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FNZ Bank (ebase)

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Musste einen Monat mit ebase kommunizieren um mein Guthaben zu erhalten. Mails werden mit einer Verzögerung von 15 Tagen, beantwortet, auf Einschreibbriefe wird nicht reagiert und der Telefon-Kundendienst weiss von gar nichts. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Padua

Musste einen Monat mit ebase kommunizieren um mein Guthaben zu erhalten. Mails werden mit einer Verzögerung von 15 Tagen, beantwortet, auf Einschreibbriefe wird nicht reagiert und der Telefon-Kundendienst weiss von gar nichts. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

 

15 Tage hatte ichnoch nicht. Das Maximum war bei mir bislang 5 Tage.

 

@Mods: Gehört das nicht in den bereits vorhandenen ebase-Faden? Falls ihr das auch so seht, bitte verschieben.

 

 

Gruß Padua

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Schinzilord

Habs verschoben.

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Stutz

Musste einen Monat mit ebase kommunizieren um mein Guthaben zu erhalten. Mails werden mit einer Verzögerung von 15 Tagen, beantwortet, auf Einschreibbriefe wird nicht reagiert und der Telefon-Kundendienst weiss von gar nichts. Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?

 

Das ist in der Tat nichts Neues für mich. Und mit 15 Tagen bist du sogar noch gut bedient - ich habe auch schon einen Monat keine Antwort auf meine Anfrage bekommen, und als diese dann endlich kam, bezog sie sich nicht darauf, was ich eigentlich beauftragt hatte.

Das einzig wirklich nachhaltig Wirksame ist derzeit offensichtlich, sie mindestens täglich, besser noch mehrfach am Tag, mit immer derselben Anfrage zuzubombardieren. Flächendeckend, sozusagen, auch wenn der Vergleich makaber ist. Sie haben nämlich das Problem, jede Email auch wirklich anpacken zu müssen, da ihnen sonst etwas wichtiges entgehen könnte (etwa eine Androhung, Verbraucherschutz, Gewerbeaufsichtsamt, Bafin und Co. den einen oder anderen sehr wichtigen Tipp zu geben), und wenn das Toter-Mann-spielen den Effekt hat, dass ihnen das Postfach überquillt, entscheiden sie sich erwiesenermassen dann doch notgedrungen den Hintern hochzukriegen und den Job zu machen, für den sie bezahlt werden.

Perfektionieren lässt sich das Emailbombardement übrigens prima, wenn man eigene Webserver mit der Möglichkeit zur Ausführung von CRON-Jobs sein Eigen nennt, denn solch ein Scriptjob kann einem super die manuelle Arbeit abnehmen.

 

Insgesamt erinnert mich eBase immer mehr an die Abzockerbank aus den eigentlich elend schlechten Sparkassen-Werbespots. Die Klitsche ist jedenfalls seit geraumer Zeit definitiv keine Empfehlung mehr wert, egal über welchen Vermittler man rankäme und wie toll die Konditionen dann auch sein mögen. Im Gegenteil, wenn jemandem seine Nerven lieb sind, macht er einen sehr weiten Bogen drum.

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BastiL
· bearbeitet von BastiL

Hallo,

 

ich habe meine Steuerbescheinigung für 2012 von der Ebase bekommen und verstehe nur Bahnhof. Ok, ich habe zum ersten mal ausländiche Thesaurierer dabei. Ebase meint:

 

888,83 Euro Thesaurierungen nachrichtlich für Zeile 17

Bemerkung unten: Anrechenbare Quellensteuern 27,57 Euro

 

Ich habe mich schlau gemacht und versuche das nachzuvollziehen. Ich habe natürlich mehrere ausländische Thesaurierer. In der Anlage mein Excel-Dokument. Ich komme statt auf 888,83 Euro auf 943,84 Euro.

 

  • Der Quervergleich zwischen dem Budnesanzeiger und den Ebase-Daten sieht gut aus (Spalten I+J) sieht gut aus
  • Die Stückzahlen müsst Ihr mir glauben. Das sind die zum Thesaurierungszeitpunkt (lt. Spalte C) gehaltenen Stückzahlen. Ich habe das aus dem Depotauszügen geholt und mittels der Umsatzanzeige geprüft. Freilich sind alles Sparpläne, aber das sollte ja keine Rolle spielen, oder?
  • Wer kann mir sagen was ich falsch mache? Kann ich von der ebase verlangen, dass Sie Ihre Kalkulation offenlegt? Ich möchte ja möglichst viel Quellensteuer absetzen.

Danke BastiL

Thesaurierungen.xls

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ceekay74
· bearbeitet von ceekay74

Wer kann mir sagen was ich falsch mache?

Ich habe nur den FvS Multiple Opportunities im Bundesanzeiger kontrolliert und dort gibt es m.M.n. keine anrechenbare (und noch nicht angerechente) ausländische Quellensteuer, sondern lediglich "Im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer abzüglich erstatteter Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre".

 

Kann ich von der ebase verlangen, dass Sie Ihre Kalkulation offenlegt?

Könntest Du, nur berechnet ebase für "Steuerliche Hinweise (über die gesetzliche Beauskunftungspflicht hinausgehend)" schlappe 25,00 Euro. Daher würde ich eher nochmal kontrollieren, ob zum Zeitpunkt der Erstellung der Steuerbescheinigung eventuell Schätzwerte von ebase verarbeitet wurden (auf die Datumsangaben in der steuerlichen Historie achten).

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Investor93
· bearbeitet von Investor93

Hallo,

 

ich habe meine Steuerbescheinigung für 2012 von der Ebase bekommen und verstehe nur Bahnhof. Ok, ich habe zum ersten mal ausländiche Thesaurierer dabei.

 

...............

 

Danke BastiL

 

Hallo BastiL,

 

ich kenne mich zwar mit Ebase nicht aus aber ich glaube mal gesehen zu haben, dass es viel Ähnlichkeit mit comdirect hat.

 

Vielleicht findest Du die Steuerinformationen auf dem gleichen Wege.

 

So geht es bei comdirekt:

 

wähle im Bereich "Verwaltung" "Steuerübersicht"

 

unter der summarischen Übersicht kannst Du "Steuerliche Detailansicht" wählen

 

nun gibst Du als Zeitraum 1.1.12 bis 17.2.13 ein.

 

Hier werden alle steuerrelevanten Bewegungen und Thesaurierungen aufgelistet. Du kannst sie nach Excel exportieren.

Da kannst Du dann die einzelnen Berechnungen nachvollziehen.

In jeder Zeile steht auch für welches Steuerjahr der Eintrag gültig ist. Du wirst also 2012 noch Einträge haben, die 2011 betreffen und 2013 welche, die 2012 betreffen.

 

Zieht Ebase Dir Kirchensteuer ab, dann reduziert sich die Abgeltungssteuer wegen der Abzugsfähigkeit der Kirchensteuer vom zu versteuernden Betrag (spezielle Formel).

Edit: Das wirkt sich aber glaube ich doch nur dort aus, wo die Bank Steuern einbehält, also wahrscheinlich nicht bei ausländischen Thesaurierern.

 

Viel Erfolg,

 

vielleicht klappt es.

 

Übrigens ich trage immer die Werte die nachrichtlich auf der Steuerbescheinigung stehen in den betreffenden Zeilen der Steuererklärung ein, ohne alles zu überprüfen.

 

Investor93

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Padua
· bearbeitet von Padua

ebase: Im Menü "Produkte/Fonds/Steuerliche Daten" stehen die Daten im Detail. Wenn Du auf den Pfeil neben "Zuflussdatum" klickst, erhälst Du die steuerlich relevanten Detaildaten, die nach meiner kurzen Einschätzung mit den Daten aus dem Bundesanzeiger übereinstimmen.

 

Die ebase-Rechenwege siehst Du auch über "Depot/DetailsBestand". Dabei nicht vergessen auch evtl. das Kästchen "auch Depotpositionen ohne Bestand anzeigen" anklicken, damit evtl. restlos verkaufte Fonds angezeigt werden. Hier kannst Du dann jeden Fonds einzeln "aufklicken" und Du gelangst zu einer Seite "Rechenweg", die man übrigens auch downloaden kann.

 

 

 

 

Gruß Padua

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BastiL

ebase: Im Menü "Produkte/Fonds/Steuerliche Daten" stehen die Daten im Detail. Wenn Du auf den Pfeil neben "Zuflussdatum" klickst, erhälst Du die steuerlich relevanten Detaildaten, die nach meiner kurzen Einschätzung mit den Daten aus dem Bundesanzeiger übereinstimmen.

 

Stimmt, Die Daten stimmen überein, dass geht auch aus meiner Excel-Tabelle hervor (in Spalte J steht die Thesaurierung je Anteil von der Ebase, in Spalte I diejenige aus dem Bundesanzeiger.

 

Die ebase-Rechenwege siehst Du auch über "Depot/DetailsBestand". Dabei nicht vergessen auch evtl. das Kästchen "auch Depotpositionen ohne Bestand anzeigen" anklicken, damit evtl. restlos verkaufte Fonds angezeigt werden. Hier kannst Du dann jeden Fonds einzeln "aufklicken" und Du gelangst zu einer Seite "Rechenweg", die man übrigens auch downloaden kann.

 

Ja. Dort finde ich für jeden Fonds noch einmal genau die Depotbestände, die ich mir auf anderem Weg bestimmt hatte (Spalte K in meiner Tabelle). Aber alle anderen Werte sind für alle Fonds null. In der Steuerbescheinigung steht freilich nicht null....

 

Beispiel: LU0260870661

Produkte/Fonds/Stuerliche Daten:

 

Thesaurierung brutto PV

0,8298287das findet sich so auch im Bundesanzeiger

 

Depot/Details/Bestand/Ertragsauschüttung/-thesaurierung:

Anteile des Fonds zum Thesaurierungstermin 545,415

Ergibt meiner Meinung eine Gesamtthesaurierung von 545,415*0,8298287Euro = 452,60Euro. Ebase meint aber: alles null.

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BastiL
· bearbeitet von BastiL

Wer kann mir sagen was ich falsch mache?

Ich habe nur den FvS Multiple Opportunities im Bundesanzeiger kontrolliert und dort gibt es m.M.n. keine anrechenbare (und noch nicht angerechente) ausländische Quellensteuer, sondern lediglich "Im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer abzüglich erstatteter Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre".

 

Korrekt, für die Quellensteuer habe ich die falschen Werte aus dem Bundesanzeiger geholt. Jetzt stimmen die Werte auch mit dem was die Ebase für die Quellensteuer der einzelnen Fonds hat.

 

Hier meine korrigierte Tabelle. Die Summen stimmen immer noch nicht mit dem überein, was auf der Steuerbescheinigung steht.

Thesaurierungen.xls

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BastiL

Für mich ist jetzt die Frage, was ich mit meiner Steuererklärung mache:

- Den Wert der ebase angeben: Dann weiß ich in einigen Jahren wenn ich einen der ausländischen Thesaurierer verkaufe nicht genau, wie ich die Erträge korrigieren muss.

- Meine Werte verwenden: Dann setzte ich mich über den Steuerbescheid hinweg.

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Padua

Für mich ist jetzt die Frage, was ich mit meiner Steuererklärung mache:

- Den Wert der ebase angeben: Dann weiß ich in einigen Jahren wenn ich einen der ausländischen Thesaurierer verkaufe nicht genau, wie ich die Erträge korrigieren muss.

- Meine Werte verwenden: Dann setzte ich mich über den Steuerbescheid hinweg.

 

Für den Fall des Verkaufs werden die für die zurückliegenden Jahre zu versteuernden Erträge in der Steuereklärung ausgewiesen. Da Du diese ja wahrscheinlich steuererlich versteuert hast, kannst Du sie dann von der "Höhe der Kapitalerträge" abziehen. Über den Weg bekommst Du die durch den Verkauf doppelt versteuerten Erträge der vergangenen Jahre über die Steuerklärung wieder zurück. Es ist nicht erforderlich, die Fonds einzeln zu benennen.

 

Gruß Padua

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jogo08

Neue Rabattkonditionen für Aberdeen Global Emerging Markets Equity Fund (WKN 769088) über AVL

 

... für die Rabattierung Ihres Fonds Aberdeen Global Emerging Markets Equity Fund (WKN 769088) hat sich eine Änderung ergeben. Da die Fondsgesellschaft für diesen Fonds zukünftig einen Ausgabeaufschlag in Höhe von 2 % erhebt, kann der Fonds ab 11. März 2013 von AVL Kunden nur noch mit 52,94 % Rabatt auf den regulären Ausgabeaufschlag in Höhe von 4,25 % erworben werden. ...

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apd007

Guten Morgen zusammen,

 

ich habe mich für einen Sparplan entschlossen und möchte immer zum 1. jeden Monats eine gewisse Summe in ETF's anlegen. Ich bin etwas verwundert, wann die Order ausgeführt wird. Bis jetzt konnte ich noch nichts feststellen.

 

Meine Frage an Euch. Könnt ihr mir sagen, wann die Order - habe immer für den 1. im Monat festgelegt - tatsächlich ausgeführt wird.

 

Gruss und danke, apd007

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basti84

Ausgeführt wird die Order zum 1. Nur dauert es immer ein paar Tage bis alle Daten vorliegen und im Depot angezeigt werden. Bei mir wurde heute die erste Order angezeigt, die zweite sollte morgen folgen.

