DrFaustus Dezember 12, 2019 vor 17 Minuten von reko: Ich hatte 10% von 300 MWh gerechnet. Weshalb? 10% von 3% Das System ist ja dazu ausgelegt kurzfristige Spitzen und Lücken auszufüllen. vor 17 Minuten von reko: Für eine kommerzielle Nutzung und volkswirtschaftlich sind aktuelle Li-Ion Akkus max bis 1h Überbrückungszeit wirtschaftlich. Die privaten Akkus sind nur eine Flucht vor den hohen Umlagen. Es ist sinnlos das auch noch zu fördern. Wie kommst du darauf? In nutze privat einen Akku und zwar nicht wegen der Umlagen, sondern um Strom nicht zu 30Cent (und steigend) vom Stromanbieter kaufen zu müssen. Der Akku amortisiert sich nach 13-14 Jahren. 20 Jahre Garantie habe ich auf 70% der Kapazität und 12.000 Vollzyklen. Und das ohne jegliche Förderung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 12, 2019 vor 2 Minuten von DrFaustus: In nutze privat einen Akku und zwar nicht wegen der Umlagen, sondern um Strom nicht zu 30Cent (und steigend) vom Stromanbieter kaufen zu müssen. Ein Großteil der 30 Cent sind doch Umlagen. Insofern scheinst du mir rekos Aussage gerade zu bestätigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 12, 2019 vor 1 Minute von DrFaustus: In nutze privat einen Akku und zwar nicht wegen der Umlagen, sondern um Strom nicht zu 30Cent (und steigend) vom Stromanbieter kaufen zu müssen. Damit ersparst du dir die EEG-Umlage und das Netzentgeld. Das wird dann auf die übrig bleibenden Stromkunden umgelegt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von DrFaustus vor 3 Minuten von reko: Damit ersparst du dir die EEG-Umlage und das Netzentgeld. Das wird dann auf die übrig bleibenden Stromkunden umgelegt. Genauso kannst du argumentieren, dass ich den durch meine PV Anlage erzeugten Strom nur selbst nutze um die Umlage zu umgehen. Da ich das Netz nicht nutze, ist es nur sinnvoll kein Netzentgelt zu zahlen. Insofern sehr ich keine "Umgehung" o.ä. Bevor man das kritisiert, sollte man mal kritisieren, dass große Unternehmen diese Umlage nicht zahlen. Würden sie das tun, hätten die Privathaushalte deutlich geringere Stromkosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von chirlu vor 2 Minuten von DrFaustus: Da ich das Netz nicht nutze, ist es nur sinnvoll kein Netzentgelt zu zahlen. Du hast keinen Anschluß ans allgemeine Stromnetz? (Habe übrigens gerade mal nachgeschaut: Bei mir macht der eigentliche Strom 5,2 Cent von 29,8 Cent Gesamtpreis aus. Der Rest sind Abgaben und Umlagen.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von DrFaustus vor 1 Minute von chirlu: Du hast keinen Anschluß ans allgemeine Stromnetz? Doch, nur je weniger ich von dort beziehe, desto weniger nutze ich das Netz. 85% meines Stromverbrauches erzeuge ich selbst. Für die restlichen 15% zahle ich brav EEG-Umlage und Netzentgelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Dezember 12, 2019 Gerade eben von DrFaustus: Doch, nur je weniger ich von dort beziehe, desto weniger nutze ich das Netz. Wie bei allen Netzen erspart die Teil-Nicht-Nutzung aber kaum Aufwand. Insofern wäre es vielleicht sinnvoller, statt die Netzkosten auf die Kilowattstunde umzulegen, einen Fixpreis für den Anschluß an sich zu verlangen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von reko vor 4 Minuten von DrFaustus: Doch, nur je weniger ich von dort beziehe, desto weniger nutze ich das Netz. 85% meines Stromverbrauches erzeuge ich selbst. Für die restlichen 15% zahle ich brav EEG-Umlage und Netzentgelt. Wenn das mehr machen, dann wird man das Netzentgeld und die EEG-Umlage als Grundgebühr für den Anschluss erheben müssen. Der Aufwand wird ja durch dein Verhalten nicht weniger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 12, 2019 Das sind deine Wünsche. Passieren wird das nicht. vor 1 Minute von reko: Der Aufwand wird ja durch dein Verhalten nicht weniger. Äh doch natürlich. Wenn alle nur noch 15% ihres Stromverbrauches aus dem Netz beziehen würden, wäre der Aufwand extrem viel weniger als heute. vor 14 Stunden von DrFaustus: Wann gab es zuletzt eine Woche Dunkelflaute? Also 7 Tage? Hast du hierzu noch Zahlen? Oder war das nur ein ins Blaue gemaltes Horrorszenario? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von reko vor 11 Minuten von DrFaustus: Das sind deine Wünsche. Passieren wird das nicht. Äh doch natürlich. Wenn alle nur noch 15% ihres Stromverbrauches aus dem Netz beziehen würden, wäre der Aufwand extrem viel weniger als heute. Hast du hierzu noch Zahlen? Oder war das nur ein ins Blaue gemaltes Horrorszenario? Das Geld ist bereits ausgegeben, selbst wann niemand mehr Strom abnimmt muß es bezahlt werden. Die E-Auto Lade-Infrastruktur und der Ausbau der erneuerbarer Energien erfordern hohe zukünftige Ausgaben. Es muß der Worst Case abgedeckt werden. Vor 2 Jahren (Jan oder Feb) gab es eine knappe Woche Dunkelflaute. Ich such das aber jetzt nicht raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von dev vor 5 Minuten von reko: Es muß der Worst Case abgedeckt werden. Vor 2 Jahren (Jan oder Feb) gab es eine knappe Woche Dunkelflaute. Ich such das aber jetzt nicht raus. https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2018&week=2 Im Nov 2019 auch https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2019&week=47 Lösungen gibt es auch schon: https://www.sunfire.de/de/anwendungen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
adzZzyYy Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von adzZzyYy vor 15 Minuten von DrFaustus: Äh doch natürlich. Wenn alle nur noch 15% ihres Stromverbrauches aus dem Netz beziehen würden, wäre der Aufwand extrem viel weniger als heute. Die Aussage stimmt so nur für die Arbeit die du abnimmst (kWh). Netze sind aber für die Spitzenleistung (Und n-1) auszulegen. Wie viel deiner Spitzenleistung nimmt die PV Anlage ab? Mein Tipp dafür ist ja die Weihnachtsgans im Ofen und die Kinder an den PCs Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von DrFaustus vor 2 Minuten von dev: https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2018&week=2 3 Tage Zitat Im Nov 2019 auch https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2019&week=47 2,5 Tage Von einer Woche war die Rede. Bisher war das nichtmal eine Halbe. vor 1 Minute von adzZzyYy: Die Aussage stimmt so nur für die Arbeit die du abnimmst (kWh). Netze sind aber für die Spitzenleistung (Und n-1) auszulegen. Wie viel deiner Spitzenleistung nimmt die PV Anlage ab? Mein Tipp dafür ist ja die Weihnachtsgans im Hören und die Kinder an den PCs Durch den Akku nehme ich so gut wie nie Spitzenleistung ab. Selbst in den Wintermonaten habe ich 40-50% Autarkie. Man kann ja den Akku auch so programmieren, dass er nicht bei Bedarf 100% seiner Ausgangsleistung bereitstellt, sondern nur 30% und dafür über einen längeren Zeitraum. Alles eine Frage des "Wollens" nicht der Technik. Genauso wie es das Peak-Shaving gibt, so dass PV Anlagen nur maximal 70% ihrer Nennleistung einspeisen dürfen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Dezember 12, 2019 vor 1 Minute von DrFaustus: Von einer Woche war die Rede. Bisher war das nichtmal eine Halbe. Dennoch brauchen wir dafür eine Puffertechnologie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von DrFaustus vor 4 Minuten von dev: Dennoch brauchen wir dafür eine Puffertechnologie. Bestreitet niemand. Ich habe nur die Behauptung, man müsse für eine Woche Dunkelflaute gerüstet sein in Zweifel gezogen. Ich denke Power > Gas > Power könnte ein vielversprechender Ansatz sein um auch die Grundlast bereitzustellen. Evtl. auch in Verbindung mit KWK-Kraftwerken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
adzZzyYy Dezember 12, 2019 vor 8 Minuten von DrFaustus: Durch den Akku nehme ich so gut wie nie Spitzenleistung ab. Selbst in den Wintermonaten habe ich 40-50% Autarkie. Man kann ja den Akku auch so programmieren, dass er nicht bei Bedarf 100% seiner Ausgangsleistung bereitstellt, sondern nur 30% und dafür über einen längeren Zeitraum. Alles eine Frage des "Wollens" nicht der Technik. Das die Technik das kann bezweifle ich auch nicht. Trotzdem bin ich der Meinung dass auch Privathaushalte ihren Anschluss nicht (nur) nach kWh bezahlen sollte sondern auch nach möglichen kW, denn das ist es was die Kosten des Netzes treibt, um das Wollen auch wirtschaftlich zu motivieren. Bis dahin sind die meisten Wirtachaftlichkeitsrechnungen nur positiv weil die Umlagen vermieden werden, bzw. dies ist ein wesentlicher Treiber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von reko vor 10 Minuten von DrFaustus: Bestreitet niemand. Ich habe nur die Behauptung, man müsse für eine Woche Dunkelflaute gerüstet sein in Zweifel gezogen. Es muß nicht nur eine komplette Dunkelflaute abgedeckt werden. Der gesamte Januar 2018 war unterdurchschnittlich und hätten bei höheren EE-Anteil nicht ausgereicht um die Speicher wieder zu füllen. Baut man z.B. die doppelte EE-Kapazität des durchschnittlichen Strombedarfs, dann muß man die Hälfte des Stroms wegwerfen. Trotzdem hat man lange Phasen, in denen man nichts zum Auffüllen der Speicher hat. Das kann kann verbessern wenn man die 10 fache Leistung vorhält, es wird aber nicht billiger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 12, 2019 Gerade eben von adzZzyYy: Das die Technik das kann bezweifle ich auch nicht. Trotzdem bin ich der Meinung dass auch Privathaushalte ihren Anschluss nicht (nur) nach kWh bezahlen sollte sondern auch nach möglichen kW, denn das ist es was die Kosten des Netzes treibt, um das Wollen auch wirtschaftlich zu motivieren. Bis dahin sind die meisten Wirtachaftlichkeitsrechnungen nur positiv weil die Umlagen vermieden werden, bzw. dies ist ein wesentlicher Treiber. Nochmal, wenn ich den Strom, den ich verbrauche selbst erzeuge, wieso sollte ich dann Umlagen zahlen? Bevor man Haushalte nach "maximal möglichen kW" ( wie soll das gehen? Anschlussgröße? Dann wird jeder in Zukunft nur noch die Minimallösung verbauen um Kosten zu sparen...) belastet, sollte man die Umlage auf alle Verbraucher umlegen, nicht nur Private. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von reko vor 3 Minuten von DrFaustus: Nochmal, wenn ich den Strom, den ich verbrauche selbst erzeuge, wieso sollte ich dann Umlagen zahlen? Bevor man Haushalte nach "maximal möglichen kW" ( wie soll das gehen? Anschlussgröße? Dann wird jeder in Zukunft nur noch die Minimallösung verbauen um Kosten zu sparen...) belastet, sollte man die Umlage auf alle Verbraucher umlegen, nicht nur Private. Du bekommst einfach niedrigere Sicherungen eingebaut. Wenn du mehr Strom abnimmst, mußt du den Elektriker anrufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von DrFaustus vor 5 Minuten von reko: Es muß nicht nur eine komplette Dunkelflaute abgedeckt werden. Der gesamte Januar 2018 war unterdurchschnittlich und hätten bei höheren EE-Anteil nicht ausgereicht um die Speicher wieder zu füllen. Baut man z.B. die doppelte EE-Kapazität des durchschnittlichen Strombedarfs, dann muß man die Hälfte des Stroms egwerfen. Trotzdem hat man lange Phasen, in denen man nichts zum Auffüllen der Speicher hat. Das kann kann verbessern wenn man die 10fache Leistung vorhält, es wird aber nicht billigen. Power to Gas Zweite Zeile... Deutschland hat eine Strategische Gasreserve von 20 Mrd. Kubikmetern. Rechnet man mit 10 kWh je Kubikmeter, wäre das ein Speichervolumen von 200.000 GWh. Also rund 300 komplette Tage. Gut, Wärmeenergie, die man umwandeln müsste. Aber ich denke über den Winter kommt man damit. Dass man mit Überschussstrom kalkulieren muss ist klar. Die Frage ist, wie man die Überschüsse möglichst effektiv nutzt und speichert. vor 1 Minute von reko: Du bekommst einfach niedrigere Sicherungen eingebaut. Wenn du mehr Strom abnimmst, mußt du den Elektriker anrufen. Wohl dem, der einen Elektriker kennt.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
adzZzyYy Dezember 12, 2019 vor 1 Minute von DrFaustus: Nochmal, wenn ich den Strom, den ich verbrauche selbst erzeuge, wieso sollte ich dann Umlagen zahlen? Das habe ich nirgends behauptet. vor 1 Minute von DrFaustus: Bevor man Haushalte nach "maximal möglichen kW" ( wie soll das gehen? Anschlussgröße? Dann wird jeder in Zukunft nur noch die Minimallösung verbauen um Kosten zu sparen...) Und im Zweifel im Dunkeln sitzen, richtig. Ich bin schwer dafür dass man das was man nutzt auch zahlt. vor 1 Minute von DrFaustus: belastet, sollte man die Umlage auf alle Verbraucher umlegen, nicht nur Private. Bitte zwischen EEG Umlage und netzentgelten unterscheiden, sonst ist das whataboutism. Großabnehmer zahlen heute schon auch für die Leistung. Beim EEG stimme ich dir zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von DrFaustus vor 4 Minuten von adzZzyYy: Und im Zweifel im Dunkeln sitzen, richtig. Ich bin schwer dafür dass man das was man nutzt auch zahlt. Ja ich auch. Und nicht was man im Extremfall irgendwann mal vielleicht, möglicherweise zu Nutzen im Stande ist. Ich wüsste nicht mal, ob ich genug Verbraucher Zuhause habe, um meinen 25kW Hausanschluss komplett zu nutzen. Gut, ich habe auch kein E-Auto... Aber die Lösung ist relativ simpel: Smartmeter, dass die maximal abgenommene Leistung in einem Zeitraum von sagen wir 12 Monaten misst und danach "besteuern". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Dezember 12, 2019 · bearbeitet Dezember 12, 2019 von reko vor 10 Minuten von DrFaustus: Power to Gas Zweite Zeile... Wenn wir Power to Gas (und die Rückverstromung) haben, warum sollten wir mehr als 1 Stunde Akkukapazität vorhalten? Nein, nicht der Durchschnitt. Die Infrastrukturkosten verursacht/bestimmt der Spitzenstrom. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
adzZzyYy Dezember 12, 2019 vor 1 Minute von DrFaustus: Ja ich auch. Und nicht was man im Extremfall irgendwann mal vielleicht, möglicherweise zu Nutzen im Stande ist. Ich wüsste nicht mal, ob ich genug Verbraucher Zuhause habe, um meinen 25kW Hausanschluss komplett zu nutzen. Gut, ich habe auch kein E-Auto... Aber die Lösung ist relativ simpel: Smartmeter, dass die maximal abgenommene Leistung in einem Zeitraum von sagen wir 12 Monaten misst und danach "besteuern". Das ist durchaus eine denkbare Option und besser als heute. Für die Planung / Ausbau des Netzes wäre es besser die maximal mögliche Leistung die vertraglich abrufbar ist zu kennen. Kann aber auch gut sein dass es keinen Unterschied macht, Stichwort n-1. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 12, 2019 vor 4 Minuten von reko: Wenn wir Power to Gas (und die Rückverstromung) haben, warum sollten wir mehr als 1 Stunde Akkukapazität vorhalten? Muss man nicht. Eine Stunde ist aber auch schon 75 GWh + Sicherheitspuffer. Davon sind wir auch weit entfernt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag