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FNZ Bank (ebase)

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theglove

So habe den Spass nun auch bekommen,

 

ich verstehe noch nicht ganz den untschied zwischen flex standard und flex Select? (Habe 8 Positionen und keine VL im Depot). Dann müsste ich auf Flex Standard umstellunf spare ein wenig an Gebühren, richtig?

 

Das Verrechnungskonto was ich bekomme verstehe ich auch nicht, lasse doch alles von meinen Girokonto abbuchen? Was wollen die von mir?

 

Was muss ich machen damit die die Depotgebühren von meinen Giro abbuchen und nicht das Fondvermögen schmälern?

 

Können die das nicht mal vernünftig auf einen A4 Zettel rüberbringen, meine Fr.....

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harryguenter

Das ziel ist Kundenverwirrung, und umstellung der Kunden die sich nicht damit beschäftigen auf teuere Depots und zusätzliche Leistungen (die die Kunden womöglich nicht wollen).

 

Nebenbei: Wo steht eigentlich, dass ein reines VL Depot nur 12 EUR kostet? In meinem Depot ist nämlich nur noch der VL-Fonds. Aber wahrscheinlich geht die Umstellung nicht, weil es ja früher mal ein "echtes" Depot mit mehreren Positionen war :-(

 

Das Ziel ist Kundenverwirrung, und Umstellung der Kunden die sich nicht damit beschäftigen auf teuere Depots und zusätzliche Leistungen (die die Kunden womöglich nicht wollen).

 

Nebenbei: Wo steht eigentlich, dass ein reines VL Depot nur 12 EUR kostet? In meinem Depot ist nämlich nur noch der VL-Fonds. Aber wahrscheinlich geht die Umstellung nicht, weil es ja früher mal ein "echtes" Depot mit mehreren Positionen war :-(

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saibottina

Ich habe alles gelesen, bin aber auch nicht (viel) schlauer. Ich rufe heute meinen Vermittler an und werde hier die Antworten niederschreiben.

Das wär ne coole Sache. Ich bin in ner ähnlichen Situation wie Du und theglove. Hab ein Depot, meine 11 Fonds darin, ich will alles genauso wie bisher, da meine Depotgebühr eh vom Vermittler übernommen wird, ist die mir recht egal, Käufe sind für die nächsten Jahre eigentlich auch nicht mehr geplant, jetzt für nix und wieder nix dutzende Seiten mit Kleingedrucktem zu lesen nervt einfach. Bin gespannt.

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Padua

Ich habe die Unterlagen gestern auch bekommen.

Auf der Rückseite des Anschreibens steht bei mir, dass man innerhalb von 2 Monaten ab Posteingang dem neuen "Flex" widersprechen muss, ansonsten gelten die neuen Vertragsunterlagen als genehmigt.

Davon mal abgesehen wäre es sicher kundenfreundlicher gewesen, kurz die Änderungen gegenüber der Vergangenheit auf einem A4-Blatt zu erläutern, statt einen Stapel von Kleingedrucktem zu versenden. Wer soll das alles lesen.

Gruß

wolf1a

 

Die Unterlagen habe ich auch von ebase erhalten. Nach einmaligem Durchlesen war ich um ehrlich zu sein, auch ein wenig verwirrt. Man hätte das ganze auch klarer darstellen können. Also habe ich mich ans Telefon gesetzt und bei ebase angerufen. Dort wurde mir u.a. folgendes erklärt:

 

Man muss nicht wie oben von @wolf1a interpretiert, innerhalb von 2 Monaten gegen das Vertragsmodell "Flex" widersprechen. Es geht darum, und so steht es im Schreiben auch drin, dass man innerhalb von 2 Monaten den neuen AGB widersprechen kann. Das hat jetzt nicht unbedingt nur etwas mit "Flex" zu tun. Sie gelten auch für die bisherigen Depots ohne ebase-Verrechnungskonto "Standard" und "Select"

 

Zusätzlich gibt es ab 2010 die Depots "flex Standard" und "flex select". Das besondere daran ist, dass immer ein ebase-Verrechnungskonto angelegt wird. Man kann dann auch wahlweise zusätzlich ein Tages- und Festgeldkonto einrichten. Bei Fondskäufen soll man dann wählen können, ob die Lastschrift von ebase-Verrechnungskonto oder vom externen Referenzkonto erfolget.

