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Mehrwertsteuersenkung

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Heute mal nen völlig anderes Thema, hab gerade im Live-Ticker gelesen, dass die deutsche Industrie offen eine Mehrwertsteuersenkung fordert,

Großbritanien beschäftigt sich bereits damit und plant womöglich die Durchführung der Senkung.

 

Nun muss man wissen, dass die Mehrwertsteuererhöhung (war glaub ich 2006) auch dazu diente, die gesetzliche Rentenversicherung zu subventionieren.

 

Was würdet ihr davon halten, die Mehrwertsteuer wieder auf z.B. 16% zu senken?

 

cya

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LagarMat

Generell bin ich gegen Steuersenkungen, wenn nicht andererseits auch kostenintensive, staatliche Strukturen neu geordnet werden, sodass dieser Staat insgesamt einen geringeren Bundeshaushalt fahren kann.

Eine Mehrwertsteuersenkung wäre aber zumindest eine gerechte Steuermaßnahme.

Eine der wenigen, welche ich angesichts des riesigen Schuldenberges befürworten würde.

Gerade Familien würden davon profitieren.

Für die Rentenkasse müsste man sich dann natürlich was anderes einfallen lassen. Vielleicht einfach mal wieder die Renten nicht erhöhen. :-

 

Ich finde es aber generell schon sehr bedenklich, dass es der deutsche Staat nicht geschafft hat, in Boomjahren wie den letzten einen ausgeglichenen Haushalt zu fahren.

Wann sollte das denn sonst passieren??

Wir können schließlich nicht immer auf Pump leben.

Genau das wird aber eine jede Steuersenkung verstärken.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

 

Ich denke auch, dass die Deutschen das so eingesparte Geld in diesen Zeiten, außer vielleicht zu Weihnachten und Silvester, nicht verkonsumieren würden, sondern sparen.

So sind sie eben die Deutschen.

Und das ist nichtmal so schlecht.

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markymark

Konsum würde diesem Land und auch den Leuten mal gut tun!

 

Vielleicht sind dann viele nicht mehr so schlecht drauf hier und freuen sich mal über die konsumierten Güter und Dienstleistungen....Zuhause sitzen und nur ans Sparen denken macht nämlich auch nicht unbedingt glücklich!

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Schuhmacher

Seh ich genauso - ich glaub wir haben zur Zeit ne Sparquote von über 11% des Einkommens - Deutschland ist nunmal das Land der Sparer und die USA das der Konsumenten. Da wird sich auch in kurzer Frist nix dran ändern. Zumal ja die Politik und Medien kein Vertrauen in die Zukunft schaffen. Da hält Lieschen Müller ihr Geld halt weiterhin fest - für schlechte Zeiten...

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Valeron
· bearbeitet von Valeron
Zuhause sitzen und nur ans Sparen denken macht nämlich auch nicht unbedingt glücklich!

Auf der Straße sitzen, ohne vorgesorgt zu haben, (wenn man dazu in der Lage ist) auch nicht!

 

Volkswirtschaftlich gesehen, ist die Sparquote eines Landes relativ unbedeutend. Das Geld, das die normalen Leute bei der Bank bunkern, wird den Unternehmen dann eben in Form von Krediten und nicht durch zusätzlichen Kosum wieder zugeführt. Das Problem ist nur, dass im Moment die Krise die Kreditvergabe einschränkt. Deshalb sollte Steinbrück lieber nochmal darüber nachdenken, ob er die Banken zwangsweise teilverstaatlicht, so wie in England und USA. Das wäre mMn. viel sinnvoller als eine Steuersenkung.

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LagarMat
Vielleicht sind dann viele nicht mehr so schlecht drauf hier und freuen sich mal über die konsumierten Güter und Dienstleistungen....Zuhause sitzen und nur ans Sparen denken macht nämlich auch nicht unbedingt glücklich!

OT:

Ein Irrglaube der westlichen Gesellschaften ist, dass Konsumieren glücklich macht!

Es kann im Übermaß sogar krank und in der Folge auch arm machen.

Beim Sparen ist mir da noch kein Fall von psychischer Krankheit untergekommen.

Aber das nur nebenbei.

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Boersifant
Volkswirtschaftlich gesehen, ist die Sparquote eines Landes relativ unbedeutend. Das Geld, das die normalen Leute bei der Bank bunkern, wird den Unternehmen dann eben in Form von Krediten und nicht durch zusätzlichen Kosum wieder zugeführt.

 

Einspruch. Investitionen bedingen Nachfrage. Zu starke Konsumzurückhaltung führt also zum Ausbleiben von Investitionen.

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berliner
· bearbeitet von berliner
Wir können schließlich nicht immer auf Pump leben.

Genau das wird aber eine jede Steuersenkung verstärken.

Nein, nicht unbedingt. Geht einfach mal davon aus, daß der Staat immer ein paar Prozente über dem Limit ausgibt, egal wieviel reinkommt. Deshalb wird eine Mehwertsteuersenkung eben den Spardruck ein wenig erhöhen, aber nicht die Schulden. Und der Bürger hat mehr Geld, und der weiß besser, wofür er es ausgeben will. Gleichzeitig wird die wirtschaftliche Stimulierung die Einnahmen durch Steuern auf Einkommen und Gewinne erhöhen. Es ist sinnvoll, das Geld erst bottom up durch den wirtschaftlichen Kreislauf gehen zu lassen, bevor man es besteuert.

 

Der Staat hat noch viel Potenzial zum sparen, aber gerade die Mehrwertsteuererhöhung hatte da den Willen deutlich verringert. De facto hat die große Koalition keine wirklichen Sparvorhaben umgesetzt. Warum auch? Die Einnahmen sind in den letzten Jahren gestiegen.

 

Es ist doch auch völlig absurd, über höheres Kindergeld und dergleichen Wohltaten zu verteilen, wenn man den gleichen Effekt auch über eine Steuersenkung erreichen kann. Aber Politiker wollen eben Wohltaten verteilen, anstatt einfach weniger wegzunehmen.

 

Gerade die Mehrwertsteuer verringert die Kaufkraft von Familien und Geringverdienern.

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harryguenter
Seh ich genauso - ich glaub wir haben zur Zeit ne Sparquote von über 11% des Einkommens - Deutschland ist nunmal das Land der Sparer und die USA das der Konsumenten.

Was die Amis davon haben sieht man gerade - der Rest der Welt wird vielleicht nicht nochmal so dumm sein die ganzen Konsumkredite der Amis zu kaufen.

 

 

Konsum würde diesem Land und auch den Leuten mal gut tun!

Ökologisch betrachtet wäre es ne Katastrophe - denn auch da sehe ich die Amis als Anti-Vorbild.

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LagarMat
Nein, nicht unbedingt. Geht einfach mal davon aus, daß der Staat immer ein paar Prozente über dem Limit ausgibt, egal wieviel reinkommt. Deshalb wird eine Mehwertsteuersenkung eben den Spardruck ein wenig erhöhen, aber nicht die Schulden. Und der Bürger hat mehr Geld, und der weiß besser, wofür er es ausgeben will. Gleichzeitig wird die wirtschaftliche Stimulierung die Einnahmen durch Steuern auf Einkommen und Gewinne erhöhen. Es ist sinnvoll, das Geld erst bottom up durch den wirtschaftlichen Kreislauf gehen zu lassen, bevor man es besteuert.

 

Der Staat hat noch viel Potenzial zum sparen, aber gerade die Mehrwertsteuererhöhung hatte da den Willen deutlich verringert. De facto hat die große Koalition keine wirklichen Sparvorhaben umgesetzt. Warum auch? Die Einnahmen sind in den letzten Jahren gestiegen.

Klingt plausibel.

Und trotz der hohen Einnahmen und top Wirtschaftslage gab es keinen ausgeglichenen Haushalt.

Je mehr darüber nachdenke, desto mehr schüttelt sich mein Kopf von ganz allein.

 

 

Es ist doch auch völlig absurd, über höheres Kindergeld und dergleichen Wohltaten zu verteilen, wenn man den gleichen Effekt auch über eine Steuersenkung erreichen kann. Aber Politiker wollen eben Wohltaten verteilen, anstatt einfach weniger wegzunehmen.
Gerade die Mehrwertsteuer verringert die Kaufkraft von Familien und Geringverdienern.

So ist es!

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Boersifant

Was nun? Steuersenkung oder ausgeglichener Haushalt? Beides zusammen geht nicht.

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LagarMat

Das habe ich nicht in Verbindung gebracht.

 

Auch ohne Steuersenkung wird es vorerst keinen ausgeglichenen Haushalt geben.

Prinzipiell räume ich einem ausgeglichenen Haushalt und Schuldenabbau die oberste Priorität ein.

Aber damit lassen schlecht Wahlen gewinnen.

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el galleta

Tschuldigung, wenn ich quer schieße, aber eine Mehrwertsteuersenkung ist m.E. gerade nicht gerecht. Im Gegenteil, weil es eine gerechte Steuer ist: Wer viel Geld ausgibt (=hat?), der zahlt mehr. Ist doch in Ordnung.

 

saludos,

el galleta

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unser_nobbi
Einspruch. Investitionen bedingen Nachfrage. Zu starke Konsumzurückhaltung führt also zum Ausbleiben von Investitionen.

 

Die Frage ist aber, wohin die Nachfrage dann geleitet wird.

 

Andere Länder haben extrem hohe Importzölle, um den lokalen Konsum zu kanalisieren.

 

Ich denke, diese Methode (Importzölle) ist aber auch sehr kontraproduktiv.

 

Da man also den Konsum nicht wirklich kanalisieren kann, es aber auch nicht das Ziel sein sollte, die Staatsverschuldung zu erhöhen um dann asiatische Konsumgüter zu kaufen, sollte man zur Belebung des deutschen Arbeitsmarktes/ der Wirtschaft lieber versuchen, die Lohnnebenkosten sowie die staatliche Geldverschwendung zu drosseln.

 

So gesehen macht eine hohe Mehrwertsteuer für mich Sinn: Kinderarbeit (oder Arbeit zu lausigen Konditionen) erzeugt halt weniger Lohnnebenkosten, als eine Fertigung/ Dienstleistung bei uns. Dass kann man durch eine Mehrwertsteuer sowie einen Einsatz von dieser zur Reduktion von Lohnnebenkosten wieder etwas egalisieren.

 

So gesehen kann eine MWST eigendlich kaum hoch genug sein.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
Tschuldigung, wenn ich quer schieße, aber eine Mehrwertsteuersenkung ist m.E. gerade nicht gerecht. Im Gegenteil, weil es eine gerechte Steuer ist: Wer viel Geld ausgibt (=hat?), der zahlt mehr. Ist doch in Ordnung.

:blink:

Galleta, mach mal Dein Licht an.

Ein Kinderloser hat ein Einkommen für eine Person.

Ein Familienvater hat ein Einkommen für optimalerweise mindestens zwei Kinder(sonst schrumpft die Gesellschaft) und sich selbst.

Es ist doch daher logisch, dass diesen eine durch Verteuerung der Konsumgüter, wie z.B. Hygieneartikel wesentlich härter trifft als den Erstgenannten, denn ihn betrifft diese Erhöhung quasi dreifach.

 

Edit Für Grumel: Die oben genannten sind nur als Beispiele zu verstehen, welche selbstverständlich auch durch weibliche Figuren austauschbar sind.

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Grumel

Stezo, gerüchteweise können auch Mütter arbeiten.

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LagarMat
So gesehen kann eine MWST eigendlich kaum hoch genug sein.

Sehr einseitig!

Die MwSt ist eine Konsumsteuer und betrifft daher nicht nur die Wirtschaft als ganzes, sondern aller erster Linie die Menschen des Landes.

 

 

 

Stezo, gerüchteweise können auch Mütter arbeiten.

Soll ich jetzt jeden Satz mit "Liebe Mitglieder/innen" beginnen? :o

Political correctness hat Grenzen.

Du verstehst doch was ich oben meine oder?

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Darum gehts mir:

 

Ein Familienvater hat ein Einkommen für optimalerweise mindestens zwei Kinder(sonst schrumpft die Gesellschaft) und sich selbst.

 

Ein Familienvater braucht aber keineswegs zwingend Einkommen für sich und zwei Kinder wenn die Frau auch arbeitet.

 

Um mal auf das Hauptthema zurückzukommen: Stellt eigentlich keiner mehr keynsianische Wirtschaftspolitik generell in Frage? Man fühlt sich langsam in die Steuerungseuphorie der 70er zurückversteht. ( nein ich hab sie nicht persönlich erlebt, falls jetzt ein solcher kommentar kommt )

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LagarMat
Darum gehts mir:

Ein Familienvater braucht aber keineswegs zwingend Einkommen für sich und zwei Kinder wenn die Frau auch arbeitet.

 

Aber auch dann trifft eine Mehrwertsteuer Eltern immernoch wesentlich härter als Alleinstehende.

Eltern: Ein Gehalt auf zwei Menschen

Alleinstehende: Ein Gehalt für einen Menschen.

 

Je mehr Kinder, desto ungerechter wird es.

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berliner
Tschuldigung, wenn ich quer schieße, aber eine Mehrwertsteuersenkung ist m.E. gerade nicht gerecht. Im Gegenteil, weil es eine gerechte Steuer ist: Wer viel Geld ausgibt (=hat?), der zahlt mehr. Ist doch in Ordnung.

Es ist aber so, daß ich als Alleinverdiener auch nach der Erhöhung meinen Konsum nicht eingeschränkt habe, auch deshalb, weil der eh schon sehr niedrig ist. Bei Familien, die am Limit leben, ist das aber anders. Die konsumieren dann tatsächlich mehr. Mit Kindern hat man ständig Ausgaben: Schulsachen, Kleidung, Essen, Klassenfahrten, Geburtstagsgeschenke usw.

 

Bevor man das Kindergeld erhöht, das bei ALG-2-Empfängern angerechnet wird und bei Spitzenverdienern noch oben drauf kommt, und deshalb überhaupt keinen Effekt bringt, sollte man lieber die MWSt. herabsetzen. Da haben alle was davon, die bei den Konsumausgaben scharf kalkulieren und die deshalb am ehesten den Konsum runterfahren, wenn das Geld knapp wird und wieder hoch, wenn es besser ausssieht.

 

Mann könnte sogar eine zeitliche Beschränkung einbauen und so all jene Stimulieren, die größere Anschaffungen zurückhalten, also Autos, Möbel usw. Die gehen dann in die Läden, einfach um sich den Vorteil zu sichern.

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Valeron
· bearbeitet von Valeron
So gesehen macht eine hohe Mehrwertsteuer für mich Sinn: Kinderarbeit (oder Arbeit zu lausigen Konditionen) erzeugt halt weniger Lohnnebenkosten, als eine Fertigung/ Dienstleistung bei uns. Dass kann man durch eine Mehrwertsteuer sowie einen Einsatz von dieser zur Reduktion von Lohnnebenkosten wieder etwas egalisieren.

 

So gesehen kann eine MWST eigendlich kaum hoch genug sein.

Ist doch egal, ob man für ein in Deutschland hergestelltes 10€ teures T-Shirt 19% draufschlägt oder für ein in China hergestelltes 5€ teures 19%. Das aus China ist trotzdem billiger.

 

Ich versteh dich nicht xD

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Grumel

Sorry, kann der Logik auch nicht folgen.

 

Die Einkommensteuer trifft Konsumenten. Sie trifft eine Familie also nur dann härter wenn sie einen höheren Prozentsatz des Einkommens konsumiert. Sparen ist aber ansich gut für die Gesellschaft, insofern erstmal garnicht schlecht wenn es Sparanreize im Steuersystem gut.

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LagarMat
Es ist aber so, daß ich als Alleinverdiener auch nach der Erhöhung meinen Konsum nicht eingeschränkt habe, auch deshalb, weil der eh schon sehr niedrig ist. Bei Familien, die am Limit leben, ist das aber anders. Die konsumieren dann tatsächlich mehr. Mit Kindern hat man ständig Ausgaben: Schulsachen, Kleidung, Essen, Klassenfahrten, Geburtstagsgeschenke usw.

 

Bevor man das Kindergeld erhöht, das bei ALG-2-Empfängern angerechnet wird und bei Spitzenverdienern noch oben drauf kommt, und deshalb überhaupt keinen Effekt bringt, sollte man lieber die MWSt. herabsetzen. Da haben alle was davon, die bei den Konsumausgaben scharf kalkulieren und die deshalb am ehesten den Konsum runterfahren, wenn das Geld knapp wird und wieder hoch, wenn es besser ausssieht.

 

Mann könnte sogar eine zeitliche Beschränkung einbauen und so all jene Stimulieren, die größere Anschaffungen zurückhalten, also Autos, Möbel usw. Die gehen dann in die Läden, einfach um sich den Vorteil zu sichern.

:thumbsup:

 

Um mal auf das Hauptthema zurückzukommen: Stellt eigentlich keiner mehr keynsianische Wirtschaftspolitik generell in Frage? Man fühlt sich langsam in die Steuerungseuphorie der 70er zurückversteht. ( nein ich hab sie nicht persönlich erlebt, falls jetzt ein solcher kommentar kommt )

Sorry aber ich habe keine Ahnung was "keynsianische Wirtschaftspolitik" ist.

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