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iced_earth_fan

Kleines Budget (5000�) - wie viele versch. Aktien?

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iced_earth_fan

Guten Abend.

 

Ich habe mich schon eine weile durch die Anfängertipps (super Forum!)gelesen, aber habe noch immer eine Frage:

 

Ich möchte gern in den Aktienmarkt einsteigen - mit einem Budget von ca 5000.

 

Mein online Broker ist sBroker der Sparkasse. Wie viele versch. Aktien kann ich kaufen das die Gebühren nicht überhand nehmen? Was würden Sie empfehlen?

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Sapine

Was genau hast Du denn vor?

 

Willst Du Dich mit der Anlage in Einzelaktien vertraut machen oder es geht es darum in die Anlageklasse Aktien zu investieren ggf. in Form eines Fonds? Wie viel Erfahrung hast Du bereits? Wie sieht es aus mit dem Risiko, was Du dabei eingehst. Ist es Geld, was Du irgendwann wieder benötigst oder mehr eine Art Spiel- und Lehrgeld, das Du bereit bist auszugeben?

 

Prinzipiell machen Orders von Einzelaktien unter 1000 Euro wegen der hohen Gebührenbelastung wenig Sinn. Besser sind mehr. Damit käme ich auf eine "sinnvolle" Anzahl von drei Positionen. Diversifiziert würde ich so eine Anlage natürlich nicht nennen. Ob das für Dich Sinn macht ist eine ganz andere Frage. Evtl. ist es viel besser, nur mit einer Aktie zu üben und den Rest auf Tagesgeld stehen zu lassen. Oder vielleicht alles auf Tagesgeld und erst ein wenig lesen und mit Musterdepots üben. Man kann am Anfang eine Menge Fehler machen und desto weniger man weiß, desto schneller ist das Geld verbrannt.

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Grumel

0,statdessen Fonds.

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iced_earth_fan
· bearbeitet von iced_earth_fan

Ich habe mir 5 DAX Unternehmen herausgesucht die mir Interessant erscheinen - BASF, RWE, BAYER, EON, und die DEUTSCHE BANK.

 

Das Geld kann im zweifelsfall auch 5 Jahre oder mehr "liegen" bleiben. Ich denke dass die o.g. Firmen langfristig sicher sind, sprich gesund wirtschaften.

 

Was meint ihr?

 

Oder doch lieber alles in einen Fonds? Ich denke bei einem Fonds ist die Ertragschance wesentlich geringer. Ich denke dass ca. 5-7 Jahre ausreichen um wenn es schlecht läuft ohne Verlust wieder rauszugehen.

 

Wie ist eure Meinung?

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H.B.
Ich habe mir 5 DAX Unternehmen herausgesucht die mir Interessant erscheinen - BASF, RWE, BAYER, EON, und die DEUTSCHE BANK.

 

Das Geld kann im zweifelsfall auch 5 Jahre oder mehr "liegen" bleiben. Ich denke dass die o.g. Firmen langfristig sicher sind, sprich gesund wirtschaften.

 

Du hast dir zwei Chemie-Unternehmen, zwei Versorger und eine Bank herausgesucht.

 

Genauso hätte man auch TELEKOM, SIEMENS, BEIERSDORF, LINDE und MERCK nehmen können.

 

Auch alles solide Unternehmen, die in 5 Jahren möglicherweise höher notieren als heute.

 

Wenn du einfach in Standard-Titel investieren möchtest, dann ist aus meiner Sicht ein ETF die beste Wahl.

Wenn du Patriot bist, dann nimmst du einen DAX-ETF, ansonsten dürfte ein EuroStoxx-ETF für dich die erste Wahl darstellen.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Ich habe mir 5 DAX Unternehmen herausgesucht die mir Interessant erscheinen - BASF, RWE, BAYER, EON, und die DEUTSCHE BANK.

 

Das Geld kann im zweifelsfall auch 5 Jahre oder mehr "liegen" bleiben. Ich denke dass die o.g. Firmen langfristig sicher sind, sprich gesund wirtschaften.

 

Was meint ihr?

 

Oder doch lieber alles in einen Fond? Ich denke bei einem Fond ist die Ertragschance wesentlich geringer. Ich denke dass ca. 5-7 Jahre ausreichen um wenn es schlecht läuft ohne Verlust wieder rauszugehen.

 

Wie ist eure Meinung?

Also wenn Du das Geld in einen Fond schmeißt, schmeckt der ganze Fond hinterher be.schissen und das Geld sieht dann auch komisch aus.

