unser_nobbi November 23, 2008 Ist doch egal, ob man für ein in Deutschland hergestelltes 10 teures T-Shirt 19% draufschlägt oder für ein in China hergestelltes 5 teures 19%. Das aus China ist trotzdem billiger. Ich versteh dich nicht xD Bei anderen Artikeln sind die Unterschiede aber nicht so gravierend, oder ? Sorry, kann der Logik auch nicht folgen. Die Einkommensteuer trifft Konsumenten. Sie trifft eine Familie also nur dann härter wenn sie einen höheren Prozentsatz des Einkommens konsumiert. Sparen ist aber ansich gut für die Gesellschaft, insofern erstmal garnicht schlecht wenn es Sparanreize im Steuersystem gut. Man müsste dies im Zusammenhang mit einer Reduktion der Lohnnebenkosten sehen. Könnte man dann nicht z.B. eine Regelung finden, die Krankenkassenbeiträge nicht hälftig, sondern mit einem neuen Schlüssel aufzuteilen? -> ein Teil ist steuergedeckt Dann bleibt auch der Familie zum Sparen wieder mehr übrig und die Produkte deutscher Herkunft sind konkurrenzfähiger, oder ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel November 23, 2008 http://de.wikipedia.org/wiki/Keynesianismus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner November 23, 2008 · bearbeitet November 23, 2008 von berliner Um mal auf das Hauptthema zurückzukommen: Stellt eigentlich keiner mehr keynsianische Wirtschaftspolitik generell in Frage? Man fühlt sich langsam in die Steuerungseuphorie der 70er zurückversteht. ( nein ich hab sie nicht persönlich erlebt, falls jetzt ein solcher kommentar kommt ) Ich habe über die letzten Monate immer nur gelesen um wieviel die Einnahmen über den Schätzungen liegen, ob bei Unternehmenssteuer, Arbeitslosenversicherung, Einkommensteuer...überall war es mehr als vorgesehen. Und dann wird da rumgeschachert, ob man vielleicht einen kleinen Teil davon wieder zurückgeben kann. Von Sparbemühungen war dagegen (oder deshalb) gar keine Rede mehr. Und meine Befürchtung ist eben, daß man nun irgendwelche staatlichen Geldverteilprogramm startet, die nicht nachhaltig sind, Folgekosten haben und am Ende vielleicht auch gar nichts bringen. Keynes funktioniert nicht. Wenn der Staat mehr Geld einnimmt als er zur Erfüllung seiner Ausgaben braucht, dann soll er Schulden zurückzahlen und Steuern senken. Der Bürger kann selber am besten entscheiden, wofür er sein Geld ausgeben will. Das wird aber nicht passieren, denn wenn es Überschüsse gibt, erfinden Politiker kreative und teure Wählergewinnungsprogramme, anstatt zu erklären, warum diese oder jene Wohltat wegfallen soll oder warum man den öffentlichen Apparat schrumpft. Deshalb werden sie auch in guten Zeiten keine Ausgaben streichen. Das kostet sie Wähler. Es wird nie anders sein. Einsparungen gibt es nur unter Zwang, wenn die Einnahmen nicht ausreichen, also immer nur in schlechten Zeiten und leider prozyklisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron November 23, 2008 · bearbeitet November 23, 2008 von Valeron http://de.wikipedia.org/wiki/Keynesianismus Jetzt fang bitte nicht damit an, antizyklische Wirtschaftspolitik zu verdammen. Hätten Merkel, Merz, Lafontaine und co. wirklich mal Keynes gelesen, hätten wir keine so hohe Staatsverschuldung. Keynes hat nämlich immer gesagt, dass in Zeiten eines konjunkturellen Aufschwungs, die Schulden, welche man zum abwenden eines Abschwungs verwendet hat, wieder zurück gezahlt werden müssen. Und jetzt rate mal, warum das zu Konjunkturhochzeiten nie geschehen ist? Genau, weil sich die jeweilie Regierung gesagt hat, ich bin doch nicht doof und fange jetzt an Schulden zu begleichen, wenn ich genausogut weitere Steuergeschenke machen kann, um beim nächsten mal wieder gewählt zu werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant November 23, 2008 Tschuldigung, wenn ich quer schieße, aber eine Mehrwertsteuersenkung ist m.E. gerade nicht gerecht. Im Gegenteil, weil es eine gerechte Steuer ist: Wer viel Geld ausgibt (=hat?), der zahlt mehr. Ist doch in Ordnung. Das habe ich mir auch gedacht. Die Frage ist aber, wohin die Nachfrage dann geleitet wird. Andere Länder haben extrem hohe Importzölle, um den lokalen Konsum zu kanalisieren. Ich denke, diese Methode (Importzölle) ist aber auch sehr kontraproduktiv. Da man also den Konsum nicht wirklich kanalisieren kann, es aber auch nicht das Ziel sein sollte, die Staatsverschuldung zu erhöhen um dann asiatische Konsumgüter zu kaufen, sollte man zur Belebung des deutschen Arbeitsmarktes/ der Wirtschaft lieber versuchen, die Lohnnebenkosten sowie die staatliche Geldverschwendung zu drosseln. So gesehen macht eine hohe Mehrwertsteuer für mich Sinn: Kinderarbeit (oder Arbeit zu lausigen Konditionen) erzeugt halt weniger Lohnnebenkosten, als eine Fertigung/ Dienstleistung bei uns. Dass kann man durch eine Mehrwertsteuer sowie einen Einsatz von dieser zur Reduktion von Lohnnebenkosten wieder etwas egalisieren. So gesehen kann eine MWST eigendlich kaum hoch genug sein. Welche Lohnnebenkosten sollen gesenkt werden? Den Zusammenhang mit der Mwst sehe ich hier allerdings nicht. Niedrigpreisigere ausländische Produkte werden durch eine hohe Mwst noch gegenüber deutschen bevorzugt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta November 23, 2008 @Stezo & Berliner Ihr braucht mir nicht zu erklären, dass die Steuer für Familien belastend wirkt und eine Senkung eine Entlastung wäre. Das verstehe ich gerade noch. Der Punkt ist: Wer viel Geld verkonsumiert, vulgo reich ist, der zahlt (noch) mehr. Das ist gerecht. Eine Senkung der Kfz- oder Mineralöl-Steuer würde dagegen wohlhabende wie arme nahezu gleich entlasten, obwohl beide nahezu gleich viel fahren/heizen. Eine Steuer auf Konsum ist (in diesem Zusammenhang) besser. Also ist eine Senkung einer Konsumsteuer anstelle der Senkung einer Nichtkonsumsteuer schlechter. Ich bin ja nicht gegen eine Steuersenkung. Aber die Mwst. ist die verkehrte Steuer. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner November 23, 2008 Der Punkt ist: Wer viel Geld verkonsumiert, vulgo reich ist, der zahlt (noch) mehr. Da liegt der Denkfehler. Ich glaube nicht, daß Susanne Klatten großartig mehr Mehrwertsteuer bezahlt als eine fünfköpfige Familie. Es sei denn, sie kauft sich regelmäßig teuren Schmuck. Das ist gerecht. Ich würde mir abgewöhnen, damit zu argumentieren, was gerecht ist. Sonst könnte man auch sagen, daß jeder den absolut gleichen Betrag an Steuern zahlen soll. Eine Senkung der Kfz- oder Mineralöl-Steuer würde dagegen wohlhabende wie arme nahezu gleich entlasten, obwohl beide nahezu gleich viel fahren/heizen. Das ist aber auch eine Verbrauchssteuer. Eine Steuer auf Konsum ist (in diesem Zusammenhang) besser. Also ist eine Senkung einer Konsumsteuer anstelle der Senkung einer Nichtkonsumsteuer schlechter. Ich bin ja nicht gegen eine Steuersenkung. Aber die Mwst. ist die verkehrte Steuer. Die ist genau die beste. Sie kommt sofort da an, wo am ehesten der Konsum erhöht wird, wenn mehr Kaufkraft vorhanden ist. Da wirkt sie sogar noch unmittelbarer als eine Senkung der Einkommensteuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta November 24, 2008 Da liegt der Denkfehler. Ich glaube nicht, daß Susanne Klatten großartig mehr Mehrwertsteuer bezahlt als eine fünfköpfige Familie. Guter Joke. Du gehst nicht ernsthaft davon aus, dass die Dame keinen gehobenen Konsum hat? Oder meinst Du den Prozentsatz? der wäre tatsächlich gleich. Ich würde mir abgewöhnen, damit zu argumentieren, was gerecht ist. Sonst könnte man auch sagen, daß jeder den absolut gleichen Betrag an Steuern zahlen soll. Unsinnige Idee. Eine gleiche Steuer für alle ist keine gerechte Steuer. Der Gleichheitsgrundsatz verlangt keine Gleichmacherei, sondern die Ungleichbehandlung von Ungleichem. Und ich gewöhne mir natürlich nicht ab, mit Gerechtigkeit zu argumentieren, wenn ich sowas hier diskutiere: Eine Mehrwertsteuersenkung wäre aber zumindest eine gerechte Steuermaßnahme. Zum Rest: Konsumsteuer ist nicht mit Verbrauchssteuer gleichzusetzen. Unter Gerechtigkeits- oder Verteilungsgesichtspunkten ist nunmal der Konsum treffender zu besteuern als generell der Verbrauch. Und warum eine Steuerersparnis je nach Herkunft besser oder schlechter konsumfördernd sein soll, erschließt sich mir nicht. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AzadKing November 24, 2008 Die Leute trauen sich einfach zu wenig. Ich bin immer für das Drastische. 2009 würde bei mir ein Mehrwertsteuerfreies Jahr sein. Wenn das nicht die Wirtschaft belebt was dann ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine November 24, 2008 Die Leute trauen sich einfach zu wenig. Ich bin immer für das Drastische. 2009 würde bei mir ein Mehrwertsteuerfreies Jahr sein. Wenn das nicht die Wirtschaft belebt was dann ?Dann würde ich nicht mehr zögern und renovieren, so viel ist sicher. Aber im Ernst, die Aussicht auf eine evtl. MwSt. Reduktion lässt die Leute eher noch zögern mit ihrem Konsum. Schließlich könnte man es in ein paar Monaten vielleicht deutlich billiger bekommen. Vielleicht kennt ihr ja auch jemanden, der jetzt denkt, mit dem Autokauf warte ich mal noch ein paar Monate, die werden nächstes Jahr deutlich billiger? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron November 24, 2008 · bearbeitet November 24, 2008 von Valeron Vielleicht kennt ihr ja auch jemanden, der jetzt denkt, mit dem Autokauf warte ich mal noch ein paar Monate, die werden nächstes Jahr deutlich billiger? Wenn ich mir die Konsumentenklima Statistiken so anschaue, denken das im Moment viele Leute - auch ohne die Mwst. Debatte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner November 25, 2008 Guter Joke. Du gehst nicht ernsthaft davon aus, dass die Dame keinen gehobenen Konsum hat? Oder meinst Du den Prozentsatz? der wäre tatsächlich gleich. Sicher hat sie welchen, aber im Vergleich zu ihrem verfügbaren Einkommen und Vermögen eben eine Quantite Negligable. Unsinnige Idee. Eine gleiche Steuer für alle ist keine gerechte Steuer. sagst du so... Der Gleichheitsgrundsatz verlangt keine Gleichmacherei, sondern die Ungleichbehandlung von Ungleichem. pffff. Ist das denn "Ungleichbehandlung", wenn alle den gleichen prozentualen Satz zahlen? Frau Klatten zahlt für ein Stück Butter absolut den gleichen Betrag wie jemand anderes auch. Von daher kein Argument. Dann müßte Mehrwertsteuer schon gemäß Einkommen progressiv sein. Weil sie das aber nicht ist, sondern für jeden gleich hoch, trifft sie diejenigen mit geringer Kaufkraft viel stärker. Aber vor allem dort ist Konsumzuwachs zu erwarten, wenn man sie absenkt. Frau Klatten wird auch bei 90 % Mehrwertsteuer genauso konsumieren können. Und ich gewöhne mir natürlich nicht ab, mit Gerechtigkeit zu argumentieren, wenn ich sowas hier diskutiere: Gerechtigkeit ist nun mal subjektiv. Zum Rest: Konsumsteuer ist nicht mit Verbrauchssteuer gleichzusetzen. doch, denn "Konsum" kommt von lateinisch "consumere": verbrauchen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta November 25, 2008 Dann müßte Mehrwertsteuer schon gemäß Einkommen progressiv sein. Weil sie das aber nicht ist, sondern für jeden gleich hoch, trifft sie diejenigen mit geringer Kaufkraft viel stärker. Aber vor allem dort ist Konsumzuwachs zu erwarten, wenn man sie absenkt. Jede allgemeingültige Steuer trifft ärmere Leute relativ stärker. Kfz, Energie, ... - völlig egal, solange die absolute Belastung halbwegs gleich bleibt. Wenn die absolute Belastung aber für wohlhabendere wächst (Vermögenssteuer, Konsumsteuer, ...), dann senkt sich die relative Belastung für ärmere. Eine Senkung einer solchen Steuer statt einer mit gleicher absoluter Belastung ist deshalb für ärmere Leute nachteilig oder eben weniger gerecht. Du vermengst die von Stezo initiierte Gerechtigkeitsdebatte mit Konsumzuwachs. Darum ging es aber gar nicht. doch, denn "Konsum" kommt von lateinisch "consumere": verbrauchen Wusste gar nicht, dass die "Lateiner" unser Steuersystem erfunden haben... saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ElTopo November 27, 2008 Da man also den Konsum nicht wirklich kanalisieren kann, es aber auch nicht das Ziel sein sollte, die Staatsverschuldung zu erhöhen um dann asiatische Konsumgüter zu kaufen, sollte man zur Belebung des deutschen Arbeitsmarktes/ der Wirtschaft lieber versuchen, die Lohnnebenkosten sowie die staatliche Geldverschwendung zu drosseln. So gesehen macht eine hohe Mehrwertsteuer für mich Sinn: Kinderarbeit (oder Arbeit zu lausigen Konditionen) erzeugt halt weniger Lohnnebenkosten, als eine Fertigung/ Dienstleistung bei uns. Dass kann man durch eine Mehrwertsteuer sowie einen Einsatz von dieser zur Reduktion von Lohnnebenkosten wieder etwas egalisieren. So gesehen kann eine MWST eigendlich kaum hoch genug sein. Genau so ist es. Im Prinzip gibt es nur eine Steuer: Die Konsumsteuer, ausschl. bezahlt vom Endverbraucher. Alle anderen Steuern entstehen innerhalb eines Wertschöpfungsprozesses und werden auf den Preis eines Produktes aufgeschlagen und landen somit immer beim Endverbraucher. Abgesehen davon ist eine Besteuerung von Leistung (Einkommensteuer) statt Konsum schon sehr widersinnig. Und bevor jemand sagt, dass aufgrund der fehlenden Progression bei der Kosumsteuer ein Gerechtiskeitsdefizit entsteht: Wir haben doch jetzt schon unterschiedliche MwSt-Sätze: 7% für Nahrung etc. und 19% für den Rest. Das könnten man ja ausbauen: - 5% auf alle Konsumgüter, die bei Geringverdienern regelmäßig verbraucht werden - 15% auf alle Konsumgüter, die darüber hinaus bei Durschnittsverdienern regelmäßig verbraucht werden - 30% auf den Rest Und die Einkommensteuer reformieren wir gleich mit: - Nur noch ein Steuersatz/Steuerklasse für alle: 45% Flat Tax - Freibetrag: 20.000 Euro pro Person - Steuerformel: (Jahreseinkommen - 20.000)*0,45 - alle Steuerausnahmen und Subventionen streichen; keine Steuererklärung mehr notwendig - das ganze gilt auch als negative Einkommensteuer, d.h. jemand mit einem Jahresverdient von < 20.000 bekommt Geld vom Staat - durch negative Einkommensteuer fallen alle Sozialleistungen weg - Kindergeld streichen, dafür Kinderfreibetrag von 2500 Euro (werden addiert zu den 20.000) Wenn alle einverstanden sind können wir das zum 01.01. umsetzen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 7, 2008 habe nicht alle Posts gelesen daher nur kurzes Statement.. Generell bin ich gegen Steuersenkungen, wenn nicht andererseits auch kostenintensive, staatliche Strukturen neu geordnet werden, sodass dieser Staat insgesamt einen geringeren Bundeshaushalt fahren kann. naja die Steuer erhöht man regelmäßig wenn man nicht weiß was man tun soll. Eine Mehrwertsteuersenkung wäre aber zumindest eine gerechte Steuermaßnahme.Eine der wenigen, welche ich angesichts des riesigen Schuldenberges befürworten würde. Gerade Familien würden davon profitieren. Für die Rentenkasse müsste man sich dann natürlich was anderes einfallen lassen. Vielleicht einfach mal wieder die Renten nicht erhöhen. :- Das ganze Steuersystem gehört zu 100% umstrukturiert. So könnte ich mir eine deutlich höhere MWSt vorstellen um dafür Sozialabgaben wiederum abzuschaffen. Ich finde es aber generell schon sehr bedenklich, dass es der deutsche Staat nicht geschafft hat, in Boomjahren wie den letzten einen ausgeglichenen Haushalt zu fahren. bedenklicher ist doch dass jeder den Bullshit geglaubt hat dass das bis 2011 erreicht wird. Dafür sind viel zu viele strukturelle Probleme im Haushalt vorhanden als dass das realistisch wäre. Wann sollte das denn sonst passieren??Wir können schließlich nicht immer auf Pump leben. doch.. Währungsreform und/oder Inflation machen es möglich. Genau das wird aber eine jede Steuersenkung verstärken. nicht zwingend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
unser_nobbi Dezember 7, 2008 Das ganze Steuersystem gehört zu 100% umstrukturiert. So könnte ich mir eine deutlich höhere MWSt vorstellen um dafür Sozialabgaben wiederum abzuschaffen. Volle Zustimmung. Und das Schlimmste waere es, mit Steuersenkungen die Staatsverschuldung weiter zu erhoehen - nur um in einer stark exportorientierten Wirschaft den Konsum anzuregen (welcher dann hauptsaechlich auf asiatische Produkte zielt). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag