerufen,von denen wird es nicht gefordert und die Dame am Telefon hat noch nie was davon gehört. Meine Frage ist,sehe Ich das zu kritisch oder ist es normal so,Ich jedenfalls habe in dieser Reihenfolge so noch kein Konto eröffnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
harryguenter Oktober 26, 2010 Also ich halte es für ausgeschlossen, dass man bei der Ebase ein Depot eröffnet, ohne ein Postident zuvor durchzuführen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Oktober 26, 2010 Also ich halte es für ausgeschlossen, dass man bei der Ebase ein Depot eröffnet, ohne ein Postident zuvor durchzuführen. Das ist ja das kuriose,Ebase will kein Postident,wurde mir von Ebase selber bestätigt.Das id will der Vermittler und zwar nachdem die Unterlagen zu Ebase gegangen sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
postguru Oktober 29, 2010 Die Eröffnung eines eBase Depots über einen Vermittler ohne Post Ident ist Standard. Der Vermittler bestätigt eBase, dass er die Identität geprüft hat. war bisher immer mit der Kopie des Personalausweises möglich. Vielleicht hat der Vermittler kalte Füße bekommen, was er da gegenüber eBase in der Vergangeheit so alles bestätigt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tomita November 4, 2010 · bearbeitet November 4, 2010 von Tomita Könnt ihr mir vielleicht sagen, wie ebase bei diesen Zahlen auf ne Wertentwicklung von 34,23% kommt? Gesamtdepot: 0,00 3.342,77 3.970,49 1.125,74 498,02 34,23% 10,19% AB EB Einz. Ausz. GuV Wert-Ent p.a. Meine Rechnung für die Wertentwicklung wäre gewesen: 498,02 x 100% / 3.342,77, wodurch ich auf eine Wertentwicklung von 14,90% käme. Kann aber natürlich auch sein, ich hab hier nen Denkfehler! EDIT: Sorry für die blöde Formatierung aber der stellt das nicht so dar, wie ich es gerne hätte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua November 5, 2010 Könnt ihr mir vielleicht sagen, wie ebase bei diesen Zahlen auf ne Wertentwicklung von 34,23% kommt? Gesamtdepot: 0,00 3.342,77 3.970,49 1.125,74 498,02 34,23% 10,19% AB EB Einz. Ausz. GuV Wert-Ent p.a. Meine Rechnung für die Wertentwicklung wäre gewesen: 498,02 x 100% / 3.342,77, wodurch ich auf eine Wertentwicklung von 14,90% käme. Kann aber natürlich auch sein, ich hab hier nen Denkfehler! EDIT: Sorry für die blöde Formatierung aber der stellt das nicht so dar, wie ich es gerne hätte. Bei Dir stehen aber doch sicherlich bei "Wertentwicklung" und "Wertentwicklung p.a." noch Fußnoten. Ließ Dir die mal gründlich durch. Evtl. ist das Verständnisproblem dann gelöst. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
neysee November 5, 2010 Könnt ihr mir vielleicht sagen, wie ebase bei diesen Zahlen auf ne Wertentwicklung von 34,23% kommt? Gesamtdepot: 0,00 3.342,77 3.970,49 1.125,74 498,02 34,23% 10,19% AB EB Einz. Ausz. GuV Wert-Ent p.a. Das liest sich für mich als Anfangsbestand 0, seitdem wurden insgesamt 3970 Euro eingezahlt, 1125 Euro ausgezahlt, nun ist das Depot 3342 wert, also wurden 498 Euro Gewinn gemacht. Ich sehe nicht, wie man aus diesen Zahlen eine Wertenwicklung p.a. bestimmen bzw. eine angegebene Zahl überprüfen sollte. Dafür fehlt ja offensichtlich das Wissen über die Zeitpunkte der Zu- und Abflüsse. Meine Rechnung für die Wertentwicklung wäre gewesen: 498,02 x 100% / 3.342,77, wodurch ich auf eine Wertentwicklung von 14,90% käme. Und wenn du vor einer Woche einen Verkauf im Wert von 1000 Euro gemacht hättest und das Depot nun nur noch 2342 Euro wert wäre, wäre die Wertentwicklung also 498/2342 = 21%? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag