Bärenbulle Februar 22, 2011 Nach längerer Zeit mal wieder ein interessanter Artikel bei Wellenreiter: http://www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/Wellenreiter110219.htm Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Februar 26, 2011 · bearbeitet Februar 26, 2011 von Bärenbulle Erdöl steht anscheinend gerade nicht ganz so hoch im Kurs bei den COMs. Die negativ Positionierung sprengt bereits die COTS-Skala. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Februar 26, 2011 Sentimente normalisieren sich schnell: http://www.aaii.com/sentimentsurvey/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle März 18, 2011 · bearbeitet März 18, 2011 von Bärenbulle Der neue KID. Diesmal pessimistisch: http://www.markt-daten.de/kommentare/kid/archiv/kid-201103.htm Genauso wie die Sentimente: http://www.aaii.com/sentimentsurvey/ TED wirkt auch wieder etwas angespannt: http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=.TEDSPR:IND Ich bin trotzdem weiter optimistisch. Die Zinsen sind viel zu niedrig für einen weiteren Abschwung. Die Zinsstruktur ist extrem steil. Die Märkte habe sich für mein Empfinden als relativ robust erwiesen. Bald kippt das Sentiment wieder. So schrecklich die japanische Krise auch ist. Selbst ein Supergau kann das mMn nicht ändern. Das zögert höchstens die Zinswende ein wenig weiter raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle April 5, 2011 Commerzbank - Ausblick Konjunktur und Finanzmärkte: https://cbcm.commerzbank.com/media/de/documents/research/economic_research/economic_and_market_monitor/2011.03_31/16_340/konjunkturundfinanzmrkte_1051940_en_1.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Mai 15, 2011 · bearbeitet Mai 15, 2011 von Bärenbulle Der Kid sieht schon eine Trendwende kommen.http://www.markt-daten.de/kommentare/kid/kid-aktuell.htm Auch Herr Goerke schaltet in den Panikmodus: http://www.teleboerse.de/empfehlungen/Gefahr-fuer-den-Dax-article2907596.html Mir erscheint das allerdings noch zu früh im Zyklus zumal der inflatorische Druck etwas nachzulassen scheint. Ohne signifikante Zinserhöhung ist ein Absturz eher unwahrscheinlich, zumal die Sentimente auch nicht gerade auf überschwängliche Stimmung hindeuten: The AAII Investor Sentiment Survey measures the percentage of individual investors who are bullish, bearish, and neutral on the stock market for the next six months; individuals are polled from the ranks of the AAII membership on a weekly basis. Only one vote per member is accepted in each weekly voting period. Bullish 30.8% down 4.7 Neutral 33.7% up 1.1 Bearish 35.5% up 3.6 Change from last week: Bullish: -4.7 Neutral: +1.1 Bearish: +3.6 Long-Term Average: Bullish: 39% Neutral: 31% Bearish: 30% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Mai 15, 2011 Auch Herr Goerke schaltet in den Panikmodus: http://www.teleboers...cle2907596.html Mir erscheint das allerdings noch zu früh im Zyklus zumal der inflatorische Druck etwas nachzulassen scheint. Ohne signifikante Zinserhöhung ist ein Absturz eher unwahrscheinlich, zumal die Sentimente auch nicht gerade auf überschwängliche Stimmung hindeuten: Als Hauptindikator dient Herrn Goeke der RSL. Weil dieser sich kontinuierlich verschlechtert, bleibt ihm gar nichts anderes übrig, als langsam die Sirenen aufheulen zu lassen. Hier gehe ich mit Dir konform. Erst wenn die Zinsen lukrativ genug sind, wächst die Gefahr eines größeren Einbruchs. Gruß -man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Mai 15, 2011 Early Bird Mai: Deutschland: Umfeld nicht mehr phantastisch, aber immer noch sehr gut https://cbcm.commerzbank.com/media/de/documents/research/economic_research/commerzbank_early_bird/2011.05_28/09_354/DE_Fruehindikator_en_1104.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Juni 5, 2011 · bearbeitet Juni 5, 2011 von Bärenbulle Wellenreiter ziemlich zittrig: Niemand kontrolliert den Wirtschaftszyklus... Fazit: Das Verbrauchervertrauen bleibt auf niedrigem Niveau, die Anleihenmärkte preisen eine wirtschaftliche Abkühlung ein, die Ratio der zyklischen zu nicht-zyklischen Konsumgütern bestätigen diese Einschätzung. Die Beruhigungstablette, wonach die Fed jederzeit mit dem Aufsetzen eines weiteren Quantitative Easing-Programms (QE 3) eine wirtschaftliche Abkühlung verhindern kann, ist im Markt weit verbreitet. Die historische Erfahrung zeigt jedoch, dass sie Rezessionen nicht verhindern kann. Der Wirtschaftszyklus lebt, und er verfügt über eine eigene Dynamik. Die praktische Schlussfolgerung lautet: Das Jahr 2012 erscheint stark rezessionsgefährdet. Verfolgen Sie die Entwicklung der Finanzmärkte in unserer handelstäglichen Frühausgabe. Bei der immer noch sehr steilen Zinsstruktur dürfte eine Rezession schon im nächsten Jahre sehr unwahrscheinlich sein. http://www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/Wellenreiter110604.htm Ebenfalls ganz interessant: http://www.hussmanfunds.com/rsi/globalrates.htm Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juni 5, 2011 Bei der immer noch sehr steilen Zinsstruktur dürfte eine Rezession schon im nächsten Jahre sehr unwahrscheinlich sein. Dann schau mal nach Australien, Indien, Brasilien .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Juni 5, 2011 Bei der immer noch sehr steilen Zinsstruktur dürfte eine Rezession schon im nächsten Jahre sehr unwahrscheinlich sein. Dann schau mal nach Australien, Indien, Brasilien .... Keine Lust. Australien ist glaube ich noch positiv oder? Brasilien ist invers. Indien? Aber alles weit unter 10% der Weltwirtschaft. Euro, USA, Japan, GB alles ist sehr steil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juni 5, 2011 · bearbeitet Juni 5, 2011 von H.B. Dann schau mal nach Australien, Indien, Brasilien .... Keine Lust. Australien ist glaube ich noch positiv oder? Brasilien ist invers. Indien? Aber alles weit unter 10% der Weltwirtschaft. Euro, USA, Japan, GB alles ist sehr steil. Wie du meinst .... und sehr erhellend ist auch der Vergleich USD/GB mit den Einkaufsmanager-Daten : Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ca$hflow Juni 5, 2011 Interessant ist die Frage auf jeden Fall, ob man die Zinsstrukturkurve als Frühindikator oder als Präsensindikator ansehen kann. Lehrbücher sehen die Angleichung bzw. Ausweitung eines Spreads eher als Präsensindikator, wobei die Erwartungshypothese -wie das Wort bereits impliziert- aus denen sich Zinsverläufe erklären lassen, auch auf einen Frühindikator deuten lassen können. (Man muss dann eventuell darauf achten, ob die Zinsverläufe in einer bestimmten Phase sich eher auf die Erwartungshypothese oder auf die Liquiditätspräferenzhypothese stützen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Juni 6, 2011 Interessant ist die Frage auf jeden Fall, ob man die Zinsstrukturkurve als Frühindikator oder als Präsensindikator ansehen kann. Als Frühindikator für was? Die Zinsstruktur hat hohe Prognosekraft für das Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr (darum ging es hier). Das ist auch meines Wissens nicht strittig in der akademischen Welt. Frühindikator für Zinsen ist Sie natürlich nicht. Frühindikator für den Aktienmarkt ist Sie bedingt, aber nur in Kombination mit anderen Indikatoren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ca$hflow Juni 6, 2011 · bearbeitet Juni 6, 2011 von Ca$hflow Frühindikator für einen Wirtschaftszyklus und damit auch indirekt für die Märkte. Meiner Meinung die Zinsstruktur eher mehr ein Präsensindikator, obwohl mit einem zunehmenden Anstieg der kfr. Zinsen im Verhältnis zum lfr. Zins (oder gar dabei ein Rückgang des lfr. Zins) auf einen Trendwechsel hingedeutet werden kann, ist der Zeitpunkt der Trendwende noch relativ ungenau und kann sich über Monate hinweg strecken (wie z.B. vor allem ab Mitte 2006 bis 2007). Mal so als Überlegung, bei der jetzigen Zinspolitik kann der kfr. Zins, der sich zumeist an den Leitzinsen orientiert, kaum Sprünge nach oben machen, was man noch besser als beim EUR an dem USD oder GBP sieht. Möglicherweise kann es durch eine längere Entwicklung, bei denen die Zinsniveaus gegen null tendieren und nicht wirklich an das reale Wirtschaftsumfeld angepasst sind, zu Fehlinterpretationen kommen, da aufgrund der starren kfr. Zinsen alleine durch die lfr. Zinsen es zu einer Bewegung kommen kann bzw. Spreadveränderungen herbeiführt werden können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Juni 6, 2011 Frühindikator für einen Wirtschaftszyklus und damit auch indirekt für die Märkte. Die Märkte (Aktienkurse) sind aber leider auch vorlaufend (meistens; mache sagen 6 Monate; aber alles sehr unpräzise; machmal auch sogar nachlaufend). Wirtschaftswachstum ist der wirkliche Präsenzindikator (dieser läuft aber Zinsstruktur und Aktienmarkt nach). Zinsstruktur ist ca. 1 Jahr vorlaufend und sehr präzise. Mal so als Überlegung, bei der jetzigen Zinspolitik kann der kfr. Zins, der sich zumeist an den Leitzinsen orientiert, kaum Sprünge nach oben machen, was man noch besser als beim EUR an dem USD oder GBP sieht. Die Leitzinsorientierung gibt es doch immer. Ist da derzeit aus Deiner Sicht etwas besonders daran? Möglicherweise kann es durch eine längere Entwicklung, bei denen die Zinsniveaus gegen null tendieren und nicht wirklich an das reale Wirtschaftsumfeld angepasst sind, zu Fehlinterpretationen kommen, da aufgrund der starren kfr. Zinsen alleine durch die lfr. Zinsen es zu einer Bewegung kommen kann bzw. Spreadveränderungen herbeiführt werden können. Das glaube ich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ca$hflow Juni 7, 2011 · bearbeitet Juni 7, 2011 von Ca$hflow Die Leitzinsorientierung gibt es doch immer. Ist da derzeit aus Deiner Sicht etwas besonders daran? [...] Das glaube ich nicht. Erstmals vorweg, die Zinsstrukturkurve ist ein guter Indikator in welchem Stadium sich der Zyklus bewegen kann auch wenn natürlich die Genauigkeit fehlt, aufgrund der von dir beschriebenen (meist vorlaufenden) Geschwindigkeit der Märkte (Fehlindikationen nicht ausgeschlossen, wenn man sich derzeit Brasilien anschaut). Zur Problematik des Leitzinses. Meiner Meinung wird der Zins gerade was die Industrienationen betrifft derzeit künstlich niedrig gehalten. Nicht nur niedrig sondern gegen null tendierend, womit kein Spielraum mehr vorhanden ist überhaupt an der Zinsschraube zu drehen (für monetäre Stimulanzien). Der Grund für diese niedrigen Zinssätze ist zum einen weiterhin die Märkte/Wirtschaft mit Liquidität versorgen zu können und sicherlich auch um die Zinslast aufgrund der hohen Verschuldung möglichst gering zu halten. Bereits hier sieht man aber schon leicht den Zielkonflikt zwischen dem Vorgehen und des Preisniveaus. Der Zins entspricht nicht dem realen wirtschaftlichen