 

Wer den Antrag auf flex-Umstellung nicht stellt, verbleibt beim bisherigen Modell Standard oder Select. Dann ändert sich praktisch nichts.

 

Ich selbst habe das bisherige Modell "Standard" mit einer Jahresgebühr von 39,90 . Da diese aufgrund meines Depotvolumens von meinem Vermittler AVL übernommen wird, kann mir das egal sein. Den einzigen Vorteil den ich von dem neuen flex-Modell hätte, wäre der Wegfall der Fondstauschgebühr von 3,90 . Mit VL habe ich sowieso nichts am Hut. Eine Transaktionsgebühr ist beim alten wie auch beim neuen Modell nicht zu zahlen.

 

Da ich mich diesem Tarifwirrwar nicht aussetzen möchte und ich solchen undurchsichtigen Modellen auch ein wenig misstraue, bleibe ich vorläufig bei dem alten Modell "Standard". Da läuft alles bestens und ich weiß was ich habe.

 

Gruß Padua

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saibottina

Die Unterlagen habe ich auch von ebase erhalten. Nach einmaligem Durchlesen war ich um ehrlich zu sein, auch ein wenig verwirrt. Man hätte das ganze auch klarer darstellen können. Also habe ich mich ans Telefon gesetzt und bei ebase angerufen. Dort wurde mir u.a. folgendes erklärt:

 

Man muss nicht wie oben von @wolf1a interpretiert, innerhalb von 2 Monaten gegen das Vertragsmodell "Flex" widersprechen. Es geht darum, und so steht es im Schreiben auch drin, dass man innerhalb von 2 Monaten den neuen AGB widersprechen kann. Das hat jetzt nicht unbedingt nur etwas mit "Flex" zu tun. Sie gelten auch für die bisherigen Depots ohne ebase-Verrechnungskonto "Standard" und "Select"

 

Zusätzlich gibt es ab 2010 die Depots "flex Standard" und "flex select". Das besondere daran ist, dass immer ein ebase-Verrechnungskonto angelegt wird. Man kann dann auch wahlweise zusätzlich ein Tages- und Festgeldkonto einrichten. Bei Fondskäufen soll man dann wählen können, ob die Lastschrift von ebase-Verrechnungskonto oder vom externen Referenzkonto erfolget.

 

Wer den Antrag auf flex-Umstellung nicht stellt, verbleibt beim bisherigen Modell Standard oder Select. Dann ändert sich praktisch nichts.

 

Ich selbst habe das bisherige Modell "Standard" mit einer Jahresgebühr von 39,90 . Da diese aufgrund meines Depotvolumens von meinem Vermittler AVL übernommen wird, kann mir das egal sein. Den einzigen Vorteil den ich von dem neuen flex-Modell hätte, wäre der Wegfall der Fondstauschgebühr von 3,90 . Mit VL habe ich sowieso nichts am Hut. Eine Transaktionsgebühr ist beim alten wie auch beim neuen Modell nicht zu zahlen.

 

Da ich mich diesem Tarifwirrwar nicht aussetzen möchte und ich solchen undurchsichtigen Modellen auch ein wenig misstraue, bleibe ich vorläufig bei dem alten Modell "Standard". Da läuft alles bestens und ich weiß was ich habe.

 

Gruß Padua

Vielen Dank für die Infos, Padua! Schön zu hören, dass man auch einfach nix machen kann.

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powerschwabe

Wann genau habe ich ein "flex" Kontotyp, da hier online Umschichtungen kostenlos wären.

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Rinderfond

Wie hoch ist denn in der Regel die "Mindesteinlage", ab der der Vermittler die Gebühr übernimmt? 30 TEUR? 25 TEUR?

 

Hab den Vermittler heute nicht erreicht. Versuche es morgen noch mal, weil das für meine Frau schon auch wichtige Fragen sind. Aber noch ein Konto und noch mal Tagesgeld mit 1,X Prozent Zinsen, braucht kein Mensch. DKB-Konto mit Visa zahlt immer noch über 2 % auf Pseudo-Tagesgeld...

 

Grüße

RiFo

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jogo08

Wie hoch ist denn in der Regel die "Mindesteinlage", ab der der Vermittler die Gebühr übernimmt? 30 TEUR? 25 TEUR?

 

Mein Link ->Oberster Link -> Depotbanken anklicken ... und TARAAAAA

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Noxiel
· bearbeitet von Noxiel

Mein Link ->Oberster Link -> Depotbanken anklicken ... und TARAAAAA

 

Oh my fuc**** god, danke Jogo08 für diesen Link. Das ist ja mal auf eine Art und Weise toll. Das stellt Google ist dein Freund ja mehr als in den Schatten.

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jogo08

Sollte die Frage nach dem Mindestanlagevolumen anders gemeint sein - Sorry.

 

Das ist bei den Vermittlern unterschiedlich, AVL ersttattet auch ab 25.000 uro in KW 51 und 52.

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Rinderfond

So, ich lasse alles, wie es ist. Depotgebühr fällt ja bei 25.000+x eh nicht an, und die Auszüge bekomme ich weiterhin per Post.

 

Grüße,

RiFo

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Adun
· bearbeitet von Adun

Hier mal das, was ich in Erfahrung bringen konnte:

 

- Bisher war es möglich, zusätzlich zum Depot ein verzinsten Ebase-Konto anzulegen, was wohl die meisten getan haben.

- Wer bisher kein zusätzliches Konto bei Ebase hatte, der bleibt im alten Tarif, wenn er die Umstellung nicht explizit beantragt.

- Wer ein zusätzliches Konto hat, der kommt automatisch in den neuen Tarif.

--- Im Standardfall (mehr als zwei Depotpositionen, von eine ein VL-Vertrag) kostet das 12 Euro zusätzlich zum leicht geringeren Depotführungsentgelt von 36 Euro, so dass insgesamt Kosten von 48 Euro anfallen (vorher 39,90 Euro). Im Standardfall ist das also eine Preiserhöhung um 20%.

--- Wenn kein VL-Vertrag aber mehr als zwei Depotpositionen bestehen, dann kostetet es 36 Euro statt vorher 39,90.

--- Wer bisher im Spartarif Select war (max. 2 Depotpositionen):

------ Wenn eine Position davon ein VL-Vertrag war, zahlt man nun 24+12 = 36 Euro statt vorher 26,90 Euro

------ Wenn nicht, zahlt man 24 Euro statt 26,90 Euro.

------ Wer mit dem Konto zusammen ein Depot mit nur einem VL-Vertrag und sonst keine Depotposition hat, der zahlt im neuen Tarif nur 12 Euro (vorher 26,90). Das ist der einzige Fall, in dem es merklich günstiger wird.

 

Beim Flex-Tarif ist jetzt die online veranlasste Umschichtung kostenlos; dafür kosten jetzt jede schriftliche beauftragte Transaktion Gebühren von 3,90 Euro (also auch einfacher Kauf/Verkauf).

 

Von den üblichen Vermittlern ist leider keine eindeutige Aussage dazu zu bekommen, ob die 12 Euro VL-Vertragsgebühr in den Vermittler-Tarifen "Depotgebühr wird erstattet ab x Euro" von Kunden zu tragen sind oder nicht. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die Vermittler bereit sein werden, dies aus eigener Tasche zu bezahlen. Entweder wird wohl der Kunde das tragen müssen oder die Grenzen für das kostenlose Depot werden angehoben. Wer einen Kickback-Erstattungs-Tarif hat, muss sie sowieso selbst zahlen.

 

Insbesondere wegen dieser unklaren Lage kann man jedem nur raten, im alten Tarif zu bleiben.

 

Wie erwähnt: Wer ein zusätzliches Konto hat, der kommt automatisch in den neuen Flex-Tarif. Wie ich aber erfahren habe (und was Ebase nur auf explizite Nachfrage herausgibt): Wer sein zusätzliches Konto noch vor dem 31.12. kündigt, der kann mit dem Depot im alten Tarif bleiben. Ich halte das für empfehlenswert. Man tut also folgendes:

- Eine formlose Kündigung für das zusätzliche Konto an Ebase schicken

- Dabeischreiben, dass das Restguthaben auf die normale bei Vertragsabschluss angegebene Girokonto-Verbindung überwiesen werden sollte

- Dabeischreiben, dass die normale Girokonto-Verbindung für alles genutzt werden soll, für das man zuvor das zusätzliche Ebase-Konto genutzt hat

- Sollte jemand ein Depot ganz ohne Girokonto-Verbindung haben (weiß nicht, ob das möglich ist), sollte man eine solche angeben.

- Auffordern, die Kündigung schriftlich zu bestätigen und ebenso schriftlich zu bestägigen, dass man durch die Kündigung im alten Tarif bleibt.

 

Von dieser Möglichkeit habe ich heute auf explizite Nachfrage bei der Ebase-Hotline erfahren.

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saibottina

Auch Dir vielen Dank für die Infos Adun!

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hugolee

@Adun :thumbsup: TOP !!!

 

Ich habe nur ein Depot (mehr als 2 Positionen) und werde nichts veranlassen.

Somit zahle ich statt 39,90 zukünftig 36,00 (falls Depotwert in KW5x unter 25.000 beträgt)

 

hugolee

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Padua

@Adun thumbsup.gif TOP !!!

 

Ich habe nur ein Depot (mehr als 2 Positionen) und werde nichts veranlassen.

Somit zahle ich statt 39,90 zukünftig 36,00 (falls Depotwert in KW5x unter 25.000 beträgt)

 

hugolee

 

Wenn Du nichts unternimmst, bezahlst Du weiterhin 39,90 , denn dann bleibst Du im Tarif "Standard". 36 bezahlst Du, wenn Du in den Tarif "flex Standard" wechselst. Das musst Du aber beantragen. Schau Dir noch einmal den Beitrag #661 an. Der Link erklärt alles.

 

Gruß Padua

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leinad

Ich lasse alles wie es ist, nur Depot und kein Konto.

 

Bin ja mal gespannt, was noch alles in Zukunft auf ebase zukommt, das war garantiert nur der Anfang der Veränderungsorgie durch Codi.

 

Gruss

leinad

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fcb-hostis

Was muss ich machen damit die die Depotgebühren von meinen Giro abbuchen und nicht das Fondvermögen schmälern?

 

Ich glaube das wurde hier schonmal besprochen, habe es jedoch leider auch nicht mehr gefunden und deshalb eine Mail an den Service geschickt. Die Antwort war nicht sonderlich befriedigend, aber wenn ich sie richtig interpretiert habe, dann muss man auf flex wechseln um das verrechnungskonto zu bekommen und dann können die Gebühren über selbiges beglichen werden. Kann das jemand bestätigen? Gibt es eine andere Möglichkeit?

 

Danke

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Adun

Ich glaube das wurde hier schonmal besprochen, habe es jedoch leider auch nicht mehr gefunden und deshalb eine Mail an den Service geschickt. Die Antwort war nicht sonderlich befriedigend, aber wenn ich sie richtig interpretiert habe, dann muss man auf flex wechseln um das verrechnungskonto zu bekommen und dann können die Gebühren über selbiges beglichen werden. Kann das jemand bestätigen? Gibt es eine andere Möglichkeit?

Es gibt keine andere Möglichkeit, insbesondere keine, es vom Girokonto abbuchen zu lassen: Die Depotgebühr stellt ja eine Forderung von ebase an Dich dar (nicht etwa wie bei der Abbuchung für Kauf eine Forderung von Dir an ebase) und ebase kann nicht wissen, ob Dein Konto gedeckt ist. Eine fehlgeschlagene Abbuchung verursacht für ebase Kosten und außerdem kostet es, die Forderung dann einzutreiben.

 

Man sollte sich aber die Frage stellen, ob das den Umstieg auf flex wirklich wert ist. Es gibt schließlich Anbieter, die ab 10.000 aus den Rückvergütungen die Depotgebühr übernehmen. Und wer weniger Anlagevermögen hat, sollte sich sowieso überlegen, ob das, was er da betreibt, überhaupt kosten- und risikoangemessen ist oder ob das Geld nicht vielleicht auf einem Tagesgeldkonto besser aufgehoben ist als bei ebase.

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colonel

Das hörte sich aber in deinem Beitrag #663 ganz anders an :ermm:

 

Zitat: - Dabeischreiben, dass die normale Girokonto-Verbindung für alles genutzt werden soll, für das man zuvor das zusätzliche Ebase-Konto genutzt hat

 

Das hatte ich so verstanden, dass man sein Girokonto auch für die Depotgebühren nutzen kann, und dass du diese Auskunft so auch von der ebase Hotline bekommen hast...

 

Könntest du das bitte nochmal klarstellen...

 

Danke und Gruß

Colonel

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Adun

Das hörte sich aber in deinem Beitrag #663 ganz anders an :ermm:

 

Zitat: - Dabeischreiben, dass die normale Girokonto-Verbindung für alles genutzt werden soll, für das man zuvor das zusätzliche Ebase-Konto genutzt hat

 

Das hatte ich so verstanden, dass man sein Girokonto auch für die Depotgebühren nutzen kann, und dass du diese Auskunft so auch von der ebase Hotline bekommen hast...

 

Könntest du das bitte nochmal klarstellen...

 

Ja, die Gebühr fällt da sozusagen aus der Reihe ... Die kann ohne ebase-Konto bzw. flex-Tarif nur durch den automatischen Verkauf von Fondsanteilen beglichen werden. Die Verwendung des Girokontos spielt vor allem für Ausschüttungen eine Rolle, die anfallen, wenn man ebase angewiesen hat, sie nicht wieder automatisch anzulegen, und für Abbuchungen beim Kauf per schriftlichem Auftrag. Sorry wegen der Unklarheit.

 

Ich sehe aber das Problem nicht wirklich. Warum zahlst Du nicht einfach kurz vor Fälligkeit der Gebühren einen entsprechenden Betrag in den Fonds der zuletzt angelegten Position ein? (Von der ja zur Deckung der Gebühren verkauft wird) Kommt ja aufs gleiche raus. Wenn die zuletzt geöffnete Position abgeltungssteuerfrei ist oder der Ausgabeaufschlag nicht rabattiert wird, kann man einfach eine neue mit einem Geldmarktfonds oder ähnliches eröffnen.

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leinad

Habe gerade vorletzte Woche ebase angewiesen von meinem Hausinvest Europa die Depotgebühren zukünftig einzuziehen.

Weil ich inzwischen wieder diesen Immofonds im Depot habe.

Daraufhin bekam ich die E-mailbestätigung von ebase.

Habe ein Kick-Back-Depot, daher ist das erforderlich.

 

Gruss

leinad

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Adun

Habe gerade vorletzte Woche ebase angewiesen von meinem Hausinvest Europa die Depotgebühren zukünftig einzuziehen.

Weil ich inzwischen wieder diesen Immofonds im Depot habe.

Daraufhin bekam ich die E-mailbestätigung von ebase.

Habe ein Kick-Back-Depot, daher ist das erforderlich.

Ok, wenn das geht... im Preisverzeichnis steht jedenfalls drin, dass immer von der zuletzt eröffneten Position verkauft wird.

 

Wobei Du Dir bewusst sein solltest, dass offene Immobilienfonds wie wir sie kennen eigentlich keine seriöse Geldanlage sind. Ich habe jedenfalls noch keinen gesehen, bei dem die Anglagegesellschaft realistische Kurse gestellt hätte. Vergleich nur mal die Kurse, die an der Börse zustandekommen, sobald einer der Fonds vorübergehend geschlossen wird, mit den Mondkursen, die die KAG gleichzeitig stellt. Man sollte immer misstrauisch sein, wenn man die Performance eines Fonds mit dem Lineal nachziehen kann. Ist doch klar, dass die Bewertungen der Immobilien getürkt sind, um diese Performance vorweisen zu können, und Ein/Auszahlungen fast ausschließlich über den Barbestand laufen (und was passiert, wenn der nicht mehr ausreicht, das haben wir ja inzwischen zur Genüge gesehen). Die KAGs geben ihre Manipulation sogar offen zu, verkaufen es aber als eine "glättende" und "ausgleichende" Funktion. Nie um eine Ausrede verlegen, der Finanzsumpf. Wer in offene Immobilienfonds anlegt, sollte sich fragen, wie es sein kann, dass der Immobilienmarkt, REITs, usw. alle Marktschwankungen untweorfen sind und nur auf ganz wundersame und magische Weise diese offenen Immobilienfonds davon verschont bleiben.

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colonel

Wenn die zuletzt geöffnete Position abgeltungssteuerfrei ist oder der Ausgabeaufschlag nicht rabattiert wird, kann man einfach eine neue mit einem Geldmarktfonds oder ähnliches eröffnen.

 

Oh mann... :huh: Dass ich da nicht selber drauf gekommen bin... Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. :rolleyes:

 

Na ja, jedenfalls: Vielen Dank für den Tipp!!! Genau so werde ichs machen.

Ich hätte nämlich genau das Problem, dass abgeltungssteuerfreie Positionen verkauft werden würden, um die Depotgebühr zu decken.

 

Gruß

Colonel

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leinad

Ok, wenn das geht... im Preisverzeichnis steht jedenfalls drin, dass immer von der zuletzt eröffneten Position verkauft wird.

 

Wobei Du Dir bewusst sein solltest, dass offene Immobilienfonds wie wir sie kennen eigentlich keine seriöse Geldanlage sind. Ich habe jedenfalls noch keinen gesehen, bei dem die Anglagegesellschaft realistische Kurse gestellt hätte. Vergleich nur mal die Kurse, die an der Börse zustandekommen, sobald einer der Fonds vorübergehend geschlossen wird, mit den Mondkursen, die die KAG gleichzeitig stellt. Man sollte immer misstrauisch sein, wenn man die Performance eines Fonds mit dem Lineal nachziehen kann. Ist doch klar, dass die Bewertungen der Immobilien getürkt sind, um diese Performance vorweisen zu können, und Ein/Auszahlungen fast ausschließlich über den Barbestand laufen (und was passiert, wenn der nicht mehr ausreicht, das haben wir ja inzwischen zur Genüge gesehen). Die KAGs geben ihre Manipulation sogar offen zu, verkaufen es aber als eine "glättende" und "ausgleichende" Funktion. Nie um eine Ausrede verlegen, der Finanzsumpf. Wer in offene Immobilienfonds anlegt, sollte sich fragen, wie es sein kann, dass der Immobilienmarkt, REITs, usw. alle Marktschwankungen untweorfen sind und nur auf ganz wundersame und magische Weise diese offenen Immobilienfonds davon verschont bleiben.

Wenig auslaufende Mietverträge in 2010, 2011.

In der Vergangenheit günstig eingekauft.

Jetzt in der Krise als einzigster mir bekannter Immofonds Gebäude nachgekauft.

Ich fühle mich beim Hausinvest Europa auf der sicheren Seite.

 

Gruss

leinad

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