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FNZ Bank (ebase)

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Chris89
Ein ziemlich dickes Ei:

 

in den aktuellen Formularen bspw. "Kauf" steht über der Unterschrift (übrigens im Block "Bankverbindung"):

 

 

Auf der Rückseite dann das ganze Geraffel zu Vertriebsprovisionen und kickbacks. Und am Schluß: ich verzichte auf jegliche kickback-Rückzahlungen, jetzt und immerdar.

 

Das grenzt ja schon ans Illegale.

So nicht, Freunde. Ich hatte zwar nicht vor, kickbacks zurückzufordern, aber ihr wollt es ja nicht anders :P2

 

Wovon denkst du, leben die? Irgendwie müssen die ja auch ihre kosten decken.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter
Auf der Rückseite dann das ganze Geraffel zu Vertriebsprovisionen und kickbacks. Und am Schluß: ich verzichte auf jegliche kickback-Rückzahlungen, jetzt und immerdar.

So nicht, Freunde. Ich hatte zwar nicht vor, kickbacks zurückzufordern, aber ihr wollt es ja nicht anders :P2

Was soll's? Schonmal ins neue Preisleistungsverzeichnis und die AGBs geschaut?

Falls Du denen nicht widersprochen hast sind die eh mittlerweile gültig geworden - damit kannst Du das auch alles unterschreiben.

 

Ich denke zumindest hier sollte jedem klar sein wie das Geschäftsmodell der Fondsbanken und Vermittler läuft.

Wenn Du's nicht akzeptierst dann müßtest Du konsequenterweise aussteigen. Wohltätigkeitsvereine sind beide nicht, und alle anderen Einkunktsquellen haben Sie Dir bereits weitgehend überlassen.

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stocksurfer
Was soll's? Schonmal ins neue Preisleistungsverzeichnis und die AGBs geschaut?

nö (nicht in letzter Zeit) - ich kann mich nicht erinnern, die neue Version zugeschickt bekommen zu haben. Kam die bei euch an?

 

Ich denke zumindest hier sollte jedem klar sein wie das Geschäftsmodell der Fondsbanken und Vermittler läuft.

Das ist mir schon klar.

Was mich aufregt, ist die Methode, mit jedem neuen Auftrag durch die Hintertür (Rückseite) einen Verzicht zu "ergaunern".

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saibottina
Was mich aufregt, ist die Methode, mit jedem neuen Auftrag durch die Hintertür (Rückseite) einen Verzicht zu "ergaunern".

Die wollen sich doch nur absichern, dass das jeder geschnallt hat. Bei jedem Online-Kauf mußt Du bei dieser Bedingung auch Dein Häkchen setzen. Für mich ists okay.

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wolf1a

Auszug aus dem Steuerinformationsblatt von ebase:

 

"Sie können sich die im Verlustverrechnungstopf ggf. aufgelaufenen Veräußerungsverluste zur weiteren Verwendung im Steuerveranlagungsverfahren bescheinigen lassen.

Hierzu müssten Sie uns einen schriftlichen Antrag bis zum 15.12. eines jeden Jahres zukommen lassen."

 

Ich kann damit leider nicht viel anfangen.

Wird die Verlustverrechnung nicht ohnehin in der Steuererklärung vorgenommen ?

(Diese muss ich auch ab 2009 weiterhin machen, da ich ausl. thes. Fonds im Depot habe).

 

Kurz: In welchen Fällen ist es empfehlenswert, einen solchen Antrag an ebase zu senden ?

 

Vielen Dank

wolf1a

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brauni

Ich habe zur Zeit ein paar Sparpläne ausgesetzt, wenn ich den Auftrag der Bestandstennung erteile und die Sparpläne irgendwann 2009 wieder einsetze werden diese doch auch in neuen Positionen angelegt?

 

Zu meinem Sparplan der vermögenswirksamen Leistungen habe ich jetzt auch ein extra Formular erhalten, demnach hat sich doch die hier irgendwo besprochene Situation den alten Sparplan still zulegen und in einen neuen Fonds anzulegen erledigt?

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o0Pascal0o
· bearbeitet von o0Pascal0o
[...]Sonst wäre doch das übliche Vorgehen folgendes.

 

1. Über Ebase kaufen, da dort die geringsten Kaufgebühren anfallen(dafür muß man hohe "Lagerkosten" zahlen bei Ebase.

2. Das Depot übertragen an einen Depotanbieter, wo man sehr geringe "Lagerkosten" hat.

3. Beim Verkauf hat man dort aber hohe Kosten evlt. -> dann wieder übertragen zu jemanden der niedriege Verkaufsgebühren hat -> muß aber jemand sein, wo man diese ETF´s auch verkaufen kann - wer sie also führt.

 

Weshalb bloß kommst du auf die Idee, ETFs in ein Depot bei einer Bank zu übertragen, die keinen Handel an deutschen Börsen erlaubt?

Nenn' doch 'mal ein konkretes Beispiel.

Weil ich bei dieser Depotbank keine Depotgebühren bzw. nur geringe Depogebühren bezahle. Es gibt doch Depotanbieter, die keinen Handel über die Börse ermöglichen, bei solche einem könnte die Depotführung aber am niedrigsten sein(oder aber der Handel über die Börse kostet da enorme Gebühren). Bei Ebase sind die ja recht hoch. Dann würde ich z.B. einen ETF bei Ebase kaufen, dann zu Depotanbieter Y übertragen, dar:

 

Ebase Orderkosten: niedrig

Ebase Depotgebühren: hoch

 

Depotanbieter Y Orderkosten: hoch

Depotanbieter Y Orderkosten: niedrig

 

Oder gibts da ein Problem bzw. ist das unlogisch gedacht?

 

Gruß

 

Pascal

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TheRedDevil
Auszug aus dem Steuerinformationsblatt von ebase:

 

"Sie können sich die im Verlustverrechnungstopf ggf. aufgelaufenen Veräußerungsverluste zur weiteren Verwendung im Steuerveranlagungsverfahren bescheinigen lassen.

Hierzu müssten Sie uns einen schriftlichen Antrag bis zum 15.12. eines jeden Jahres zukommen lassen."

 

Ich kann damit leider nicht viel anfangen.

Wird die Verlustverrechnung nicht ohnehin in der Steuererklärung vorgenommen ?

(Diese muss ich auch ab 2009 weiterhin machen, da ich ausl. thes. Fonds im Depot habe).

 

Kurz: In welchen Fällen ist es empfehlenswert, einen solchen Antrag an ebase zu senden ?

 

Vielen Dank

wolf1a

 

6. Verlustverrechnungstopf

Die im Inland ansässigen Zahlstellen wie

die ebase werden für ihre Kunden für jedes

Depot bzw. Gemeinschaftsdepot sog. Verlustverrechnungstöpfe

führen. Sofern im Depot

Aktien verwahrt werden (was bei ebase allerdings

nicht der Fall sein kann), ist gesondert

ein sog. Aktienverlusttopf zu führen, darüber

hinaus für alle weiteren verwahrten Wertpapiere

(wie z. B. Fondsanteile) ein sog. sonstiger

Verlustverrechnungstopf.

Verlustverrechnungstöpfe werden nur für natürliche

Personen geführt, die in Deutschland

unbeschränkt steuerpflichtig sind, wenn sie

Einkünfte aus Kapitalvermögen erzielen. Für

Steuerausländer und betriebliche Anleger

darf kein Verlustverrechnungstopf geführt

werden. Der Verlustverrechnungstopf hat folgende

Bewandtnis: Für den Fall, dass Sie

durch einen Verkauf von Fondsanteilen, die

Sie nach dem 31.12.2008 erworben haben, in

2009 oder später einen Verlust erzielen, wird

Ihnen die ebase diesen Verlust mit früheren

Kapitalerträgen des Kalenderjahrs so vorhanden

verrechnen, einen ggf. vorgenommenen

Steuerabzug rückwirkend stornieren

und Ihnen diesen Betrag vergüten. Andernfalls

werden diese Verluste zur Verrechnung

mit Kapitalerträgen in die Zukunft vorgetragen.

Sollten zum Kalenderjahresende die vorgetragenen

Verluste aus Fondsanteilverkäufen

noch nicht verrechnet sein, werden diese Verluste

in das nächste Kalenderjahr vorgetragen.

Sie haben allerdings auch die Möglichkeit,

sich diesen Verlust zum 31.12. bescheinigen

zu lassen, um diesen z. B. im Rahmen

einer Einkommensteuerveranlagung mit positiven

Kapitalerträgen aus Depots bei anderen

Banken verrechnen zu können. Bitte beachten

Sie, dass uns der Antrag zur Ausstellung

einer solchen Verlustbescheinigung nach

dem Gesetz bis spätestens 15.12. eines Kalenderjahrs

vorliegen muss. Später eingehende

Anträge können dann nicht mehr berücksichtigt

werden. Wird eine Bescheinigung

ausgestellt, startet der Verlustverrechnungstopf

zu Beginn des Folgejahrs mit Null.

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tedesco
· bearbeitet von tedesco
Weil ich bei dieser Depotbank keine Depotgebühren bzw. nur geringe Depogebühren bezahle. Es gibt doch Depotanbieter, die keinen Handel über die Börse ermöglichen, bei solche einem könnte die Depotführung aber am niedrigsten sein(oder aber der Handel über die Börse kostet da enorme Gebühren)

Warum so umständlich - hast du kein Depot bei der ING-DiBa?

- Depotkosten: keine

- Depotkonto: Tagesgeldkonditionen

- Börsenorderkosten: moderat

 

Da es für ETFs in der Regel zum Glück keine Bestandsprovisionen gibt, sehe ich wenig Chancen, einen Anbieter zu finden, der nicht nur nichts kostet, sondern auch noch Geld auszahlt. ;)

Übrigens - so gigantisch hoch sind die DiBa-Werbeprämien nicht, aber immerhin besser als nichts:

https://www.ing-diba.de/main/ks/kwk/

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o0Pascal0o
· bearbeitet von o0Pascal0o
Da es für ETFs in der Regel zum Glück keine Bestandsprovisionen gibt, sehe ich wenig Chancen, einen Anbieter zu finden, der nicht nur nichts kostet, sondern auch noch Geld auszahlt. ;)

Verstehe ich nicht. Ich möchte Kosten vermeiden, aber von Geld auszahlen war nie die Rede.

Aber trotzdem vielen Dank, für den Hinweis. Eine Alternative mehr, zu Ebase und Maxblue. Da ich aber ca. 30.000 investieren möchte, würde ich bei Ebase über AAV auch keine Depotkosten zahlen, sodenn diese nicht auf unter 25.000 fallen.

 

Was heißt aber bei Diba: "Zuteilung von Aktienemissionen normale Orderprovision"?

Quelle: https://www.ing-diba.de/main/fb/direktdepot...os/konditionen/

 

Bei Ebase kostet mich der Kauf 0, bei Diba 75, wenn ich jetzt mit 30.000 rechne. Die gleichen Kosten fallen bei Maxblue an(34,90 Maximal, aber ich kaufe ja nicht nur eine Position) zzgl. Börsenplatzentgelt(WAS HEISST DAS?). Über Xetra kostet ein Wertpapierkauf 0,5 - Direct Trade ist bei Maxblue kostenfrei - aber was ist das?

 

Was ist eigentlich der Unterschied bei Ebase vom: "TARIF 100 - FundsNetwork" & dem "TARIF 100 - ebase"? Zahlt man bei dem "TARIF 100 - ebase" kein Geld für den Sparplan, wenn der Mindestbetrag 50 ist?"

 

TARIF 100 - FundsNetwork: http://www.fondsvermittlung.de/fundsnetwor...batt-fonds.html

TARIF 100 - ebase: http://www.fondsvermittlung.de/ebase-rabatt-fonds.html

 

 

Gruß

 

Pascal

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o0Pascal0o

Danke Dir, harryguenter.

 

Der Börsenplatz den Du benutzt (XETRA, Frankfurt, Stuttgart, ...) kostet auch nochmal eine feste Gebühr (z.b. 2,50 EUR). Wählst Du eine Präsenzbörse (z.B. Frankfurt) so möchte der Makler den Du ab und an im Fernsehen siehst auch noch verdienen. Da kommt nochmal ein volumenabhängiges Entgelt drauf.

Also 2,50 pro Order, das ist ja recht preiswert, wobei die ja am Spread etwas verdienen, die Makler dann. Aber warum ist der Kauf an einer Präsenzbörse so viel höher? Also ein Volumenabhängiges Entgeld ist ja schon äußerst hoch - wenn man jetzt für 30.0000 Wertpapiere kauft. Was ist der Vorteil an der Präsenzbörse?

 

Tarif 100 ist der Tarif der fondsvermittlung.de

Ebase bzw. Fundnetwork sind zwei verschiedene Fondsdepotbanken, die deine rabattiert gekauften Fondsanteile verwahren. Die Fondsvermittlung ist nur Makler - die haben keine Banklizenz und dürfen ie Papiere nicht verwahren.

Achso, ich dachte, das sind 2 Tarife von Ebase über diesen Fondsvermittler. Zahlt man bei dem "TARIF 100 - ebase" kein Geld für den Sparplan, wenn der Mindestbetrag 50 ist?" Das wird aus der Aufstellung nicht so ganz deutlich: http://www.fondsvermittlung.de/ebase-rabatt-fonds.html

 

Gruß

 

Pascal

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harryguenter
Also 2,50 pro Order, das ist ja recht preiswert

Damit wir uns recht verstehen: Natürlich und wie bereits geschrieben zusätzlich zu den Ordergebühren der Bank. D.H. eine Börsenorder kostet Dich:

Ordergebühren der Bank

+ Börsenplatzentgelt (kann je nach Bank und Börsenplatz auch entfallen)

+ Maklercourtage (kann je nach Bank und Börsenplatz auch entfallen)

+ Spread beim Kauf

 

Zahlt man bei dem "TARIF 100 - ebase" kein Geld für den Sparplan, wenn der Mindestbetrag 50 ist?"

Auch der Sparplan ist bis zu 100% rabattiert je nach Fonds. Bei einem Depotvolumen unter 25.000 EUR kostet es halt Depotführungsentgelt.

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tedesco
Da ich aber ca. 30.000 investieren möchte, würde ich bei Ebase über AAV auch keine Depotkosten zahlen, sodenn diese nicht auf unter 25.000 fallen.

Welche Fonds möchtest du nun eigentlich kaufen?

Über ebase fallen ja wohl alle ETFs mit Ausnahme der Comstage-Produkte flach, und letztere kosten ab Januar 2009 irrwitzige Bestandsprovisionen.

 

Für fast alle ETFs führt also an DiBa/Maxblue/etc kein Weg vorbei.

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o0Pascal0o
· bearbeitet von o0Pascal0o

oh, danke für den Hinweis. Auch nicht ab 25.000 ohne Bestandsprovisionen? -> http://www.fondsvermittlung.de/ebase-rabatt-fonds.html (ist ein Sparplan eigentlich umsonst, oder ist das nur wieder einmal geschickt ausgedrückt dort?)

 

Es handelt sich um dbx-tracker. Dann schaue ich nochmal, welcher Depotanbieter sich dafür am besten eignet.

 

Gruß

 

Pascal

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Raccoon
oh, danke für den Hinweis. Auch nicht ab 25.000€ ohne Bestandsprovisionen? -> http://www.fondsvermittlung.de/ebase-rabatt-fonds.html (ist ein Sparplan eigentlich umsonst, oder ist das nur wieder einmal geschickt ausgedrückt dort?)

 

Es handelt sich um dbx-tracker. Dann schaue ich nochmal, welcher Depotanbieter sich dafür am besten eignet.

ETFs kauft man i.d.R. an der Boerse, nicht ueber Fondsvermittler. Bei den meisten Fondsplattformen kannst du eh keine ETFs kaufen/einlagern, mit Ausnahme der Comstage Dinger bei Ebase, aber dafuer zahlst du dann hohe Gebuehren wie tedesco schon sagte.

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o0Pascal0o

Aha - für mich sind das alles "Depotanbieter".

 

Ebase = Fondsplattform

Maxblue, IngDiba, Faltex = Was?

 

Gruß an den Nikolaus,

 

Pascal

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Sapine
· bearbeitet von Sapine

Darf ich daran erinnern, dass wir uns hier im Thread mit Namen EBASE befinden. Es gibt auch genügend Fäden, in denen man Fragen zu maxblue, Diba, Comdirect, consors, DAB und andere besprechen kann.

 

Ich geh mal auf die Suche, wo ich die letzten Beiträge so hin verschieben kann. :-

 

Die Diskussion von Freund o0Pascal0o zum Thema ETFs habe ich verschoben --> maxblue Online Brokerage der Deutschen Bank

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investorfonds

Hallo zusammen,

 

kurze Info, ebase dreht zum 01.01.2009 an der Gebührenschraube!

 

Info

 

Preisleistungsverzeichnes neu

 

Was haltet ihr davon?

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Fleisch

da das rein ebase bezogen ist bin ich so dreist und häng' das an den ebase thread an :thumbsup:

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Anlage

Verstehe ich dies richtig, daß p.a. zusätzlich zu den ETF-eigenen Verwaltungskosten diese 0,476% gezahlt werden müssen? (Siehe Punkt 4 Sonstige Entgelte)

 

Volumenabhängiges Entgelt für ETF-Fondsanteile im Investment Depot.

 

0,476 % p. a. Die Berechnung erfolgt quartalsweise mit jeweils 0,119 % stichtagsbezogen

am letzten Bankarbeitstag des jeweiligen Quartals. Der Berechnungsstichtag

für das vierte Quartal wird so gewählt, dass abhängig von den Abwicklungsdaten

des ETF (Forward-Pricing und Preislieferung) eine Verbuchung

am letzten Bankarbeitstag des Kalenderjahrs erfolgt. Bei unterjähriger Auflösung

erfolgt die Berechnung zum Auflösungszeitpunkt (die Abrechnung

des Entgelts erfolgt über den Verkauf von ETF-Fondsanteilen aus der entsprechenden

Depotposition).

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Slivomir
Hallo zusammen,

 

kurze Info, ebase dreht zum 01.01.2009 an der Gebührenschraube!

 

Info

 

Preisleistungsverzeichnes neu

 

Was haltet ihr davon?

 

Die Erhöhung von 3 Euro finde ich persönlich net sooooo schlimm. Was ich allerdings berfürchte ist, dass Ebase jedes Jahr ein paar Euro draufschlägt und schwuppdiwupp sind wir bei 40, 50, 60 etc. Euronen :-(

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter
Verstehe ich dies richtig, daß p.a. zusätzlich zu den ETF-eigenen Verwaltungskosten diese 0,476% gezahlt werden müssen? (Siehe Punkt 4 Sonstige Entgelte)

Ja, siehst Du richtig, weil die normalen ETF Verwaltungskosten keine Kickbacks für Depotführende Stelle und Vermittler vorsieht.

 

Mit ihren neuen Gebührenmodell schießen die sich bei mir immer mehr ins abseits. Ich warte eigentlich nur noch auf den Ablauf meines VL Sparplans, damit ich das Depot kündigen kann.

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Raccoon
Aha - für mich sind das alles "Depotanbieter".

 

Ebase = Fondsplattform

Richtig.

 

Maxblue, IngDiba, Faltex = Was?

Online-Broker oder Direkt-Banken. Bei Flatex wird das Depot z.B. bei der biw Bank gefuehrt.

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Stichling
· bearbeitet von Stichling

Habt Ihr Euch eigentlich schon mal die Bedingungen angeschaut, die man bei einem Kauf bei ebase durch Anklicken akzeptieren muss?

 

Wer mit dem Gedanken spielt, in der Vergangenheit unrechtmäßig gezahlte Kickbacks von seinem Vermittler zurück zu fordern, sollte besser nicht mehr bei ebase kaufen. Denn in den Kaufbedingungen steht:

 

Ich verzichte auf meine, aus den oben dargestellten Provisionszahlungsflüssen (laufenden Vertriebsprovisionen) herrührenden jetzigen und zukünftigen Ansprüche, von der ebase und/oder meinem Vermittler/Vertriebspartner und/oder dessen Vertriebsorganisation diese, vorbehaltlich einer anderen vertraglich abweichenden Vereinbarung, herauszuverlangen.

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kilroy

Dieser Vertragsbestandteil dürften den meisten ebase-Depotinhabern hier bewusst sein. Und wer auf die Kickbacks scharf ist, kann ja ein entsprechendes "Kickback-Depot" über Vermittler bei ebase führen. Ob die eine oder andere Variante für den Nutzer günstiger ist, muss er sich halt ausrechnen. Ansonsten gilt: "Leben und Leben lassen.", "Keine Arme, keine Kekse.", usw. usf. B)

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