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FNZ Bank (ebase)

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jogo08

Ich habe den Fonds: LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST mit nur 7 Anteilen im Depot.

Ich staunte eben nicht schlecht, als ebase mit für diesen Fonds -0,544 Anteile als Kosten / Spesen für meine Anteile an diesem Fonds abzog.

WAS IST DAS DENN??? Das habe ich bei keinem anderen.

Ist das rechtens???

Kann mir bitte jemand weiterhelfen?

Vielen Dank für eure Hilfe.

 

Ich vermute mal, das du über einen Vermittler (AVL?) ein Depot bei ebase hast und dein Fondsvermögen unter 25.000 liegt. Das sind die Depotgebühren in Höhe von 39,90 p.a. Die werden von der zuletzt eröffneten Fondsposition abgezogen.

 

Fondspreis vom Lingohr am 30.12.2009 = 73,31 x 0,544 Anteile = ca. 39,90

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Padua
· bearbeitet von Chemstudent
Zitat eingefügt durch Themenzusammenführung

Hallo zusammen,

 

wurden bei Euch die Sparpläne für den Januar 2010 schon abgebucht? Ich habe 5 Sparpläne zum jeweils ersten laufen, aber noch keins ist gebucht worden??

 

Danke gerdchen19

Auch dran denken, dass einige KAGs am 06.01. wegen des Dreikönigstages nicht notieren. Wenn man dann einen Auftrag für einen Fonds mit einem Forward-pricing von t+3 hat, kann das eine ganz schöne Verzögerung ergeben.

 

Gruß Padua

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funsurfer77

Genau- die Depotgebühr. Aber warum wirde die nicht von meinem Girokonto abgebucht. Ich wollte jetzt eine Anteile verkaufen. Und warum dann gerade von diesem Fonds.

Nun ja. Alles Verbrecher...

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Padua

Genau- die Depotgebühr. Aber warum wirde die nicht von meinem Girokonto abgebucht. Ich wollte jetzt eine Anteile verkaufen. Und warum dann gerade von diesem Fonds.

Nun ja. Alles Verbrecher...

 

Hast Du etwa vorher nicht gelesen. Solche Dinge sind geregelt. Hierfür gibt es z.B. die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Ich weiß nicht, ob die sich auf eine Regelung einlassen, die Depotgebühr von Deinem Girokonto abzubuchen. Ich weiß aber auch, dass die Lösung "Verkauf von Fondsanteilen zur Zahlung der Depotgebühr" durchaus bei anderen depotführenden Stellen üblich ist.

 

Grundsätzlich finde ich den Gedanken, das Girokonto zu belasten aber schon ok.

 

Gruß Padua

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Biggi

 

Solch eine Überweisung mit dem Text "VERL-AUSG. ABGELTUNGSTEUER" habe ich heute auch erhalten. Steht "Verl-Ausg." vielleicht für Verlustausgleich? Ich warte jetzt mal die nächsten Tage ab, ob sich im Postfach eine Erklärung findet. Andernfalls frage ich mal per email nach.

 

Gruß Padua

 

Hallo Padua,

 

hast Du schon eine Erklärung gefunden? Warum wird ein Verlustausgleich nicht in das nächste Jahr weiterübertragen?

 

Gruß Biggi

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Padua
· bearbeitet von Chemstudent
Zitat korrigiert

Hallo Padua,

 

hast Du schon eine Erklärung gefunden? Warum wird ein Verlustausgleich nicht in das nächste Jahr weiterübertragen?

 

Gruß Biggi

 

Nein, die Sache habe ich noch nicht geklärt bzw. wenn ich ehrlich sein soll, habe ich sie sogar vergessen. Das liegt wohl auch daran, dass die überwiesene Summe recht gering ist.

 

Vermutlich hast Du bei ebase auch noch nicht nachgefragt. Dann werde ich das nachher mal machen.

 

Gruß Padua

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powerschwabe

Was passiert eigentlich wenn die max. Anzahl von 99 Depotpositionen voll sind?

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saibottina

Was passiert eigentlich wenn die max. Anzahl von 99 Depotpositionen voll sind?

Dann bist Du überdiversifiziert ;)

Im Ernst, ich würde mir dann schon aufgrund mangelnder Übersichtlichkeit ein paar Gedanken um Effizienz machen.

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Raccoon

Dann bist Du überdiversifiziert ;)

Im Ernst, ich würde mir dann schon aufgrund mangelnder Übersichtlichkeit ein paar Gedanken um Effizienz machen.

Werden die Positionen nicht reserviert, auch wenn ich alle Anteile verkauft habe? In dem Fall muss ich nicht 99 Fonds im Depot haben, sondern nur 99 verschiedene Fonds besessen haben.

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saibottina

Dann bist Du überdiversifiziert ;)

Im Ernst, ich würde mir dann schon aufgrund mangelnder Übersichtlichkeit ein paar Gedanken um Effizienz machen.

Werden die Positionen nicht reserviert, auch wenn ich alle Anteile verkauft habe? In dem Fall muss ich nicht 99 Fonds im Depot haben, sondern nur 99 verschiedene Fonds besessen haben.

In der Tat, das ist ein Argument. Das wäre für ein älteres Depot durchaus ne reale Beschränkung, wenn ab dem 100. Fonds nochmal Depotgebühren anfallen würden. Ich vermute aber mal, da gibt es eine andere Lösung. Jetzt bin ich jedenfalls auch gespannt auf die Antwort. Sinnvoll wäre, eine alte Position wiederzuverwenden, oder gibt das mit steuerlich-rechtlichen Dingen Konflikte?

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powerschwabe

Dann bist Du überdiversifiziert ;)

Im Ernst, ich würde mir dann schon aufgrund mangelnder Übersichtlichkeit ein paar Gedanken um Effizienz machen.

Werden die Positionen nicht reserviert, auch wenn ich alle Anteile verkauft habe? In dem Fall muss ich nicht 99 Fonds im Depot haben, sondern nur 99 verschiedene Fonds besessen haben.

 

Genau so ist es, darum frage ich ja.

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fancY

Bei den neuen flex-Depots gibt es die 99er Beschränkung nicht mehr.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Ein Tip für all jene, die vielleicht noch ein kostenloses Depot für Ihre Kinder haben, und damit keinen Online-Zugriff auf das Depot bekommen können:

Euch ist vielleicht aufgefallen, dass Ebase im Jahr 2009 die schriftlichen Depotauszüge umgestellt hat.

Man sieht nur noch den aktuell abgerechneten Umsatz, sowie den Depotgesamtwert - aber nicht mehr die einzelnen Positionen.

Eine Depotgesamtübersicht mit Anteilsmengen und -Werten gibt's nur noch zum Jahresende. Damit darf ich unterjährig also ggfs. selbst die jeweiligen Anteile fortschreiben und die Positionswerte manuell ermitteln.

Ich hatte mich daraufhin bei der EBase beschwert, und man hat mir nun zugesichert wieder die Depotauszüge in alter Form (von vor 2009) zur Verfügung zu stellen.

Bei der letzten Abrechnung Anfang Januar hat's aber noch nicht geklappt. Das könnte aber auch noch eine Zeitüberschneidung sein.

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Otscho
· bearbeitet von Otscho

Hab mal 'ne Frage zu ebase:

 

Seit etwa 3 Jahren hab ich ein Depot dort, anscheinend ist das über cominvst, zumindest erscheint ein entsprechendes Logo rechts oben, wenn ich mich eingeloggt habe.

Anfangs war das Depot im Grunde nur für VWL. Später kam dann eine Position für inen Geldmarktfonds dazu, den ich bisher als "Tagesgeldersatz" verwendete.

Beide Positionen wurden von meiner Hausbank eingerichtet.

Ende des Jahres ging von der Position VWL 10,20€ als "VL-Vertragsentgelt" weg, vom Geldmarktfonds waren es 26,91€ "Depotführungsentgelt".

So wie ich das sehe, habe ich ein "cominvest Depot (mit geschlossenem Fondsspektrum)". Die Gebühren würden laut Infoblatt dem entsprechen.

Nun ist es bei den aktuellen Geldmarktzinsen sicherlich so, dass die 26,91€ im Verhältnis für die eine Position sicherlich übermäßig viel sind.

Ich überlege nun, einen Sparplan, den ich sowieso einrichten wollte, über ebase laufen zu lassen, um die Gebühr entsprechend besser zu verteilen bzw. den Sparplan dann quasi ja umsonst zu haben.

Für den Sparplan hatte ich eigentlich den bekannten Dachfonds P im Auge.

Nun das große Aber:

1. Kann ich überhaupt einfach so einen Sparplan einrichten?

2. Gilt der Dachfonds P nun als normaler Fonds oder als ETF? Für letztere muss man angeblich zusätzlich 0,119% der Anlagesumme zahlen, quartalsweise!

 

Wäre dankbar, wenn mir jemand etwas Licht ins Dunkel bringen könnte, steige bei ebase ehrlich gesagt nicht so ganz durch und finde vieles bewusst verschleiert (z.B. konnte ich nirgend herausfinden, was für ein Depot genau ich habe, konnte es nur aus dem Entgelt ableiten). Ich weiß auch nicht, inwieweit das ganze zusätzlich etwas Individuelles von cominvest ist. Bisher hab ich das Depot absolut vernachlässigt, nur Geld zwischengeparkt und den Rest über andere Depots abgewickelt. Das hohe Entgelt hat mich nun dazu bewegt, mich mal damit zu beschäftigen.

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jogo08

Der ETF Dachfonds P ist keine ETF sondern ein "normaler" Fonds. Ich weiss zwar nicht wie das mit Cominvest und Rabatten ist, aber den ETF Dachfonds bekommst du ohnehin ohne Ausgabeaufschlag.

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PSTVA

Ich habe einen Anbieterwechsel gemacht.Eine erneute Depoteröffnung ist nicht notwendig, alle Fonds ohne AA und meine Bank konnt ab sofort mein Depot nicht mehr

einsehen.Mein sogenannter Bankberater war darüber garnicht erfreut.:-

 

MfG

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Padua

Hallo Padua,

 

hast Du schon eine Erklärung gefunden? Warum wird ein Verlustausgleich nicht in das nächste Jahr weiterübertragen?

 

Gruß Biggi

 

Nein, die Sache habe ich noch nicht geklärt bzw. wenn ich ehrlich sein soll, habe ich sie sogar vergessen. Das liegt wohl auch daran, dass die überwiesene Summe recht gering ist.

 

Vermutlich hast Du bei ebase auch noch nicht nachgefragt. Dann werde ich das nachher mal machen.

 

Gruß Padua

 

So, hier nun die Antwort von ebase:

 

 

Sehr geehrter Herr xxxxx,

 

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Seit Einführung der Abgeltungsteuer zum 01.01.2009 führen wir für Sie einen sogenannten Verlustverrechnungstopf. In diesem Verlustverrechnungstopf werden die Ihnen zufließenden positiven Kapitalerträge mit ggf. entstehenden negativen Kapitalerträgen (z. B. Verluste aus Veräußerung von Anteilen, die nach dem 01.01.2009 erworben wurden) verrechnet.

 

Ein im laufenden Kalenderjahr bereits durchgeführter Steuerabzug wird durch die Verlustverrechnung rückwirkend wieder erstattet. Das daraus resultierende Steuerguthaben wird Ihnen jeweils zum Quartalsende ausbezahlt (Verlustverrechnung).

 

Das Guthaben per 30.12.2009 Ihres Steuerverrechnungskontos in Höhe von xx,xx wurde Ihnen auf die uns bekannte Referenzbankverbindung überwiesen.

 

Bei ergänzenden Rückfragen dazu stehen wir Ihnen gerne wieder zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüßen

European Bank for

Fund Services GmbH (ebase)

 

Depotservice

 

 

 

Gruß Padua

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Samsung
· bearbeitet von Samsung

Ich habe noch verluste die bis 4 jahre zurückreichen die ich nie gemeldet habe beim finanzamt. gewinne aber die jetzt wegen Forex-Signalen usw. entstehen hab ich bisher auch nicht gemeldet. ich habs mir einfach so ausgemalt. sobald ich genügend gewinn gemacht habe, dass alles wieder bei null ist (und seit ca. nem halben jahr bin ich ja profitabel) werd ich denen alles, verluste und gewinne, den ganzen batzen vor die nase werfen. sich jetzt damit zu beschäftigen nervt nur. ist doch in ordnung, oder?

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harryguenter

ist doch in ordnung, oder?

Nee, vermutlich leider überhaupt nicht. Leider war dein "stillhalten" die letzten Jahre jetzt wohl für Dich nachteilig.

 

Zunächst müssen wir unterscheiden in die Zeit vor und nach Einführung der Abgeltungssteuer Januar 2009.

Bis 2009 waren sämtliche Gewinne aus Veräusserungsgeschäften in der Steuererklärung anzugeben, sofern sie die Spekulationsfreigrenze von 600 EUR(?) überschritten hatten. Spekulationsverluste aus diesenm Zeitraum hätten auch angegeben werden müssen um steuerlich als Verlustvortrag geltend gemacht werden zu können.

Soweit ich verstanden habe hast Du in den ersten Jahren wohl eher Verluste gemacht, und erst in den letzten Jahren Gewinne.

Damit hast Du möglicherweise mit folgenden Problemen zu kämpfen:

1. Für etwaige Spekulationsgewinne aus den Jahren 2007 und 2006 hast Du nach meiner Einschätzung Steuerhinterziehung begangen. Für Gewinne in 2008 kannst Du noch eine Steuererklärung bis 31.12.2010 einreichen. Wenn Du eine eingereicht hast und Gewinne verschwiegen hast so könnte dies auch problematisch werden.

2. Für etwaige Verluste gilt genaus dasselbe. Wenn Du diese irgendwann einmal verrechnen willst, hättest Du sie erklären müssen. Ob das Finanzamt jetzt noch Verlusterklärungen für 2007 und früher annimt wage ich zu bezweifeln. 2008 könnte auch problematisch werden, wenn ein Steuerbescheid für 2008 bereits rechtswirksam wurde.

3. Seit 2009 gilt nun die Abgeltungssteuer: Von Spekulationsgewinnen werden ca. 28% einbehalten (AbgSt+Soli+ggfs.KiSt) etwaige Verluste werden seitens Deiner Bank unterjährig gegengerechnet. Insofern bist Du seitdem "save" was Deine Steuerschuld angeht.

4. Soweit ich Dich verstanden habe, hast Du in den ersten Jahren Verluste gemacht, und erst zuletzt (also seit Einführung der AbgSt) vermehrt Gewinne. Für die Gewinne (ab 2009) hat der Staat sich seine Steuern bereits automatisch geholt wenn der Sparerpauschbetrag von 800 EUR überschritten wurde. Hättest Du Deine Verluste in den Vorjahren erklärt, so könntest Du Dir diese mit Steuerzahlungen auf realisierte Kursgewinne bis 2013 gegenrechnen. Da Du den Verlustvortrag nicht erklärt hast (und möglicherweise auch nicht mehr nacherklären kannst), zahlst Du jetzt also fleißig Steuern auf Deine Gewinne und deine Verluste werden nicht mehr steuerwirksam.

 

Anmerkung: ich bin nur ein Steuer-Laie - verbindlichere Aussagen kann Dir ein Steuerberater oder ggfs. Dein Finanzamt geben.

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leinad
· bearbeitet von leinad

Mal eine Frage von mir.

Ich habe im Januar 2007 mein Depot bei ebase eröffnet.

Mit AVL.

Da hieß es dass man ab 25.000 Euro keine Depotgebühren zahlt.

2008 bin ich dann zu Alpha-Tarif gewechselt.

Aber ich zahle noch immer keine Depotgebühren.

Alpha Tarif schreibt aber, dass man die Depotgebühren selber zahlen muß.

Kann es sein, dass die Depotgebühren gar nicht vom Vermittler abhängen, von dem übernommen werden, sondern einzig und alleine vom Volumen des Depots und ebase berechnet dann gar nix ?

 

Danke für Antworten

leinad

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Padua

Mal eine Frage von mir.

Ich habe im Januar 2007 mein Depot bei ebase eröffnet.

Mit AVL.

Da hieß es dass man ab 25.000 Euro keine Depotgebühren zahlt.

2008 bin ich dann zu Alpha-Tarif gewechselt.

Aber ich zahle noch immer keine Depotgebühren.

Alpha Tarif schreibt aber, dass man die Depotgebühren selber zahlen muß.

Kann es sein, dass die Depotgebühren gar nicht vom Vermittler abhängen, von dem übernommen werden, sondern einzig und alleine vom Volumen des Depots und ebase berechnet dann gar nix ?

 

Danke für Antworten

leinad

 

 

Das ist bei www.alpha-tarif.de nachzulesen:

 

 

Lediglich für die Verwaltung und Abrechnung berechnen wir eine pauschale Bearbeitungsgebühr von 15.- Euro vierteljährlich, die wir unserer vierteljährlichen Erstattung der Kickback-Provisionen in Abzug bringen. Ist der Erstattungsbetrag der Kickback-Provisionen geringer als 15.- Euro, entfällt die Erstattung. Die Differenz wird auch nicht in Rechnung gestellt.

 

Das Ziel der Alpha Fondsvermittlung ist es, erfahrenen Anlegern den Kauf und die Verwaltung von Investmentfonds so günstig wie möglich anzubieten.

 

* Ausgabeaufschlag: Dies ist die Differenz zwischen dem offiziellen Ausgabe- und Rücknahmepreis des Investmentfonds. Der Ausgabeaufschlag soll die Beratungsleistung des Vermittlers entlohnen. 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag gibt es für fast alle Fonds. Die wenigen Ausnahmen finden Sie unter dem Link "Ausnahmen". Die Ausnahmen sind dadurch begründet, dass einige Fondsgesellschaften einen Teil des Ausgabeaufschlages selbst behalten und nicht an die Vermittler weitergeben. Wir empfehlen die Anlage in die betroffenen Fonds zu prüfen und ggf. in andere Fonds zu investieren, die mit 100% rabattiert sind.

 

** Kickback-Provisionen: Jeder Fonds hat eine interne Gebühr, über welche die Verwaltungskosten des Fonds beglichen wird. Hiervon bezahlen die Fondsgesellschaften einen sehr geringen Teil an die Vermittler. Diese Kickback- oder Bestandsprovision ist für die laufende Betreuung des Vermittlers. Hierzu zählen:

- Kundeninformationen, postalische Mailingaktionen oder Newsletter

- Telefonservice für Anfragen

- Administrative Betreuung

- Fachinformationen für z.B. steuerliche Daten

- Unterstützung bei der Abwicklung von Transaktionen

- Unterstützung bei Problemen mit der depotführenden Stelle

...

Die Kickback-Provisionen sind je nach Fondsgesellschaft und Fondsart sehr unterschiedlich. Folgende Provisionssätze sind möglich:

Rentenfonds: Bis zu 0,6% p.a.

Immobilienfonds: Bis zu 0,3% p.a.

Aktienfonds: Bis zu 1,0% p.a.

 

 

Da steht nichts von Erstattung der ebase-Depotgebühr. Was mir aber auffällt, dass "Alpha-Tarif" wohl vierteljährlich 15 berechnet. Der Betrag wird für viele wohl nicht so richtig sichtbar, weil er mit der Erstattung der Kickback-Privisionen verrechnet wird.

 

Gruß Padua

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powerschwabe

Was bedeutet eigentlich folgendes

 

- 11.01.2010 / EA Wiederanlage auf anderer Depotposition / FMM-Fonds / -33,60 EUR

- 11.01.2010 / Wiederanlage Ertragsausschüttung / FMM-Fonds / 33,60 EUR

- 11.01.2010 / Wiederanlage Ertragsausschüttung / FMM-Fonds / 12,47 EUR

 

Soll ich hier nun 12,47 erhalten haben oder 46,07

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empirico

Hallo Forum

 

weiss jemand, ob ebase beim Verkauf von ausländischen Thesaurieren im zu versteuernden Spekulationsgewinn, die in den Vorjahren bereits abgeführten Steuern auf thesaurierte Erträge berücksichtigt ?

 

Falls das nicht der Fall wäre und diese Information auch nicht im Depotauszug für die Steuererklärung auftaucht, müsste man sich die Steuern auf die thesaurierten Erträge der Vorjahre für jeden mit Gewinn verkauften Fonds rausfummeln und vom Spekulationsgewinn abziehen

 

Gruß

empirico

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harryguenter

weiss jemand, ob ebase beim Verkauf von ausländischen Thesaurieren im zu versteuernden Spekulationsgewinn, die in den Vorjahren bereits abgeführten Steuern auf thesaurierte Erträge berücksichtigt ?

Falls das nicht der Fall wäre und diese Information auch nicht im Depotauszug für die Steuererklärung auftaucht, müsste man sich die Steuern auf die thesaurierten Erträge der Vorjahre für jeden mit Gewinn verkauften Fonds rausfummeln und vom Spekulationsgewinn abziehen

zu 1) nein wird die Bank nicht berücksichtigen, weil Sie die Information nicht besitzt.

zu 2) Du hast es genau erkannt was zu tun ist: Du kannst in der Steuererklärung auch auf die Erklärungen der Vorjahre verweisen, insofern sie gesondert ausgewiesen hast. Dann kannst Du Dir die Belegsuche vielleicht ersparen. Hierzu gibt es aber bislang keinerlei praktische Erfahrung.

Genau aus diesen Gründen meide ich ausl. thes. Fonds.

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skeletor

ebase : News : ebase News 02/2010: neuer Zinssatz beim ebase Festgeldkonto

26-01-2010

 

Anhang die Sie News zum aktuellen Zinssatz des ebase Festgeldkontos.

Ab heute, 25.01.2010, beträgt der Zinssatz 1,45% p.a..

 

<<ebase News 02-2010_Depot flex Festgeldkonto_v3-final_20100125 _2_.pdf>>

 

Für einen bequemen Wechsel in das ebase Depot flex anbei nochmals das bekannte Formular.

 

<<F_3422.02 Antrag auf Wechsel in das Preis- und Leistungsspektrum flex.pdf>>

 

--skeletor--

F_3422_02_Antrag_auf_Wechsel_in_das_Preis_und_Leistungsspektrum_flex.pdf

ebase_News_02_2010_Depot_flex_Festgeldkonto_final_20100125.pdf

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