 

Wenn Du wirklich in Aktien investieren willst, würde ich das Geld auf maximal 2 Werte aufteilen.

Ich persönlich würde mich bei Deinen vorgegebenen Werten für BASF und E.ON entscheiden.

Warum sollte bei einem guten Aktienfonds die Ertragschance geringer sein?

Das kommt ganz auf die Wertentwicklung beider an. Beide WE kannst Du nicht voraussagen.

Abgesehen davon ist für Dich vielleicht wirklich ein Fonds die richtige Wahl.

Durch einen Fonds ist das Verlustrisiko jedenfalls auf wesentlich mehr Positionen gestreut, als bei 2 Einzelwerten. Wobei BASF und E.ON sehr gute, stabile Unternehmen mit guter Marktposition sind.

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iced_earth_fan

Könnt ihr mir einen DAX abbildenden ETF nennen?

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Grumel

Übereil mal nichts. Lass dir erstmal 6 monate Zeit und lies dich ein statt hier im hau ruck Verfahren Einzelaktien oder einen Dax etf zu kaufen. Die Dmark Zeiten sind lange vorbei. Damit ist auch der letzte Grund (währungsschwankungen) entfallen sich mit seinem Depot auf dtld zu beschränken. Zudem ist der DAX ein schlechter Index. Siehe etwa vw Geschichte.

 

Damit es nicht gleich wieder Richtung Einzelaktien geht, hier ein abschreckendes Beispiel:

 

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...c=10510&hl=

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Fischbohne

Wenn du vernünftig handeln willst, dann kauf dir einen Fonds. Langweilig zwar, aber trotzdem die bessere Entscheidung.

 

Wenn es dir mehr Spaß machen sollte, fünf Einzel-Aktien-Positionen anstelle eines Fonds im Depot liegen zu haben, dann mach eben das! Ich selber habe auch zwei, drei Positionen im Depot, die ich mal für rund 1000 Euro gekauft habe. Das ist zwar unwirtschaftlich, aber letztlich haben mich die Gebühren auch bloß um die 13 Euro gekostet. Am nächsten Tag einfach mal weniger essen und sparsamer Auto fahren, schon hat man's wieder drin.

 

Will sagen: Nimm besser den Fonds, aber wenn du dich für die Einzel-Aktien entscheiden solltest, ist's auch nicht schlimm. Meine Meinung.

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Könnt ihr mir einen DAX abbildenden ETF nennen?

DE000ETFL011 ETFlab DAX - theasurierend

DE000ETFL060 ETFlab DAX (Preisindex) - ausschüttend

DE0005933931 iShares DAX (DE) - ausschüttend

 

http://www.boerse-frankfurt.de/DE/index.aspx?pageID=123

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iced_earth_fan

Wenn ich noch 6 Monate warte habe ich wieder das Problem mit der Abgeltungssteuer - versteht mich nicht falsch. Ich möchte nicht panikartig vor 2009 Aktien kaufen. Nur die Entscheidung das Geld in Aktien zu investieren steht. Evtl in 1 Jahr auch einen größeren Betrag.

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jogo08

Und wenn nun ausgerechnet die von dir gewählten Unternehmen schlecht performen, hast du auch nichts gewonnen bzgl der Abgeltungssteuer.

 

Wenn die AbgSt. der einzige Grund ist, dann kauf einen MSCI World-ETF, dann hast du etwas gekauft, was man auch 30 Jahre liegen lassen kann.

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TerracottaPie

Ich denke, einen ETF kannst du ruhig kaufen, ohne vorher monatelang zu recherchieren. Aber von Einzelaktien würde ich die Finger lassen.

 

Und nüchtern betrachtet hat Jogo mit dem MSCI-World-ETF sicher recht, weil du dein Geld damit auf viele verschiedene Unternehmen, Branchen und Regionen verteilst.

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georgewood

Nach welchen Kriterien hast du diese Einzelwerte ausgewählt? Hast du dir die Unternehmen angesehen? Weißt du was sie machen, also auch die ganzen Sparten?

An deiner Stelle würd ich auch in Fonds investieren und mich weiterhin informieren. Dann kannst weiterhin Geld sparen und später in Aktien investieren. Bei 5000 Euro würd ich aber auch maximal 3 verschiedene Werte kaufen.

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Stephan09

http://www.etflab.de/de

 

Das sind die ETF's der Sparkasse; kannst du umsonst im Depot aufbewahren.

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fragman

Hallo

Ich bin in einer aehnlichen Lage wie der TE. Ich verstehe nicht warum viele zu Fonds raten, bei denen jedes Jahr neu bezahlt werden muss.

Bei kauf von Aktien bezahlt man doch nur einmal dann niewieder.

 

Gruss Andre

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jogo08
Hallo

Ich bin in einer aehnlichen Lage wie der TE. Ich verstehe nicht warum viele zu Fonds raten, bei denen jedes Jahr neu bezahlt werden muss.

Bei kauf von Aktien bezahlt man doch nur einmal dann niewieder.

Hast du den Thread gelesen? Es ist eine Frage der Risikoverteilung, wenn du sicher bist, das deine Aktienauswahl eine bessere Performance erbringt als die Investition in Fonds, dann kaufe Aktien, wenn du dir die Auswahl nicht zutraust, dann kaufe Fonds.

 

Warum kauft man Fonds, weil man das Risiko einer Fehlinvestition bei der Aktienauswahl extrem reduziert, da ändert der höhere Kostenaufwand bei Fonds auch nichts dran, das ist eben die Versicherungsprämie, die man für eine reduziertes Risiko zahlt.

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fragman
Hast du den Thread gelesen? Es ist eine Frage der Risikoverteilung, wenn du sicher bist, das deine Aktienauswahl eine bessere Performance erbringt als die Investition in Fonds, dann kaufe Aktien, wenn du dir die Auswahl nicht zutraust, dann kaufe Fonds.

 

Warum kauft man Fonds, weil man das Risiko einer Fehlinvestition bei der Aktienauswahl extrem reduziert, da ändert der höhere Kostenaufwand bei Fonds auch nichts dran, das ist eben die Versicherungsprämie, die man für eine reduziertes Risiko zahlt.

 

Da war ich wohl zu schnell mit dem posten.

Mit aehnlich meinte ich den Betrag, den ich investieren moechte. Also zusaetzlich zu schon vorhandene Aktieninvestments(Fonds,ETF`s), was natuerlich dem TE nicht entspricht und ihm nicht hilft sich zu entscheiden.

Ein Sorry von mir. :)

 

Und ja fuer den Anfang sind ETF`s sehr zu empfehlen, vor allem wenn sie guenstig eingekauft werden. Spaeter koennen immer noch Einzelaktien gekauft werden.

 

Gruss Andre

 

Hilfe meine tastatur spinnt.

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iced_earth_fan

Hallo.

Danke für eure bisherige Beratung: Ich habe mich entschlossen 1500 in einen ETF zu investieren, und jeweils 750 in zwei Aktienwerte.

 

Nun die Frage: Ich möchte einen DAX abbildenden ETF kaufen: Nun gibt es da eine Vielzahl solcher Produkte: Hier nur 2 zur Auswahl:

 

ISIN DE000ETFL011

WKN ETFL01

 

 

und

 

WKN / ISIN: DBX1DA / LU0274211480

 

Kann mir jemand die Unterschiede dieser ETF erläutern?

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Nun die Frage: Ich möchte einen DAX abbildenden ETF kaufen: Nun gibt es da eine Vielzahl solcher Produkte:

Es gibt - wie fast immer bei ETFs - fünf Anbieter, die in Deutschland aktiv sind, einen DAX-ETF hat jeder am Start.

 

Vollständige Liste aller ETFs gibts beider deutschen Börse.

 

post-5472-1228229972_thumb.png

 

Preiswert sind sie alle, das sollten sie auch sein, denn immerhn muss der Fonds nur 30 Aktien halten. Am größten (und ältesten ist der iShares).

 

Zwei Dinge zeigt die Tabelle nicht klar: alle Fonds theausrieren, nur der "ETFlab DAX (Preisindex)" schüttet aus, er ist allerdings mit Abstand der Kleinste in der Sammlung.

 

Die Fonds von iShares (Barclays) und ETFlab (Sparkassen) bilden den Index ab, indem sie einfach alle 30 Aktien kaufen. Lyxor (Société Générale), dbx (Deutsche Bank) und Comstage (Commezkbank) dagegen kaufen einfach ganz andere Aktien und machen dann einen Vertrag mit einem Partner, der ihnen verspricht einfach die Differenz zu bezahlen zu der Entwicklung des DAX, das Fondsvermögen besteht dann aus diesen x-beliebigen Aktien und dem Vertrag (nennt man "Swap"), und entwickelt sich in der Summe genauso wie der Index.

 

Du hast also die Wahl bei der "Replikationsmethode". ;)

 

Die drei mit den LU...-Nummern sind ausländische, thesaurierende Fonds, die werden für ihre Theausrierungen keine Abgeltungssteuer abführen (die ist ja ne rein deutsche Sache), d.h. die musst du selbst angeben in der Steuererklärung. Allerdings dürftest du ja noch eine Weile unter dem Freibetrag von 801€ liegen, nehme ich an.

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tedesco
Ich möchte einen DAX abbildenden ETF kaufen

Keine neue Erkenntnis, dennoch möchte ich's nochmal erwähnen:

Der Dax ist als Basisanlage kein besonders geeigneter Index.

Ich würde eher was "europäisches" kaufen, oder gleich den erwähnten MSCI-World-ETF.

 

(Letztlich legt jeder sein eigenes Geld an, und wenn du dich mit dem DAX besser fühlst, ist es völlig OK, einen DAX-ETF zu kaufen. Dabei sind mir (Steuererklärung...) im Zweifelsfall ETFs mit ISIN DE.... lieber, aber auch in dem Punkt möge jeder für sich selbst die Vor- und Nachteile abwägen.)

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Delphin
Keine neue Erkenntnis, dennoch möchte ich's nochmal erwähnen:

Der Dax ist als Basisanlage kein besonders geeigneter Index.

Ich würde eher was "europäisches" kaufen,

Dem würde ich mich anschließen. Das einfachste einigermassen umfassende ETF-Depot ist immer noch:

 

iShares DJ Stoxx 600 (die 600 größten europäischen Aktien)

 

oder

 

iShares DJ Euro Stoxx (die 320 größten Aktien aus den (westlichen) Euro-Ländern).

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goldfuchs

Hallo an Iced earht fan und die anderen

 

 

 

Also noch mal zurück zum Anfang,:

 

BASF und E.ON finde ich zur Zeit als Einstieg nicht schlecht, zumal hier eine gute Dividende winkt [ bei E.ON immerhin mehr als 12 % und dass schon im April ]

 

Auf einen Zeitraum von 5 Jahren geht es garantiert nicht nur nach unten. Selbst wenn es kurz oder mittelfristig noch mal 10 oder 15 % Richtung Süden sind, ist die Chance bei deiner Strategie doch recht gut und sicher.

 

Noch eine kleine Empfehlung von mir ist Gildemeister. Das ist zwar ein Maschinenbauer und die haben zur Zeit auch viel mit der Stagnation zu kämpfen aber am weltweiten Markt gibt es keinen ernsthaften Konkurrenten der die gleiche Technologie und den Service in der Qualität anbieten kann.

 

 

Grüße

 

Goldfuchs

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crosplit
Hallo an Iced earht fan und die anderen

 

 

 

Also noch mal zurück zum Anfang,:

 

BASF und E.ON finde ich zur Zeit als Einstieg nicht schlecht, zumal hier eine gute Dividende winkt [ bei E.ON immerhin mehr als 12 % und dass schon im April ]

 

Wie kommst du auf sagenhafte 12% bei E.ON, hast Du den Split vergessen? Ich komm auf ca. 5,3% Divrendite...

 

Ansonsten halte ich BASF und E.ON auch für gute Basisinvestments...falls man sich nicht für Fonds entscheidet. Chemie und Versorger sind abgedeckt.

Am besten nimmst noch einen Nahrungsmittelkonzern hinzu wie Nestle & Co. ....

Wäre für den Anfang erstmal ne gute Wahl!

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georgewood
Danke für eure bisherige Beratung: Ich habe mich entschlossen 1500€ in einen ETF zu investieren, und jeweils 750€ in zwei Aktienwerte.

 

Ich würde aber auf jedenfall pro Unternehmen mehr investieren. Ich würde mal sagen dass es mindestens 1500 Euro sein sollten. BASF und E.On wäre schon ein schönes Investment. E.On ist zwar nicht ein Unternehmen dass ich jetzt unbedingt haben möchte aber es ist solide und meiner Meinung nach gut aufgestellt. Beide Unternehmen werden wahrscheinlich nicht pleite gehen (sind zu groß und wichtig). BASF z.B. hat immer Dividende beazhlt und möchte sie auch nicht senken (müssen).

Gildemeister würde ich aktuell noch nicht kaufen. Wer weiß schon wie es dort weitergeht. Der Maschinenbau läuft schlechter und daher werden Gildemeister auch kräftig die Aufträge wegbrechen. Das Servicegeschäft ist mies, dauert lang bis einem geholfen wird und ist zu teuer. Hier würde ich noch warten.

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