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Milhouse

Einmalanlage 10.000,00 Euro + Sparplan

Empfohlene Beiträge

tedesco
· bearbeitet von Thomas
Was ich aber eigentlich wissen will ist, ob es einen Unterschied macht das "erste" Depot bei der Sparkasse jetzt noch aufzulösen/zu kündigen, oder wie oben geschrieben den Inhalt in das neue Depot bei der FFB in selbiges transferieren zu lassen und dann umzuschichten/zu verkaufen?

Ja, das macht es.

Einfache Regel: Eine Inlandsüberweisung ist normalerweise viel schneller beim Empfänger als ein Wertpapierübertrag.

 

Es ist schwer zu sagen, wie lange der Depotübertrag dauert, bis die Fonds eingebucht sind und du sie verkaufen kannst. (Wenn's ganz schlecht läuft, wird das erst nächstes Jahr 'was.) Außerdem weiß die neue Bank nicht, wann du gekauft hast und wird deshalb wahrscheinlich erstmal zu viel Geld ans Finanzamt abführen. Das kannst du dir in der Steuererklärung anrechnen lassen.

 

Wenn also schon sicher ist, dass die Fonds gleich verkauft werden sollen, ist ein Depotübertrag keine gute Idee.

(Ausnahme: Die Fondsrücknahme soll bei der Sparkasse Geld kosten. Das wäre dann eine Kosten-Nutzen-Abwägung.)

 

Wie gesagt, weiß ja noch nicht welches neue Depot (DIBA oder FFB) ich dann in Anspruch nehmen werde, wie lange dieses transferieren dauert und ob mir dann noch genug Zeit bleibt...

Was meint Ihr?

Eigentlich ist die Sache ganz einfach:

Ich würde ETFs über die Börse kaufen (DiBa-Depot), und aktive Fonds in der Regel über die Fondsbank.

Es ist überhaupt nicht verboten, ETFs und aktive Fonds zu kaufen. ;)

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Milhouse

@tedesco

Kündigung des DEKA Depots wurde heute von mir eingeleitet.

 

Momentan bin ich noch hin und hergerissen zw. aktivem Fond und ETF.

Hat beides vor und Nachteile.

 

Wobei ich mittlerweile mehr in Richtung ETF tendiere.

Über die reine Aktienquote innerhalb meines Portfolios bin ich mir auch noch nicht sicher - schwanke da so zwischen 30 und 40%....

 

Was muss ich denn im Hinblick auf die Abgeltungssteuer beim Kauf von ETF's beachten. Sind thesaurierende oder ausschüttende zu bevorzugen? Und welche ETF-Anbieter wären das dann?

 

Ich denke bei einer Anlage von max. 12.000 Euro machen mehr als drei bis vier ETF's wenig Sinn, richtig?

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el galleta
Was muss ich denn im Hinblick auf die Abgeltungssteuer beim Kauf von ETF's beachten. Sind thesaurierende oder ausschüttende zu bevorzugen?

Wahrscheinlich hilft Dir das hier weiter.

 

Ich denke bei einer Anlage von max. 12.000 Euro machen mehr als drei bis vier ETF's wenig Sinn, richtig?

Richtig.

 

saludos,

el galleta

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Milhouse

So, nachdem ich mir nochmals Gedanken und mir diverse Musterdepots angeschaut habe, würde ich nun gerne Eure Meinung zu folgendem vorläufigen Portfolio hören. Kritik, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge sind erbeten...;)

 

So wie es momentan aussieht, werde ich wohl beide DEKA Depots auflösen, so dass auf den dargestellen Bereich ca. 30k entfallen würden. Die restlichen nicht dargestellten 40% liegen im festverzinslichen Bereich.

Bei den Immo's bin ich noch unschlüssig ob ich jetzt kaufen, oder erstmal die Entwicklung abwarten soll - bis dahin würde ich das Geld dann im Rentenbereich parken...

 

Hoffe das klappt jetzt mit dem angehängten Bild...

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jogo08

Kann man so machen, im großen ganzen aus meiner Sicht keine gravierenden Fehler drin, auch was die Gewichtung betrifft.

 

Aber Rentenfonds statt Immo? Dann würde ich den dafür vorgesehenen Betrag eher auf TG oder in kurzlaufendem Festgeld bereithalten. Rentenfonds können auch ins Minus kommen, je nach dem wann sie gekauft wurden.

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Milhouse

@jogo08

Das mit den Rentenfonds leuchtet ein.

In meiner Überarbeitung habe ich zudem den Indexfond Europa rausgelassen und den Bereich durch den Astra ersetzt - der ist ja überwiegend in D/Europa investiert.

Wie ist Deine Meinung dazu?

 

@all

Was haltet ihr davon?

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jogo08

Ich fands vorher besser.

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Milhouse
Ich fands vorher besser.

 

 

Erklärst Du mir warum?...;)

Was hälst Du von dem ETF Dachfond?

 

 

@all

Hat denn sonst keiner eine Meinung zu der Zusammenstellung?

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jogo08

Fondszusammenstellungen werden im Forum im Überfluss diskutiert und nicht jeder hat was dazu beizutragen, eine gewisse Müdigkeit, bestimmte Grundlagen immer und immer zu wiederholen trägt auch zur mangelnden Beteiligung im Thread bei.

 

Nun, warum fand ich den ersten Vorschlag besser? Weil ich für Europa eher den ETF wählen würde, der Astra legt, wie du schon geschrieben hast überwiegend in D an, (Homebias), mag man gut finden oder nicht, ich würde ihn nur als kleine Beimischung im Depot nehmen, so wie im ersten Vorschlag.

 

Den ETF-Dachfonds habe ich auch und der spielt in meinem Depot eine große Rolle, daher kann ich den Fonds nur empfehlen.

 

Über eins bist du dir aber klar, eine Garantie für zukünftige Rendite gibt es nicht, egal welchen Fonds du über- oder untergewichtest.

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Milhouse

@jogo08

Zu Punkt 1: Diese Tatsache kenne ich aus anderen Foren, in denen Thematiken behandelt werden von denen ich weit mehr Ahnung habe als von Finanzen, durchaus. Als Anfänger hat man es oft schwer sich in kurzer Zeit ein Grundwissen anzulesen bei der Fülle an Beiträgen und unterschiedlichen Meinungen.

 

Zu Punkt 3: Dessen bin ich mir bewusst. Aber ich möchte vermeiden, dass ich bei der Zusammenstellung und Gewichtung grobe Fehler mache. Und unterm Strich versuche ich eben eine Verbesserung des IST-Zusands (o.g. DEKA Depots) zu erreichen.

Die Tips die ich von Euch dafür bis hierhin erhalten habe stimem mich recht zuversichtlich, dass mir das auch gelingen sollte.

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jogo08

Dein Hauptproblem wird sein, aus der Masse an Meinungen und Vorschlägen die für dich wichtigen/richtigen herauszufiltern. Von hoch komplexen Depots mit 10 und mehr Fonds, dem Minimaldepot aus 2-3 ETFs, den unterschiedlichen Assetklassen, Fondsanbietern von ähnlichen Fonds (iShares, ETFLab, dbx usw.) musst du die, für dich passenden, aussuchen und jedesmal, wenn man sich für einen Fonds entschieden hat, kommt ein neuer Gedanke, der die bisherigen Gedanken relativiert und wieder wird ein neues Depot erstellt mit neuen Fonds und neuen Gewichtungen.

 

Das alles ist nur bedingt zielführend, da du so in 10 Jahren noch nicht zu deinem Depot gekommen bist. Die berühmte Frage, "Was haltet ihr von diesem oden jenem Fonds?" bringt dich auch nicht viel weiter, da es in der Regel jedesmal Befürworter oder Ablehner der Fonds geben wird.

 

Letztlich musst du selbst mit den Fonds leben, die du allein dir ausgesucht hast. Ich kann verstehen, das man unsicher ist, wenn man sich noch nicht solange mit der ganzen Materie beschäftigt hat, daher würde ich empfehlen, leg dich erstmal auf die Gewichtung der Assetklassen fest, danach überleg dir, ob du eher ETF, aktive Fonds oder von beidem etwas haben willst. Als letztes kommt die Fondsauswahl. Die von dir aufgeführten Fonds kann man alle nehmen, ETFs einfacher als aktive Fonds, welcher der aktiven davon der am besten geeignete ist, weiss man erst in einigen Jahren. Das Für und Wieder der einzelnen Fonds wurde wohl auch genügend besprochen.

 

Was du jetzt nur noch machen kannst, das für dich passende Depot aufgrund der Infos erstellen und die Fonds kaufen.

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el galleta
Hat denn sonst keiner eine Meinung zu der Zusammenstellung?

Doch, aber ob Dir die weiterhilft...

