Bärenbulle Juni 18, 2011 Der neue KID: http://www.markt-daten.de/kommentare/kid/archiv/kid-201106.htm Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ariantes Juni 19, 2011 Wells Fargo und Bank of America verlassen das Reverse Mortage Geschäft, an dem sie zusammen 43% Anteil hatten, aufgrund immer größerer, unanbsehbarer Risiken: http://www.cnbc.com/id/43450192 Die Immobilienkrise in den USA scheint bei weitem noch nicht beendet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von Bärenbulle Bisher wurden hier ja eher Indikatoren diskutiert, die helfen das Ende der Krise im Tal zu timen (was ja auch seinerzeit nicht schlecht geklappt hat). Alarmindikatoren vor einem Crash: :'( = spricht für Crash = neutral = spricht nicht für Crash Aus gegebenem Anlaß würde ich gerne mal Indikatoren diskutieren, die für eine Top-Bildung im Aktienmarkt sprechen und helfen eine Trendwende mit einem anschliessenden Crash von mehr als 20% zu prognostizieren. Mir fallen spontan folgende ein (in der Reihenfolge Ihrer Wichtigkeit): 1) Negative oder flache Zinsstrukturkurve: Diese sollte ca. 6-18 Monate vorher invers sein. Ist idR. der Fall nachdem die Leitzinsen mehrfach erhöht wurden. Meines Wissens hat es noch nie eine Rezession gegeben wenn die Zinsstruktur mehr als 200 Basispunkte steil ist, was Sie in allen wichtigen Märkten ist (i.e. US, EU/D, UK, Japan, CH ...) (Ausnahmen sind Brasilien; bald vielleicht China; Griechenland) 2) Stark Inflationäre Tendenzen: 2a) Steigende Commoditypreise: Ist derzeit definiv der Fall. :'( 2b) Zweitrundeneffekte bei den Löhnen & Gehältern: Zur Zeit Definitiv nicht der Fall. Im Gegenteil: So traurig es klingt, aber solange die US riesige Arbeitslosenzahlen ausweißt besteht mMn gar keine Gefahr. Die Arbeitnehmer sind weit entfernt davon steigende Gehälter duchzusetzen) 2c) stark ausgelastete Kapazitäten, d.h. die Firmen können höhere Preise für Ihre Produkte am Markt durchsetzen: Zur Zeit definitiv nicht der Fall. 2d) Inflationserwartung (Spread zwischen Linker und Bond hoher Bonität und gleicher Laufzeit); Ist sehr gering. 3) Credit-Spreads 3a) z.B. Spread zwischen HY Bonds und Staatsanleihen; steigt der überhaupt schon? 3b) TED-Spread: steigt leicht aber nicht wirklich bedrohlich. 4) Fundamentale Überbewertungen: KBV:i - Derzeit höchstens in den USA gegeben; Jedoch nicht, wenn man es ins Verhältnis zum niedrigen Zinsniveau setzt (was man sollte) KGV:i - dto. KUV:i - dto. KGV:i - dto. DR:i - dto. 5) Sinkende Gewinnerwartung bzw. Earnings per Share. Zz eigentlich noch nicht der Fall, kann aber schnell gehen. Stichwort "Selbsterfüllende Prohezeihung" ---- meines Wissens mit eher geringer Relevanz: ------------ 6) Trendfolge: sinken unter 200 Tageslinie: Eigentlich nur als Timinghilfe in Kombination mit den obigen Themen sinnvoll. Daher hier mMn eher wertlos. Aber da liegen wir definitv drunter. :'( 7) Staatsverschuldung???: :'( Hier scheint der derzeitige Abschlag herzurühren. Aber war die jemals für größere Crashes im globalen Kontext veranwortlich? Vielleicht bei der Rußland oder Koreakrise, aber immer eher nur als Auslöser die das Faß zum Überlaufen brachten und daher in Kombination mit den Indikatoren oben oder? Mein derzeitiges Fazit ist, dass wir kein Abrutschen in eine Rezession sehen werden und daher wird es auch keinen Crash von mehr als 20% geben. Obwohl mir mein Bauch eigentlich was anderes sagt. Ich denke vor einem wirklichen Crash dürfte die Zinsstrukur nicht so steil sein und die Inflationserwartung müßte viel höher sein. Wenn dann noch die Earnings einbrechen, reichen auch kleinere schwarze Schwäne als die derzeitigen, um den Abzug zu triggern. Aber ohne diese Rahmenbedingungen glaube ich nicht an weitere signifikante Abwertungen. Auch größere Herden haben es meines Wissens bisher nichtgeschafft die gesamte Weltwirtschaft im Sinne einer selbsterfüllenden Prophezeihung in eine Rezession zu stürzen. Es waren eher die inflatorischen Fehlenwicklungen und steigende Zinsen. Daher sehe ich derzeit eher Kaufgelegenheiten. Ich hoffe ich behalte Recht. Welche Indikatoren sehr Ihr denn noch so als wichtig an? Habe ich was wichtiges vergessen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von Bärenbulle Apropos seltsam. Was hat eigentlich das hier zu bedeuten: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen August 7, 2011 · bearbeitet August 7, 2011 von Zinsen Libor ist der Londoner Geldmarkt: Der hier abgebildete ist der Unterschied zwischen den Zinsen in London und denen in New York für einen dreimonatigen Dollarkredit zwischen Banken; ich find die Bewegung aber nicht so heftig. Der Maßstab ist ziemlich groß. Steht ja auch drunter: Nach Lehman war der Unterschied bei 3,3%. Außerdem gibt es z. Z. noch diesen Schnelltender, den die BOE auch hat: http://www.ecb.int/mopo/implement/omo/pdf/EUR-USD_tender_procedure.pdf?84f975afda3d5e04be459c23ccd98965 Der wird aber seit Monaten nicht genutzt (In der ersten Spalte "Referenz" nach USD sortieren, seit Februar nur noch 0): http://www.ecb.int/mopo/implement/omo/html/top_history.en.html fyi: http://en.wikipedia.org/wiki/Libor Italien gibt mir aber schon zu denken, die sind wirklich zu groß für irgendwelche fiskalischen Umbuchungen, das geht nur über die Notenbank oder halt gerade nicht... Buiters Mefotext lässt grüßen. edit: Kosmetik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen August 19, 2011 Tjo, so schnell kanns gehen: http://www.ecb.int/mopo/implement/omo/html/USD11033_all.en.html 500 Mio. $ für eine Bank. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Februar 4, 2012 So langsam kann man wohl den Rückfall in eine Rezession ausschliessen. Ich habe zum Glück nie an eine Rezession geglaubt, da die Zinsstrukturen doch meistenteils immer noch vglw. steil waren. Spätesten mit den EZB-Zinssenkungen dürfte das Risiko dann wohl auch gebannt sein. Die amerikanische Lokomotive nimmt auch Fahrt auf. Der BDI und sein unfassbarer Absturz hat mir allerdings in den letzten Wochen echte Sorgen bereitet: (Klick BDI) Es scheinen aber derzeit schier unfassbare Schiffskapazitäten in den Markt zu drängen. Ich hoffe das ist die Erklärung. Auch der Harpex bricht ein. Paraktisch alle anderen Risikoindikatoren drehen jedoch ins positive. So auch der TED-Spread (Klick den TED), was für mich ein Zeichen ist, dass sich die Schuldenkrise entspannt und die kritischsten Abschreibungsbedarfe/Rekapitalisierungsbedarfe in der Bankenwelt umgesetzt sind. Meine Prognose für den Aktienmarkt in 2012 ist daher auch positiv. Man findet fundamental unglaublich attraktiv bewertete Werte. Sogar wenn das Zinsniveau 200-400 Basispunkte höher liegen würden wären viele Indizees noch attrakiv bewertet. Natürlich gibt es noch mögliche Absturzszenarien. Die zwei wichtigsten sind die weltweite Schuldenkrise und eine Verschärfung der Lage im mittleren Osten, die in einem denkbarer Krieg gegen Iran münden kann und ggf. eine sich aufschaukelnde Kombination beider Risikofaktoren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Februar 21, 2012 · bearbeitet Februar 21, 2012 von WarrenBuffet1930 Der neue KID-Indikator. Wieso postetest Du hier einen Indikator, der auf vergangenheitsbezogenen Daten wie dem BIP basiert? Der Zeitverzug ist sehr hoch, es gibt keinen Bezug zum aktuellen Geschehen. Die Erhebungssystematik des BIP durch die Bundesbank an für sich ist schon problematisch. Der Ifo ist ein Spiegelbild der Realität. Das ist ein richtiger Indikator für Praktiker. Der KID mag für Historiker und Theoretiker irgendeinen Wert haben, ansonsten ist es ein völlig witzloser weiterer Indikator. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Februar 21, 2012 · bearbeitet Februar 21, 2012 von Bärenbulle Ich finde, dass der KID immer eine interessante Zusammenfassung von allen Indikatoren bietet. Klar kann man sich die Indikatoren einzeln zusammensuchen und ist damit schneller und aktueller. Ich will aber eigentlich nur ein ungefähres Gefühl haben wo wir im Konjunktur-/Zinszykus wir stehen. Und dafür ist er gut geeignet, weil sehr bequem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WarrenBuffet1930 Februar 21, 2012 · bearbeitet Februar 21, 2012 von WarrenBuffet1930 Wo wir gerade stehen wissen diejenigen am besten, die täglich um Aufträge und Umsätze kämpfen, das sind die Unternehmen, ich halte den Ifo für besser, aber wenn Du mit dem KID was anfangen kannst ist ja gut. Hatte erst gedacht der Indikator ist von Dir selber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär März 21, 2012 · bearbeitet März 21, 2012 von StinkeBär Die Formel Aktien KGV / Anleihen KGV basiert auf dem Fed Modell und ermöglicht es die Über-/Unterbewertung prozentual auszurechnen. Ist der Aktien KGV gleich dem Anleihen KGV also z.B. 16/16 = 1 = 100% ergibt sich ein Gleichgewicht der Renditen. Der Aktienindex ist fair bewertet. Aktuelle Werte sind: Anleihen-KGV: 1 / 2,1% = 47,6 Aktien-KGV: 16 Mit den aktuellen Werten ergibt sich daher eine Aktienbewertung von = 16/47 =34% (Die Aktie ist also um 66% unterbewertet). Allerdings nur wenn man das Risiko unberücksichtigt läßt. Rechnet man das Risiko mit 1% hinein, verkompliziert sich die Formel zu: Aktienbewertung= Aktien KGV / (1/(Anleihenrendite+1%)). Mit aktuellen Werten: Aktienbewertung= 16/(1/(2,1%+1%)) = 49,6% also ein Unterbewertung von 50,1%. Der liebe Herr Shiller stellt immer die gesamte Datenhistorie bis in den aktuellen Monat zu seiner netten Grafik oben ins Netz. Diese habe ich mir mal heruntergeladen. Mit Hilfe der Formel läßt sich daraus eine "faire" 100% Line für den S&P500 berechnen (blau). Genauso läßt sich eine Überbewertungslinie (rot bei 150%-Überbewertung von Aktien gegenüber Anleihen) und eine Unterbewertunglinie (grün bei 75%-Bewertung der Aktien zu Anleihen) läßt sich berechnen. Die Ergebnisse sind sehr interessant. Damit kann man dann mal tatsächliche fundmental sauber bewertete Kanäle für den Verlauf des S&P500 berechnen. Das Ganze sieht dann für 1970 bis 12/2008 aus wie folgt: Wie gesagt liegt dieser Betrachtung eben nicht nur "stumpf" der KGV bzw. die Aktienrendite zugrunde, sondern auch der Spread der Aktienrendite zum Zinsniveau plus einem Risikozuschlag von 1%. Somit ist eine rationale Bewertung des Anlegers sauber abgebildet. Die Schwächen des Modells sind natürlich genauso wie oben beim FED-Modell schon beschrieben. Allerdings weisen die Kanäle nun doch extrem nach oben. Der S&P hat die 100%-/75%-Linie nun sehr hart nach unten durchschnitten. Wenn ich in meine Glaskugel schaue, ergibt sich damit ein erheblichen Aufwärtspotenzial für die nächsten 5-10 Jahre. Langfristig bin ich daher sehr bullish! Kurzfristig hängt natürlich sehr viel davon ab, ob der Interbankenverkehr wieder ans laufen kommt. Sollte das passieren, haben die Kurse erstmal Aufwärtspotential. Ob GM pleite geht oder nicht halte ich persönlich nicht für die Gretchenfrage, solange es nur kontrolliert geschieht. Trotzdem, das Fed Modell ist wie gesagt für Kurzfristentscheidungen und Markettiming nicht geeignet. Ich glaube aber nicht mehr an ein dramatisches Abwärtspotenzial, mal vorausgesetzt, dass keiner einen Krieg anfängt oder wieder riesigen Handelbarrieren aufbaut, wie nach dem großen Crash 1929. Aktienbewertung= Aktien KGV / (1/(Anleihenrendite+1%)). Ich habe zum Ansatz von Bärenbulle (den ich sehr gut und charmant finde) folgende Frage: Im Endeffekt wird ja der unsichere Apfel(Aktieindex) mit der sicheren Birne(10jährige Staatsanleihe) verglichen. Daher wurde (willkürlich ?) 1% aufgeschlagen. Wie kann der Wert(1%) geschätzt oder abgeleitet werden und welches Risiko wird mit den 1% abgedeckt? Nachtrag: Die 1% ist eventuell der Zuschlag für eine unerwartbare Inflation bzw. dafür das die Inflationserwartung aufgrund von zuviel Anlagedruck (Liquiditätsschwemme) nicht 100% antizipiert wurde im Anleihenpreis. Im Endeffekt bleibt es willkürlich. Die Fed-Methode ist wie bärenbulle schrieb kein gutes timing Instrument, sie hat ihre Schwächen. Wegen dem viel höheren Risiko ist eine systematische Unterbewertung der Aktien gegenüber Anleihen nur gerechtfertigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle März 22, 2012 · bearbeitet März 22, 2012 von Bärenbulle Aktienbewertung= Aktien KGV / (1/(Anleihenrendite+1%)). Ich habe zum Ansatz von Bärenbulle (den ich sehr gut und charmant finde) folgende Frage: Im Endeffekt wird ja der unsichere Apfel(Aktieindex) mit der sicheren Birne(10jährige Staatsanleihe) verglichen. Daher wurde (willkürlich ?) 1% aufgeschlagen. Wie kann der Wert(1%) geschätzt oder abgeleitet werden und welches Risiko wird mit den 1% abgedeckt? Nachtrag: Die 1% ist eventuell der Zuschlag für eine unerwartbare Inflation bzw. dafür das die Inflationserwartung aufgrund von zuviel Anlagedruck (Liquiditätsschwemme) nicht 100% antizipiert wurde im Anleihenpreis. Im Endeffekt bleibt es willkürlich. Die Fed-Methode ist wie bärenbulle schrieb kein gutes timing Instrument, sie hat ihre Schwächen. Wegen dem viel höheren Risiko ist eine systematische Unterbewertung der Aktien gegenüber Anleihen nur gerechtfertigt. Eigentlich müsste man statt 1% den historischen realen Renditeunterschied (reflektiert exakt das Risiko) zwischen Aktien und Staatsanleihen 10 Jahre abzüglich vermuteter Inflation ansetzen, also eher 7,3%-1,9%-3%=2,4% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StinkeBär März 22, 2012 Aktienbewertung= Aktien KGV / (1/(Anleihenrendite+1%)). Ich habe zum Ansatz von Bärenbulle (den ich sehr gut und charmant finde) folgende Frage: Im Endeffekt wird ja der unsichere Apfel(Aktieindex) mit der sicheren Birne(10jährige Staatsanleihe) verglichen. Daher wurde (willkürlich ?) 