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Teletrabbi

RWE

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Kaffeetasse

Tja, liebe Kämmerer...kauft zukünftig lieber Nestle-Aktien! ^_^

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Aktiennovize

....oder BASF ;)

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Kaffeetasse

Nee, zu volatil...das hält das Stadtsäckel in unruhigen Zeiten nicht aus. :P

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Chartwaves

Nee, zu volatil...das hält das Stadtsäckel in unruhigen Zeiten nicht aus. :P

 

Besser volatil bergauf als stetig bergab. :D

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Kaffeetasse

Na das is wohl wahr...soll sich halt Ludwigshafen die Grundsteuer in Aktien bezahlen lassen.

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Holgerli

Ich habe keine Ahnung inwieweit das auch in den anderen Bundesländern ein Thema ist. In NRW schlägt mittlerweile eine Vorfall / eine Aktion bzw. das Verhalten von RWE und der Polizei poltisch höhere Wellen.

Auch wirtschaftlich war das keine positive Meldung für RWE.

 

Am Samstag hat die Aktion „Ende Gelände“ mit 800 Aktivisten den Braunkohletagebau „Garzweiler“ für einige Zeit besetzt. RWE musste für einige Zeit die Bagger abstellen. Dabei kam es zu einem Polizeieinsatz der Aufgrund der Härte mittlerweile in der Kritik steht. Des Weiteren wird mittlerweile die enge Zusammenarbeit von Polizei und RWE bemängelt. U.a. ist die Polizei mit Einsatzfahrzeugen von RWE Power unterwegs gewesen.

Quelle: n-tv.de

 

Am Montag hat dann nochmal eine deutlich kleinere Aktivistengruppe nachgesetzt und für mehrere Stunden die Kohlebahn im Revier Hambach blockiert

Quelle: WDR.de

 

RWE hat zwischenzeitlich 800 Anzeigen gegen Aktivisten erstattet.

Quelle: WDR.de

 

Ob sich RWE aber damit einen Gefallen getan hat muss sich erst noch rausstellen. 800 Anzeigen gegen politische Aktivisten gibt aber auch 800 Angriffspunkte der Aktivisten gegen RWE. Wenn es nur einer schafft RWEs Status bezüglich der Tagebaue bzw. der Enteignungen für die Tagebaue zu erschüttern, könnte es noch sehr viel schneller sehr viel enger für RWE werden.

Des Weiteren wurde sehr öffentlich gezeigt, dass eine relativ kleine Gruppe von Menschen den Betrieb der Braunkohletagebaue stören kann (besonders bei der Kohlebahn-Aktion zu sehen).

 

Dem Aktienkurs tut das auf jeden Fall nicht gut: Seit dem 10. August befindet sich die RWE-Aktie im freien Fall. Von 19,20 Euro am 10. August ist die Aktie bis heute auf 15,22 Euro gefallen. Das sind 20 Prozent Kursverlust in 10 Tagen. Aktuell steht der Preis wieder bei über 15,30 Euro. Allerdings hat die Aktie jeden Tag seit letzten Freitag immer wieder ein neues historisches Tief erreicht.

 

Persönlich möchte ich garnicht wissen wie die Lauen von unserem @Aktiennovize wäre, hätte das SL nicht gegriffen.

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Daxa

RWE AG

 

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für RWE button_chartzeichnen.gif von 30 auf 24 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analystin Deborah Wilkens begründete das neue Kursziel mit dem von ihr erwarteten, deutlichen Ergebnisrückgang des Versorgers im kommenden Jahr. Deshalb habe sie ihre Gewinnprognose (EPS) für 2016 um 43 Prozent reduziert, schrieb sie in einer Studie vom Mittwoch. Für 2017 geht sie jedoch mit einer rasanten Ergebniserholung aus und hob ihre EPS-Schätzung um 12 Prozent an.

 

Quelle

 

Na vielleicht war es das nun mit den historischen Tiefs, so dass sich bald eine Einstiegschance ergibt :huh:

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Kaffeetasse

Dax ETF hab ich am Laufen. Der bereitet niemandem Sorgen, da langfristig orientiert (> 5 Jahre)

 

RWE ist weiter auf der Watchlist. Wenn die Umstrukturierung greift, dann schreibt RWE auch Gewinne. Schlimmer als momentan kann es für RWE kaum kommen. Kaufen, wenn die Kanonen donnern...

 

Merkst du was, @Novize? Schlimmer geht immer...gerade bei solchen seit Jahren stümperhaft geführten Unternehmen wie RWE und E.ON.

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Aktiennovize

Hi Kaffee.

 

Deswegen verwende ich SLs. In der Tat ein brutaler Rutsch. Ausgehend von den 19,70er Kursen weitere 25% verloren.

 

Ich werde einen Teufel tun und wieder in RWE gehen in der jetzigen Situation. Dennoch kann ich mir beim besten Willen keinen Bankrott vorstellen. Vorher greift der Staat ein, der ja ebenfalls durch die verkorkste Energiepolitik seinen Beitrag zum Niedergang der Energieriesen geleistet hat.

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Holgerli

Da könnte sich was Neues für RWE bei der Braunkohle zusammenbrauen:

 

Reserven für Spätfolgen

Grüne fordern 500 Millionen Euro Kaution von RWE für Braunkohletagebau

 

Wie hoch die Kosten für die Spätfolgen des Braunkohletagebaus in Deutschland sind, weiß bisher noch niemand. Die Grünen im Landtag in Nordrhein-Westfalen fordern von dem Energieriesen RWE nun eine Reserve über 500 Millionen Euro.

 

Quelle: Focus Online

 

 

 

Und die Rheinische Post kommentiert:

 

Mit großer Selbstverständlichkeit wurde eine solche 2007 auch für die Spätfolgen des Steinkohleabbaus in NRW eingeführt. Damals wurde der Fonds nur nicht Kaution genannt, sondern etwas vornehmer Stiftung. Aber der Zweck ist derselbe: Niemand weiß, wer in 100 Jahren die Rechtsnachfolger des heutigen Stein- und Braunkohleabbaus sein werden.

Quelle: Rheinische Post

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

SZ-Bericht vom 30. August:

 

RWE hat in der Zeche Zollverein eine Ideensammlung veranstaltet. Moderator war Peter Terium höchstpersönlich.

Zitat: "Bei der konventionellen Stromerzeugung ringen wir um das wirtschaftliche Überleben", räumt Konzernchef Terium ein.

Im Aufsichtsrat wächst der Widerstand gegen Peter Terium. Lt. SZ wollen die 4 Ruhstädte die 25% von RWE halten Arndt Neuhaus als neuen CEO.

Auch sind es die 4 Ruhrstädte (aufgeteilt nach 2x Rheinland & 2x Westfalen), die lt. SZ RWE kaum noch steuerbar machen. Einerseits deswegen, weil politisches Kalkül wichtiger als wirtschaftlichem Know How scheint.

Andereseits deswegen weil die Kommumen eine konstante Dividente fordern und das Geld beim Konzernumbau fehlt.

 

folgendes Zitat finde ich sehr Auschlußsreich:

Aber sie [die Kommunalvertreter] haben andere Vorstellungen von der Zukunft des Unternehmens als manche im Vorstand. Ginge es nach den Kommunalen, würde RWE vom Dax-Konzern wieder zum regionalen Versorger. "RWE ist auf dem Weg zu einem großen Stadt- und Landwerk", sagt Wolfgang Kirsch vom Verband der Kommunalen Aktionäre des RWE. Solche Ideen kommen im gläsernen Turm am Essener Hauptbahnhof, wo der Vorstand sitzt, nicht gut an.

 

Quelle: Sueddeutsche.de

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Holgerli

Es kommt für RWE noch dicker:

 

Haftung für Atomkraftwerke

RWE-Aktie fällt auf 24-Jahres-Tief

 

Für die ohnehin angeschlagenen Aktien der Energieversorger RWE und Eon geht es nach weiteren Negativ-Nachrichten weiter nach unten. Nun wird bekannt, dass die Konzerne wohl nicht um die Kosten für den Abriss ihrer Atomkraftwerke herum kommen.

 

(...)

 

Die Aktie von Eon gab nach Bekanntwerden um bis zu 2,1 Prozent auf 9,67 Euro nach und war Schlusslicht im Leitindex. RWE verbilligten sich zeitweise um 1,7 Prozent auf 12,89 Euro, das war der tiefste Stand seit mindestens 24 Jahren.

 

Quelle: n-tv.de

 

Will wer 'ne Prognose abgeben wann RWE einstellig wird und wann auch der E.ON-Kurs unterschritten wird?

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Maciej

Die Aktie von Eon gab nach Bekanntwerden um bis zu 2,1 Prozent auf 9,67 Euro nach

Wenn die Aktie nach dieser Nachricht nur um gut 2% abgesackt ist, heißt das doch, der Markt hatte die Kosten schon vorher eingepreist, oder nicht?

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Holgerli

Interessante Frage. Ich denke (nach einigem weiteren Nachdenken ;) ), dass das wohl schon eingepreist war, zu gewissen Teilen. Weil so neu ist das ja auch nicht. Im Unterschied zu Gabriels Ankündigung die Braunkohlekapazität deutlich zu beschneiden habe ich bei dieser Ankündigung aber nicht den Eindruck alsob die G4 hier eine Chance hätten, dieses Gesetzesvorhaben noch direkt in der Gesetztesfindung zu verhindern. Sicher, der Klageweg bleibt. Aber: Vor Gericht und auf hoher See...

 

Ich habe mir aber mal den Verlauf von RWE und E.ON im Vergleich zum DAX angeschaut. Also ich denke, da siehtr man recht deutlich, dass die Aktienkurse sich schon irgendwann 2011/2012 vom DAX entkoppelt haben.

 

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HnsPtr

Nur um Missverständnissen vorzubeugen:

 

Die EVUs hatten nie erwartet um die Abrisskosten "herumrzukommen". Der Abriss ist technisch und finanziell gelöst. Das Problem ist, dass die Bundesregierung ihrer Verpflichtung nicht nachkommt: sie organisiert kein Endlager.

 

Die Endlagersuche haben die Konzerne aber bereits mehrfach finanziert. Zuletzt mit der Abgabe für frische Brennelemente. Nun möchten die Konzerne endlich aus dem Risiko rauskommen, dass niemals ein Endlager beschlossen wird (gefunden wurden ja schon mindestens 2), um Planungssicherheit zu erreichen und sich neu aufstellen zu können.

 

Das Hauptproblem von RWE sehe ich nicht einmal bei den Kosten für ein potentiell ewige "Zwischen"lagerung an den alten Kraftwerksstandorten, sondern beim komplett zerschossenen Geschäftsmodell. Wer eine turn around Wette wagen möchte, hofft vielleicht, dass den EVUs für die Bereitstellung von Großkraftwerken zur Bereitstellung der Grundlast so fürstlich entlohnt werden, dass die Gewinne wieder die Kosten übersteigen. Mit den alten Gewinnen, werden die fünf Wachleute und 2 Strahlenschützer je Standort, die für den Betrieb des Zwischenlagers gebraucht werden, aus der jährlichen Verzinsung der Sichteinlagen bezahlt ;).

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Holgerli

Bloomberg berichtet, dass RWE am 21 . September aus dem Euro STOXX 50 fliegen wird:

 

RWE AG, Germany’s largest power producer, is getting booted off the benchmark Euro Stoxx 50 Index after its shares dropped 49 percent this year, dragged down by a slump in electricity prices to the lowest in more than a decade.

 

The index will exclude RWE as of Sept. 21 after more than 17 years, Stoxx Ltd. said Monday in a statement following the close of German equity trading. Shares of the Essen, Germany-based generator Tuesday touched 13.02 euros ($14.66), the lowest price since August 1992, when Bloomberg began to track the stock. Repsol SA, Spain’s largest oil company, is also being removed from the index.

 

RWE war aktuell schon der gering gewichteste Wert im Euro STOXX 50.

Wird interessant werden ob die Fonds schon mit dem Verkauf begonnen haben oder ob wir am/nach dem 21. September noch mal ein deutliches Minus sehen werden.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Leider kriege ich via Smartphone keine Links hin. FAZ.net berichtet in dem Artikel mit der Überschritt "Werner Müller will RWE retten" darüber, dass der ehemalige Bundeswirtschaftsminister und Evonik-Chef Werner Müller im nächsten Frühjahr Manfred Schneider als Aufsichtsratschef beerben soll. Werner Müller macht sich für eine Atom-Stiftung nach dem Vorbild der RAG-Stiftung stark. Er ist Vorsitzender der RAG-Stiftung, welche Hauptaktionär von Evonik ist und die "Ewigkeitskosten" aus dem Steinkohlebrgbau trägt.

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Saccard
· bearbeitet von Saccard

Neben dem von dir angesprochenen Artikel gibt es in der gedruckten FAZ zusätzlich noch einen mit "Opa Müller" überschriebenen Kommentar (jeweils S. 22). Tenor ist, dass, sollte es so kommen, alte Seilschaften ihre Funktionsfähigkeit erneut unter Beweis gestellt hätten, dieses Manöver aber vor allem keinen Fortschritt bedeutet. Neben seinem, aus Sicht der Kommentators, zu hohen Alters, wäre seine Eitelkeit nichts, dass RWE weiterhelfen würde, denn Müller langweile sich bei der Kohlestiftung und würde gerne als nächster Ruhrbaron in die Geschichte eingehen.

 

Müller wird als derjenige gesehen, der für eine Teilverstaatlichung am ehesten Unterstützung in der Bundespolitik finden könne, NRW könne es nicht.

 

 

 

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Holgerli

Die Rheinische Post berichtet, dass RWE Milliarden-Strafe wegen droht Verletzung einer Vertraulichkeitsvereinbarung droht.

 

Ein Schiedsgericht in London hat entschieden, dass die RWE-Handelstochter Supply & Trading (RWEST) eine Vertraulichkeitsvereinbarung gebrochen ht welche im Zusammenhang mit der gescheiterten Gasleitung NABUCO steht.

Dadurch sind lt. Schiedsgericht Interessen Dana Gas und Crescent Petroleum verletzt worden. Zumindest die arabische Dana Gas will nun von RWE eine nicht näher benannte Milliardenzahlung. Über den Umfang der Zahlungen ist noch nicht entschieden.

RWE hat aber schonmal knapp 600 Mio. Euro zurückgestellt, obwohl RWE der Meinung ist, dass die Klage unbegründet sei. Gleichwohl soll die Forderung deutlich höher als die Rückstellung sein.

 

Dass wäre eine Erklärung warum RWE heute wieder über 2% in den Miesen ist.

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Holgerli

Während der DAX gerade noch eine leichtgüne Null hat stehen sowohl RWE als auch E.ON 8 Prozent im Minus.

Die Tatsache, dass auch E.ON auch so stark im Minus steht lässt mich bei RWE zweifeln ob das wirklich schon die Verkäufe wegen des Abgangs aus dem Euro STOXX 50 sind.

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lalin1972

Während der DAX gerade noch eine leichtgüne Null hat stehen sowohl RWE als auch E.ON 8 Prozent im Minus.

Die Tatsache, dass auch E.ON auch so stark im Minus steht lässt mich bei RWE zweifeln ob das wirklich schon die Verkäufe wegen des Abgangs aus dem Euro STOXX 50 sind.

 

Das dürfte mE damit in Zusammenhang stehen, daß die sog. "Atomrückstellungen" wohl nicht ausreichend sein dürften. Mich würde es nicht wundern, wenn man langfristig eine entsprechende Auffüllung gesetzliche vorschreibt und damit Dividendenausschüttungen unmöglich macht.

 

Ich bin jedenfalls - bis auf einen Erinnerungsposten - bei RWE und Eon raus.

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Der Träumer

Während der DAX gerade noch eine leichtgüne Null hat stehen sowohl RWE als auch E.ON 8 Prozent im Minus.

Die Tatsache, dass auch E.ON auch so stark im Minus steht lässt mich bei RWE zweifeln ob das wirklich schon die Verkäufe wegen des Abgangs aus dem Euro STOXX 50 sind.

 

Das dürfte mE damit in Zusammenhang stehen, daß die sog. "Atomrückstellungen" wohl nicht ausreichend sein dürften. Mich würde es nicht wundern, wenn man langfristig eine entsprechende Auffüllung gesetzliche vorschreibt und damit Dividendenausschüttungen unmöglich macht.

 

Ich bin jedenfalls - bis auf einen Erinnerungsposten - bei RWE und Eon raus.

 

Sehe ich auch so. Hier eine Quelle: http://www.stock-wor...urzschluss.html

 

Offensichtlich hat man bei der Rückstellungsbewertung falsche Zinssätze verwendet. Dies sollte eigentlich nicht passieren, die Zinsen sind ja nicht erst seit gestern niedrig. Wenn man es provokativ formuliert könnte man auch sagen, die Bilanzen wurden manipuliert. Ob noch im gesetzlich vertretbaren Rahmen ist aufgrund der im Artikel genannten Informationen fraglich. Bei rund 10 Mrd. Eigenkapital bei RWE und rund 24 Mrd. Eigenkapital bei E.ON sind 30 Milliarden die fehlen schon eine Hausnummer. Theoretisch könnten beide Unternehmen bei korrekter Bilanzführung bereits insolvent sein.

 

Ich vermute aber, dass man es soweit nicht kommen lässt. Weder der Staat noch die Unternehmen selbst haben ein Interesse an einer Insolvenz. Man wird sie also weiter verschleppen und einige Kapitalerhöhungen durchführen.

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Dandy

Verdammt, mich juckt es in den Fingern. Ganz schlechtes Zeichen ...

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Gut einen Monat nach E.ON nun auch herzlichen Glückwunsch an RWE: Der Aktiewert ist mit 9,99 Euro mittlerweile einstellig. Damit hat die Aktie innerhalb von 365 Tagen 67% verlohren.

 

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Edith sagt: Aktuell wird wohl hart um die 10,00 Euro-Marke gekämpft.

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Holgerli

Es ist zwar im Schatten des VW-Skandals untergegangen und auch ich habe das erste Unterschreiten der 10-Euro-Marke etwas flapsig kommentiert.

Mittlerweile hat RWE die 10-Euro-Marke aber recht deutlich unterschritten und zumindest am Freitag hat RWE wieder recht deutlich und gegenläufig zum DAX nachgegeben.

 

Jetzt wo diese psychologisch sehr wichtige Marke geknackt ist und 70% Kursverlust binnen 365 Tagen realisiert wurden: Wo seht ihr das Ende der Fahnenstange? Ist RWE noch im DAX zu halten?

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