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Bärenbulle

Zentrale Risiko-Indikatoren für die Krise - Die Krisen-BSC

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Ich bezweifle das sehr. Wir sind viel zu früh im Zinszyklus.

 

Kannst du das näher erläutern? Du hast schon einmal irgendwo geschrieben, dass der Zinszyklus für dich ein viel wichtiger Frühindikator ist.

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H.B.

Aber ob das auch für eine obere Topbildung gilt?

 

ja.

 

Ich bezweifle das sehr. Wir sind viel zu früh im Zinszyklus.

 

Veto: Die Zinsstrukturkurve ist wegen der monetären Stimuli in allen Industriestaaten künstlich versteilert.

Dieses Instrument versagt wie es seit 20 Jahren in Japan kläglich versagt.

 

Wir werden schmerzhaft erleben, wie uns der Pseudoaufschwung um die Ohren fliegt, wenn die Inflation aus Asien und Lateinamerika rüberschwappt.

Für den Herbst gilt: Anschnallen nicht vergessen!

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Bärenbulle

Wir werden schmerzhaft erleben, wie uns der Pseudoaufschwung um die Ohren fliegt, wenn die Inflation aus Asien und Lateinamerika rüberschwappt.

Für den Herbst gilt: Anschnallen nicht vergessen!

 

Wo soll die Inflation denn so schnell herkommen? Ich darf Dich mal an den Absturz beim BDI erinnern (unten). Sieht nicht so aus als wenn die Asiaten oder sonst wer gerade riesige Mengen an Rohstoffen benötigt oder? Da erkenne ich auch keinen Preisdruck. Ausser in Deutschland gibt es auch keinen Arbeitskräftemangel. Immobilienpreise gehen auch nicht durch die Decke. Bis Herbst werden wir wohl kaum extreme inflatorische Kräfte sehen. Das bisschen Euroabwertung ist lediglich hilfreich.

Erst in einem Boom am Ende des Zins-/Wirtschaftszyklusses wird das ggf. zu einem signifikanten Problem.

post-12435-1278572948,66.gif

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H.B.
· bearbeitet von ficoach

 

Wo soll die Inflation denn so schnell herkommen?

 

Ich sage ja auch nicht, wir eine "gesunde", konjukturstimulierte Inflation bekommen.

 

Ich zitiere mal den smartinvestor von letzter Woche:

 

RBI on Friday raised the repo rate to 5.5 per cent and reverse repo rate to 4 per cent with immediate effect. It had last raised the rates by a quarter percentage point each on March 19 and April 20, lifting the repo rate to 5.25 per cent and reverse repo rate to 3.75 per cent.

 

Inflation is getting generalised and demand-side pressures are evident, the central bank said. The non-food inflation and fuel price inflation are accelerating and the impact of increase in fuel prices will add up to 100 basis points to inflation immediately, with more effects in the coming months, it added.

 

"The monetary measures should contain inflation and anchor inflationary expectations going forward, while not hurting the recovery process," RBI said in a statement. It added that it has taken the measures as a part of the calibrated exit from the expansionary monetary policy. RBI plans to review growth projections in its quarterly monetary policy on July 27.

 

Inflation rate rose to 10.16 per cent for May, compared with 1.38 per cent in the corresponding period last year, due to a rise in the price of fuel and primary articles. In April, inflation was estimated at 9.59 per cent.

 

Das ist also die indische Realität.

 

Nun schaue ich mit die Geldpolitk in den Industrieländern an und zähle eins und eins zusammen.

Es wird sicherlich noch eine ganze Weile eine Koexistenz von Inflation und Deflation geben.(Das ist in "meiner Welt" der japanische Weg) Es ist genauso absehbar, dass sich hier ein Spannungsfeld aufbaut, dass sich plötzlich entlädt - einfach weil man das japanische Szenario nicht beliebig skalieren kann.

Da es kaum wahrscheinlich ist, dass wir die Deflation nach Asien und Lateinamerika exportieren werden, kommt also die Inflation in unsere Sphären.

(Wobei ich sogar hoffe, dass ersteres nicht eintritt, das würde dann wohl Depression bedeuten...)

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Es wird sicherlich noch eine ganze Weile eine Koexistenz von Inflation und Deflation geben.(Das ist in "meiner Welt" der japanische Weg) Es ist genauso absehbar, dass sich hier ein Spannungsfeld aufbaut, dass sich plötzlich entlädt - einfach weil man das japanische Szenario nicht beliebig skalieren kann.

 

Wir werden mMn keinen japanischen Weg erleben. Du vergißt, dass die japanische Zinsstruktur viel flacher ist (und vor allem immer viel flacher war, denn zz. ist sie sogar verglw. steil). Aktuelle Zinsstrukturen im Vergleich:

post-12435-1278592737,56.png

 

Die Zinsen sind so niedrig und die Kurven sehr steil, so dass dies früher oder später signifikantes Wachstum induzieren wird. Mag sein, dass wir zz. noch leicht deflatorische Tendenzen haben, aber erst nach dem nächsten Überhitzen wird es möglicherweise wirklich ernst und wir erleben einen größeren Meltdown.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Ich verstehe auch solche Meldungen nicht wirklich:

Aufschwung auf wackeligen Beinen

Die Weltwirtschaft erholt sich schneller als bisher erwartet: Der Internationale Währungsfonds (IWF) korrigierte seine Wachstumsprognose für 2010 in seinem in Hongkong vorgelegten Wirtschaftsausblick auf 4,6 Prozent nach oben. Im April war der IWF noch von einem Wachstum der Weltwirtschaft um 4,2 Prozent ausgegangen.

Quelle: http://www.tagesscha...rognose102.html

 

Nur weil dem Autor die eigenen Knie vor Angst schlotternrolleyes.gif, werden solche Floskeln bemüht. Was an 4,6 Prozent wackelig sein soll muss mir mal jemand erklären. Und die ach so drastischen Sparmassnahmen der Deutschen Politik sind ein schlechter Witz. Damit könnte man nicht mal die Griechische Konjunktur abwürgenw00t.gif .

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H.B.

 

Wir werden mMn keinen japanischen Weg erleben. Du vergißt, dass die japanische Zinsstruktur viel flacher ist (und vor allem immer viel flacher war, denn zz. ist sie sogar verglw. steil).

 

Ja - sie ist derzeit aus dem gleichen Grund so steil, der auch in Europa und den USA den Verlauf prägt: Das Festzurren der Zinsen am kurzen Ende durch die jeweilige Zentralbank.

 

Die Zinsen sind so niedrig und die Kurven sehr steil, so dass dies früher oder später signifikantes Wachstum induzieren wird. Mag sein, dass wir zz. noch leicht deflatorische Tendenzen haben, aber erst nach dem nächsten Überhitzen wird es möglicherweise wirklich ernst und wir erleben einen größeren Meltdown.

 

Da schaue ich doch gleich wieder nach Japan.

Dort können Unternehmen Kredite für 5 Jahre für 0.1% p.a. bekommen.

Und trotzdem greift kaum jemand zu,

 

Für Europa: ein Grund, weshalb die Zinsen am langen Ende so hoch sind, ist paradoxerweise in der laschen Geldpolitik zu suchen.

Die Tatsache, dass die Banken die drei-Monatstender der EZB verschmähen, sagt doch bereits alles.

Dann sind da noch die Gold-Swaps der südosteuropäischen Notenbanken, die bereits die nächste Eskalationsstufe der Solvenzkrise ankündigen und die langfristigen zinsen natürlich hoch halten.

 

Die Zinstrukturkurve kann man nicht interpretieren, ohne einen Bezugssystemabgleich zu machen.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Dort können Unternehmen Kredite für 5 Jahre für 0.1% p.a. bekommen.

Und trotzdem greift kaum jemand zu,

 

Der 5-Jahres Swapsatz liegt in Japan bei 0,60% p.a.

Wieso sollten Banken dort Kredite unter Einstand vergeben? Von Risikoaufschlägen ganz zu schweigen...

Hast du ne Quelle für deinen Zins?

 

131 Mrd EUR nennst du "verschmähen"? Ok.....

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H.B.

Hast du ne Quelle für deinen Zins?

 

Der japanische Staat hat vor einigen Wochen eine der KFW vergleichbare Institution auf den Weg geschickt, die gezielt "Wachstumsbranchen" ansprechen soll und diese mit viel Geld anzutreiben hat.

Das hast du aber ja offenbar schon herausgefunden.

 

 

131 Mrd EUR nennst du "verschmähen"? Ok.....

 

131 Mrd ist meines Wissens das aufgelegte Volumen.

Mein letzter Kenntnisstand ist, dass die Unternehmen wegen der schon seit Jahrzehnten fast auf Null befindlichen Zinsen dort zumindest keinen Finanzierungs-Engpass haben und es nicht so leicht ist, dass Geld unterzubringen.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Hast du ne Quelle für deinen Zins?

 

Der japanische Staat hat vor einigen Wochen eine der KFW vergleichbare Institution auf den Weg geschickt, die gezielt "Wachstumsbranchen" ansprechen soll und diese mit viel Geld anzutreiben hat.

Das hast du aber ja offenbar schon herausgefunden.

Also nicht für alle Unternehmen. DIe KfW knüpft ihre Darlehensvergabe ja auch an Bedingungen. Wäre das nicht der Fall bräuchte es gar keine anderen Banken mehr. Ich denke nicht, dass Japan das Ziel verfolgt seine Banken auszurotten...

 

131 Mrd EUR nennst du "verschmähen"? Ok.....

 

131 Mrd ist meines Wissens das aufgelegte Volumen.

Mein letzter Kenntnisstand ist, dass die Unternehmen wegen der schon seit Jahrzehnten fast auf Null befindlichen Zinsen dort zumindest keinen Finanzierungs-Engpass haben und es nicht so leicht ist, dass Geld unterzubringen.

 

Die 131 kommen von der EZB und wurden in dieser Höhe von den Banken nachgefragt. Also scheint ja wohl Finanzierungsbedarf zu bestehen. Und das im Euroraum die Zinsen seit Jahrzehnten auf Null sind...davon hab ich nichts mitbekommen...sorry.

 

Aber auch in Japan sind "die Zinsen" nicht auf Null, sondern die Kurve ist steil. Also gibt es wohl im langen Laufzeitenbereich Nachfrage nach Krediten. Sonst wäre die Kurve flach wie ein Surfbrett auf Höhe des Leitzinses,

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Ariantes

 

131 Mrd EUR nennst du "verschmähen"? Ok.....

 

131 Mrd ist meines Wissens das aufgelegte Volumen.

Mein letzter Kenntnisstand ist, dass die Unternehmen wegen der schon seit Jahrzehnten fast auf Null befindlichen Zinsen dort zumindest keinen Finanzierungs-Engpass haben und es nicht so leicht ist, dass Geld unterzubringen.

 

Die 131 kommen von der EZB und wurden in dieser Höhe von den Banken nachgefragt. Also scheint ja wohl Finanzierungsbedarf zu bestehen. Und das im Euroraum die Zinsen seit Jahrzehnten auf Null sind...davon hab ich nichts mitbekommen...sorry.

 

Aber auch in Japan sind "die Zinsen" nicht auf Null, sondern die Kurve ist steil. Also gibt es wohl im langen Laufzeitenbereich Nachfrage nach Krediten. Sonst wäre die Kurve flach wie ein Surfbrett auf Höhe des Leitzinses,

 

Man sollte vielleicht erwähnen, das der Tender zeitnah zum Auslaufen eines Jahrestenders von 442 Mrd. aufgelegt wurde. 131 Mrd. sind vergleichweise wenig in diesem Zusammenhang. Erwartet wurde eine Größe von über 200 Mrd. .

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DrFaustus

 

 

131 Mrd ist meines Wissens das aufgelegte Volumen.

Mein letzter Kenntnisstand ist, dass die Unternehmen wegen der schon seit Jahrzehnten fast auf Null befindlichen Zinsen dort zumindest keinen Finanzierungs-Engpass haben und es nicht so leicht ist, dass Geld unterzubringen.

 

Die 131 kommen von der EZB und wurden in dieser Höhe von den Banken nachgefragt. Also scheint ja wohl Finanzierungsbedarf zu bestehen. Und das im Euroraum die Zinsen seit Jahrzehnten auf Null sind...davon hab ich nichts mitbekommen...sorry.

 

Aber auch in Japan sind "die Zinsen" nicht auf Null, sondern die Kurve ist steil. Also gibt es wohl im langen Laufzeitenbereich Nachfrage nach Krediten. Sonst wäre die Kurve flach wie ein Surfbrett auf Höhe des Leitzinses,

 

Man sollte vielleicht erwähnen, das der Tender zeitnah zum Auslaufen eines Jahrestenders von 442 Mrd. aufgelegt wurde. 131 Mrd. sind vergleichweise wenig in diesem Zusammenhang. Erwartet wurde eine Größe von über 200 Mrd. .

 

Das mag sein. Dennoch zeigt es, dass die Nachfrage nach Krediten nicht bei 0 liegt, sondern deutlich darüber. Sonst würden die Banken auch nicht so viel anfragen. Zudem kommt der Interbankenmarkt auch langsam wieder in Gang.

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Bärenbulle

Der BDI gefällt mir gar nicht:

 

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H.B.

Dazu passt auch folgender Artikel aus der heutigen FTD

post-10422-127918180249.png

 

Wie üblich: Die ersten und letzten Sätze einprägen!

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Antonia

Da hier immer wieder die Sorge um den BDI als vorlaufender Konjunkturindikator geäußert wird, möchte ich hier folgende Bemerkungen von Stockstreet einstellen - sie relativieren die Aussagekraft des BDI und allgemein von Indikatoren.

 

Was zeigt der Baltic Dry Index WIRKLICH an?

(Stockstreet ist ein Börsenbrief, den ich nicht kenne und für den ich hier keine Werbung machen will! Gelegentlich finde ich einige Beiträge interessant.)

 

Frachtraten und Aktienmärkte

...

Fazit: Der Rückgang des BDI ist sicherlich ein Warnsignal im Kontext mit anderen Konjunkturindikatoren. Doch weder der BDI allein noch die Stärke seines jüngsten Rückganges geben belastbare Anhaltspunkte für die weitere Entwicklung der Märkte. Insbesondere, da die Aktienbörsen diesmal vor dem BDI einknickten und bereits einen deutlichen Rückgang hinter sich haben...

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H.B.

Ich korrigiere dann mal ...

 

 

Frachtraten und Aktienmärkte

...

Fazit: Der Rückgang des BDI ist sicherlich ein Warnsignal im Kontext mit anderen Konjunkturindikatoren. Doch weder der BDI allein noch die Stärke seines jüngsten Rückganges geben belastbare Anhaltspunkte für die weitere Entwicklung der Märkte. Insbesondere, da die Aktienbörsen märkte der von der Solvenzkrise betroffenen Industrieländer, die allesamt eine Null-Zinspolitik fahren diesmal vor dem BDI einknickten und bereits einen deutlichen Rückgang hinter sich haben...

 

Man schaue sich nur mal die Märkte Chile, Malaysia, Singapore, Indien etc, an.

 

Womit Steffens recht hat: eine isolierte Betrachtung des Index führt nicht weiter. Interessant ist hingegen die Schwäche des brasilianischen + australischen Marktes, die man gut mit dem BDI in Zusammenhang setzen kann. Da sehe ich eine gewisse Korrelation.

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XYZ99

Mish hat hier die ECRI Leute kalt erwischt:

 

.... the ECRI seems so paranoid about making a mistake in calling recessions that it will not predict one until it is blatantly obvious by anyone with an ounce of common sense that we are already in one.

 

Now the ECRI is upset that people are using the WLI to predict recessions even though the ECRI posts their chart with the claim "This [the WLI] is an index thats been around for over a quarter of a century, and over that time (shown here) it has correctly predicted every recession and recovery in real-time."

 

Amazingly the ECRI gets upset when people take them at their word, mistakenly thinking the WLI actually predicts something, perhaps because the ECRI posts a chart that says it does!

 

..... So ... Please don't think the WLI predicts anything unless and until and after the fact Lakshman Achuthan and the ECRI says it does, in yet another publication hyping its stand-alone "real-time" predictive capability.

 

Meanwhile, I note the WLI has fallen to -9.8. Don't worry. It's not predicting anything, until after-the-fact it does. ....

ECRI Weekly Leading Indicators at Negative 9.8; Has the ECRI Blown Yet Another Recession Call?

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Bärenbulle

Na die ECRI-Schöpfer werden wohl das beste Verständnis bzgl. ihres eigenen Indicators haben.

 

 

Hier der aktuelle KID, der die Gefahr eines Double-Dips ebenfalls negiert: http://www.markt-daten.de/kommentare/kid/kid-aktuell.htm

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XYZ99

nochwas zum WLI

 

dshort: The ECRI Weekly Leading Index

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H.B.

Irritierendes aus Indien:

 

Early birds signal slowdown in earnings growth

 

It's raining bad news for India Inc. The early birds 315 manufacturing and services companies that have announced their first quarter results so far have shown a sharp slowdown in their earnings growth rate.

 

While some of the biggest companies and Sensex heavyweights such as Reliance Industries are yet to announce their results, analysts say the trend is more or less clear.

 

While net sales are up 19.3 per cent in the quarter ended June as against the year-ago period, net profit has declined 40 per cent. Net sales were up 24.4 per cent in the quarter ended March.Operating margins in the quarter under review were also down 460 basis points to 6.38 per cent due to higher cost of production (up 25.7 per cent) and raw materials (up 29.9 per cent).

 

http://www.smartinvestor.in/market/Marketnews-36350-Marketnewsdet-Early_birds_signal_slowdown_in_earningsgrowth.htm

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Bärenbulle

EZB entzieht Geldmarkt wie geplant 60,5 Mrd EUR

03.08.2010 - 13:04 FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hat dem Geldmarkt des Euroraums am Dienstag wie beabsichtigt 60,5 Mrd EUR im Rahmen eines siebentägigen Refinanzierungsgeschäfts entzogen. Wie die EZB bereits am Montag mitgeteilt hatte, entspricht das allen bis 30. Juli abgewickelten Transaktionen im Rahmen des Wertpapierkaufprogramms (SMP). Die EZB hat zugesagt, den Liquiditätseffekt ihrer Anleihekäufe zu neutralisieren, damit ein Einfluss auf die geldpolitische Ausrichtung ausgeschlossen ist.

 

 

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