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Boogie

Stress eines Aktienhändlers

Empfohlene Beiträge

Boogie

Hallo,

 

 

könnt ihr mir bitte sagen, wie viel Stress ein Aktienhändler hat und wie stark seine Belastung ist? Mit Akitenhändler meine ich nicht Börsenmakler, Analyst, Investmentbanker oder sonstiges, sondern den Trader, der in den Händlerräumen einer Bank oder eines Wertpapierhandelshaus sitzt. Ich habe schon mehrmals versucht einen Praktikumsplatz bei einer Bank zu bekommen, aber leider ist der Zeitpunkt und die Lage in der ich mich im Moment befinde, nicht gut für eine Bewerbung, die meisten wollen nur Studenten haben...

 

Das Aktiengeschäft interessiert mich sehr, aber ich habe erlich gesagt überhaupt keine Lust den ganzen Tag 1. viele Überstunden zu schieben, wie man oft hört und 2. die ganze Zeit unter einem hohen Druck zu stehen, nicht nur wenn ich arbeite, sondern auch in der Freizeit ( Angst, dass die Kurse stark fallen usw.)

 

Also perfekt wäre es, wenn ich möglichs selbst- und eigenständig arbeiten könnte, innerhalb der Bank. Dabei einen gewissen Geldbetrag managen dürfte (keine Fonds, das bedeutet wieder hohe Verantwortung, viel Stress/Belastung) und mir möglichst wenig Sorgen um "meine" Aktien machen müsste, wenn ich Freizeit habe, also wie man merkt sollte Beruf und Freizeit strikt getrennt sein. Ist soewtwas überhaupt möglich oder ist es eine Utopie und ich sollte mich doch lieber nach einem anderen Beruf umsehen?

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Speculator

Geld zählen im Tresorraum?

:lol:

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Stoxx
Hallo,

 

 

könnt ihr mir bitte sagen, wie viel Stress ein Aktienhändler hat und wie stark seine Belastung ist?

Mit Akitenhändler meine ich nicht Börsenmakler, Analyst, Investmentbanker oder sonstiges, sondern den Trader, der in den Händlerräumen einer Bank oder eines Wertpapierhandelshaus sitzt. Ich habe schon mehrmals versucht einen Praktikumsplatz bei einer Bank zu bekommen, aber leider ist der Zeitpunkt und die Lage in der ich mich im Moment befinde, nicht gut für eine Bewerbung, die meisten wollen nur Studenten haben...

In der Regel sind 'Aktienhänddler, die sog. Trader, mit Mitte 40 fertig mit der Welt. Sie leiden aufgrund des Stress stark unter Bluthochdruck, Schlafentzug. So hatte ich es mal in einer Reportage gelesen. Auf dem sog. Parkett gehts zu wie im Dschungel, gefressen und gefressen werden. Es geht 'nur' ums Geld. Das sieht ja nett aus, wenn die vielen Trader nebeneinander sitzen und gespannt auf ihre Bildschirme schauen. Weisst Du, warum sie nebeneinander sitzen? Damit sie sich gelegentlich unterhalten und somit ablenken können. Wer neben ihnen sitzt ist sowas von egal, das interssiert die gar nicht.

 

Das Aktiengeschäft interessiert mich sehr, aber ich habe erlich gesagt überhaupt keine Lust den ganzen Tag 1. viele Überstunden zu schieben, wie man oft hört und 2. die ganze Zeit unter einem hohen Druck zu stehen, nicht nur wenn ich arbeite, sondern auch in der Freizeit ( Angst, dass die Kurse stark fallen usw.)

Dann ist das nicht der richtige Job für Dich. Ein hohes Gehalt bringt oftmals große Verantwortung, viel Arbeit (10-11 Std. pro Tag, daher wenig Freizeit) und somit Stress mit sich. Für die meisten Jobs, die diese 'Grausamkeiten' mit sich bringen braucht man i. d. Regel ein Hochschulstudium.

 

Also perfekt wäre es, wenn ich möglichs selbst- und eigenständig arbeiten könnte, innerhalb der Bank. Dabei einen gewissen Geldbetrag managen dürfte (keine Fonds, das bedeutet wieder hohe Verantwortung, viel Stress/Belastung) und mir möglichst wenig Sorgen um "meine" Aktien machen müsste, wenn ich Freizeit habe, also wie man merkt sollte Beruf und Freizeit strikt getrennt sein. Ist soewtwas überhaupt möglich oder ist es eine Utopie und ich sollte mich doch lieber nach einem anderen Beruf umsehen?

Das ist Utopie, so was gibt es nicht (Voraussetzung für einen höhergestellten Job bei einer Bank siehe oben). Es sei denn, Dir gehört eine Bank und Du bist Ende 60 und hast 'Deine Schäfchen' im trocknen.

Ehrlich bin ich gerade etwas verunsichert, ob ich Deinen Threat ernst nehmen soll ...

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Boogie

nein nein, der Threat ist schon ernst gemeint^^ Ich war mir schon ziemlich sicher das es eine Utopie ist, aber ich habe das Gefühl, dass in den Reportagen usw. auch ein bisschen übertrieben wird. Weil wenns wirklich so krass ist, wie du auch grade darstellst... wer zur Hölle sucht sich dann freiwillig so einen Job?

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Marktfrau
Hallo,

 

 

könnt ihr mir bitte sagen, wie viel Stress ein Aktienhändler hat und wie stark seine Belastung ist? Mit Akitenhändler meine ich nicht Börsenmakler, Analyst, Investmentbanker oder sonstiges, sondern den Trader, der in den Händlerräumen einer Bank oder eines Wertpapierhandelshaus sitzt. Ich habe schon mehrmals versucht einen Praktikumsplatz bei einer Bank zu bekommen, aber leider ist der Zeitpunkt und die Lage in der ich mich im Moment befinde, nicht gut für eine Bewerbung, die meisten wollen nur Studenten haben...

 

Das Aktiengeschäft interessiert mich sehr, aber ich habe erlich gesagt überhaupt keine Lust den ganzen Tag 1. viele Überstunden zu schieben, wie man oft hört und 2. die ganze Zeit unter einem hohen Druck zu stehen, nicht nur wenn ich arbeite, sondern auch in der Freizeit ( Angst, dass die Kurse stark fallen usw.)

 

Also perfekt wäre es, wenn ich möglichs selbst- und eigenständig arbeiten könnte, innerhalb der Bank. Dabei einen gewissen Geldbetrag managen dürfte (keine Fonds, das bedeutet wieder hohe Verantwortung, viel Stress/Belastung) und mir möglichst wenig Sorgen um "meine" Aktien machen müsste, wenn ich Freizeit habe, also wie man merkt sollte Beruf und Freizeit strikt getrennt sein. Ist soewtwas überhaupt möglich oder ist es eine Utopie und ich sollte mich doch lieber nach einem anderen Beruf umsehen?

 

 

Setzt dich besser an einen Teich und geh angeln. Das würde besser zu dir passen. :)

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Boogie

nein Angeln bedeutet auch zu viel Stress... man weiß ja nie was man für einen Fisch bekommt usw. wenns hart auf hart kommt, muss man sogar schnell den Köder wechseln ;)

 

okok hab vieleicht ein bisschen übertrieben mit dem Stress, will halt nicht für meinen Beruf "leben". Sondern der Beruf ist dafür da um Geld für die Freizeit ran zuschaffen.

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harryguenter
· bearbeitet von harryguenter

Es ist eine Frage was genau Du für einen Job anstrebst.

Die echten "Trader" in den Händlerräumen haben prktisch keine Verantwortung, sondern handeln nach Schema F. Wer für eine Bank tradet und beim USD/EUR Wechselkurs auf die 4. Stelle hinterm Komma achtet hat keine Zeit um sich Gedanken um den Markt zu machen. Hier gehts nur um schnelle Ausführung.

Der Vorteil: Magenschmerzen wegen Börsenbewegungn nach Feierabend haben die wahrscheinlich nicht, denn da bleibt nach Feierabend keine Position mehr offen.

Nachteil: Stress und Druck. Schnelles Handeln ohne echte Entscheidungsgewalt, aber an den Ergebnissen wird man trotzdem gemessen. Überstunden? Weiß ich nicht aber wahrscheinlich reichlich, da man bessere Ergebnisse als der Nebenmann produzieren muß.

 

Es gibt aber auch andere Fälle. Die Banken haben auch interne Wertpapierabteilungen die das Geld der Bank anlegen. Hier werden Analysen betrieben und Empfehlungen erstellt, und diese nach Abnahme umgesetzt.

Ich kenns (von 3. Hand) von der Sparkasse - Überstunden sind da eher die Ausnahme. Man kann da auch mit einer Banklehre und anschliessender Sparkassenakademie hinkommen.

Der Nachteil: keine Entscheidungsbefugnis - entscheiden tun andere. Ich kenn den Fall, dass die Empfolen hatten keine ABS-Papiere zu kaufen. Die Entscheider haben aber wohl anders entschieden.

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klausk
Der Nachteil: keine Entscheidungsbefugnis

Das wäre doch ein Vorteil! Entscheidungsbefugnis bedeutet doch Verantwortung, und genau das will der Spassvogel doch nicht. :P

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Marktfrau
nein Angeln bedeutet auch zu viel Stress... man weiß ja nie was man für einen Fisch bekommt usw. wenns hart auf hart kommt, muss man sogar schnell den Köder wechseln ;)

 

okok hab vieleicht ein bisschen übertrieben mit dem Stress, will halt nicht für meinen Beruf "leben". Sondern der Beruf ist dafür da um Geld für die Freizeit ran zuschaffen.

 

Daß du das willst, waren genau meine Gedanken, als ich dein posting gelesen habe. Du suchst nur ein Gehalt aber keinen Beruf. Du würdest nie eigenes Geld aufs Spiel setzen und glaubst als Praktikant das Geld einer Bank verzocken zu dürfen.

 

 

So blöd ist keine Bank, nicht einmal Societe Generale.

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Boogie

ähhm ich glaub ihr versteht da was ganz falsch. Der Praktikumsplatz war dafür gedacht, um einen Einblick zu bekommen! Nicht um schon zu handeln. Ich fange im SoSe an BWL zu studieren. Und das ich keine Verantwortung haben will ist auch totaler Schwachsinn, es ist mir sehr wohl bewusst das Geld= Verantwortung/Stress/Überstunden bedeutet. Sollte halt nur nicht so viel sein, dass das meine Gesundheit beeinflusst oder sich stark auf die Freizeit ausbreitet. Ich frag nur deswegen nach, weil man sehr oft von schlechten Arbeitsbedingungen hört.. thats it.

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klausk
Und das ich keine Verantwortung haben will ist auch totaler Schwachsinn, es ist mir sehr wohl bewusst das Geld= Verantwortung/Stress/Überstunden bedeutet. Sollte halt nur nicht so viel sein, dass das meine Gesundheit beeinflusst oder sich stark auf die Freizeit ausbreitet. Ich frag nur deswegen nach, weil man sehr oft von schlechten Arbeitsbedingungen hört.. thats it.

Am besten baust du das in deine eventuellen Bewerbungsschreiben ein. Damit ersparst du dir unnötige Anreisen, den ganzen Interviewstress und so weiter.

 

Plus: Du hast garantiert viel Freizeit!

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Boogie
Am besten baust du das in deine eventuellen Bewerbungsschreiben ein. Damit ersparst du dir unnötige Anreisen, den ganzen Interviewstress und so weiter.

 

Plus: Du hast garantiert viel Freizeit!

 

 

 

boar Junge was meinst du warum ich das in einem Forum schreibe?

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klausk
boar Junge was meinst du warum ich das in einem Forum schreibe?

Was meinst du Junge, warum du diese Antworten bekommst?

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chaosmaker85
Also perfekt wäre es, wenn ich möglichs selbst- und eigenständig arbeiten könnte, innerhalb der Bank. Dabei einen gewissen Geldbetrag managen

Das haben auch schon andere geschafft. Jérôme Kerviel, Nick Leeson, ... :lol:

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Boogie
Was meinst du Junge, warum du diese Antworten bekommst?

 

 

du willst damit sagen, dass es normal ist so eine Antwort zu bekommen, wenn man in einem Forum nachfragt? Hmm schade dann sind Foren wohl recht sinnbefreit. Naja danke jedenfalls an diejenigen die mir eine Antwort geliefert haben.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
okok hab vieleicht ein bisschen übertrieben mit dem Stress, will halt nicht für meinen Beruf "leben". Sondern der Beruf ist dafür da um Geld für die Freizeit ran zuschaffen.

Berufe mit der Einstellung kenne ich nicht - bei mir war das immer umgekehrt. Ich will, dass mir der Beruf so viel Spass macht, dass ich nicht darunter leiden muss, dass ich einen Großteil meines Lebens damit zubringe.

 

Sicher zum Broterwerb soll er letztlich auch deinen. Aber wenn es primär danach ginge, hätte ich einen anderen Beruf wählen müssen. Ich mache also z.B. finanziell Abstriche, um so leben zu können, wie ich mag. - Das ist bisher mein Weg, deiner sieht vermutlich anders aus.

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chaosmaker85
du willst damit sagen, dass es normal ist so eine Antwort zu bekommen, wenn man in einem Forum nachfragt?

Du willst doch ein Praktikum machen. Das ist die ideale Chance um selbst bewerten zu können, ob Dir der Beruf gefällt. So pauschale Aussagen lassen sich da nicht treffen wie du sie gerne hättest. Ausser dass es ein meines Erachtens ein Knochenjob ist. Wirklich frei entscheiden wirst du da für die ersten xx Jahre (wahrscheinlicher noch in der gesamten Berufslaufbahn) nicht. Und ein Studium solltest du auf jeden Fall haben, jeder Affe bringt schließlich heute ein BWL-Studium mit (... der ging an alle BWL-Studenten hier im Board :P )

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Boogie
Berufe mit der Einstellung kenne ich nicht - bei mir war das immer umgekehrt. Ich will, dass mir der Beruf so viel Spass macht, dass ich nicht darunter leiden muss, dass ich einen Großteil meines Lebens damit zubringe.

 

Sicher zum Broterwerb soll er letztlich auch deinen. Aber wenn es primär danach ginge, hätte ich einen anderen Beruf wählen müssen. Ich mache also z.B. finanziell Abstriche, um so leben zu können, wie ich mag. - Das ist bisher mein Weg, deiner sieht vermutlich anders aus.

 

 

nein nein, so sieht meine Vorstellung auch aus, das ist es ja eben.. die Börse interessiert mich schon sehr und Börsenspiele und ähnliches finde ich auch sehr spannend. Also Spass macht mir das ganze schon, gerade deswegen bin ich darauf gekommen. Aber wie es genau im einzelnen damit aussieht, das kann ich natürlich nicht wissen. Sollte der Stress z.B. zu hoch sein, macht das ganze natürlich widerum weniger Spass... am besten ist es wohl, wenn ich mich einfach nochmal für ein Praktikum bewerbe, wenn ich dann studiere...

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
am besten ist es wohl, wenn ich mich einfach nochmal für ein Praktikum bewerbe, wenn ich dann studiere...

Klar, unbedingt angucken, danach weißt du jedenfalls weit mehr als ich, der mich so was nie gereizt hat. :thumbsup: Interessant, wäre es auch, wenn du mal versuchst herauszufinden, was genau dich an der Börse reizt. Dann wießt du genauer, wo du suchen musst.

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opes

Ich kann nur von mir aus sagen, dass man für die Börse leben muss,Geld schläft nicht, also is Freizeit schonmal fehl am Platz.

 

Wenn du nur nen Beruf suchst und möglichst viel Freizeit haben willst, dann geh in ne Fabrik und arbeite da deine punktgenauen 8 Stunden am Tag ab...keine Verwantwortung kein Stress...du legst die Arbeit ab wenn du die Haustür zumachst ( ich spreche aus Erfahrung: hab im Sommer 2 Monate als Ferienarbeiter in einer gearbeitet).

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marcel
Wenn du nur nen Beruf suchst und möglichst viel Freizeit haben willst, dann geh in ne Fabrik und arbeite da deine punktgenauen 8 Stunden am Tag ab...keine Verwantwortung kein Stress...du legst die Arbeit ab wenn du die Haustür zumachst ( ich spreche aus Erfahrung: hab im Sommer 2 Monate als Ferienarbeiter in einer gearbeitet).

 

Die Zeiten sind auch längst vorbei. Für einen Ferienarbeiter mag das noch gelten, aber auch als Fabrikarbeiter hängst Du mittlerweile immer mehr an den wankelmütigen Endkunden, die ständig wechselnde Kapazitäten fordern. Da sind auch mal Überstunden und Samstagsarbeit gefordert, und mitunter mußt halt auch Stunden abbummeln oder zwangsweise Urlaub nehmen.

 

Marcel

 

P.S. Spreche auch aus Erfahrung, ohne Ferien. :)

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Emilian
· bearbeitet von Emilian
Dabei einen gewissen Geldbetrag managen dürfte (keine Fonds, das bedeutet wieder hohe Verantwortung, viel Stress/Belastung) und mir möglichst wenig Sorgen um "meine" Aktien machen müsste, wenn ich Freizeit habe, also wie man merkt sollte Beruf und Freizeit strikt getrennt sein. Ist soewtwas überhaupt möglich oder ist es eine Utopie und ich sollte mich doch lieber nach einem anderen Beruf umsehen?

Werde Finanzbeamter! Und schon ist die Utopie Realität geworden. :rolleyes:

 

Gruß Emilian.

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opes
Die Zeiten sind auch längst vorbei. Für einen Ferienarbeiter mag das noch gelten, aber auch als Fabrikarbeiter hängst Du mittlerweile immer mehr an den wankelmütigen Endkunden, die ständig wechselnde Kapazitäten fordern. Da sind auch mal Überstunden und Samstagsarbeit gefordert, und mitunter mußt halt auch Stunden abbummeln oder zwangsweise Urlaub nehmen.

 

Marcel

 

P.S. Spreche auch aus Erfahrung, ohne Ferien. :)

 

 

Jo Samstagsarbeit is normal und die Aufteilung in kurze und lange Wochen is ja auch nur noch aufm Papier...aber ich mein ja damit, dass du kein Stress mehr hast wenn du heimkommst.

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klausk
· bearbeitet von klausk
...aber ich mein ja damit, dass du kein Stress mehr hast wenn du heimkommst.

Es soll auch Leute geben, für die der Stress erst anfängt, wenn sie heimkommen. :lol:

(Sorry)

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Stoxx
Werde Finanzbeamter! Und schon ist die Utopie Realität geworden. :rolleyes:

 

Gruß Emilian.

:w00t::lol::thumbsup:

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