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Jose Mourinho

ETHNA-AKTIV E

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Valueanalyst

???, die sind doch gar nicht vergleichbar

 

Jo !

Typischer - und damit unzulässiger - Apfel u. Birnenvergleich.

 

...die Entwicklungskurven lassen schon einen Vergleich zu. Da versucht ein aktives Managemant in einem konservativen Fonds mit suggerierter Psydosicherheit und hohem Rentenanteil einen Index zu schlagen und am Ende kommt der Vergleich raus bei dem er nicht mal mit dem Markt mithält da die Kosten zu hoch sind und die spekulativen Einsätze nichts bewirkt haben ;O)

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chart

Vor allem haben sie ihre selbstgewählte Benchmark von Ihrer Webseite entfernt. Man konnte sonst immer sehen wie gut oder schlecht der Ethna gegenüber der Benchmark ist, aber seit etwa 3 Jahren, wenn ich mich recht entsinne, war der Ethna schlechter.

Da ist es natürlich einfacher die Benchmark zu entfernen.

Sonst kommen die Leute noch auf die Idee in 40% Anleihen ETF und 60% Aktien ETF zu investieren, so war ihre gewählte Benchmark.

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pianopaule

Vor allem haben sie ihre selbstgewählte Benchmark von Ihrer Webseite entfernt. Man konnte sonst immer sehen wie gut oder schlecht der Ethna gegenüber der Benchmark ist, aber seit etwa 3 Jahren, wenn ich mich recht entsinne, war der Ethna schlechter.

Da ist es natürlich einfacher die Benchmark zu entfernen.

Sonst kommen die Leute noch auf die Idee in 40% Anleihen ETF und 60% Aktien ETF zu investieren, so war ihre gewählte Benchmark.

 

 

Meines Wissens kann der Ethna bis max. 49% in Aktien gehen. Wenn er sich dann selber eine Benchmark mit 60% gibt dann hätte er sich (insbesondere in Zeiten der Aktien-Hausse) selbst ins Knie ge . . , geschossen.

 

Ich kann mich an ein Interview mit Pesarini vor eins, zwei Jahren erinnern, wo er ganz offen und klar sinngemäss gesagt hat ein Produkt wie den Ethna Aktiv könne jeder selbst entwickeln, das sei nicht unbedingt rocket-science.

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Nudelesser

Ich kann mich an ein Interview mit Pesarini vor eins, zwei Jahren erinnern, wo er ganz offen und klar sinngemäss gesagt hat ein Produkt wie den Ethna Aktiv könne jeder selbst entwickeln, das sei nicht unbedingt rocket-science.

 

Glaube gern, dass er das denkt, aber hat er das wirklich gesagt? Mir ist bislang noch kein Friseur begegnet, der seinen Kunden empfiehlt, sich die Haare selbst zu schneiden.

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pianopaule
· bearbeitet von pianopaule

Ich kann mich an ein Interview mit Pesarini vor eins, zwei Jahren erinnern, wo er ganz offen und klar sinngemäss gesagt hat ein Produkt wie den Ethna Aktiv könne jeder selbst entwickeln, das sei nicht unbedingt rocket-science.

 

Glaube gern, dass er das denkt, aber hat er das wirklich gesagt? Mir ist bislang noch kein Friseur begegnet, der seinen Kunden empfiehlt, sich die Haare selbst zu schneiden.

 

Ich habe tatsächlich die Stelle gefunden. Nun, er sagt das nicht so explizit wie ich es in Erinnerung hatte, der Kern ist jedoch der gleiche.

 

http://www.dasinvest...hfonds-starten/

 

Ich hoffe der link funktioniert.

 

p.s.: schöner Vergleich, Nudelesser !

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Fondsanleger1966
auf die Idee in 40% Anleihen ETF und 60% Aktien ETF zu investieren, so war ihre gewählte Benchmark.

Nein, das war NIE die Benchmark.

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Fondsanleger1966

Schöner Link! Auf der dritten Seite sagt Pesarini das Entscheidende für das Verständnis des Ethna-Aktiv: "Anleger (...) unterschätzen das Risiko immer. Sie sind risikoreicher, als es ihr eigentlicher Wille ist."

 

Der Ethna-Aktiv steuert genau da entgegen und begrenzt das Risiko. So können auch viele Privatanleger an den Kapitalmärkten investieren, die man ansonsten davon abhalten müsste, weil sie Gefahr laufen, bei einem starken Rückschlag in Panik zu verkaufen, da sie der überraschend hohe Verlust verschreckt.

 

Dass der Ethna-Aktiv sich dabei nicht vor günstigeren ETF-Lösungen zu verstecken braucht, zeigt der Vergleich mit dem db x-trackers Stiftungs-ETF Wachstum: http://www.fondsweb....00B3Y8D011-R120 Seit dessen Auflage vor rund 3,5 Jahren hat der Ethna eine höhere Wertentwicklung bei einer niedrigeren Volatilität erzielt. Er verfügt also über ein besseres Chancen-/Risiko-Verhältnis.

 

Was das Nachbauen des Ethna-Aktiv über ETFs angeht: Dazu hatte ich weiter vorne im Thread einige Überlegungen geäußert. Inzwischen bin ich der Meinung, dass dies nicht funktionieren wird. Dazu ist das Ethna-Management zu flexibel und einfallsreich. Man kann sich vielleicht ein Konstrukt auf ETFs zusammenzimmern, das zeitweilig eine ähnliche Rendite erzielt. Aber es wird andere Risiken enthalten bzw. die enthaltenen Risiken werden anders gewichtet sein.

 

Ich bin mit dem Ethna-Aktiv weiterhin sehr zufrieden. Er hat auf mittlere Sicht eine Rendite oberhalb von Bankeinlagen geliefert - und das bei einem vertretbaren Risiko mit oftmals niedrigeren Schwankungen bzw. weniger Ausrutschern als andere Mischfonds. Die Transparenz ist durch die sehr ausführlichen Monatsberichte hoch. Ich bin froh, mir aufgrund eines Hinweises im WPF rechtzeitig eine ordentliche Portion dieses Fonds zugelegt zu haben. :rolleyes:

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pianopaule
· bearbeitet von pianopaule

Der Ethna-Aktiv steuert genau da entgegen und begrenzt das Risiko. So können auch viele Privatanleger an den Kapitalmärkten investieren, die man ansonsten davon abhalten müsste, weil sie Gefahr laufen, bei einem starken Rückschlag in Panik zu verkaufen, da sie der überraschend hohe Verlust verschreckt.

 

Das Problem sind wie so oft bei den Aktiven die Kosten. In unserem Beispiel etwa 1,8% p.a.

 

Rechnet man die "üblichen" Kosten heraus (schätze etwas höher als ein -sagen wir- Stoxx-ETF) kämen wir bei Ansatz 0,4% (erhöhter Aufwand für Dokumentationen usw.) auf 1,4%. Daneben fallen KickBacks an. Wenn wir mal so grob über den Daumen peilen bleiben der Gruppe etwa 1% wovon wiederum der Laden und ihre Mitarbeiter bezahlt werden. Um gegenüber dem "Markt" bestehen zu können, diesen gar zu schlagen oder über einen langen Zeitraum niedrige Volatilitäten einzuhalten müssten in der Regel erhöhte Risiken eingegangen werden. Das ist allerdings die crux aller aktiven Produkte dieses Preismodels.

 

Diesen Trend verstärkend wirkt die performance fee. Diese ist geradezu eine Einladung höhere Risiken einzugehen.

 

Deine Andeutungen, Fondsanleger1966, den Ethna gerade in unseren Zeiten z.B. als Festgeldersatz im langen Bereich anzusehen ist m.E. überlegenswert. Es ist am Ende wieder alles eine Frage des Vertrauens, also in die Banken und deren Sicherungen, in Pesarini und Barthels.

 

Der Ethna wurde 2002 aufgelegt und ist m.E. mittlerweile eines der Top-Investments im Segment Mischfonds konservativ.

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chart
auf die Idee in 40% Anleihen ETF und 60% Aktien ETF zu investieren, so war ihre gewählte Benchmark.

Nein, das war NIE die Benchmark.

 

Ach nein?

Wie war dann die Benchmark?

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freesteiler

Hier steht

 

Benchmark (Gesellschaft)

60% IBoxx Euro Total Return, 40% MSCI Europe

 

 

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chart
· bearbeitet von chart

Stimmt fast, ich habe die Zahlen vertauscht, 60% IBoxx und 40% STOXX Europe 600 waren es.

Schau mal eine Seite zurück auf Seite 36, da steht es.

Somit finde ich das Ergebniss vom Ethna noch schwächer, da das Management ja so flexibel ist und nicht mal eine starre Benchmark schlagen kann, zumindest mind. die letzten 5 Jahre.

 

Dazu ist das Ethna-Management zu flexibel und einfallsreich.

Leider hat das nichts gebracht.

Kein wunder also das sie ihre gewählte Benchmark auf der Webseite gelöscht haben.

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pianopaule
· bearbeitet von pianopaule

Stimmt fast, ich habe die Zahlen vertauscht, 60% IBoxx und 40% STOXX Europe 600 waren es.

Schau mal eine Seite zurück auf Seite 36, da steht es.

Somit finde ich das Ergebniss vom Ethna noch schwächer, da das Management ja so flexibel ist und nicht mal eine starre Benchmark schlagen kann, zumindest mind. die letzten 5 Jahre.

 

Dazu ist das Ethna-Management zu flexibel und einfallsreich.

Leider hat das nichts gebracht.

Kein wunder also das sie ihre gewählte Benchmark auf der Webseite gelöscht haben.

 

Ich weiss um die Problematik der Zeiträume von Charts. Wichtig zu wissen ist dass in den 5Jahres-Zeiträumen inzwischen die wirklich interessanteren Verläufe von etwa 2008 verschwunden sind. Was wir sehen ist nur noch wie das Papier in Zeiten der Aktienhausse performiert. Daher sind die üblichen 5Jahresverläufe für mich ziemlich uninteressant. Sie zeigen folgerichtig mittelmässige performance bei konservativen, gute performance bei aktienlastigen Mischfonds. Das hätte ich auch vorher schon gewusst.

 

Zur Benchmark: Da heisst es MSCIEurope, dann STOXX Europe 600, dann die Benchmark sei verschwunden usw. Vielleich nehme ich mal einfach den EuroStoxx50 - oh Mist, habe gerade gehört dass auch weltweit in Aktien investiert wird ! Was mach ich den jetzt, ich brauche unbedingt eine funktionierende Benchmark um zu beweisen dass das Papier im 1-, 3-, 5- oder 10Jahreszeitraum (bitte aussuchen) grottenschlecht oder supergut war.

 

Also mir persönlich bringt diese Diskussion nicht viel.

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chart
· bearbeitet von chart

Siehe Seite 36, dort ist ein Screen von der Indernetseite des Ethna, Drittseiten sind nicht wirklich relevant, da oft fehlerhaft. Da aber die Benchmark entfernt wurde, will der Fonds sich wohl nicht mehr vergleichen lassen.

Letztendlich muss jeder selber entscheiden, ob er einen Mischfonds braucht oder nicht.

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pianopaule

Ich bleibe dabei, das ist ein gutes Papier, insbesondere für Leute die nicht viel Ahnung von der Anlagewelt haben. Die Stärken lagen bisher darin wenn es nach Süden geht und nicht darin wenn Aktien in den Himmel schiessen.

 

Es muss allerdings permanent beobachtet werden bezüglich der Risiken insoweit das denn auch möglich ist. Ich bin jedoch optimistisch weil die Risikobegrenzung das eigentliche Erfolgsmodel darstellt und keine Gründe erkennbar sind dieses zu ändern. Die Zuflüsse laufen, die Manager bzw. die Gesellschaft verdienen- also weitermachen wie bisher.

 

Ich persönlich denke übrigens viel eher über den von Fondsanleger1966 geäusserten Gedanken nach den Ethna als FG-Ersatz etwa im Bereich 5 Jahre in Erwägung zu ziehen.

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Chemstudent

Wie ich gerade gesehen habe, wurde die Hompage vom Ethna überarbeit.

Still und leise wurde die selbstgewählte Benchmark entfernt. Ein Schelm wer böses dabei denkt.

Hier gibt's die Darstellung inkl. Benchmark noch:

http://ethnafunds.com/de/De%20fondsen/Ethna-AKTIV%20E%20%28A%29

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chart
· bearbeitet von chart

Ich bleibe dabei, das ist ein gutes Papier, insbesondere für Leute die nicht viel Ahnung von der Anlagewelt haben. Die Stärken lagen bisher darin wenn es nach Süden geht und nicht darin wenn Aktien in den Himmel schiessen.

 

Es muss allerdings permanent beobachtet werden bezüglich der Risiken insoweit das denn auch möglich ist. Ich bin jedoch optimistisch weil die Risikobegrenzung das eigentliche Erfolgsmodel darstellt und keine Gründe erkennbar sind dieses zu ändern. Die Zuflüsse laufen, die Manager bzw. die Gesellschaft verdienen- also weitermachen wie bisher.

 

Ich persönlich denke übrigens viel eher über den von Fondsanleger1966 geäusserten Gedanken nach den Ethna als FG-Ersatz etwa im Bereich 5 Jahre in Erwägung zu ziehen.

 

Natürlich hat er auch seine stärken, wie du schon schreibst, wenn es nach Süden ging.

Was mir persönlich aber nicht so gefällt ist, dass der Manager doch auch so Umschichten kann, dass er auch in der Hausse stärker mit dabei ist. Wie gesagt, sonst kann ich auch bei einem starren Gebilde bleiben, nur dann braucht man keinen Manager. Wenn einem 60/40 zu viel Risiko ist, kann ja auch 70/30 machen.

 

Was nicht ganz passt, der Fonds soll insbesondere für Leute die nicht viel Ahnung von der Anlagewelt haben gut sein. Aber, er muss allerdings permanent beobachtet werden bezüglich der Risiken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Leute machen mit wenig Ahnung.

 

Interessant wird es sein, wenn die Zinsen der Anleihen steigen und die Kurse dann fallen, mal sehen wie der Fonds sich dann verhält und sich schlägt.

Ob der Fonds als FG-Ersatz dient, darüber kann man streiten, die Risiken, Schwankungen und Kosten sind sicherlich höher als bei FG.

 

Danke Chem.!

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Laser12

Moin,

Deine Andeutungen, Fondsanleger1966, den Ethna gerade in unseren Zeiten z.B. als Festgeldersatz im langen Bereich anzusehen ist m.E. überlegenswert. Es ist am Ende wieder alles eine Frage des Vertrauens, also in die Banken und deren Sicherungen, in Pesarini und Barthels.

ich erinnere daran, dass es solche Gedanken zum Festgeldersatz auch bei Immobilienfonds gab. Das ging bekanntlich schief.

Die Risiken beim Immofonds liegen z.B. im Bereich der Fristenkongruenz.

Die Risiken bei Mischfonds liegen z.B. im Bereich der systematischen Fehleinschätzung möglicher Wertentwicklungen bei Anleihen.

 

Die Risiken scheinen völlig unterschiedlich. Die Gemeinsamkeit bei beiden ist, dass man bestehende Risiken einfach nicht wahr haben will.

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pianopaule

Was nicht ganz passt, der Fonds soll insbesondere für Leute die nicht viel Ahnung von der Anlagewelt haben gut sein. Aber, er muss allerdings permanent beobachtet werden bezüglich der Risiken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Leute machen mit wenig Ahnung.

 

Interessant wird es sein, wenn die Zinsen der Anleihen steigen und die Kurse dann fallen, mal sehen wie der Fonds sich dann verhält und sich schlägt.

Ob der Fonds als FG-Ersatz dient, darüber kann man streiten, die Risiken, Schwankungen und Kosten sind sicherlich höher als bei FG.

 

Danke Chem.!

 

 

Moin,

 

ich erinnere daran, dass es solche Gedanken zum Festgeldersatz auch bei Immobilienfonds gab. Das ging bekanntlich schief.

Die Risiken beim Immofonds liegen z.B. im Bereich der Fristenkongruenz.

Die Risiken bei Mischfonds liegen z.B. im Bereich der systematischen Fehleinschätzung möglicher Wertentwicklungen bei Anleihen.

 

Die Risiken scheinen völlig unterschiedlich. Die Gemeinsamkeit bei beiden ist, dass man bestehende Risiken einfach nicht wahr haben will.

 

Das was ich jetzt mache beruht einerseits auf Vergangenheitsdaten (geben keine Garantie für die Zukunft usw.) und andererseits auf einen Vergleich völlig unterschiedlicher Zeiten (wird vielleicht deshalb schon von vielen disqualifiziert). Also ist möglicherweise dieser post für viele völlig wert-, und sinnlos.

 

Annahme ist ich lege jetzt für 5 Jahre an und brauche dann das Geld. Auf dem Markt zur Zeit sind bei dt. Einlagensicherung etc. etwa 2% drin laut modern-banking. Bei den Franzosen und Niederländern gibt's etwas mehr. Ok, ich mach das und muss natürlich vor der Kulisse drohender Zinsanstieg die 5 Jahre warten, vorher käme ich nur schwer und/oder unter Einbussen ans Geld. Zinseszins ist nicht viel die meissten im oberen Bereich schütten aus.

 

Ich war in 2003 in der gleichen Lage, habe den Ethna gekauft und muss nun (worst case) diesen genau dann verkaufen als er im Rahmen der Lehmann-Krise seinen Tiefststand hatte. Dann hätte ich für die 5 Jahre etwa 50% gesamt bekommen und hätte während der Laufzeit permanent die Option der Rückgabe/Auszahlung ausüben können. Natürlich waren in 2003 die Zinsen wesentlich höher wie heute und die Frage was man damals im 5jährigen FG-Bereich den hätte erzielen können ist berechtigt.

 

Das ist jetzt kein ersthafter Vergleich aber in diesen Niedrigzinszeiten sollte man fähig sein auch mal um die Ecke zu denken.

 

Im Endeffekt wäre Ethna als Festgeldersatz natürlich mit einem höheren Risiko verbunden. Die Hoffnung ist dass das erhöhte Risiko bezahlt wird.

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pianopaule

 

Was nicht ganz passt, der Fonds soll insbesondere für Leute die nicht viel Ahnung von der Anlagewelt haben gut sein. Aber, er muss allerdings permanent beobachtet werden bezüglich der Risiken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Leute machen mit wenig Ahnung.

 

 

Da muss ich Dir Recht geben. Ich gehe mal davon aus dass eigentlich die Berater (wer auch immer das sein mag) dieser unbedarften Kunden diese Rolle ausfüllen sollten.

 

 

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Laser12

Im Endeffekt wäre Ethna als Festgeldersatz natürlich mit einem höheren Risiko verbunden. Die Hoffnung ist dass das erhöhte Risiko bezahlt wird.

Wenn man sich die Ergebnisse von Crash-Jahren ansieht, ist die Erkenntnis, dass viele Mischfonds nicht weniger verloren haben als reine Aktienfonds. 2008 gab es daneben einige Mischfonds, die deutlich schlechter abgeschnitten haben als Aktienfonds.

 

Aus meiner Sicht wird bei sehr vielen Mischfonds nur die Rendite begrenzt aber eben nicht das Risiko.

Insofern wird erhöhtes Risiko eben nicht bezahlt. Ob das beim Ethna-Aktiv E anders ist, schau'n wir mal.

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pianopaule

Aus meiner Sicht wird bei sehr vielen Mischfonds nur die Rendite begrenzt aber eben nicht das Risiko.

Insofern wird erhöhtes Risiko eben nicht bezahlt. Ob das beim Ethna-Aktiv E anders ist, schau'n wir mal.

 

Nun, den gibt es schon seit ein paar Jahre und ich schätze mal dass die Manager ihrer Linie treu bleiben.

 

 

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ghost_69

Paint it Black:

 

20140901-Apropos-DE.pdf

 

Ghost_69 :-

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Senna

Ethna aktiv will internationaler investieren und Aktienquote soll angehoben werden:

 

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