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leimann100

Union Investment schichtet alles von Uniglobal in UniEuroRenta um

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paranoid
· bearbeitet von paranoid

Sagt mal, findet ihr auch, dass das Konzept "So lange wie möglich alles in Aktien, danach alles in Cash / Renten" hirnrissig ist? Wer hat sich das bitte ausgedacht?

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Geldspeicher
· bearbeitet von Geldspeicher
Sagt mal, findet ihr auch, dass das Konzept "So lange wie möglich alles in Aktien, danach alles in Cash / Renten" hirnrissig ist?

Nun, da Aktien allgmein der langfristig höchste Wertzuwachs nachgesagt wird, blinken natürlich bei so einem Konzept die Dollarzeichen in den Augen vieler vermeintlicher Profianleger und die Gier schaltet plötzlich alle anderen Sinne aus. Zumindest drängt sich dieser Eindruck auf, wenn man so manche Beiträge zum Thema liest. Man darf nicht vergessen, dass der Riester nur ein weiterer kleiner Baustein in der Altersvorsorge sein sollte.

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Ich lerne dazu
Nun, da Aktien allgmein der langfristig höchste Wertzuwachs nachgesagt wird, blinken natürlich bei so einem Konzept die Dollarzeichen in den Augen vieler vermeintlicher Profianleger und die Gier schaltet plötzlich alle anderen Sinne aus. Zumindest drängt sich dieser Eindruck auf, wenn man so manche Beiträge zum Thema liest. Man darf nicht vergessen, dass der Riester nur ein weiterer kleiner Baustein in der Altersvorsorge sein sollte.

 

 

Das ist ein Beitrag, den die Welt nicht braucht!

 

1. gibt es im Derivatebereich Dinge, denen man einen weitaus höheren Wertzuwachs nachsagt

2. vermeintliche Profianleger investieren ihre Kröten mit Sicherheit nicht in Riester sondern in 1.

3. ist nicht der hohe Aktienanteil das Problem der Uniprofirente, denn der war ja vom Anleger aufgrund der sehr, sehr langen Laufzeit ja so gewollt, sondern die riesterische Beitragsgarantie, an der die Anleger jetzt scheitern.

4. Ist Gier in Bezug auf die Uniprofirente absoluter Unfung, denn hiermit http://www.manager-magazin.de/geld/geldanl...,600997,00.html konnte wohl bei Abschluss des Riestervertrages keiner rechnen

5. und 6. behalte ich besser für mich.

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tom1978
· bearbeitet von tom1978

3. ist falsch (bzw. die falsche Sichtweise) - die Garantie ist die Rahmenbedingung aller Riester-Verträge, und erst durch die hohe Aktienquote wird die Garantie zum Problem.

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Delphin
Sagt mal, findet ihr auch, dass das Konzept "So lange wie möglich alles in Aktien, danach alles in Cash / Renten" hirnrissig ist? Wer hat sich das bitte ausgedacht?

Für ne Einmalanlage fände ich das sehr komisch. Für einen Sparplan, der gerade mal ein paar Jahre läuft und wo noch 20 Jahre lang Einzahlungen kommen, ist das natürlich etwas ganz anderes. Wenn da nur die ersten 6 Jahre in Anleihen bleiben, finde ich das eher noch wenig.

 

Trotzdem würde mich das genaue System interessieren, nach dem die Union vorgeht - ein reines CPPI ist es eben nicht, soweit ich das sehe. Müsste man jemand nachfragen, der sich möglichst noch besser mit der Materie auskennt als ich. Ohne fundierte mathematische Kenntnisse kann man wohl schwerlich beurteilen, ob das Verfahren sinnvoll ist.

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paranoid

Was mich irritiert ist, dass so doch effektiv das Risiko maximiert wird. Einmal ein Aktiencrash und die Aktien sind alle weg. Am Tiefpunkt. Eine Mischstrategie, bei der stets teilweise in Aktien und teilweise in Renten investiert würde, wäre doch viel risikoärmer, selbst im Rahmenwerk des Riester.

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harryguenter
Eine Mischstrategie, bei der stets teilweise in Aktien und teilweise in Renten investiert würde, wäre doch viel risikoärmer, selbst im Rahmenwerk des Riester.
Ja natürlich ist eine DWS TopRente in der Balance Version (mind. 40% Rentenanteil) oder die DekaBonusRente (oder so ähnlich, auf jedem Fall noch geringerer Aktienanteil) vor den Gefahren der Zwangsumschichtungen besser gewappnet. Das Problem ist hier allerdings oft, dass die Produkte nach Kosten keine nennenswerte Überrendite im Vergleich zum Banksparplan abwerfen. Dafür sind die aber deutlich volatiler.

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Geldspeicher
Das ist ein Beitrag, den die Welt nicht braucht!

Ich hab hier schon schlechtere gelsen.

 

4. Ist Gier in Bezug auf die Uniprofirente absoluter Unfung, denn hiermit http://www.manager-magazin.de/geld/geldanl...,600997,00.html konnte wohl bei Abschluss des Riestervertrages keiner rechnen

5. und 6. behalte ich besser für mich.

Nennen wir es eben nicht Gier. Nennen wir es eben "das-Beste-für-sich-rausholen". Macht auch keinen Unterschied. Ich wollte doch nur darauf hinweisen, dass etliche das Konzept "möglichst-lange-in-Aktien" überzeugt hat und so für sich vielleicht ein paar Prozent mehr Rendite rausschlagen wollte. Entwicklung wie wir sie dieses Jahr gesehen haben, waren ja auch für den Durchschnitts-Riester-Kunden nicht zu ahnen gewesen. Da geb ich dir Recht.

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Delphin
Was mich irritiert ist, dass so doch effektiv das Risiko maximiert wird. Einmal ein Aktiencrash und die Aktien sind alle weg. Am Tiefpunkt.

Muss nicht der Tiefpunkt sein, kann ja noch viel tiefer gehen.

 

Eine Mischstrategie, bei der stets teilweise in Aktien und teilweise in Renten investiert würde, wäre doch viel risikoärmer, selbst im Rahmenwerk des Riester.

Das denke ich auch. Und selbst lege ich ja sogar mit ziemlich statischer Vermögensaufteilung an, da erübrigt sich ein Umschichten komplett (außer zum Ausgleich zwischen Anleihen und Aktien).

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rolasys
Eine Mischstrategie, bei der stets teilweise in Aktien und teilweise in Renten investiert würde, wäre doch viel risikoärmer, selbst im Rahmenwerk des Riester.

 

sicherlich ist das richtig. Aber man sollte nicht vergessen, dass die Riester Rente ja nur ein Baustein der Altersvorsorge ist und letztenlich sogar ein recht kleiner. Von daher kann das Risiko eines Rister Fondsparplans ruhig ein wenig höher ausfallen

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harryguenter
sicherlich ist das richtig. Aber man sollte nicht vergessen, dass die Riester Rente ja nur ein Baustein der Altersvorsorge ist und letztenlich sogar ein recht kleiner. Von daher kann das Risiko eines Rister Fondsparplans ruhig ein wenig höher ausfallen

Interessant. Meine Interpretation ist genau umgekehrt. Auch ich halte Riester für einen eher kleinen Teil der Altersvorsorge. Gerade deshalb nehme ich dafür zukünftig nur ein geringes Risiko in Kauf. Da im großen Rest auch Risikoanteile (Aktien) sind, konzentriere ich mich mit dem Risiko lieber hierauf und hab's selbst in der Hand. Riester ist für mich eher "Fire and forget" und da finde ich ein risikoarmes Produkte besser. Aber ich kann auch die andere Betrachtungsweise nachvollziehen.

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UniDia

Frage:

Weiß jemand ob UnionInvest einen Neuvertrag zuläßt mit ruhigstellung des alten Vertrages ohne Übertragung des Verlust auf den neuen Vertrag?

Als Neukunde würde ich nämlich selbst mit 40 wieder in Aktienfond investieren.

Oder muss ich tatsächlich einen anderen Vertragspartner wählen?

Gruss

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Darkstar23

Denke soweit ich den Beitrag hier verfolgt habe, und verstanden? habe, gibt es ein prinzipelles Problem mit 100 % Aktien basierten Riesterverträgen, weil zu jedem Zeitpunkt die Einlagensicherheit gewährleistet sein muss, und dann die Anbieter wenn die Aktien fallen und abhängig von dem bis dahin erwirtschaften Puffer eventuelle umschichten.

Mit den Folgen dass dann deine erwartete Rente nicht oder nur unbedeutend über dem gesetzlich garantieren Wert liegt.

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DartAffe
weil zu jedem Zeitpunkt die Einlagensicherheit gewährleistet sein muss

 

Nein! Zum Ende der Laufzeit hast du die Garantie, dass du zumindest die Beiträge zurückbekommst.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter
Mit den Folgen dass dann deine erwartete Rente nicht oder nur unbedeutend über dem gesetzlich garantieren Wert liegt.
Nein! Zum Ende der Laufzeit hast du die Garantie, dass du zumindest die Beiträge zurückbekommst.

Was konkret bedeutet, das zum Ende der Laufzeit in x jahren die Rendite 0,00 ist zuzüglich der Zulagen und Steuerersprnisse, so dass Du für Dein eingesetztes Kapital etwa 1,x % Rendite erhälst. Unter Berücksichtigung der Inflation war das dann kein gutes 30 Jahre andauerndes Investment.

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Darkstar23
Nein! Zum Ende der Laufzeit hast du die Garantie, dass du zumindest die Beiträge zurückbekommst.

 

Ungeschickt ausgedrückt, das meinte ich damit, dass man den Vertrag zu jedem Zeitpunkt ruhen lassen kann, und nach Ende der Laufzeit die eingezahlten Beiträge sicher sind.

Die Uniglobal reagiert aber sehr frühzeitig um ihr Risiko zu minimieren, mit den bekannten fatalen Folgen für den Sparer ... :(

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insanetrader

Bei der ganzen Diskussion hier wird irgendwie implizit unterstellt, dass wir die absoluten Tiefs an der Börse bereits gesehen haben und es ab sofort nur noch nach oben gehen wird. Sollte dies stimmen, wäre also wertvolle Rendite verloren. Aber dies ist doch keineswegs klar. Was ist denn, wenn der DAX 2010 bei z.B. 2000 steht und danach 15 Jahre braucht, um wieder auf 4000 oder 5000 zu kommen? Dann wäre die Umschichtung sogar ziemlich schlau gewesen. Aber das weiß derzeit nunmal niemand.

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Elvis77
Aber dies ist doch keineswegs klar. Was ist denn, wenn der DAX 2010 bei z.B. 2000 steht und danach 15 Jahre braucht, um wieder auf 4000 oder 5000 zu kommen? Dann wäre die Umschichtung sogar ziemlich schlau gewesen. Aber das weiß derzeit nunmal niemand.

 

Theoretisch sicher richtig. Aber schon sehr unwahrscheinlich. Das hätte ja nichtmal die große Depression auch nur annährend geschafft. Und auf so lange Zeit davon auszugehen das die Unternehmen (mal grob in den Raum geworfen) nur 20% ihrer Gewinne aus 2007 erwirtschaften wäre schon ein äußerst extrem pessimistisches Szenario.

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bluechip3000
Theoretisch sicher richtig. Aber schon sehr unwahrscheinlich. Das hätte ja nichtmal die große Depression auch nur annährend geschafft. Und auf so lange Zeit davon auszugehen das die Unternehmen (mal grob in den Raum geworfen) nur 20% ihrer Gewinne aus 2007 erwirtschaften wäre schon ein äußerst extrem pessimistisches Szenario.

 

Auch wenn ich Dir gefühlt recht gebe - oder besser recht geben möchte: Wenn jemand hier vor 18 Monaten geschrieben hätte, dass der Dax in einem Jahr annähernd die Hälfte verlieren wird, Lehman pleite ist, wir Rettungspakete in Höhe von 50 Mrd. brauchen (die abgesehen von ihrer Sinnhaftigkeit gar nicht reichen werden) und Island kurz vor dem Staatsbankrott steht, hättest Du sicher auch geschrieben, dass das ein sehr pessimistisches Szenario ist. Warum soll der Dax nicht nochmal auf 2500 fallen, so wie 2003??

Ich glaube das auch nicht oder will es vielleicht nicht glauben, aber sooo unwahrscheinlich ist das nun nicht...

 

bluechip

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Delphin
Ich glaube das auch nicht oder will es vielleicht nicht glauben, aber sooo unwahrscheinlich ist das nun nicht...

Und das lustige mit der Wahrscheinlichkeit ist ja, dass selbst wenn es sehr unwahrscheinlich ist, es natürlich trotzdem eintreten kann. Auch wäre damit in den meisten Fällen nicht wiederlegt, dass es wirklich sehr unwahrscheinlich war.

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Darkstar23
Und das lustige mit der Wahrscheinlichkeit ist ja, dass selbst wenn es sehr unwahrscheinlich ist, es natürlich trotzdem eintreten kann. Auch wäre damit in den meisten Fällen nicht wiederlegt, dass es wirklich sehr unwahrscheinlich war.

 

Denke mal wenn dieser Fall eintritt, dass der DAX nach 20 Jahren immer noch bei 4000 steht, dann ist das Problem einer geplatzten Riester Rente das geringste Problem. ;)

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Auch wenn ich Dir gefühlt recht gebe - oder besser recht geben möchte: Wenn jemand hier vor 18 Monaten geschrieben hätte, dass der Dax in einem Jahr annähernd die Hälfte verlieren wird, Lehman pleite ist, wir Rettungspakete in Höhe von 50 Mrd. brauchen (die abgesehen von ihrer Sinnhaftigkeit gar nicht reichen werden) und Island kurz vor dem Staatsbankrott steht, hättest Du sicher auch geschrieben, dass das ein sehr pessimistisches Szenario ist.

 

Mal abgesehen vom Rettungspaket und Lehmann stimmt das nicht ganz. Wir waren in einer extrem lang laufenden Hausse.

Ob ich nun mit 50% oder max. 40% gerechnet hätte lassen wir mal dahingestellt. Aber das auf eine Hausse eine Baisse folgt ist nun wenig überraschend. Aber ich war hier tatsächlich Baissier. Allerdings nicht vorrangig aus diesen Gründen und sicherlich nicht mit diesen extremen Begleitumständen.

In meiner bisherigen, persönlichen Börsenerfahrung habe ich Börsenkurse ja noch gar nicht anders erlebt als in diesen Extremen. Natürlich rechnet man dann auch damit.

 

Letztes mal war die Lage nicht so schlimm, aber wir kamen von einer extremen Bewertungsübertreibung herunter. DIeses mal ist die Lage schlimmer, aber wir hatten weniger exzessive Übertreibungen.

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bluechip3000
DIeses mal ist die Lage schlimmer

Was nur ein Indiz dafür ist, dass es durchaus noch weiter nach unten gehen KANN. Und dann, wie es oben heißt, wäre der Schritt der Union im NACHHINEIN vernünftig. Und dann sind alle still, die jetzt mosern. Und wenn es nicht so kommt, haben alle recht, die jetzt motzen, So ist das eben.... :rolleyes:

 

bluechip

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Elvis77
Was nur ein Indiz dafür ist, dass es durchaus noch weiter nach unten gehen KANN.

 

Erstmal muss die Realität die Bewertungen überhaupt einholen. Und dann kann es tatsächlich noch in die ganz tiefen Dimensionen gehen, wenn die Kurse den Bewertungsabstand nach unten weiterhin halten wollen. Es fehlt ja im Grunde noch die Übertreibung nach unten. Aber das kann ja keinem Langfristanleger ernsthaft Sorge bereiten.

Wenn man extreme Aussichten für realistisch hält, wie 10 Jahre auf einem 2000er Niveau, sollte man wirklich eher darüber nachdenken ob Aktien überhaupt geeignet für einen sind.

Würde ich sowas für realistisch halten, dürfte ich gar keine besitzen. Von daher ist diese Fragestellung ohnehin rhetorisch. Selbstverständlich gehe ich nicht von so einem dauerhaft extremen Szenario aus.

Das wir uns nochmal in einer 3000er Region tummeln oder sonstwo, kein Problem. Aber man dürfte doch schon ein Niveau haben, bei dem man weitere Kursverluste der Indices wohl gut aussitzen kann.

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UniDia

Ich habe nach der Umschichtung Union-Invest schriftlich um eine ausführliche Stellungnahme gebeten. Und auch Details angefragt, ab wann wird wieder in Aktien investiert, wie berechnet sich der Umschichtungspunkt genau.

Gestern kahm ein Schreiben dass mein Brief angekommen sei aber es Aufgrund von vermehrten Anfragen einige Zeit dauern könnte bis ich eine Antwort bekähme.

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