1% aufgeschlagen. Wie kann der Wert(1%) geschätzt oder abgeleitet werden und welches Risiko wird mit den 1% abgedeckt? Nachtrag: Die 1% ist eventuell der Zuschlag für eine unerwartbare Inflation bzw. dafür das die Inflationserwartung aufgrund von zuviel Anlagedruck (Liquiditätsschwemme) nicht 100% antizipiert wurde im Anleihenpreis. Im Endeffekt bleibt es willkürlich. Die Fed-Methode ist wie bärenbulle schrieb kein gutes timing Instrument, sie hat ihre Schwächen. Wegen dem viel höheren Risiko ist eine systematische Unterbewertung der Aktien gegenüber Anleihen nur gerechtfertigt. Eigentlich müsste man statt 1% den historischen realen Renditeunterschied (reflektiert exakt das Risiko) zwischen Aktien und Staatsanleihen 10 Jahre abzüglich vermuteter Inflation ansetzen, also eher 7,3%-1,9%-3%=2,4% Vielen Dank !!! *freu* Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle November 3, 2012 · bearbeitet November 3, 2012 von Bärenbulle Interessant ist, dass sich die Banken seid ca. einem Monat wieder sehr deutlich vertrauen (Euribor3M-EoniaSwap3M): ... zudem sinkt die Rezessionswahrscheinlichkeit in den meisten Probit-Modellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsen Januar 31, 2013 · bearbeitet Januar 31, 2013 von Zinsen Diese Deposit Facility (aka Einlagen auf dem Tagesgeldkonto der EZB) ist ziemlich krass gefallen: http://sdw.ecb.europ...2.C.L022.U2.EUR Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Juli 3, 2013 Die Lage in China entspannt sich: Shibor Charts Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Antonia Juli 5, 2013 Die Lage in China entspannt sich: Ja und auch hier. Die Notenbanken regeln es schon. Auf zu neuen Hochs an den Märkten! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
RED-BARON Juli 5, 2013 Auf zu neuen Hochs an den Märkten! Gilt nicht für Garantiezinsmärkte Hat sich schon jemand von seiner Rente verabschiedet ? Wenn nicht, jetzt wäre ein guter Zeitpunkt dafür Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dasfunzt Juli 5, 2013 · bearbeitet Juli 5, 2013 von Dasfunzt Auf zu neuen Hochs an den Märkten! Gilt nicht für Garantiezinsmärkte Hat sich schon jemand von seiner Rente verabschiedet ? Wenn nicht, jetzt wäre ein guter Zeitpunkt dafür Ja ich.Habe etwa 3000€ in ne private Pensionskasse versenkt und dann beitragsfrei gestellt. Und aus der gesetzlichen Rente bin ich jetzt auch raus,puuh war das knapp. Krankenkasse zahle ich jetzt den Mindestsatz dafür bin ich "leider" des öfteren krank. Depressionen,Existenzängste,Buma,Paranoia(aufgrund der Überwachungs-und Bespitzelungswut des Staates) und so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ragnarök Dezember 13, 2013 Shipping benchmark hits three-year high "A recovery in global shipping markets is gathering momentum with a key indicator hitting a fresh three-year high, raising hopes that the gloom hanging over the sector is finally lifting. The Baltic Dry index, which reflects the daily charter rate for vessels carrying cargoes such as iron ore, coal and grain, rose 2.5 per cent to 2,237 points, the highest level it has reached since November 2010..." http://www.ft.com/cm...l#ixzz2nLquegwb Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Dezember 19, 2013 Sieht irgendwie nicht so gesund aus: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dezember 21, 2013 Advisor Perspectives, Another Look at the Total Return Roller Coaster Imagine that five years ago you invested $10,000 in the S&P 500. How much would it be worth today, with dividends reinvested but adjusted for inflation? So richtig ungesund sieht es aber auch nicht aus... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ca$hflow Dezember 23, 2013 Sieht irgendwie nicht so gesund aus: In China wächst die Angst vor einem Bankencrash 23.12.2013 · Chinas Banken droht das Geld auszugehen. Trotz milliardenschwerer Hilfen der Notenbank steigen die Zinsen immer weiter. Ein Bankencrash könnte die ganze Weltwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen. Chinas Banken droht das Geld auszugehen. Trotz milliardenschwerer Hilfen der Notenbank nehmen die Spannungen zu, die Banken misstrauen einander und leihen sich gegenseitig Geld nur zu hohen Zinsen. Nun droht ein Engpass an Geld. Und falls die Notenbank nicht rechtzeitig gegensteuert, könnten einzelne Banken pleitegehen. Würden Chinas Banken in ernsthafte Turbulenzen geraten, könnte sich in dem Land eine Finanzkrise entwickeln. Dann könnte auch Chinas Unternehmen das Geld ausgehen. Das würde nicht nur die Börsenkurse rund um die Welt in die Tiefe schicken, sondern ebenso die Realwirtschaft - und mit ihr Deutschlands Unternehmen, die viel nach China exportieren. Am Freitag noch hatte die Notenbank den Banken 49 Milliarden Dollar zur Verfügung gestellt. Am Montag aber wuchs das Misstrauen wieder. Die Zinsen für kurzfristige Kredite stiegen am Montag auf 8,9 Prozent, nachdem sie erst am Freitag mit 8,21 Prozent den höchsten Wert seit einem halben Jahr erreicht hatten. Das Dilemma: Banken flüssig halten, aber Blase verhindern Im Juni waren Chinas Banken schon einmal in eine Krise gestürzt und hatte damit an den Börsen auf der ganzen Welt für Turbulenzen gesorgt. Die Notenbank hatte sich damals wie heute mit Notmaßnahmen zurückgehalten. Nach ihrer Intervention von Donnerstag weigert sie sich auch, noch mehr Geld nachzuschießen und verweist auf die hohen Geldreserven der Banken. Denn die Notenbank steckt in einem Dilemma: Zwar will sie einerseits die Banken nicht pleitegehen lassen, andererseits will sie aber auch das Geld knapp halten, weil das viele Geld in China die Immobilienpreise in die Höhe treibt. Inzwischen haben viele Leute auch Angst vor einer Immobilienblase. Deshalb hatte die Notenbank in den ersten beiden Dezemberwochen den Banken noch Geld entzogen. „Sie kennt die Lage“, sagte ein Geldmarkt-Händler. „Aber sie will die Banken dazu zwingen, angesichts der hohen Immobilienpreise ihre Verschuldung zu drücken.“ Laut „Financial Times“ haben die chinesischen Behörden die Medien bereits angewiesen, den Ton sanft zu halten und Wörter wie „Geldmangel“ zu vermeiden. Trotz der Sorgen der Investoren notierten die chinesischen Indizes am Montag im Plus. Der Index der Börse in Shanghai legte 0,24 Prozent zu, die Börse in Hongkong gewann 0,4 Prozent. Auch außerhalb Chinas ging es leicht nach oben. Der MSCI-Index für die asiatischen Aktienmärkte ohne Japan gewann 0,4 Prozent.Vor allem Bankenwerte erholten sich. Die Institute hatten in der vergangenen Woche Finanzspritzen in Dollar-Milliardenhöhe erhalten. Die Aktien der China Construction Bank stiegen 5,3 Prozent, die der Bank of Communication 2,1 Prozent und die der China Citic Bank um 5,6 Prozent. Analyst Deng Wenyuan von Soochow Securities sagte indes, es handle sich nur um eine „technische Erholung“. FAZ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 21, 2014 Reuters: Chinas Notenbank verhindert Kreditklemme vor Neujahrsfest Nach einer milliardenschweren Liquiditätsspritze sanken die kurzfristigen Zinsen am Dienstag deutlich und trugen so zu einer Beruhigung der Märkte bei, da Investoren die Furcht vor einer Kreditklemme genommen wurde. Die Aktienbörse in Shanghai legte zu. Auch deutsche Aktienanleger reagierten mit Beruhigung auf die Injektion, mit der die Zentralbank kurz nach der Veröffentlichung relativ schwacher Wachstumszahlen umgerechnet 31 Milliarden Euro in das Finanzsystem gepumpt hatte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag