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FNZ Bank (ebase)

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Ivo
<br />Kann man bei der Ebase die Depotgebühren auch vom Verrechnungskonto abbuchen lassen ? Mag das nicht so, wenn da immer anteilig Fondsanteile verkauft werden. Hat da jemand Erfahrung dazu ? Hab leider noch keine Antwort von der Ebase bekommen.<br />
<br /><br /><br />

 

die depotgebühren wurden vor ein tagen bei mir vom verrechnungskonto abgebucht. es wurden keine fondanteile verkauft.

mfg ivo

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Tomita

Bin ich nur so blind oder wird mir die Performance meiner Fonds p.a. bei ebase nicht mehr angezeigt?

 

Bisher konnte ich mir immer eine PDF-Datei mit der Wertentwicklung meines Depots anzeigen lassen und hatte dann in der letzten Spalte die prozentualen Werte stehen. Die Möglichkeit, sich so eine Datei zu erzeugen, gibt es immer noch allerdings fehlt nun die besagte Spalte.

 

Ist das hier zufällig auch schon jemandem aufgefallen? ;)

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Padua

Bin ich nur so blind oder wird mir die Performance meiner Fonds p.a. bei ebase nicht mehr angezeigt?

 

Bisher konnte ich mir immer eine PDF-Datei mit der Wertentwicklung meines Depots anzeigen lassen und hatte dann in der letzten Spalte die prozentualen Werte stehen. Die Möglichkeit, sich so eine Datei zu erzeugen, gibt es immer noch allerdings fehlt nun die besagte Spalte.

 

Ist das hier zufällig auch schon jemandem aufgefallen? ;)

 

Hab gerade nachgesehen. Bei mir wird alles wie bisher angezeigt.

 

Depot - Details - Bestand: Wertentwicklung wird angezeigt

 

Depot - Details - Wertentwicklung/Gewinne/Verluste: Wertentwicklung wird sehr detailiert angezeigt

 

 

Ausgaben nach PDF, Excel u. Word werden auf denselben Seiten angeboten.

 

 

Gruß Padua

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Tomita

Also die Werte in EUR habe ich auch aber bis vor kurzem wurde auch die prozentuale Entwicklung angezeigt - die ist jetzt allerdings nicht mehr zu finden.

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Padua

Also die Werte in EUR habe ich auch aber bis vor kurzem wurde auch die prozentuale Entwicklung angezeigt - die ist jetzt allerdings nicht mehr zu finden.

 

@Tomita, ich weiß nicht, wo Du nachsiehst aber bei mir steht die prozentuale Wertentwicklung deutlich in % da. Ich häng jetzt mal 2 Bildschirmfotos dran. Sie beziehen sich auf die von mir im Beitrag #878 geschilderten Wege.

 

 

post-4156-0-78905800-1327699524_thumb.jpg

 

post-4156-0-55363900-1327699540_thumb.jpg

 

 

Gruß Padua

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Tomita

Ne, die Spalte mit den Prozenten fehlt bei mir komplett... Ich werd mal ne Mail an den Support schreiben.

 

Ich danke dir trotzdem! :)

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Frankman77

Moin zusammen,

 

ich habe bei der DIBA ein Depot eröffnetn und ärgere mich gerade, weil ich nicht wusste, dass bei nicht sparplanfähigen FOnds nur ganze Anteile gekauft werden können..

 

Bei Ebase wollte ich mal anrufen, aber auf der Homepage steht ja nicht viel, ausser: Bitte wenden sie sich an einen Vetriebspartner .. ??

 

Wo kann ich denn mal fragen ob es bei denen auch so ist?

 

Oder muss ich mir die ganzen Fonds angucken, ob die bei einem Broker sparplanfähig sind und dann einen Broker auswählen??

 

Ich will doch nur krumme Beträge investieren bei jedoch etwas mehr Fonds, die alle nicht sparplanfähig sind...

 

Was ist denn bei Ebase so toll?

 

Gruß

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Padua

Mein Depot ist bei ebase und ich kann dort auch Bruchstücke eine Fonds kaufen. Mindestanlagesumme i.d.R. 25 Euro- Das gilt für Einmalanlagen wie auch für Sparpläne.

 

Gruß Padua

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Frankman77

Danke Dir!

 

Ich habe in den letzten 30 Minuten schon etwas mehr erfahren... Bei Ebase kann man ja nur Fonds und ETF´s kaufen. Also keine Anleihen.

 

Ich gucke nochmal etwas rum, aber DAB Bank ist bis auf die Transkationpauschale von 15 ja auch nicht schlecht, oder?

 

Gruß

Frank

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Padua

Stimmt, Anleihen kannst du bei ebase nicht handeln. Dafür hast Du eine große Auswahl an aktiven Fonds ohne Ausgabeaufschlag und eine gute Angebotspalette an ETFs, ebenfalls zu sehr niedrigen Gebühren.

 

Ich komme gut mit der Kombination ebase/DiBa zurecht. Bei ebase handele ich Fonds/ETFs und bei der DiBa alles Papiere, die an der Börse gehandelt werden (Aktien, Anleihen, Fonds ganz selten).

 

Gruß Padua

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Frankman77

Das wäre auch eine Option, zwei Depots zu haben.

Wieso kaufst Du denn bei Diba nur über die Börse? Haben die beim Börsenhandel bessere Konditionen als ebase? Ist es bei ebase dann nicht auch noch wichtig, welchen Fondsvermittler man hat? Oder bekommt der keine Gebühren?.. aber irgendwie muss der doch auch bezahlt werden...

 

Ist es richtig, dass ein KAuf ohne Ausgabeaufschlag bei der Fondsgesellschaft immer günstiger ist als an der Börse, wo ich ja auf jedenfall Parkettgebühr+TA Kosten bezahle?

 

Gruß

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon

Das wäre auch eine Option, zwei Depots zu haben.

Wieso kaufst Du denn bei Diba nur über die Börse? Haben die beim Börsenhandel bessere Konditionen als ebase?

Ebase hat keinen Boersenhandel.

 

Ist es bei ebase dann nicht auch noch wichtig, welchen Fondsvermittler man hat? Oder bekommt der keine Gebühren?.. aber irgendwie muss der doch auch bezahlt werden...

Konditionen unterscheiden sich bei den Vermittlern, von daher musst du selbst vergleichen. Hier sind einige, die ich empfehlen kann:

www.avl-investments.de

www.fondsvermittlung.de

www.fondsvermittlung24.de

 

(Ohne Vermittler kannst du bei Ebase kein Depot einrichten.)

 

Ist es richtig, dass ein KAuf ohne Ausgabeaufschlag bei der Fondsgesellschaft immer günstiger ist als an der Börse, wo ich ja auf jedenfall Parkettgebühr+TA Kosten bezahle?

Nein, es ist nicht immer guenstiger. Manchmal kannst du Fonds an der Boerse mit Abschlaegen zum KAG Kurs erwerben, so dass es trotz Handelsgebuehren billiger ist. Es kann aber auch sein, dass du an der Boerse mehr bezahlst, weil der Kurs dort hoeher ist, selbst wenn keine Gebuehren anfallen wuerden. Das sind aber eher die Ausnahmen, denn i.d.R. richtet sich der Boersenkurs nach dem KAG Kurs.

Allerdings wird der KAG Kurs meist nur einmal am Tag gestellt, so dass ein direkter Vergleich mit dem Boersenkurs schwierig ist. D.h. ob du dann an der Boerse zuviel oder zuwenig gezahlt hast weist du erst nachher. Die Abweichungen halten sich aber in Grenzen (im Normalfall).

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Frankman77
· bearbeitet von Frankman77

Hi Racoon,

 

Danke Dir!

Dass ich bei ebase nicht an der Börse kaufen kann, hatte ich noch nicht bemerkt, aber das ist ein guter Hinweis. Die Fondsvermittler gucke ich mir gerade an, wobei avl schon ganz gut klingt finde ich...

 

Zitat

 

Ist es richtig, dass ein KAuf ohne Ausgabeaufschlag bei der Fondsgesellschaft immer günstiger ist als an der Börse, wo ich ja auf jedenfall Parkettgebühr+TA Kosten bezahle?

Nein, es ist nicht immer guenstiger. Manchmal kannst du Fonds an der Boerse mit Abschlaegen zum KAG Kurs erwerben, so dass es trotz Handelsgebuehren billiger ist. Es kann aber auch sein, dass du an der Boerse mehr bezahlst, weil der Kurs dort hoeher ist, selbst wenn keine Gebuehren anfallen wuerden. Das sind aber eher die Ausnahmen, denn i.d.R. richtet sich der Boersenkurs nach dem KAG Kurs.

Allerdings wird der KAG Kurs meist nur einmal am Tag gestellt, so dass ein direkter Vergleich mit dem Boersenkurs schwierig ist. D.h. ob du dann an der Boerse zuviel oder zuwenig gezahlt hast weist du erst nachher. Die Abweichungen halten sich aber in Grenzen (im Normalfall).

 

Dann sollte ich wohl vor einer Order immer schön gegenrechnen.. Aber iat das oft so, dass Abschläge vorhanden sind? Das gehört wohl auch in die KAtegorie "Lehrgeld bezahlen", wobei ich das ja berücksichtigen kann, wenn ich mich vor der Order ausreichend informiere.

 

Mal eine Frage zum Spread, den ich an der Börse bezahle:

Wenn ich eine Kauforder herausgebe, sollte ich doch den niedrigsten Kurs angeben den ich bereit bin zu zahlen. Kommt der Spread z.B.0,2% dann einfach oben drauf auf den gesamten Orderbetrag?

 

 

EDIT:

Bei AAV Fondsvermittlung steht bei ebase und den depotgebühren 36€... aber nicht wie bei avl, dass die depotgeb. ab 25000€ umsonst sind... ist das ein unterschied zu avl?? oder gilt das auch bei aav??

Gruß

Frank

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Roter Franz

 

 

EDIT:

Bei AAV Fondsvermittlung steht bei ebase und den depotgebühren 36... aber nicht wie bei avl, dass die depotgeb. ab 25000 umsonst sind... ist das ein unterschied zu avl?? oder gilt das auch bei aav??

Gruß

Frank

 

Bei AVL war ich früher. Die übernehmen zwar bei 25 K Deoptwert die 36 Euro Gebühr, aber streichen die gesamten Bestandsprovisionen ein.

Wenn Dein Depot > 25 K ist, solltest Du zu AAV gehen und Kick Back machen.

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Frankman77
· bearbeitet von Frankman77

Hi Roter Franz,

 

Ja das mit den Kick-Backs stimmt natürlich... LEider habe ich keine Vorstellung davon, ob sich das rentiert? Wenn ich 36€ bezahle fürs Depot müssen ja die Kickback Gewinne noch höher sein? Was kann man sich den da so vorstellen um mal gegenzurechnen? Wo ist das denn zu lesen auf der HPvon AAV?? Finde das nicht :unsure:

 

Bei AAV konnte ich auf die schnelle nix finden zu den Kosten von ETF´s bzw. Transkationskosten. Wie sieht es da aus? ... ich gucke nochmal etwas...

 

 

Noch was... und zwar steht bei aav KEIN SPREAD... also könnte ich bei aav/ebase auch an der Börse ordern? ICh dachte Börsenorder geht bei ebase nicht? oder habe ich da was falsch verstanden

 

Gruß

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Raccoon
· bearbeitet von Raccoon

Dann sollte ich wohl vor einer Order immer schön gegenrechnen.. Aber iat das oft so, dass Abschläge vorhanden sind?

Ich schrieb doch:

Das sind aber eher die Ausnahmen, denn i.d.R. richtet sich der Boersenkurs nach dem KAG Kurs. [...] Die Abweichungen halten sich aber in Grenzen (im Normalfall).

 

Mal eine Frage zum Spread, den ich an der Börse bezahle:

Wenn ich eine Kauforder herausgebe, sollte ich doch den niedrigsten Kurs angeben den ich bereit bin zu zahlen. Kommt der Spread z.B.0,2% dann einfach oben drauf auf den gesamten Orderbetrag?

Spread ist der Unterschied zwischen Geld- und Briefkurs. Du kaufst immer zum teureren Kurs, und der enthaelt somit den Spread.

 

Bei AAV Fondsvermittlung steht bei ebase und den depotgebühren 36€... aber nicht wie bei avl, dass die depotgeb. ab 25000€ umsonst sind... ist das ein unterschied zu avl?? oder gilt das auch bei aav??

Auf der AAV Seite steht unter Tarif 100 - ebase: "Übernahme durch AAV ab 25.000 Euro Depotbestand zum Stichtag (31.12)".

 

Bei AAV konnte ich auf die schnelle nix finden zu den Kosten von ETF´s bzw. Transkationskosten. Wie sieht es da aus? ... ich gucke nochmal etwas...

Der Vermittler hat mit den ETFs nichts zu tun, du handelst direkt ueber Ebase. Daher findest du die Kosten im Preisverzeichnis von Ebase.

 

Noch was... und zwar steht bei aav KEIN SPREAD... also könnte ich bei aav/ebase auch an der Börse ordern? ICh dachte Börsenorder geht bei ebase nicht? oder habe ich da was falsch verstanden

Beim Handel mit der KAG gibt es keinen Spread.

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Frankman77
· bearbeitet von Frankman77

Bin wohl noch nicht ganz fit von gestern :-) Sorry..

 

Ebase hat keinen Boersenhandel.

Das hat mich nur etwas verwirrt, weil bei AAV steht ganz dick: KEIN SPREAD...

 

Und wenn ich bei ebase eh nicht an der Börse handeln kann, dann ist es doch klar, dass es keinen Spread gibt,oder?

 

Zu den Transkationskosten:

Wo finde ich dazu etwas ? Bei avl ist das ja schön dargestellt.. oder ist da auch bei ebase nachzuschauen?

Oder meinst du das hier:

"flex Standard"

  • € 36,00 p.a. Depotführungsentgelt
  • inkl. kostenlosem Verrechnungskonto
  • € 0,00 Kauf / Verkauf / Fondsumschichtung (Online Transaktionen / ohne ETF)
  • € 0,00 Online-Abrechnungen /-Depotauszüge

Eine ETF Übersicht habe ich bei ebase nicht gefunden. Habe ich nun doch gefunden ;-))

Aber die Beteiligung an den Kick backs konnte ich nicht finden bei aav.

 

Gruß

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Frankman77
· bearbeitet von Frankman77

Kann es sein, dass diese Kickback beteiligung nur funktioniert bei aav, wenn man über die seite alphatarif sein Depot eröffnet? Also nicht automatisch, wenn ich mich bei aav anmelde? Bei alphatarif steht aber auch, dass die Depotgebühren nicht übernommen werden.

Gruß

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Raccoon

Das hat mich nur etwas verwirrt, weil bei AAV steht ganz dick: KEIN SPREAD...

Das nennt man Marketing.

 

Und wenn ich bei ebase eh nicht an der Börse handeln kann, dann ist es doch klar, dass es keinen Spread gibt,oder?

Richtig,

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Roter Franz

Kann es sein, dass diese Kickback beteiligung nur funktioniert bei aav, wenn man über die seite alphatarif sein Depot eröffnet? Also nicht automatisch, wenn ich mich bei aav anmelde? Bei alphatarif steht aber auch, dass die Depotgebühren nicht übernommen werden.

Gruß

 

Genau. Fordere einfach eine Liste von Alphatarif / AAV an, aus der die Kick Backs für die einzelnen Fonds zu erkennen sind.

 

aber bei < 25 K wird sich der kick Back mit den Gebühren die Alpha verlangt nicht rechnen.

 

Ich war jahrelang AVL, bis mein Depot große genug war, da habe ich gewechselt.

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Frankman77

Das hat mich nur etwas verwirrt, weil bei AAV steht ganz dick: KEIN SPREAD...

Das nennt man Marketing.

 

Und wenn ich bei ebase eh nicht an der Börse handeln kann, dann ist es doch klar, dass es keinen Spread gibt,oder?

Richtig,

Hehe... das lag mir auch auf der Zunge, aber ich dachte das schreibe ich mal lieber nicht, weil ich wahrscheinlich wieder was nicht verstanden habe...:blushing:

 

Kann es sein, dass diese Kickback beteiligung nur funktioniert bei aav, wenn man über die seite alphatarif sein Depot eröffnet? Also nicht automatisch, wenn ich mich bei aav anmelde? Bei alphatarif steht aber auch, dass die Depotgebühren nicht übernommen werden.

Gruß

 

Genau. Fordere einfach eine Liste von Alphatarif / AAV an, aus der die Kick Backs für die einzelnen Fonds zu erkennen sind.

 

aber bei < 25 K wird sich der kick Back mit den Gebühren die Alpha verlangt nicht rechnen.

 

Ich war jahrelang AVL, bis mein Depot große genug war, da habe ich gewechselt.

 

Schicken denn die mir auch eine Liste mit allen! Fonds und deren Kickbacks? ICh habe wie geschrieben ja noch keine ganz genauen Vorstellungen, wieviel ich in den kommenden Jahren wohin schiebe...

 

Aber von dem Volumen her (>25000) ist eine Kickbackorientierte Depotstrategie schon lohnenswert.... Kannst Du deine Liste nichtmal reinstellen wenn Du die bereits hast??

 

Ist dieses "Verzicht auf Beratung"... auch so ein MArketing Ding?.. Weil ich ja bei Diba auch keine Beratung habe... oder könnte ich???

 

Ich habe bei alpha eine Liste gefunden mit AUSNAHMEN , die gilt jedoch glaube ich nur für die AA Ermäßigung... Ich fand nur komisch, dass dort fast nur ETF´s standen, die doch eh keinen AA besitzen ?!

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Roter Franz

 

 

Schicken denn die mir auch eine Liste mit allen! Fonds und deren Kickbacks? ICh habe wie geschrieben ja noch keine ganz genauen Vorstellungen, wieviel ich in den kommenden Jahren wohin schiebe...

 

Aber von dem Volumen her (>25000) ist eine Kickbackorientierte Depotstrategie schon lohnenswert.... Kannst Du deine Liste nichtmal reinstellen wenn Du die bereits hast??

 

 

Schreibe einfach ein Mail (Mit der Bitte alle Fonds mit Kick Back Angaben aufzuführen) an AAV, z.H Hr. Peter Weber, der ist hier der Chef.

 

Die Fondsvermiitlungsbranche sehen das nicht gern, was der Weber`s Peter da macht.

 

Immerhin ködert er mit dem Kick Back potentielle Kunden.

 

Erst ist der Ausgabeaufschlag von ca. 10 Jahren erodiert.

Nun sind die Bestandsprovisionen dran.

 

Bei regelmäßigen Einzahlungen über Jahrzehnte, kommen da leicht > 10.000 Euro zusammen.

 

Da hat so mancher Fondsvermittler "Existenzsorgen".

 

 

 

P.S.

Wenn das Depot über e base läuft, dann kannst Du dir einmal im Jahr, eine Übersicht der Bestandprovisionen zusenden lassen. Die kannst Du dann mit der Liste von AAV / alpha Tarif vergleichen.

 

Ist zwar ein wenig verwirrend geschrieben ( die ebase Aufstellung) aber bisher hat es bei mir immer gepasst.

 

P.S. Die Kick Back Liste habe ich nicht mehr, da mein Umstieg schon einige Jahre zurückliegt und ich seitdem meine Fonds nicht mehr gewechselt habe.

Bin jetzt mehr bei Einzelwerten und ETF unterwegs, aber das ist eine andere Geschichte.

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Frankman77

Hi,

 

ich habe eine MAil an die Damen und Herren bei Alpha geschrieben und warte nun mal ab was die zurückschreiben.

 

Ich habe mir einige Beiträge zum Thema Kickbacks durchgelesen und weiß was Du meinst... Ich bin mir auch nicht mehr so sicher... Ich meine ich habe da zwar Anspruch drauf, aber ich grübel irgendwie.. Nicht das man später mal Probleme hat und selber zurückzahlen muss, oder ist das ausgeschlosssen?

 

Ist es nicht so, dass sich die Kickbacks hin und wieder ändern? Also könntest Du doch mal vergleichen ob das noch passt wenn du das schon länger hast, oder?

 

Wäre halt blöde wenn Alpha irgendwann pleite geht wegen zu guten konditionen und ich dann umziehen muss, auch wenn das nicht das Problem wäre, so wie ich das gelesen habe.

 

Gibt es für mich Sicherheitsnachteile bei alpha im Vgl. zu AAV oder auch avl?

 

 

Ach:

Gibt es nun bei ETF´s Kickbacks? Irgendwie habe ich das nicht ganz nachvollzogen..

 

 

Gruß

Frank

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Frankman77
· bearbeitet von Frankman77

Bei den Transaktionskosten fürs ETF´s sieht es ja auch unterschiedlich aus bei AVL oder Ebase direkt..

 

Bei Ebase steht, dass insgesamt 0,3% bei Kauf oder Verkauf anfallen.

Bei AVL ist ein Dokument zu finden (Ebase ETF Auswahl), wo überall eine unterschiedliche Gebühr für die Transaktionen.Ausserdem sind das ganz schön wenig ETF´s, oder?

Oder gelten überall bis auf die Ausnahmen im PDF die bei ebase angegebenen Gebühren?

 

EDIT:

Ist es richtig, dass bei AAV die Tranferkosten bei etf´s so sind, wie es auf der ebase page steht?

 

Gruß

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bondholder
· bearbeitet von bondholder

Ist dieses "Verzicht auf Beratung"... auch so ein MArketing Ding?..

Ganz im Gegenteil – das ist die Geschäftsgrundlage der Fondsdiscounter.

Aus Sicherheitsgründen lassen die sich das von ihren Kunden schriftlich geben.

Fachbegriff: 'execution-only' (Beratungsverzicht)

 

Weil ich ja bei Diba auch keine Beratung habe... oder könnte ich???

Die DiBa bietet keine Wertpapier-Anlageberatung an. Wenn du dort Wertpapiere handelst, tust du das auf eigene Verantwortung.

 

Bei den Transaktionskosten fürs ETF´s sieht es ja auch unterschiedlich aus bei AVL oder Ebase direkt..

Bei Ebase steht, dass insgesamt 0,3% bei Kauf oder Verkauf anfallen.

Bei AVL ist ein Dokument zu finden (Ebase ETF Auswahl), wo überall eine unterschiedliche Gebühr für die Transaktionen.

In meinem aktuellen ebase-Preisverzeichnis steht:

ETF-Entgelte

Transaktionsentgelt der ebase in Höhe von 0,20 % des jeweiligen Transaktionsvolumens zzgl. ATC (additional trading costs) in % des jeweiligen Transaktionsvolumens. Die ATC sind Transaktionsentgelte der Depotbank/des Emittenten. Die ATC variieren je Anbieter und Fonds und sind deshalb unter „www.ebase.com/etf" veröffentlicht.

 

... womit sich die unterschiedlichen Transaktionskosten erklären.

 

Ausserdem sind das ganz schön wenig ETF´s, oder?

Oder gelten überall bis auf die Ausnahmen im PDF die bei ebase angegebenen Gebühren?

Für eine reine Fondsbank sind das ganz schön viele ETFs.

Wenn dir das nicht genug Auswahl ist, dann kauf halt über dein richtiges Depot bei der ING-DiBa (Börsenhandel).

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