 

-> Ich kann keinen Sinn in Misch- oder Dachfonds erkennen und die Mischung von aktiven und passiven Fonds halte ich für inkonsequent. Bei Immos kann ich Dir nicht helfen, da kenne ich mich nicht aus.

 

saludos,

el galleta

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Marcise
· bearbeitet von Marcise
Doch, aber ob Dir die weiterhilft...

 

-> Ich kann keinen Sinn in Misch- oder Dachfonds erkennen und die Mischung von aktiven und passiven Fonds halte ich für inkonsequent. Bei Immos kann ich Dir nicht helfen, da kenne ich mich nicht aus.

 

saludos,

el galleta

 

Mit Verlaub, Reverendo Señor el galleta, auch der ARERO wäre ein sich mischendes Vehikel und gar nicht so schlecht... :P

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el galleta
Mit Verlaub, Reverendo Señor el galleta, auch der ARERO wäre ein sich mischendes Vehikel und gar nicht so schlecht... :P

Aber selbstverständlich, Euer Majestät - das ist ohne Zweifel korrekt. Das ist sozusagen eine die Regel bestätigende Ausnahme. ;)

 

saludos,

el galleta

 

P.S. Dein Smilie ist ein Link!?

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Marcise
· bearbeitet von Marcise
P.S. Dein Smilie ist ein Link!?

 

Haha, ja stimmt. Damit ich ein bisschen mit meinen nicht vorhandenen Spanischkenntnissen angeben kann, musste ich natürlich die Vokabeln nachschauen. Irgendwie ist der Link da reingerutscht... :thumbsup:

 

el perdón

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Milhouse

Nach weiteren recherchen habe ich mein vorläufiges Depot in Richtung ETF's umgestaltet und mich dabei an die Empfehlung 50/30/20 im Aktienanteil gehalten.

Den Mischfonds habe ich durch den Arero Weltfonds ersetzt - richtige/gute Entscheidung? Alternativen?

Ich möchte insg. das Depot überschaubar halten und ich denke mit insg. 7 Fonds is das ganze akzeptabel.

Die Gewichtung der Assets mit 25% Aktien und 40% Fest möchte ich so beibehalten.

 

Wär schön, wenn sich jemand von Euch dazu äußern könnte...;)

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Grumel

Auch wenn der "veritas etf dachfonds p" das Wort ETF im Namen hat ist er genau das Gegenteil der anderen Produkte.

 

Das Deutet darauf hin das du eigentlich nur etfs nachmachst ohne die Gründe warum viele sie sogerne mögen zu verstehen. Damit ist im vorprogramiert das du jedes Jahr auf die nächste Modewelle aufspringst.

Langfristige Anlage ist so nicht möglich. Verzichte Lieber auf irgendwelche Abgeltungssteuer kurzfristmaßnamen und les dich in aller Ruhe in die ganze Geldanlage Thematik ein.

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Milhouse
Auch wenn der "veritas etf dachfonds p" das Wort ETF im Namen hat ist er genau das Gegenteil der anderen Produkte.

 

Das Deutet darauf hin das du eigentlich nur etfs nachmachst ohne die Gründe warum viele sie sogerne mögen zu verstehen. Damit ist im vorprogramiert das du jedes Jahr auf die nächste Modewelle aufspringst.

Langfristige Anlage ist so nicht möglich. Verzichte Lieber auf irgendwelche Abgeltungssteuer kurzfristmaßnamen und les dich in aller Ruhe in die ganze Geldanlage Thematik ein.

 

Das Prinzip des Veritas habe ich durchaus verstanden und mir ist auch klar, dass er aktiv gemanged ist.

Ich habe ja oben geschrieben, dass ich das Depot in Richtung ETF's umgebaut habe - das bezog sich rein auf den Aktienanteil.

Auch mit den Vor-und Nachteilen passiver Fonds habe ich mich beschäftigt. Und ich denke, dass bei einer längerfristigen Anlage die Vorteile von passiven Fonds überwiegen - im Gegensatz zu Deiner Annahme habe ich nicht vor jedes Jahr auf einen neuen Zug aufzuspringen.

 

Mit dem letzten Punkt hast Du sicher recht - ich sollte mich grundlegener mit der Thematik beschäftigen und das ganze nicht im Hauruckverfahren noch vor jahresfrist durchziehen. Aber das Thema Abgeltungssteur ist mir schon wichtig...

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jogo08

Auch wenn Grumel etwas anderes schreibt, ich halte den ETF-Dachfonds für eine gute Beimischung in einem Depot, er hat sicherlich eine höhere Gebühr, das ändert aber nichts an seiner bisherigen positiven Entwicklung in einem schwierigen Marktumfeld. Ob das langfristig so bleibt, kann man nur abwarten. Der Rest des Depots ist aus meiner Sicht ebenfalls ok.

 

Das perfekte Depot gibt es nicht und da man leider immer erst hinterher schlauer ist und weiss, was man am besten getan hätte, kann man das so lassen. Solltest du das Depot jetzt so umsetzen, wirst du sehen, wie es sich entwickelt. Grobe Fehler sind auf jeden Fall nicht mehr enthalten, auch wenn andere den Einsatz von Misch- und/oder Dachfonds für unsinnig halten.

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el galleta

Ohne Dachfonds fänd ich es besser. ;)

 

saludos,

el galleta

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eurofetischist

man kann es ja auch zu tode diskutieren.

 

es macht in endefekt nicht soooo viel aus, ob nun 10% (=1200,--euro) mehr in der einen oder anderen assetklasse liegen, zumal wir ja alle nicht vorraussagen können wie welche assetklasse in zukunft läuft.

 

mfg :rolleyes:

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Milhouse

@el galleta:

Das hatte ich mir schon fast gedacht...;)

 

@jogo08:

Ich werde auf jeden Fall zusätzlich zu den Indexfonds in den Bereich Misch und Dachfonds investieren. Vllt. werde ich den Bereich auch noch stärker gewichten, mal sehen...

Was mir jedoch momentan noch Kopfschmerzen bereitet ist die Investition in offene Immofonds. Ich denke ich werde das Thema erstmal hinten anstellen und die Entwicklung der nächsten Monate abwarten - Abgeltungssteuer hin oder her...

Muss mir halt noch überlegen was ich bis dahin mit den dafür eigeplanten 15% anstelle...

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D-Mark

Hallo,

 

erst Mal: Es gibt tatsächlich kein sachlich gerechtfertigtes Argument pro Dachfonds!

Dann: Immofonds, soweit die Objekte im Ausland fundieren, sind in D. steuerlich nicht zu erfassen, wenn es sich bei den Ausschüttungen um Mieteinkünfte handelt. Die Mieteinnahmen werden aber i.d.R. schon im Zielland besteuert (auf Fondsebene).

Der Verkauf eines Immofonds ist ebenfalls nicht steuerlich erfassbar, sofern das Invest 10 Jahre lang gehalten wurde.

Daher gilt: Keine Abgeltungs-Panik bei Offenen Immofonds!

Quelle: BVI

 

Was machen mit dem Geld bis dahin: Tagesgeld! 5% für 6 Monate gibts praktisch an jeder Ecke (siehe Vergleichstools auf sueddeutsche.de/Geld).

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Milhouse

@D-Mark:

Zu Punkt 1: Ich halte den ETF-Dachfond für keine schlechte Wahl. Aber womöglich verstehe ich noch zu wenig von der Materie um das richtig einzuschätzen. Auf jeden Fall fühle ich mich wohler bei dem Gedanken einen Dachfonds im Portfolio zu haben.

 

Zu Punkt 2: So ähnlich habe ich das hier im Forum schon gelesen und daher werde ich auch erstmal keine Immofonds kaufen. Danke für die nochmalige Bestätigung...;)

 

Zu Punkt 3: Danke für den Tipp!

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Milhouse
Kann man so machen, im großen ganzen aus meiner Sicht keine gravierenden Fehler drin, auch was die Gewichtung betrifft.

 

Aber Rentenfonds statt Immo? Dann würde ich den dafür vorgesehenen Betrag eher auf TG oder in kurzlaufendem Festgeld bereithalten. Rentenfonds können auch ins Minus kommen, je nach dem wann sie gekauft wurden.

 

@jogo08:

Hab den Thread nochmal vorgekramt und mir in dem Zusammenhang das Kozept des ARERO Fonds nochmal genauer angeschaut. Vorgabe dabei ist ja eine Zielverteilung von 60% Aktien, 25% Renten, 15% Rohstoffen und regelmäßigem Rebalancing der jew. Assets. Ich denke, dass Prinzip hab ich soweit verstanden.

Oben rätst Du mir mehr oder weniger von Rentenfonds ab und in vielen Beiträgen wird immer wieder betont, dass Rohstoffe auch mit Vorsicht zu genießen sind. Andereseits wird im ARERO Thread auch dessen Konzept für gut befunden.

Konkret würde mich interessieren innerhalb welcher Assets Du rebalancierst und mit welcher Zielgewichtung?

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