Umfeld. Wenn der Leitzins zu lange auf diesem Niveau gehalten wird und sich dadurch starr verhält (und gegen null) sowie zusätzlich nicht das reale Umfeld exakt widerspiegelt, werden Interpretationen zunehmend schwerer, da es dann fast unmöglich ist, in eine inverse Struktur zu gelangen. Ebenso ist eine erhebliche Einengung des Spreads nur schwer möglich, da der langfristige Zins in jeden Fall über den kurzfristigen sein wird, da bei den langfristigen Zinsen immer eine Liquiditätsprämie vorhanden ist (die größer als null ist) aufgrund der Ungewissheit (wie z.B. der Bonitätsaspekt), die der Kapitalgeber hat, wenn er sein Geld länger verleiht. Bestes Beispiel hierfür ist Japan, wo die kfr. Zinsen seit Mitte der Neunziger gegen null verharren: Hier hätte man eine mögliche Trendwende beispielsweise im Jahr 2008 kaum herausfiltern können, während z.B. der EUR, USD oder GBP Hinweise auf eine sich verändernde Marktsituation geliefert haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juni 7, 2011 Ich finde die Argumente von Ca$hflow einleuchtend. Die gute Indikatoreigenschaft der Zinsstrukturkurve kommt ja nicht allein durch die Genialität der Märkte zustande, sondern durch die Konjunktursteuerung der Notenbanken. Diese heben den kurzen Zins gewöhnlich so lange an, bis er die Konjunktur bremst. Kommt die Konjunktur wegen struktureller Probleme aber trotz Niedrigzins nicht richtig in Gang, so wird die Notenbank den Zins nicht richtig anheben und die Zinsstruktur kann aus diesem Grund nicht invers werden. Die Notenbank ist dann nicht Auslöser des Abschwungs, sondern ein externer Shock, der ausreicht, die insgesamt labile Konjunktur zu kippen. Damit könnte man argumentieren, dass die Zinsstrukturkurve in USA und Euroland aktuell nur eine sehr eingeschränkte Prognosekraft hat. Auf was könnte man aber alternativ achten? Eventuell sind die Zinsstrukturkurven von eng verknüpften, aber relativ gesunden Volkswirtschaften ein Ausweg? Für den Euroraum kommen da Schweden oder Polen in Frage. Die Schweiz ist durch den massiven Kapitalzufluss eher nicht geeignet. Oder man orientiert sich an den größten Volkswirtschaften auf der Welt, wie China. Allerdings werden dort die Zinssätze auf vielen Kanälen manipuliert, so dass daraus wohl kein vernünftiges Signal abzuleiten ist. Das ist allgemein ein Problem bei den EMs. Die Rentenmärkte sind nicht so entwickelt und frei wie in den Industrieländern und Konjunktursteuerung funktioniert nicht unbedingt durch den Leitzins allein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Juni 7, 2011 · bearbeitet Juni 7, 2011 von Bärenbulle Kommt die Konjunktur wegen struktureller Probleme aber trotz Niedrigzins nicht richtig in Gang, so wird die Notenbank den Zins nicht richtig anheben und die Zinsstruktur kann aus diesem Grund nicht invers werden. Die Notenbank ist dann nicht Auslöser des Abschwungs, sondern ein externer Shock, der ausreicht, die insgesamt labile Konjunktur zu kippen. Die Konjunktur ist doch bereits schwer in Gang gekommen. Mehr geht ja wohl kaum. Auch in den USA. Die Löhne in den USA sind nur immer noch unter Druck. Wenn die Notenbank den Zins so niedrig hält, dann müßte ein Schwarzer-Schwan-Auslöser schon gewaltig sein, um einen Abschwung zu induzieren, denn der niedrige Zins kurbelt Investitionen und Wachstum weiter an. Der wahrscheinlichste Weg in den nächsten Down-turn liegt doch wohl in stark inflationären Tendenzen. Dann würden die Zinsen aber erstmal wieder steigen. Für das nächste Jahr sehe ich noch keine Gefahr. Keine Ahnung, aber gab es je einen Crash bei derart niedrigen Zinsen? Einziges Beispiel was mir einfällt ist Japan mit der Dauerdeflation. Aber aus der Deflationsfalle sind wir doch längst raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Torman Juni 7, 2011 Aber aus der Deflationsfalle sind wir doch längst raus. Das scheinen die Notenbanken in UK und USA anders zu sehen. Oder warum haben die Zinsen nahe Null und kaufen auch noch Staatsanleihen? Angesichts von extrem niedrigen Zinsen, schwachen Währungen, zweistelligen Haushaltsdefiziten und einem Boom in den EMs sind die Wachstumsraten in beiden Ländern sehr dürftig. Europa sieht in Vergleich schon fast gesund aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juni 7, 2011 Damit könnte man argumentieren, dass die Zinsstrukturkurve in USA und Euroland aktuell nur eine sehr eingeschränkte Prognosekraft hat. Auf was könnte man aber alternativ achten? Eventuell sind die Zinsstrukturkurven von eng verknüpften, aber relativ gesunden Volkswirtschaften ein Ausweg? Dann sind wir ja wieder bei Indien, Australien, Brasilien und Chile. In allen Ländern gibt es ein gesundes Wirtschaftswachstum, überall gibt es Zentralbanken, die kräftig die Zinsen anheben. Überall droht die Zinsstrukturkuve invers zu werden oder ist es bereits (Brasilien, Chile). Ich sehe es ähnlich. Wenn die Märkte durch externe Faktoren permanent gestört werden, greifen einige Indikatoren nicht mehr. Also schaut man dorthin, wo die Störung nicht mehr wirkt. Und @bärenbulle, dein schwarzer Schwan, der kommt vielleicht schneller, als uns allen Recht und Lieb ist. Ich verweise auf die immobilienmärkte in Singapore, Hongkong, Canada, Australien, und insbesondere China. Nur weil in den USA die Preise seit 2007 um 33% eingebrochen sind, heißt dies noch lange nicht, dass die Blase nicht jederzeit wieder hochgehen kann. Wenn nur einiges stimmt, was das Handelsblatt am WE über die Tendenzen in China berichtet hat, dann ist der Downmove bereits im vollem Gange. Mit allen Konsequenzen für die gesamte globale Supply-Chain. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Juni 7, 2011 · bearbeitet Juni 7, 2011 von Bärenbulle Aber aus der Deflationsfalle sind wir doch längst raus. Das scheinen die Notenbanken in UK und USA anders zu sehen. Oder warum haben die Zinsen nahe Null und kaufen auch noch Staatsanleihen? Angesichts von extrem niedrigen Zinsen, schwachen Währungen, zweistelligen Haushaltsdefiziten und einem Boom in den EMs sind die Wachstumsraten in beiden Ländern sehr dürftig. Europa sieht in Vergleich schon fast gesund aus. Die FED hat halt die Arbeitslosenquote im Blick. Wenn man so will ist das natürlich eine deflationäre Tendenz. Das kompensiert aber die Rohstoffpreissteigerungen. Den Unternehmen geht es bei all dem Wehklagen bestens. Das US Wirtschaftswachstum wird mindestens eine 3 vor dem Komma haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Juni 7, 2011 · bearbeitet Juni 8, 2011 von Antonia gelöscht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. Juni 12, 2011 · bearbeitet Juni 12, 2011 von H.B. http://www.citizeneconomists.com/blogs/2011/06/10/random-shots-down-up-or-sideways/ Dann die Invertierung der Zinsstrukturkurve für Brasilien weiter: Volumen für kredifinanzierte Wertpapierkäufe in den USA ist so hoch, wie im Frühsommer 2008 und: Cash-Quote der US-Mutual-fonds bewegt sich auf einem 27-Jahres-Low. Das hier sollte inzwischen jeder mitbekommen haben: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Juni 17, 2011 Inflationsängste in Bildern aus: blog-tagesanzeiger Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag