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FNZ Bank (ebase)

Empfohlene Beiträge

martist

Die Regelungen für die neue Gebühren/Kontostruktur bei der Ebase scheinen je nach Vermittler unterschiedlich zu sein, man sollte also explizit bei seinem Vermittler nachfragen.

Ich werde vermutlich in den neuen Flex-Standard-Tarif wechseln, da mein Vermittler weiterhin ab 10000 Depotvolumen die kompletten Gebühren übernimmt.

Die Vorteile sind zwar nicht umwerfend (kostenlose Umschichtung, Verrechnungskonto,Festgeldkonditionen) aber es spricht somit für mich auch nichts gegen den Wechsel.

 

 

Gruß martist.

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Adun

Wenig auslaufende Mietverträge in 2010, 2011.

In der Vergangenheit günstig eingekauft.

Jetzt in der Krise als einzigster mir bekannter Immofonds Gebäude nachgekauft.

Ich fühle mich beim Hausinvest Europa auf der sicheren Seite.

Du wiederholst die irreführende Propaganda der Anbieter von Immobilienfonds (Investmentpornographie).

 

Nochmal: Die KAGs manipulieren bei Immobilienfonds die Kurse (was sie auch zugeben); sie spiegeln nicht den Wert der Immobilien wieder, sondern sind überhöht. Das muss in bestimmten Szenarien schief gehen, was wir in der Krise auch zum wiederholten mal gesehen haben. Der von Dir gewählte Fonds ist da keine Ausnahme; der einzige Unterschied ist, dass er erhebliche Barbestände hält (somit eigentlich kein richtige Immobilienfonds ist, sondern eher ein Mischfonds) und daher seine Maske nicht so schnell wie andere Fonds vom Gesicht gerissen bekommt. Mit "wenig auslaufende Mietverträge", "günstig eingekauft" und "nachgekauft" hat das nicht das geringste zu tun. Immobilienfonds sind keine seriöse Geldanlage. Es ist nicht möglich, dass ein Immobilienfonds eine kerzengrade Performance hat, während der Immobilienmarkt erheblichen Schwankungen unterliegt. Da die von der KAG gestellten Kurse aber genau das behaupten sollte man die Finger davon lassen. Aber es ist ja Dein Geld, das Du verbrennst.

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Blujuice

Die Regelungen für die neue Gebühren/Kontostruktur bei der Ebase scheinen je nach Vermittler unterschiedlich zu sein, man sollte also explizit bei seinem Vermittler nachfragen.

Ich werde vermutlich in den neuen Flex-Standard-Tarif wechseln, da mein Vermittler weiterhin ab 10000 Depotvolumen die kompletten Gebühren übernimmt.

Die Vorteile sind zwar nicht umwerfend (kostenlose Umschichtung, Verrechnungskonto,Festgeldkonditionen) aber es spricht somit für mich auch nichts gegen den Wechsel.

Darf man fragen, bei welchem Vermittler du bist? Die anderen Vermittler verlangen ja in der Regel 25000, um die Depotgebühren zu übernehmen.

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Adun
· bearbeitet von Adun

Darf man fragen, bei welchem Vermittler du bist? Die anderen Vermittler verlangen ja in der Regel 25000€, um die Depotgebühren zu übernehmen.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass das Angebot "Happyfonds" von dima24 die Kosten ab 10.000 Euro komplett übernimmt und quasi alles rabattiert, was bei ebase überhaupt rabattierbar ist (früher war es ab dem ersten Euro komplett kostenlos; wird wohl teilweise über den Vertrieb von geschlossenen Fonds quersubventioniert, dafür wird man per Mail und Post mit Werbung für diese geschlossenen Fonds bonbardiert). Bei 25.000 Euro lohnt sich schon fast ein Depot, das gegen eine Pauschale auch die Bestandsprovision ("Kickback") auszahlt. Das bekannteste ist der "alpha tarif" der AAV Fondsvermittlung, bei dem man zwar die Depotkosten selbst übernehmen und zusätzlich 50 Euro Vermittlergebühr pro Jahr zahlen muss, dafür aber die komplette Vermittlerprovision ausbezahlt bekommt, die von den Fondsverwaltungsgesellschaften Deiner Fonds regelmäßig direkt aus dem Fondsvermögen veruntreut wird, so dass Du es nur am schleichenden Wertverlust Deiner Anteile merkst. Ich hoffe, Du bist Dir aber bewusst, dass sich ebase überhaupt nur für die Anlage von vermögenswirksamen Leistungen lohnt (und sinnvoll dafür sind auch nur einige wenige Fonds; die meisten sind von den Gebühren her völlig überteuert)? Ich meine, inzwischen gibt es ETFs, also börsengehandelte Fonds, die sowieso keinen Ausgabeaufschlag kosten, extrem niedrige Verwaltungsgebühren haben und keine versteckten Kosten und Sonderkosten haben wie etwa erfolgsbezogene Vergütung. Es gibt bei ebase keinen einzigen fonds, der auch nur annähernd an einen korrekt gewählten Vergleichsindex herankommt. Es ist auch unter den realen Gegebenheiten schon mathematisch unmöglich, einen korrekt gewählten Vergleichsindex zu schlagen.

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Raccoon

Mal im Forum nach Beitraegen zum Fonds-Supermarkt suchen. Mag' der ein oder andere noch nicht von gehoert haben, aber koennte eine Alternative zu Ebase sein, da keine Depotgebuehren anfallen (ohne Mindestanlagesumme).

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cantaloupe

Es ist auch unter den realen Gegebenheiten schon mathematisch unmöglich, einen korrekt gewählten Vergleichsindex zu schlagen.

 

Na, das rechne mir doch bitte mathematisch mal vor!

Ein Gegenbeispiel: ich kaufe mir den DAX zusammen, gewichte eine Aktie (z.B. Deutsche Bank) über. Jetzt legt der Dax in einer Woche 2 % zu, die Deutsche Bank jedoch 3% - voila, schon ist der Dax geschlagen! Bei entsprechend starker Übergewichtung hole ich ausserdem auch noch die Gebühren raus.

Das einzige, was schwierig wird, ist, den Index DAUERHAFT zu schlagen - aber auch das ist - mathematisch, statistisch! - nicht unmöglich!

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neysee

Du wiederholst die irreführende Propaganda der Anbieter von Immobilienfonds (Investmentpornographie).

 

Das mag man so sehen oder nicht, aber wäre es möglich, diese Diskussion in einem der Handvoll Threads zu führen, die sich mit Immofonds beschäftigen anstatt hier, nur weil irgendjemand zufällig einen Immofonds als Abrechnungsposten bei Ebase angegeben hat? Danke.

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martist

Darf man fragen, bei welchem Vermittler du bist? Die anderen Vermittler verlangen ja in der Regel 25000, um die Depotgebühren zu übernehmen.

 

Adun hat es ja schon gepostet (zu Zeiten wo ich noch schlafen darf..,grins), es ist die dima24. Bin seit vielen Jahren schon bei denen und kann überhaupt nichts Nachteiliges sagen (von wegen Werbung etc.). Ganz im Gegenteil, wirklich guter, kompetenter Kundenservice.

Das Kickback-Depot von AAV hab ich mir mal durchgerechnet, lohnt sich für mich nicht wirklich.

Für Leute, die noch Anspruch auf VL haben, sollten in dem alten Ebasetarif bleiben, da die Kosten dort nicht extra anfallen.

 

Ob man sein Depot nun über die Ebase, FFB o.ä. betreibt ist Geschmacksache und hängt sicher ein wenig von den ausgewählten Fonds ab. Die kostenbelastung ist in meinem Fall jedenfalls nahezu gleich.

(Habe ein Depot bei der Ebase und bei der FFB).

 

Gruß martist.

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martist

Es gibt bei ebase keinen einzigen fonds, der auch nur annähernd an einen korrekt gewählten Vergleichsindex herankommt. Es ist auch unter den realen Gegebenheiten schon mathematisch unmöglich, einen korrekt gewählten Vergleichsindex zu schlagen.

 

Schau dir mal reine Indexfonds (keine ETFs) an, da sind durchaus welche dabei die ihren Index zumindest erreichen oder sogar leicht outperformen (nach Kosten), bei teilweise sehr geringer TER.

 

Gruß martist.

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Adun

Na, das rechne mir doch bitte mathematisch mal vor!

Ein Gegenbeispiel: ich kaufe mir den DAX zusammen, gewichte eine Aktie (z.B. Deutsche Bank) über. Jetzt legt der Dax in einer Woche 2 % zu, die Deutsche Bank jedoch 3% - voila, schon ist der Dax geschlagen! Bei entsprechend starker Übergewichtung hole ich ausserdem auch noch die Gebühren raus.

 

Das ist doch nur eine der üblichen Milchmädchenrechnungen. Die Deutsche Bank hätte genausogut 5% verlieren können (und wenn Du das ganze mehr als einmal durchführst, wird genau das auch mal passieren), außerdem änderst Du das Risikoprofil gegenüber dem Dax, so dass er ohne Änderungen nicht mehr den korrekten Vergleichsindex darstellt; gegenüber einem so konstruierten Index wird sich die Performance schnell angeleichen, abzüglich der Kosten, die Dein Hin- und Hergeschiebe verursacht.

 

Das einzige, was schwierig wird, ist, den Index DAUERHAFT zu schlagen - aber auch das ist - mathematisch, statistisch! - nicht unmöglich!

 

Es ist unter den real gegebenen Umständen unmöglich, und es hat auch noch niemand geschafft. Auch nicht Warren Buffet oder sonst einer der Leute, die dafür immer wieder angeführt werden.

 

Du kannst gerne trotzdem fälschlicherweise vom Gegenteil ausgehen. Und natürlich kannst Du im Lotto gewinnen. Es ist trotzdem nicht rational, Lotto zu spielen. Aber es ist Dein Geld, das Du verbrennst, und niemand zwingt Dich dazu, rational damit umzugehen.

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Adun
· bearbeitet von Adun

Schau dir mal reine Indexfonds (keine ETFs) an, da sind durchaus welche dabei die ihren Index zumindest erreichen oder sogar leicht outperformen (nach Kosten), bei teilweise sehr geringer TER.

 

Gruß martist.

Die bei Ebase verfügbaren Indexfonds zahlen alle Bestandsprovision und sind somit deutlich teurer als ETFs.

 

Leicht outperformen kann gerade ein Indexfonds den replizierten Index natürlich nicht. Es besteht für den Fonds die Möglichkeit, über Wertpapierleihe Zusatzerträge zu erreichen; das erhöht allerdings das Risiko. Zudem besteht die Möglichkeit, über gewisse Steuertricks Zusatzeinnahmen zu erreichen, die sicher nicht ewig bestehen bleiben werden. Zudem gibt es auch ETFs, die diese Mittel anwendnen

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Adun
· bearbeitet von Adun

Du kannst gerne trotzdem fälschlicherweise vom Gegenteil ausgehen. Und natürlich kannst Du im Lotto gewinnen. Es ist trotzdem nicht rational, Lotto zu spielen. Aber es ist Dein Geld, das Du verbrennst, und niemand zwingt Dich dazu, rational damit umzugehen.

 

Nachtrag: Hast Du also den Lottoveranstalter "geschlagen", wenn Du im Lotto gewinnst, im gleiche Sinn wie etwa Strategic Investments die Kasinobank geschlagen haben, als sie dort Gewinnserien hatten haben? Eher nicht.

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saibottina

Das ist doch nur eine der üblichen Milchmädchenrechnungen. Die Deutsche Bank hätte genausogut 5% verlieren können (und wenn Du das ganze mehr als einmal durchführst, wird genau das auch mal passieren), außerdem änderst Du das Risikoprofil gegenüber dem Dax, so dass er ohne Änderungen nicht mehr den korrekten Vergleichsindex darstellt; gegenüber einem so konstruierten Index wird sich die Performance schnell angeleichen, abzüglich der Kosten, die Dein Hin- und Hergeschiebe verursacht.

 

 

 

Es ist unter den real gegebenen Umständen unmöglich, und es hat auch noch niemand geschafft. Auch nicht Warren Buffet oder sonst einer der Leute, die dafür immer wieder angeführt werden.

 

Du kannst gerne trotzdem fälschlicherweise vom Gegenteil ausgehen. Und natürlich kannst Du im Lotto gewinnen. Es ist trotzdem nicht rational, Lotto zu spielen. Aber es ist Dein Geld, das Du verbrennst, und niemand zwingt Dich dazu, rational damit umzugehen.

Kannst Du diese sinnlose Erbsenzählerei-Diskussion außerhalb des EBASE-Threads führen? Neysee hat doch gerade erst drauf hingewiesen, dass das hier der EBASE-Thread ist.

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Blujuice

Es ist ein offenes Geheimnis, dass das Angebot "Happyfonds" von dima24 die Kosten ab 10.000 Euro komplett übernimmt und quasi alles rabattiert, was bei ebase überhaupt rabattierbar ist (früher war es ab dem ersten Euro komplett kostenlos; wird wohl teilweise über den Vertrieb von geschlossenen Fonds quersubventioniert, dafür wird man per Mail und Post mit Werbung für diese geschlossenen Fonds bonbardiert). Bei 25.000 Euro lohnt sich schon fast ein Depot, das gegen eine Pauschale auch die Bestandsprovision ("Kickback") auszahlt. Das bekannteste ist der "alpha tarif" der AAV Fondsvermittlung, bei dem man zwar die Depotkosten selbst übernehmen und zusätzlich 50 Euro Vermittlergebühr pro Jahr zahlen muss, dafür aber die komplette Vermittlerprovision ausbezahlt bekommt, die von den Fondsverwaltungsgesellschaften Deiner Fonds regelmäßig direkt aus dem Fondsvermögen veruntreut wird, so dass Du es nur am schleichenden Wertverlust Deiner Anteile merkst. Ich hoffe, Du bist Dir aber bewusst, dass sich ebase überhaupt nur für die Anlage von vermögenswirksamen Leistungen lohnt (und sinnvoll dafür sind auch nur einige wenige Fonds; die meisten sind von den Gebühren her völlig überteuert)? Ich meine, inzwischen gibt es ETFs, also börsengehandelte Fonds, die sowieso keinen Ausgabeaufschlag kosten, extrem niedrige Verwaltungsgebühren haben und keine versteckten Kosten und Sonderkosten haben wie etwa erfolgsbezogene Vergütung. Es gibt bei ebase keinen einzigen fonds, der auch nur annähernd an einen korrekt gewählten Vergleichsindex herankommt. Es ist auch unter den realen Gegebenheiten schon mathematisch unmöglich, einen korrekt gewählten Vergleichsindex zu schlagen.

Alpha Tarif kenne ich. Ab einem bestimmten Depotvolumen ist ein Kickback-Anbieter natürlich immer vorzuziehen. Aber ich kannte dima24 bzw. Happyfonds bisher nicht. Für Fondsanleger mit Depotvolumina zwischen 10000 und 20000 ist das ein tolles Angebot. Denn die FFB verlangt ab 2010 Transaktionsgebühren und ein kostenloses Depot bei den "transaktionskostenfreien" Depotbanken ebase/FODB gibt es bei den sonstigen Fondsvermittlern erst ab 25000/20000.

 

Deine Ansichten über aktive Fonds und ETFs kommentiere ich jetzt nicht, die Diskussion ist hier fehl am Platz.

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nachfrage

Hallo,

 

habe ein Frage zur Abgeltungssteuer.

 

Bei Banken wird die Abgeltungssteuer ja teilweise direkt über ein Zwischenkonto verrechnet.

 

Wie is das bei ebase?

 

Wenn ich z.B einen Verkauf (in 2009) mit 1000 Verlust und einen Verkauf mit 1500 (in 2009) Gewinn realisiert habe, wird das dann gegengerechnet und nur die 500 an den Staat abgeführt?

 

Dank im voraus

 

nachfrage

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DrFaustus

Hallo,

 

habe ein Frage zur Abgeltungssteuer.

 

Bei Banken wird die Abgeltungssteuer ja teilweise direkt über ein Zwischenkonto verrechnet.

 

Wie is das bei ebase?

 

Wenn ich z.B einen Verkauf (in 2009) mit 1000 Verlust und einen Verkauf mit 1500 (in 2009) Gewinn realisiert habe, wird das dann gegengerechnet und nur die 500 an den Staat abgeführt?

 

Dank im voraus

 

nachfrage

 

Es ist wie immer:

 

Kommt drauf an. :D

 

Wenn du zuerst mit Gewinn verkaufst, werden von den 1500 EUR Abgestlungsteuer abgeführt.

Wenn du danach mit Verlust verkauft wandern die 1000 EUR in deinen Verlustverrechnungstopf. Dass heißt es werden für 1500 EUR Steuern abgeführt. Du kannst dir die Steuer für die 1000 EUR aber vom Finanzamt wiederholen. (mit so ner Bescheinigung)

 

Andersrum werden die 1500 mit den 1000 EUR verrechnet und du zahlst nur für 500 EUR Abgeltungsteuer.

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nachfrage

Es ist wie immer:

 

Kommt drauf an. :D

 

Wenn du zuerst mit Gewinn verkaufst, werden von den 1500 EUR Abgestlungsteuer abgeführt.

Wenn du danach mit Verlust verkauft wandern die 1000 EUR in deinen Verlustverrechnungstopf. Dass heißt es werden für 1500 EUR Steuern abgeführt. Du kannst dir die Steuer für die 1000 EUR aber vom Finanzamt wiederholen. (mit so ner Bescheinigung)

 

Andersrum werden die 1500 mit den 1000 EUR verrechnet und du zahlst nur für 500 EUR Abgeltungsteuer.

 

Alles klar, Danke.

 

Letzte Frage noch, wann wird denn der Topf mit dem Finanzamt abgeglichen?

Könnte mir vorstellen das er dann am 31.12.XX immer auf Null gestzt wird

 

Gruß

 

nachfarge

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Blujuice
· bearbeitet von Blujuice

Wenn du nichts tust, bleibt der Topf bei der ebase fürs nächste Jahr erhalten. Wenn du willst, dass er auf null gestellt und dir bescheinigt wird, dann musst du das bis zum 15.12. bei der ebase beantragen. Nur dann kannst du die Verluste in der Steuererklärung angeben und mit anderen Gewinnen aus dem Jahr 2009 verrechnen.

 

(siehe hier)

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nachfrage

Wenn du nichts tust, bleibt der Topf bei der ebase fürs nächste Jahr erhalten. Wenn du willst, dass er auf null gestellt und dir bescheinigt wird, dann musst du das bis zum 15.12. bei der ebase beantragen. Nur dann kannst du die Verluste in der Steuererklärung angeben und mit anderen Gewinnen aus dem Jahr 2009 verrechnen.

 

(siehe hier)

 

Danke, alles klar.

 

Dann kann ich das ja problemlos ins nächte Jahr mit rüber nehmen.

Hauptsache es verfällt nicht irgendwann.

 

gruß

 

nachfrage

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cg120
· bearbeitet von cg120

Hallo,

 

sagt mal, habt ihr die Datenschutzklauseln (Einwilligungserklärung nach dem Bundesdatenschutzgesetzes") bei dem Tarifwechselantrag zu "Flex" einfach so akzeptiert? Für meinen Geschmack wollte sich ebase da zu viele Rechte für die Weitergabe von Daten herausnehmen (Vermittler, IT-Dienstleister, Marketingzwecke etc.) weswegen ich die entsprechenden Passagen gestrichen habe.

 

Vorgestern kam dann der Antrag mit dem Vermerk zurück:

"Vielen Dank für den Auftrag zum Wechsel in das Preis- und Leistungsspektrum "flex" bei der ebase. (...)

Auf dem Formular wurden Streichungen in einer oder mehreren Textpassagen vorgenommen. Der Antrag (...) kann nur ohne Streichungen angenommen werden. Bitte reichen Sie in neues Formular ein."

 

Insgesamt habe ich mich sehr darüber geärgert, weswegen ich Folgendes in Erwägung ziehe:

 

1. Den Wechsel nicht durchzuführen und beim alten Tarif zu bleiben. Dann brauch ich doch eigentlich gar nichts zu tun, oder? Die neuen Datenschutzklauseln dürften dann auch nicht in Kraft treten.

2. Oder mein Depot zu schließen und auf mein Wertpapier-Depot bei der Ing-diba zu übertragen.

 

Kann mir hier irgendjemand einen Rat dazu geben? Ach ja, Depotwert bei der ebase beträgt derzeit nur etwa 7000€, aufgeteilt auf vier Fonds ohne VL.

 

Vielen Dank im Voraus und Gruß

cg120

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leinad

Will mich zum verkaufen einiger Sachen bei ebase anmelden.

Bekomme ständig eine System-Exception, kann mir jemand schreiben ob er das Problem auch hat ?

Das war bei mir noch nie.

 

Gruss

leinad

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jogo08

Will mich zum verkaufen einiger Sachen bei ebase anmelden.

Bekomme ständig eine System-Exception, kann mir jemand schreiben ob er das Problem auch hat ?

Das war bei mir noch nie.

 

Gruss

leinad

Bei mir geht alles einwandfrei.

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leinad

Bei mir geht alles einwandfrei.

Bei mir auch wieder, Danke Jogo !

 

Gute Nacht

leinad

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Padua

Will mich zum verkaufen einiger Sachen bei ebase anmelden.

Bekomme ständig eine System-Exception, kann mir jemand schreiben ob er das Problem auch hat ?

Das war bei mir noch nie.

 

Gruss

leinad

 

Der Zugang war heute für kurze Zeit wegen Wartungsarbeitten dicht.

 

Gruß Padua

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fcb-hostis

Hallo,

 

ich überlege derzeit dima24/happyfonds als Vermittler einzusetzen und habe mir deshalb mal die Rabattliste zuschicken lassen. Enthalten sind knapp 200 KAGs, alle zu 100% rabattiert. Kanam (->Kanam Grundinvest) konnte ich dabei aber beispielsweise nicht finden. Ist dieser wirklich nicht rabattiert?

 

Danke

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