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lorddoc

Ich habe bei comdirect (ebase ist ja auch Tochter der Commerzbank und nutzt eine ähnliche Software) auch festgestellt, dass die Sparplanausführung oft verzögert ist (bis zu einer Woche). Jedoch wird dann alles korrekt abgeführt, d.h. das Geld drei Tage vor dem 01. geblockt, und als Kaufkurs wird rückwirkend der offizielle Tagesschlusskurs der KAG vom 01. verwendet. Der Anschaffungspreis stimmt also und zwischenzeitliche Wertänderungen werden ebenfalls berücksichtigt.

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apd007

Hallo zusammen,

 

danke für die Antworten. Es ist alles etwas verzögert. Kaufkurs war aber der 1. im Monat.

 

Danke euch...

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theglove

Moin,

 

mal ne blöde Frage. Arbeite einer von Euch mit Stopp Loss bei Ebase? Ich frage mich ob es wirklich Sinn macht?

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powerschwabe

Ich habe 2 Immobilenfonds erworben. Ist es möglich daß nur bei diesen beiden Fonds die Ausschüttungen nicht automatisch wieder angelegt werden sondern z.B. dem Verrechnungskonto gutgeschrieben werden?

 

Alle anderen Fonds sollen automatisch wieder angelegt werden.

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Padua

Ich habe 2 Immobilenfonds erworben. Ist es möglich daß nur bei diesen beiden Fonds die Ausschüttungen nicht automatisch wieder angelegt werden sondern z.B. dem Verrechnungskonto gutgeschrieben werden?

 

Alle anderen Fonds sollen automatisch wieder angelegt werden.

 

Welche Fonds hast Du denn erworben?

 

Irgendwie steckt mir etwas im Hinterkopf, als wenn da mal was umgestellt wurde. Kann sein, dass das mit der Krise der offenen Immoblienfonds etwas zu tun hatte. Bei meinem Rest-KanAm, den Du sicherlich nicht erworben hast, wurde das umgestellt, damit man wenigstens etwas auf dem Girokonto hat.

 

Gruß Padua

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Stoxx

Ich habe 2 Immobilenfonds erworben. Ist es möglich daß nur bei diesen beiden Fonds die Ausschüttungen nicht automatisch wieder angelegt werden sondern z.B. dem Verrechnungskonto gutgeschrieben werden?

 

Alle anderen Fonds sollen automatisch wieder angelegt werden.

Ja, das ist möglich. 3-Zeiler an ebase aufsetzen, Anliegen (kuz) beschreiben, ISIN und Namen der Fonds angeben, fertig.

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michaelschmidt

Im Augenblick wird ja spekuliert, ob die Commerzbank vielleicht von der Santander übenommen wird.

 

Was würde in so einem Fall eigentlich mit Comdirekt und meinem Depot bei ebase passieren ?

 

Bleiben die unabhängig oder kann man davon ausgehen, daß die neue Mutter denen ihr Geschäftsmodell überstülpt ?

 

Ich kenne nämlich alle benannten Banken sehr gut und habe mit der Santander schon die aller tollsten Dinge erlebt.......................

 

 

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west263

Als die Commerzbank die Dresdner Bank übernommen hat oder bei ebase die comdirect verantwortlich wurde, ist für die Kunden die Welt nicht untergegangen.Also wird es auch nicht passieren, falls die Santander bei der Commerzbank einsteigt.

Ich würde jetzt jedenfalls noch keine Panik schieben, dafür wird irgendwann noch genug Zeit sein.

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TaurusX
· bearbeitet von TaurusX

wobei ja hier trotzdem ein Deutsches Institut ein Deutsches übernommen aht,

gibt da sicher schon unterschiede

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horst37

mancher hatte Anteile geschlossener Fonds über die Börse verkauft, dabei

blieben meist Bruchteile von Anteilen übrig.

Die meisten Banken boten ihren Kunden wohl eine zumutbare Lösung.

Offensichtlich nicht Ebase. Dort kann man sein Depot auch

nicht unter Verzicht auf diese Reste auflösen.

Frühere Meldungen über Verzicht auf die Depotgebühr scheinen nicht mehr aktuell zu sein.

Als Sonderlösung wird lediglich angeboten, die Depotgebühr jährlich statt 36 Euro "nur" in Höhe des Ende

Dezember pro Jahr gemeldeten Wertes dieser Reste zu berechnen.

Wenn also jemand Reste für 25 Euro hat, die durch die Fondsgesellschaft bis

2017 in noch unbekannter Höhe abgewickelt werden, bezahlt er jährlich 25

Euro, d.h. insgesamt 125 Euro. Ein Verzicht auf die Papiere wird abgelehnt.

 

horst37

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