Keys4 Juli 16, 2015 Hallo zusammen, als "Wiedereinsteiger" in das Thema Aktienfonds habe ich mich nach mehreren Jahren mal wieder in mein Ebase-Depot eingeloggt. Die letzte Aktion habe ich dort 2008 ausgeführt indem ich alle Fonds verkauft habe. Dabei wurde auch ein Depotführungsentgelt einbehalten. Seither ist im Depot keine einzige Position und der Wert dementsprechend 0,00 EUR. Nun habe ich mich durch die AGB, Preisliste, etc. gelesen aber finde keine so richtige Antwort. Ist meine Annahme korrekt, dass nur Depotgebühren anfallen solange im Depot Fonds liegen? Meine Befürchtung ist nämlich, dass wenn ich jetzt wieder Fonds kaufe, plötzlich erstmal die Gebühren seit 2008 einbehalten werden. Wäre dem so, würde ich es löschen lassen (wenn möglich) und ein neues eröffnen. Ich denke zwar nicht, dass dem so ist weil auf den Kontoauszügen der ebase nie ein Hinweis dazu war und die ebase ja auch meine Bankverbindung hat und die Depotgebühr hätte davon einziehen können - aber man weiß ja nie. Die einzige Formulierung die ich gefunden habe und die meine Vermutung stützt ist die folgende aus dem Preis- und Leistungsverzeichnis: "...wird bei Depotauflösung im ersten Kalenderhalbjahr oder ggf. bei Gesamtverfügung der letzten Depotposition mit Bestand das halbe Depotführungsentgeltund bei Depotauflösung im zweiten Kalenderhalbjahroder ggf. bei Gesamtverfügung der letzten Depotposition mit Bestanddas volle Depotführungsentgelt berechnet..." Wäre super, wenn jemand etwas genaues dazu weiß. Vielleicht auch mit Hinweis zu offiziellen Dokumenten der ebase. Gruß Daniel Hallo Daniel, ebase wird nicht nachträglich die Gebühren seit 2008 verlangen. Wenn Du keine Fonds in Deinem Depot hast, erbringt die ebase ja auch keine Leistung dafür. Ich habe selbst ein Depot reaktiviert, nachdem es eine Weile brach gelegen ist, und mir ist nichts nachträglich berechnet worden. Viele Grüße! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
incts Juli 16, 2015 […]als "Wiedereinsteiger" in das Thema Aktienfonds habe ich mich nach mehreren Jahren mal wieder in mein Ebase-Depot eingeloggt. Die letzte Aktion habe ich dort 2008 ausgeführt indem ich alle Fonds verkauft habe. […] Zwar vollkommen Off Topic, aber es interessiert mich dennoch: Du bist, wie Du angibst, 2008 komplett ausgestiegen. 2008 war ein Krisenjahr, danach ging es (vereinfacht gesagt) steil bergauf. Weshalb möchtest Du gerade jetzt wieder einsteigen? (Die Frage ist nicht so zu verstehen, dass jetzt ein ungünstiger oder günstiger Zeitpunkt sei, sondern zielt rein objektiv auf Deine Beweggründe.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dan85 August 2, 2015 […]als "Wiedereinsteiger" in das Thema Aktienfonds habe ich mich nach mehreren Jahren mal wieder in mein Ebase-Depot eingeloggt. Die letzte Aktion habe ich dort 2008 ausgeführt indem ich alle Fonds verkauft habe. […] Zwar vollkommen Off Topic, aber es interessiert mich dennoch: Du bist, wie Du angibst, 2008 komplett ausgestiegen. 2008 war ein Krisenjahr, danach ging es (vereinfacht gesagt) steil bergauf. Weshalb möchtest Du gerade jetzt wieder einsteigen? (Die Frage ist nicht so zu verstehen, dass jetzt ein ungünstiger oder günstiger Zeitpunkt sei, sondern zielt rein objektiv auf Deine Beweggründe.) Antwort von der Ebase: es werden nur Gebühren verlangt wenn auch Positionen im Depot sind. Zu deiner Frage: Ich hatte damals vor dem Studium mein Geld aus diversen Gelegenheitsjobs und kleinem Gewerbe in Aktienfonds angelegt (Gesamt nur ein paar Tausender) um mich mit dem Thema vertraut zu machen. Alles eher spekulativ und nicht auf Dauer. Der Teil den ich damals, also 2008, noch verkauft habe, waren nur noch letzte Reste (die Krise hat mich zum Glück nicht wirklich erwischt). Ich habe seither nicht mehr investiert, weil ich als Student (leider) schlicht kein Geld dafür über hatte. Nun sieht es etwas anders aus und ich bin dabei für meine Frau und mich die Altersvorsorge anzugehen. Dazu gehört für mich auch, unsere Überschüsse sinnvoll anzulegen - z.B. in Fonds (zumindest teilweise). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
theglove Oktober 15, 2015 Guten Morgen, sorry vorab, ich weis nicht ob das Thema schon besprochen wurde. Habe im Suchbegriff Ebase kündigen nicht das gefunden was ich suche. Will das Depot aufheben. Leider findet man da natürlich kein Formular. Jetzt habei ch noch ein Problem, ich habe noch KanAm grundinvest Fonds DE0006791809 Anteile im Wert von 23,00 €, ja richtig gelesen. Jetzt meine Frage, wie komme ich da am schlausten raus, ich will auch gerne das der Beitrag ausgebucht wird oder in den Besitz der Ebase geht, ich will einfach nur das Konto kündigen. Könnt Ihr mir da helfen? Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
horst37 Oktober 15, 2015 Guten Morgen, sorry vorab, ich weis nicht ob das Thema schon besprochen wurde. Habe im Suchbegriff Ebase kündigen nicht das gefunden was ich suche. Will das Depot aufheben. Leider findet man da natürlich kein Formular. Jetzt habei ch noch ein Problem, ich habe noch KanAm grundinvest Fonds DE0006791809 Anteile im Wert von 23,00 €, ja richtig gelesen. Jetzt meine Frage, wie komme ich da am schlausten raus, ich will auch gerne das der Beitrag ausgebucht wird oder in den Besitz der Ebase geht, ich will einfach nur das Konto kündigen. Könnt Ihr mir da helfen? Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
horst37 Oktober 15, 2015 Guten Morgen, sorry vorab, ich weis nicht ob das Thema schon besprochen wurde. Habe im Suchbegriff Ebase kündigen nicht das gefunden was ich suche. Will das Depot aufheben. Leider findet man da natürlich kein Formular. Jetzt habei ch noch ein Problem, ich habe noch KanAm grundinvest Fonds DE0006791809 Anteile im Wert von 23,00 €, ja richtig gelesen. Jetzt meine Frage, wie komme ich da am schlausten raus, ich will auch gerne das der Beitrag ausgebucht wird oder in den Besitz der Ebase geht, ich will einfach nur das Konto kündigen. Könnt Ihr mir da helfen? Danke! Man kann das Depot in diesem Zustand nicht auflösen. Ebase war stets auf Anfrage bereit, auf die Depotgebühr so lange zu verzichten, wie nur Fonds in Auflösung eingebucht sind. Ausbuchen ist laut Info von Ebase nicht möglich und auch eine Übernahme durch Ebase wäre rechtlich unzulässig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
theglove Oktober 15, 2015 Man kann das Depot in diesem Zustand nicht auflösen. Ebase war stets auf Anfrage bereit, auf die Depotgebühr so lange zu verzichten, wie nur Fonds in Auflösung eingebucht sind. Ausbuchen ist laut Info von Ebase nicht möglich und auch eine Übernahme durch Ebase wäre rechtlich unzulässig. Okay danke, naja wenn ich keine Gebühren zahle dann ist das dochschon mal ein Anfang. Trotzdem Mist aber vielen Dnak für die Information. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BastiL Dezember 27, 2015 Hallo zusammen, ich habe gerade beim Zusammenstellen der Steuerdaten für 2015 festgestellt, dass mich die Ebase zwar korrekt als konfessionslos im Onlinebanking führt, mir aber dennoch in nicht unerheblichem Umfang Kirchensteuer abgezogen hat, Eine Abfrage über Umsätze -> steuerliche Daten hat beispielhaft für eine Transaktion folgendes zu Tage gefördert: Nettogewinn: 523,18€ Einbehaltene Kapitalertragssteuer 28,78€ Kirchensteuer stolze 551.96€ Das kommt mir äußert spanisch vor. Ich habe bei der Ebase um Korrektur gebeten, werde Euch auf dem Laufenden halten. Ich kann nur jedem raten, das kritisch anzuschauen. BastiL Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon Dezember 27, 2015 Okay danke, naja wenn ich keine Gebühren zahle dann ist das dochschon mal ein Anfang. Trotzdem Mist aber vielen Dnak für die Information. Du kannst die Anteile an jemand anders übertragen, danach kannst du dann dein Depot schliessen. Wenn du sie loswerden willst schick mir 'ne PN. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BastiL Januar 5, 2016 Hallo zusammen, ich habe gerade beim Zusammenstellen der Steuerdaten für 2015 festgestellt, dass mich die Ebase zwar korrekt als konfessionslos im Onlinebanking führt, mir aber dennoch in nicht unerheblichem Umfang Kirchensteuer abgezogen hat, Eine Abfrage über Umsätze -> steuerliche Daten hat beispielhaft für eine Transaktion folgendes zu Tage gefördert: Nettogewinn: 523,18€ Einbehaltene Kapitalertragssteuer 28,78€ Kirchensteuer stolze 551.96€ Das kommt mir äußert spanisch vor. Ich habe bei der Ebase um Korrektur gebeten, werde Euch auf dem Laufenden halten. Ich kann nur jedem raten, das kritisch anzuschauen. BastiL Ok, entweder ich habe micht vertan oder es ist korrigiert worden. Auf jeden Fall sieht die Buchung im System jetzt korrekt aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Settembrini März 28, 2016 Hallo zusammen, eine kurze Frage zu ebase: Gehe ich richtig in der Annahme, dass bei ebase - da NAV-Handel - kein Spread zwischen Kaufs- und Verkaufskurs der ETFs existiert (kein Geld-/Briefkurs)? Das wäre dann ein Kostenvorteil z.B. gegenüber die Ing-Diba, da dort im Direkthandel - wenn ich das richtig verstehe - ein Geldkurs/Briefkurs-Spread von 0,5-1% vorliegt, mithin ensprechende Einmalkosten anfallen. Oder ist das so nicht korrekt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Humunculus März 29, 2016 · bearbeitet März 29, 2016 von Humunculus Hallo zusammen, eine kurze Frage zu ebase: Gehe ich richtig in der Annahme, dass bei ebase - da NAV-Handel - kein Spread zwischen Kaufs- und Verkaufskurs der ETFs existiert (kein Geld-/Briefkurs)? Das wäre dann ein Kostenvorteil z.B. gegenüber die Ing-Diba, da dort im Direkthandel - wenn ich das richtig verstehe - ein Geldkurs/Briefkurs-Spread von 0,5-1% vorliegt, mithin ensprechende Einmalkosten anfallen. Oder ist das so nicht korrekt? Kein Spread, aber dafür Transaktionskosten sowie eine Währungsmarge bei nicht in Euro denominierten ETF, siehe PLV Den Spread bei der diba kann manit etwas Timing problemlos bei 0,1-0,2% haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein März 29, 2016 eine kurze Frage zu ebase: Gehe ich richtig in der Annahme, dass bei ebase - da NAV-Handel - kein Spread zwischen Kaufs- und Verkaufskurs der ETFs existiert (kein Geld-/Briefkurs)? Das wäre dann ein Kostenvorteil z.B. gegenüber die Ing-Diba, da dort im Direkthandel - wenn ich das richtig verstehe - ein Geldkurs/Briefkurs-Spread von 0,5-1% vorliegt, mithin ensprechende Einmalkosten anfallen. Oder ist das so nicht korrekt? Korrekt ist, dass ebase schreibt: Dass der Schlusskurs des Indexes dem NAV entspricht, halte ich für Blödsinn reines Marketing-Gesülz, denn kein ETF bildet 1:1 den Index nach. Dafür wollen sie Kosten von 0,2% + 0,1% vom Transaktionsvolumen. Da kaufe ich Kleinkram lieber spesenfrei (ab 500€) bei Ing-Diba und größere Orders mache ich im Direkthandel bei Flatex, denn dort sehe ich die durchaus unterschiedlichen Realtime-Kurse der verschiedenen Handelspartner und ich bin nicht überzeugt, dass der Tagesschlusskurs des Emittenten immer der günstigste ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Settembrini März 31, 2016 Danke für die Rückmeldung. Ja, der Währungsspread bei ebase ist definitiv ein Punkt (commerzbank Geld/Briefkurs) - das sind teils mehr als 0,5%... Mir ging es konkret um den msci acwi von Lyxor - der in EUR notiert. Das sind bei ebase 0,35% je für Kauf und Verkauf, bei Ing Diba 0,25% für Verkauf plus Spread - entsprechend vielleicht ein bisschen weniger, vielleicht ein bisschen mehr... Wie stellt man es denn mit dem "Timing" an, um den Spread niedrig zu halten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kubilism März 31, 2016 · bearbeitet April 1, 2016 von Kubilism Ich habe mal ausgerechnet was ich gesamt für meine ETF Sparpläne im Monat zahle, ist bei 1,07€ bei 200€ (=0,53%) Sparrate. So günstig bei einer so großen Auswahl an etfs gibt's wirklich nirgendwo anders. Das sieht auch das extra magazin so, dort wurde cominvest (ist ja die ebase, nur deren "Direktvermarktung") zum Testsieger gekührt. https://www.extra-funds.de/ETF-News/etf-sparplantest-sehr-gut-fuer-cominvest-und-flatex.html?utm_source=CleverReach&utm_medium=email&utm_campaign=30-03-2016+ETF+NEWS&utm_content=Mailing_10049142 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Humunculus April 3, 2016 Das sind bei ebase 0,35% je für Kauf und Verkauf, bei Ing Diba 0,25% für Verkauf plus Spread - entsprechend vielleicht ein bisschen weniger, vielleicht ein bisschen mehr... Wie stellt man es denn mit dem "Timing" an, um den Spread niedrig zu halten? Ist das bei der diba nicht teurer? Zumindest für normale Summe sicher, gibt da ja eine MIndestgebühr. Da du aber wahrscheinlich oft kaufen, aber (fast) nie verkaufen wirst, würde ich vor allem auf die Kaufkosten achten. Der Spread sollte zu normalen Handelszeiten so niedrig sein. D.h. nicht unbedingt am WE kaufen, auch wenn man da Zeit hat... Ich habe mal ausgerechnet was ich gesamt für meine ETF Sparpläne im Monat zahle, ist bei 1,07€ bei 200€ (=0,53%) Sparrate. So günstig bei einer so großen Auswahl an etfs gibt's wirklich nirgendwo anders. Das sieht auch das extra magazin so, dort wurde cominvest (ist ja die ebase, nur deren "Direktvermarktung") zum Testsieger gekührt. Wenn da die Währungsmarge mit drin ist, finde ich den Preis ganz gut. Soweit ich mich erinnere, hat ebase aber keine HSBC und UBS Ausschütter...die fehlen mir zumindest. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kubilism April 3, 2016 Ich habe mal ausgerechnet was ich gesamt für meine ETF Sparpläne im Monat zahle, ist bei 1,07€ bei 200€ (=0,53%) Sparrate. So günstig bei einer so großen Auswahl an etfs gibt's wirklich nirgendwo anders. Das sieht auch das extra magazin so, dort wurde cominvest (ist ja die ebase, nur deren "Direktvermarktung") zum Testsieger gekührt. Wenn da die Währungsmarge mit drin ist, finde ich den Preis ganz gut. Soweit ich mich erinnere, hat ebase aber keine HSBC und UBS Ausschütter...die fehlen mir zumindest. Währungsmarge ist nicht mit drin, weiß auch ehrlich gesagt nicht wie ich die einkalkulieren soll. Wird nicht extra ausgewiesen in der Abrechnung. Ja die gibt es leider nicht, die vermisse ich auch Aber soweit ich weiß sind die nirgends sparplanfähig, was ich ja brauche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norbert-54 Juni 10, 2016 · bearbeitet Juni 10, 2016 von Norbert-54 Bei mir und weiteren Familienmitgliedern kamen dieses und auch die letzten zwei Jahre davor keine Originalsteuerbescheinigungen per Post an. Wir haben uns daher für die Steuererklärung mit Kopien aus dem Postkorb von Ebase ausgeholfen. Zur Zeit bin ich diesbezüglich in Kontakt mit Ebase. Dort gab man mir Auskunft, dass alle Bescheide korrekt verschickt wurden. Hatte oder hat jemand von euch auch damit Probleme? . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
gruber Juni 10, 2016 Bei mir kam die Steuerbescheinigung Mitte Februar auch nur ins Postfach (als Kopie). Die Erträgnisaufstellung mit den im Februar fehlenden Daten kam dann im Mai per Post nach. Das Finanzamt hat sich in den letzten Jahren nicht daran gestört, dass ich die "Kopien" aus dem Onlinebanking abgegeben habe, selbst wenn bei anderen Banken "dient nicht zur Vorlage beim Finanzamt" mit drauf stand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beobachter2 August 10, 2016 Aus cominvest wird finvesto Aschheim, 01. August 2016 Sparen und Anlegen mit Weitblick. Am 26. September 2016 wird cominvest in finvesto umbenannt und bleibt damit eine Marke der ebase®. Mit dieser Entwicklung möchten wir unsere Positionierung stärken und klarer herausstellen, worauf Sie sich bei uns auch in Zukunft verlassen können. Gleichzeitig setzen wir unsere jahrzehntelange Tradition im Investmentbereich fort und bieten Ihnen viele individuelle Spar- und Anlageformen rund um Fonds und ETFs. Gruß, Beobachter2. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hotzeplotz August 24, 2016 Ich bin vor kurzem von Onvista zu ebase gewechselt, zumindest mit meinen aktiven Fonds. Zuerst habe ich mich gewundert, warum die Anschaffungsdaten nicht hinterlegt wurden. Auf Nachfrage teilt mir ebase nun mit, dass es in deren System nicht möglich ist, die Anschaffungsdaten zu hinterlegen. Die Daten werden anderweitig gespeichert und bei einem durchgeführten Verkauf berücksichtigt. Also irgendwie kann ich das gar nicht glauben. Macht im Endeffekt keinen Unterschied, aber dadurch darf ich mein Depot zusätzlich extern verwalten, um die Rendite zu berechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alouiss September 28, 2017 · bearbeitet September 28, 2017 von Alouiss fehler Hallo zusammen, ich habe auch ein Depot bei ebase und bin eigentlich ganz zufrieden damit. Nur etwas verstehe ich bei der Erträgnisaufstellung (bin hier noch etwas unbedarft ) nicht: Oben bei den Freistellungsgründe zu Ausländische Quellensteuer (Zeile50/51) wird die Summe 111 € genannt unten bei den Erträgen Anzüglich Ausländische Quellensteuer * (Zeile50) wird die Summe 444 € genannt. bei * wird an gegeben Quellensteuer wird als 4faches vom steuerpflichtigen Ertrag abgezogen. Wo ist hierzu die "Steuerrechtliche" Grundlage oder sonstiger Grund ?? Ich habe bei meiner Steuererklärung 2016 in Zeile 50 natürlich 444 € angegeben und dies wurde im Bescheid auf die 111 € reduziert. War dies nun ein Fehler der Steuerbehörde???? Hab ich es falsch eingetragen? ist es noch in Klärung und ich muß Widerspruch einlegen (Begründung mit AZ.......) Ich hatte dazu schon im Netz gesucht, aber nichts Klares gefunden, und hoffe hier auf jemanden zu treffen, der die Lösung dazu kennt. (Hoffe, es steht hier richtig) Danke Alouiss Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Waldschrat September 28, 2017 Ich schätze mal das Du tatsächlich auch die 111 € an ausländischer Quellensteuer gezahlt hast. Diese hätten in die Zeile 50 KAP gehört. Die 111 € werden auf die zu zahlende Kapitalertragssteuer angerechnet. Der Satz beträgt 25% und daraus ergibt sich der Faktor 4. 111 * 4 = 444 € somit sind Erträge in Höhe von 444 € für die Verrechnung "frei". Umgekehrter Rechenweg 444 € Ertrag * 25 % Kapitalertragssteuer = 111 €. Mit Kirchensteuer wird es einen ticken komplizierter. Somit Kein Fehler der Steuerbehörde Ja du hast es falsch eingetragen Widerspruch sinnlos Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Alouiss September 28, 2017 · bearbeitet September 28, 2017 von Alouiss vor 13 Minuten schrieb Waldschrat: Ich schätze mal das Du tatsächlich auch die 111 € an ausländischer Quellensteuer gezahlt hast........ Mit Kirchensteuer wird es einen ticken komplizierter. Ja du hast es falsch Hei Waldschrat, Jo, hab ich gezahlt, keine Kirchensteuer (gehöre der deutschen Geldeliten-Kirche nicht mehr an, zähle mich aber zum christlichen Glauben dazu) hab ich mir schon gedacht: der Fehler legt bei mir, war aber nicht sicher. Dank dir Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
edwin Oktober 6, 2017 ebase erhöht die Depotpreise um 25%, das ebase Depot flex Standard kostet dann 45,-Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag