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Zentrale Risiko-Indikatoren für die Krise - Die Krisen-BSC

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Naja, wenn man sich März/April anschaut, da waren auch alle optimistisch und der DAX ist trotzdem weiter gestiegen. Genauso Mitte Juli.

Als Indikator hat sowas wenig Aussagekraft....

 

Man kann damit sicher nicht die Kursrichtung präzise vorhersagen. Aber es ist eine Frage des Risiko-/Chancenpotenzials. Und das Risikopotenzial steigt zur Zeit. Wirklich aussagekräftig ist der Indikator nur in den Extrempunkten also bei extrem positiver oder extrem negativer Stimmung, da nur dann die Richtung vglw. klar ist.

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Es kommt wieder etwas Bewegung in den BDI:

 

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Das Volumen der Aufträge an die deutsche Industrie ist saisonbereinigt bis zum August sechsmal in Folge gestiegen, wenn auch von einem äußerst niedrigen Niveau aus. Für die Zeit seit Februar errechnet sich eine aufs Jahr hochgerechnete Rate von +37,2 Prozent. Das sieht eindrucksvoll aus, trotzdem liegt das Niveau der realen Aufträge immer noch um 27,2 Prozent unter dem zyklischen Höhepunkt von November 2007. Trotz der starken Aufwertung des Euro sind die Auslandsorders in den vergangenen sechs Monaten sogar etwas kräftiger gestiegen (+19,1 Prozent) als die Inlandsorders (+15 Prozent). Der Welthandel expandiert offenbar wieder sehr rasch, getrieben von den asiatischen Schwellenländern und den neuerdings wieder sehr flüssigen Ölproduzenten, obwohl auch hier gilt, dass es noch ein weiter Weg ist bis zu den alten Höchstständen.

 

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Quelle: http://blog.zeit.de/herdentrieb/2009/10/08/wachstum-beschleunigt-sich_1103#more-1103

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Welt: OECD-Frühindikator steigt auch im August fröhlich weiter

Der OECD CLI ergibt sich aus den (nach Kaufkraftparitäten) gewichteten Länderindizes der einzelnen OECD-Länder. Da die OECD auch für gewichtige Nicht-OECD-Länder entsprechende Frühindikatoren ermittelt, lässt sich mit deren Hilfe ein globaler Welt-Index berechnen sowie eine Unterscheidung nach Industrieländern und Schwellenländern (Emerging Markets) vornehmen. Der von uns berechnete Frühindikator für die Weltwirtschaft stieg im August um starke 1,6 % mom (+3,4 % yoy) seit Januar ist dieser Indikator wieder im Steigen begriffen. Dabei konnten die einzelnen Regionen das hohe Wachstumstempo des Vormonates annähernd halten. Der Frühindikator für die Schwellenländer lag im Monatsvergleich um 1,9 % (8,9 % yoy) im Plus. Damit bewegt er sich weiterhin deutlich schneller nach oben als der Indikator für die Industrieländer,der gegenüber dem Juli um 1,3 % stieg (-2,2 % yoy).

 

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Quelle: https://www.deka.de/globaldownload/de/economics/vowi_aktuell_welt/VA_09-10-09_Welt_oecd_cli.pdf

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· bearbeitet von Bärenbulle

Hier mal wieder ein paar wichtige Frühindikatoren:

 

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Bis auf den Chicagoer Einkaufsmanagerindex - der einen Knick zeigt - sind alle Recoverytrends noch intakt. Vor allem der ECRI ist ja recht imposant.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle
Let me start with a rounded version of the Rudebusch version of the Taylor rule:

 

Fed funds target = 2 + 1.5 x inflation - 2 x excess unemployment

 

where inflation is measured by the change in the core PCE deflator over the past four quarters (currently 1.6), and excess unemployment is the different between the CBO estimate of the NAIRU (currently 4.8) and the actual unemployment rate (currently 9.8).

 

Right now, this rule says that the Fed funds rate should be -5.6%. So we're hard up against the zero bound.

 

Suppose that core inflation stays at 1.6% (although in fact it's almost sure to go lower.) Then we can back out the unemployment rate at which the target would cross zero, suggesting that tightening should begin: it's an excess unemployment rate of 2.2, implying an actual rate of 7 percent. That's a long way from here. ...

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Quelle: http://www.calculate...aise-rates.html

 

Although there are other considerations, since the unemployment rate will probably continue to increase into 2010, I don't expect the Fed to raise rates until late in 2010 at the earliest - and more likely sometime in 2011. Maybe 2011. Or maybe 2012. But talk of a rate hike in early 2010 seems crazy ...

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H.B.
Although there are other considerations, since the unemployment rate will probably continue to increase into 2010, I don't expect the Fed to raise rates until late in 2010 at the earliest - and more likely sometime in 2011. Maybe 2011. Or maybe 2012. But talk of a rate hike in early 2010 seems crazy ...

 

Im betrachteten Zeitraum war die USA die unbestrittene Welthandelsmacht und die FED konnte nach den US-Gegebenheiten entscheiden.

Dies ist jetzt nicht mehr gegeben.

 

Man sollte zumindest über einen "Plan B" verfügen, falls die FED von den ausufernden Zinsdifferenzen zwischen den USA und Brasilien, China, Australien, etc zu Geldpolitischen Handlungen gezwungen wird.

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Carlos

Im betrachteten Zeitraum war die USA die unbestrittene Welthandelsmacht und die FED konnte nach den US-Gegebenheiten entscheiden.

Dies ist jetzt nicht mehr gegeben.

 

Man sollte zumindest über einen "Plan B" verfügen, falls die FED von den ausufernden Zinsdifferenzen zwischen den USA und Brasilien, China, Australien, etc zu Geldpolitischen Handlungen gezwungen wird.

 

Und welches könnte in etwa so ein "Plan B" sein, dMn?

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· bearbeitet von Bärenbulle

 

Nutzung der EZB-Einlagenfazilität geht stark zurück

14.10.2009 - 09:28 FRANKFURT (Dow Jones)--Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) ist per 13. Oktober stark zurückgegangen. Wie die EZB am Dienstag mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,25% verzinsten Fazilität nur noch 43,655 (Vortag: 147,218) Mrd EUR. Am Vortag, dem letzten Tag der vorherigen Mindestreserveperiode, hatte die EZB dem Geldmarkt im Rahmen einer Feinsteuerungsoperation knapp 170 Mrd EUR entzogen. Die Ausleihungen aus der mit 1,75% verzinsten Spitzenrefinanzierungsfazilität betrugen per Dienstag 297 (206) Mio EUR.

 

Quelle: http://nachrichten.f...ff.de/news_news,awert,wirtschaftpolitik,id,30133142,sektion,wirtschaft.html

 

 

Sieht man hier: http://www.ecb.int/mopo/implement/sf/html/index.en.html#data

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TerracottaPie

Halbleiter als Frühindikatoren

 

Sagt jedenfalls das Handelsblatt...

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· bearbeitet von Bärenbulle

Early Bird ist leicht zum Vormonat abgesunken ...

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Quelle: https://cbcm.commerz...EB74D2237D1C7C0

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Carlos
U.S. Oct. Empire State index highest in five years

 

Oct. 15, 2009, 8:30 a.m. EDT

 

WASHINGTON (MarketWatch) -- Manufacturing activity in the New York rose to its highest level in five years in October, the New York Federal Reserve Bank said Thursday. The bank's Empire State Manufacturing index rose to 34.6 in October from 18.9 in September. The new orders index climbed in October, while shipments shot up 30 points. The employment index was positive for the first time in more than a year. The index is of interest to investors and economists primarily because it's seen as an early indicator of what the Institute for Supply Management's October national factory survey due out in two weeks may show.

 

Das verarbeitende Gewerbe im Raum New York hat im Oktober (zum September) einen Sprung geschafft, der den New Yoker Fed Index "Empire State Manufacturing index " so hoch wie in den letzten fünf Jahren nicht gemeldet anwachsen liess. Auch der Job-Index war positiv wie seit einem Jahr nicht mehr gesehen.

 

http://www.marketwatch.com/story/us-oct-empire-state-index-highest-in-five-years-2009-10-15

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klausk

Und welches könnte in etwa so ein "Plan B" sein, dMn?

Deine Frage war zwar an ficoach gerichtet, aber weil der anscheinend busy ist, antworte ich mal mit meinem "Plan B".

 

Ich habe teils EUR in meinem dicken Portfolio B) sowie ETFs namens EFA (Europe, Australasia and Far East) und ILF (Latin America). Mit dem Rest spiele ich im heimischen Dollar-Zirkus.

 

Dow 10,000 ist kein Grund zum Feiern, der hat diese Marke schon 25mal überschritten -- und 25mal wieder unterschritten. Gestern gings zum 26. Mal in die nördliche Richtung. In negativer Korrelation zum Dollar :- , was mir kein Zufall zu sein scheint.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Herr Goerke zieht folgendes Fazit, nachdem er die Interpretation seines Börsenindikators so zurechtgebogen hat, das sie zu seinem Weltbild paßt:

Fazit

Die Märkte sind bisher weiter gelaufen als von mir erwartet. Ich hatte schon in den letzten zwei Wochen mit einer allgemeinen Konsolidierung gerechnet. Bisher ist sie ausgeblieben. Dass jedoch ein solcher, durchaus gesunder Rücksetzer" auf dem derzeitigen Niveau ins Kalkül mit einbezogen werden sollte, habe ich Ihnen anhand verschiedener Methoden der technischen Analyse dargelegt. Wohlgemerkt: Konsolidierung! Nicht Trendwende, Baisse oder gar Crash! Damit rechne ich aufgrund des ansonsten langfristig gesunden Marktumfeldes aktuell nicht. Denn dazu fehlen mir auf aktueller Basis die Anhaltspunkte. Für einen Neueinstieg ist der Markt zu korrekturanfällig. Kursgewinne in bestehenden Positionen werden durch nachgezogene Stoppkurse abgesichert. Vielleicht fällt ja der Beginn der Korrektur genau in den Anfang des für Aktienanlagen statistisch guten Halbjahres ab November? Würde doch in ein atypisches Börsenjahr" gut hineinpassen oder?

 

Quelle: http://www.teleboerse.de/1181068.html

(Auch wenn ich seine Kolumne nicht wirklich erst nehmen kann. Ich finde diese immer sehr unterhaltsam und lese Sie mindestens so gerne wie die Bildzeitung. Ich mutiere zunehmend zu seinem größten Fanpost-12435-1255773337,52.gif)

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Bärenbulle

KID Oktober: http://www.markt-daten.de/kommentare/kid/kid-aktuell.htm

Insofern ist die Wachstumsprognose des Herbstgutachtens für 2010 schon wieder eher nur hoffnungsvolle Trendfortschreiberei, denn der Eintritt in die Wirtschaftliche Normalzone mitsamt Überwinden des kurzfristigen Abwärtstrends C ist zwar sichtlich in Arbeit, aber eindeutig noch nicht vollbracht, geschweige denn stabilisiert oder gesichert. Noch besteht die akute Möglichkeit eines Rücksetzers, einer "Echo-Welle" auf den Krisenschock vom letzten Herbst, sodass dann zunächst noch ein Verweilen in der rötlichen Zone unterhalb des Normalbereichs angesagt wäre. Um dieses Risiko zu vermeiden, müssen die harten Daten weiter stetig liefern, die nachlaufenden Arbeitsmärkte stabil bleiben, der langsame Rückbau der Staatshilfen allmählich gelingen und die Divergenz zwischen realer Entwicklung mit Stimmung und Erwartung darf nicht zu groß werden und in Enttäuschung umschlagen. Dies alles scheint nach erfolgreichem Überwinden der Krise machbar, birgt aber trotzdem noch einige Risiken in sich, bevor ein "kleiner Aufschwung" mit moderatem Wachstum im Normalbereich beginnen kann.

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Antonia
U.S. FORECLOSURE ACTIVITY INCREASES 5 PERCENT IN Q3

By RealtyTrac Staff

...today released its U.S. Foreclosure Market Report for Q3 2009, which shows that foreclosure filings default notices, scheduled auctions and bank repossessions were reported on 937,840 properties in the third quarter, a 5 percent increase from the previous quarter and an increase of nearly 23 percent from Q3 2008. One in every 136 U.S. housing units received a foreclosure filing during the quarter the highest quarterly foreclosure rate since RealtyTrac began issuing its report in the first quarter of 2005.

..

Bank repossessions, or REOs, jumped 21 percent from the second quarter to the third quarter, corresponding to jumps in defaults and scheduled auctions in the previous two quarters

 

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Personal Consumption Expenditures (PCE) im August ist vglw. stark:post-12435-1255970198,47_thumb.jpg

 

Quelle auf Calculated risk mit recht interessanter Einschätzung: http://www.calculate...and-q3-gdp.html auch im Hinblick auf 2010:

 

However, I expect early 2010 to be a different story.
  • Changes in private inventories is transitory, and without a pickup in end demand, the boost will end soon.
  • Usually increases in Residential Investment (RI) lead the economy out of recession and provide a boost to employment. This time, with the huge overhang of vacant housing units, I expect any further growth in RI to be muted.
  • PCE also usually leads a recovery, however this time household balance sheets are still in need of repair - and I expect the personal saving rate to increase over the next year - leading to slow PCE growth.
  • Non-residential investment in structures will be a drag throughout 2010.
  • On the plus side, exports might continue to provide a boost (an export led recovery?)

Although I expect solid GDP growth in Q3 (and probably OK in Q4), I think GDP growth in 2010 will be sluggish, with downside risks.

 

 

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Bärenbulle

BDI nimmt wieder Fahrt auf. Der Harpex kann sich noch nicht vom Boden lösen:

 

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BondWurzel

 

Deshalb empfiehlt er:

Wenn ein Anleger Kursschwankungen aushalten kann und sein Geld mindestens fünf Jahre nicht braucht, dann würde ich zu zehn Prozent Gold, 60-70 Prozent Aktien und zehn bis 20 Prozent Restliquidität raten.

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Stephan09

Der hat auch in RBS-Aktien investiert und in mehreren Kolumnen geschrieben, dass man sich über die Kursrückgaenge freuen sollte, da man den Einstiegspreis verbilligen koennte. Angefangen hatte er bei 4 Pfund oder so.

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Bärenbulle
· bearbeitet von Bärenbulle

Extremer Stimmungsumschwung (Blauer Balken im Chart fällt auf Null zurück). Bullenlager reduziert sich um 14%. Hoher Zulauf bei den Bären. Die Chancen auf eine Jahresendrally steigen.

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Quelle: http://www.boerse-fr...=44&NewsID=4228

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U.S. FORECLOSURE ACTIVITY INCREASES 5 PERCENT IN Q3

 

Wendet sich das Blatt?

 

After a busy summer, the FDIC slowed down in late September and early October with only five bank failures in four weeks. Perhaps the pace is about to pick up again. With 10 weeks to go, it seems 130 or so bank failures is likely this year.

 

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Quelle: http://www.calculatedriskblog.com/2009/10/fdic-bank-failure-update.html

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Wendet sich das Blatt?

 

After a busy summer, the FDIC slowed down in late September and early October with only five bank failures in four weeks. Perhaps the pace is about to pick up again. With 10 weeks to go, it seems 130 or so bank failures is likely this year.

...

 

Nun ja, das kann man so oder anders sehen, wie es folgender Blog-Beitrag zeigt. Ich enthalte mich da, kann die Lage nicht einschätzen. (Und ob dieser Blog-Beitrag fundiert ist, kann ich auch nicht beurteilen.) Den Immobilienmarkt sehe ich aktuell immer noch als dramatisch an.

 

Die Marke von 100 insolventen US Banken in 2009 ist gefallen. Ein Ende ist nicht in Sicht.

...

Die zuletzt veröffentlichte “Liste der Problembanken” wies zum Ende des zweiten Quartal 2009 416 Banken aus.

John Mauldin hat in seinem Wochenbericht “The Hole in FDIC” (19.9.2009) eine IRA-Studie (Institutional Risk Analytics) zitiert, die aktuell von 2256 problembehafteten Banken ausgeht. Es wird damit gerechnet, dass 1000 Banken im Rahmen der aktuellen Krise entweder Pleite gehen oder übernommen werden.

Quelle: http://blog.markt-daten.de/

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· bearbeitet von Bärenbulle

Update der wichtigsten Indikatoren:

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