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Teletrabbi

RWE

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35sebastian

Kluge Entscheidung, das mit den VZ statt Stämmen. :thumbsup:

 

Da bin ich aber froh........:)

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Kaffeetasse

Schön. :thumbsup:

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Karl Napf

Ich habe auch die Vorzüge gekauft. Für das Stimmrecht habe ich keine Verwendung.

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StockJunky

Habe RWE bereits seit 2011. Solang die Dividende bei 2 Euro bleibt, bleibt auch RWE im Depot. eine weitere Kürzung resultiert aber unweigerlich im Verkauf.

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sansibar

Einiges wird wohl vom aktuellen Tarifabschluss abhängen.

Eine Einigung ist mittlerweile erzielt worden. Details sollen am kommenden Montag veröffentlicht werden.

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egbert02

Ich bin vor einiger Zeit raus aus den RWE Vz - und das, obwohl ich langfristig durchaus einen Versorger im Depot für sinnnvoll halte.

 

Grund war das hier:

"So, wie wir das jetzt sehen, wird der Satz 50-60 Prozent vom nachhaltigen Netto zunächst mal so bleiben. Ob wir das auf Dauer so durchhalten können, muss man dann sehen. Das ist noch zu früh, dazu jetzt was zu sagen." Quelle: http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/rwe-vor-riesenschwerem-jahr---gilt-das-auch-fuer-die-aktie--19190699.htm

 

MMn hat der Markt diese versteckte Warnung einer Dividendenkürzung noch nicht richtig eingepreist. Und was bei einer tatsächlichen Dividendenkürzung mit dem Kurs passieren kann, hat man ja bei EON gesehen.

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Kaffeetasse

Dea soll verkauft werden

 

BASF ist in der Tat der ideale Käufer...

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BondFan

BASF / Wintershall könnte dadurch unter anderem 100% (bisher 50%) am größten deutschen Ölfeld "Mittelplate" erlangen. Stellt sich nur die Frage, ob nach den jüngsten Deals mit Statoil und Gazprom noch genügend Munition in der Kriegskasse befindet. ExxonMobil wäre sicher auch ein Interessent, allerdings könnten dabei ggf. kartellrechtliche Hürden auftreten. Alternativ könnte auch Gaz de France nochmal zuschlagen. GdF hatte Ende der 1990er die Öl- und Gassparte des Preussag-Konzerns übernommen und damit in Deutschland Fuß gefasst.

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Kaffeetasse

Preussag, Preussag...wer war das nochmal gleich?

Ach stimmt, die TUI. Gute Reise, gute Besserung. :lol:

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lalin1972

Ich bin vor einiger Zeit raus aus den RWE Vz - und das, obwohl ich langfristig durchaus einen Versorger im Depot für sinnnvoll halte.

 

Grund war das hier:

"So, wie wir das jetzt sehen, wird der Satz 50-60 Prozent vom nachhaltigen Netto zunächst mal so bleiben. Ob wir das auf Dauer so durchhalten können, muss man dann sehen. Das ist noch zu früh, dazu jetzt was zu sagen." Quelle: http://www.deraktion...e--19190699.htm

 

MMn hat der Markt diese versteckte Warnung einer Dividendenkürzung noch nicht richtig eingepreist. Und was bei einer tatsächlichen Dividendenkürzung mit dem Kurs passieren kann, hat man ja bei EON gesehen.

 

Ähnliches wurde vom RWE-CFO Günther gestern beim DAF verkündet:

 

"2013 ist noch durch gewisse Sondereffekte - wie Gazprom - gestützt. Der langfristige Ausblick für unser Unternehmen ist noch einmal deutlich pessimistischer von der Stromerzeugungsseite her. Die deutlich gesunkenen Strompreise werden uns dann voll treffen, spätestens 2015", so Dr. Bernhard Günther, Finanzvorstand der RWE AG."Unsere Gewinne aus der konventionellen Stromerzeugung werden dann deutlich niedriger sein. Wir reden hier über einen signifikanten Einbruch in den Gewinnen der konventionellen Stromerzeugung."

Günther stellt daher sogar das Geschäftsmodell an sich in Frage: "Man dramatisiert nicht, wenn man sagt, das Geschäftsmodell der konventionellen Stromerzeugung ist durch das, was wir in den nächsten Jahren auf uns zukommen sehen, in Frage gestellt. Auf Dauer kann das meines Erachtens so nicht weitergehen." Die Auswirkungen auf die Entwicklung des EBITDA in 2014 und 2015 bezeichnete Günther als "erheblich". Günther: "Wir reden sicher nicht über Summen, die in der Rundung untergehen." Einen prozentual zweistelligen EBITDA-Rückgang wollte Günther nicht ausschließen.

(...)

Günther: "Wenn das nachhaltige Nettoergebnis signifikant zurückgeht, dann lassen sich mit 50 bis 60 Prozent Ausschüttung auch nicht mehr 2 Euro Dividende darstellen."

(Hervorhebung von mir)

 

http://www.daf.fm/vi...n-50160806.html

 

Die Energiewende muß schließlich bezahlt werden.

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Karl Napf
Die Energiewende muß schließlich bezahlt werden.

Die Energiewende wird aber bisher bezahlt, indem die entsprechenden Umlagen auf den Strompreis für den Endverbraucher aufgeschlagen werden - davon werden die Gewinne der Kohlekraftwerke von RWE zunächst einmal nicht berührt.

 

Bei E.On ist es schlimmer, weil deren Gaskraftwerke zunehmend nur noch als Standby für Windflauten eingesetzt werden und dann ein wirtschaftlicher Betrieb dieser Gaskraftwerke nicht mehr möglich ist.

 

Die Abschaltung der Kernkraftwerke trifft alle Energieversorger und ist inzwischen eingepreist. RWE investiert ja seine Gewinne aus den Kohlekraftwerken in den Ausbau der alternativen Energien, um nicht irgendwann völlig ohne Einnahmen dazustehen.

 

Die größte Gefahr für RWE, die ich sehe, wäre ein drastischer Anstieg der Preise für CO2-Zertifikate. Ein solcher würde dann in der Tat die Gewinne drücken.

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StockJunky

Also ich bin mit RWE derzeit recht zufrieden. Habe das Unternehmen 2011 gekauft, als schonmal Kurse um 28 Euro bezahlt wurden. Seitdem wurde immer überall gesagt, dass EON die bessere Wahl sei. Der Einbruch kam danach mit der Dividenden-Kürzung.

 

Ich werde RWE halten, aber nicht weiter aufstocken. Es gibt noch so viele andere tolle Unternehmen da draußen...

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lalin1972
Die Energiewende muß schließlich bezahlt werden.

Die Energiewende wird aber bisher bezahlt, indem die entsprechenden Umlagen auf den Strompreis für den Endverbraucher aufgeschlagen werden - davon werden die Gewinne der Kohlekraftwerke von RWE zunächst einmal nicht berührt.

 

(...)

 

Die größte Gefahr für RWE, die ich sehe, wäre ein drastischer Anstieg der Preise für CO2-Zertifikate. Ein solcher würde dann in der Tat die Gewinne drücken.

 

Die Brennelementeabgabe belastet allerdings auch das Ergebnis.

 

Daneben sehe ich - außer einem Preisanstieg der CO2-Zertifikate - auch noch eine Gefahr durch den rasanten Anstieg der erneuerbaren Energien und deren "Vorrang-Einspeisung". Geht der Ausbau so weiter, könnten in Zukunft nicht nur Kernkraftwerke sondern auch einige Kohlekraftwerke von der Stilllegung bedroht sein. Entsprechendes hat das Vorstandsmitglied ja geäußert, als der sagte: "Man dramatisiert nicht, wenn man sagt, das Geschäftsmodell der konventionellen Stromerzeugung ist durch das, was wir in den nächsten Jahren auf uns zukommen sehen, in Frage gestellt."

 

Ob RWE dann genügend Kapazitäten im erneuerbaren Energiebereich hat, um den Ausfall der konventionellen Kraftwerke zu kompensieren.... :unsure:

Außerdem gibt es nicht unbedeutende politische Kräfte, die an einer kleinteiligen Energieversorgung (z.B. mit eigenen Kraftwerken der Stadtwerke) interessiert sind.

 

Die klaren Ansagen haben mich schon überrascht und nicht positiv für die Aktie gestimmt.

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35sebastian

Also ich bin mit RWE derzeit recht zufrieden. Habe das Unternehmen 2011 gekauft, als schonmal Kurse um 28 Euro bezahlt wurden. Seitdem wurde immer überall gesagt, dass EON die bessere Wahl sei. Der Einbruch kam danach mit der Dividenden-Kürzung.

 

Ich werde RWE halten, aber nicht weiter aufstocken. Es gibt noch so viele andere tolle Unternehmen da draußen...

 

Ich habe bei 25 nochmal aufgestockt. Bei 2€ Dividende sind das 8% Bruttorendite. Aber jetzt reichts . Es gibt noch so viele tolle und z.Z. preiswerte Unternehmen. :)

Da bin ich mit dir einer Meinung.

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Ich habe bei 25 nochmal aufgestockt. Bei 2€ Dividende sind das 8% Bruttorendite. Aber jetzt reichts . Es gibt noch so viele tolle und z.Z. preiswerte Unternehmen.

 

Sehr viele? Ernsthaft jetzt?

Ein paar Unternehmen, sei es im DAX oder anderswo, sind z.B. 2012 nicht sehr gut gelaufen und man könnte ihnen durchaus ein gewisses "Nachholpoztenzial" unterstellen. Aber viele sollen das sein? Echt jetzt? Habe nicht den Eindruck, dass dies so zutrifft.

 

Es gibt noch so viele andere tolle Unternehmen da draußen...

 

Kann jeder behaupten. Und selbst wenn es stimmt: Wenn Du bereits investiert bist, müsste Dir doch alles daran gelegen sein, dass so viele andere Anleger wie möglich davon erfahren (dass dieses und jenes Unternehmen eben unterbewertet sei). Gerade damit die Nachfrage nach den Aktien eines solchen Unternehmens möglichst groß wird, was Dir zum Vorteil gereicht, da sich eine hohe Nachfrage positiv auf Dein Investment auswirkt.

 

Von daher bin ich doch sehr skeptisch, wenn jemand etwas von ganz vielen supertollen unterbewerteten Unternehmen erzählt, sie aber nicht benennen will. Was hat er davon? Je weniger Leute davon wissen, umso schlechter ist es für den Anleger, der bereits investiert ist.

 

Und wenn jemand sich komplett konträr zu dem verhält, was ihm doch eigentlich zum Vorteil gereichen müsste, dann gilt wie immer: I call bullshit. :P

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35sebastian
· bearbeitet von 35sebastian

Chartwaves,

 

sollen wir dir hier in diesem Thread ernsthaft alle Unternehmen nennen, die Stockjunky , andere und ich toll finden?

 

Das würde den Rahmen sicherlich sprengen. Außerdem würde das nichts bringen, außer fruchtlose Diskussionen.

 

Und ein bisschen naiv bist du auch. Meinst du, wenn für "gute Aktien" geworben würde, du und die anderen User unverzüglich Order erteilen würden.?

Ich denke auch, dass hier nicht das Großkapital sitzt, das durch Käufe nennenswerte Kurssteigerungen bewirken kann.

 

Lassen wir es so stehen: Einige finden immer gute Investitionsmöglichkeiten, andere finden nie attraktive Aktien.!

 

 

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Chartwaves
· bearbeitet von Chartwaves

Wenn ein Unternehmen nachvollziehbar unterbewertet ist (nach KGV, KBV, Earnings per Share, DCF und-so-weiter-schlag-mich-tot), dann wird der Markt in der Tat früher oder später dafür sorgen, dass dies nicht mehr so ist. Je früher das geschieht, um so besser ist es für die bereits Investierten.

 

Dieses "ich weiß ganz tolle Unternehmen die unterbewertet sind, aber ich benenne sie nicht" erinnert mich ein bisschen an Kinder im Kindergarten:

"Ich weiß ein Geheimnis, aber ich erzähl's Dir nicht!" :P

 

Markttteilnehmer sollten aber im Gegensatz zu Kindern erkennen, dass das Verbreiten eines solchen Wissens ihre Rendite steigert, wenn sie in einem unterbewerteten Unternehmen bereits investiert sind.

Da sollte man vielleicht auch einfach mal rational handeln.

 

Übrigens, mein Depot ist im Plus. Nicht brutal krachend viel, aber ich verdiene Geld an der Börse. Danke der Nachfrage.

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35sebastian

.

 

Übrigens, mein Depot ist im Plus. Nicht brutal krachend viel, aber ich verdiene Geld an der Börse. Danke der Nachfrage.

 

Will das einer hier wissen? Vielleicht die Kinder aus der Kita.:D

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StockJunky

Es gibt noch so viele andere tolle Unternehmen da draußen...

 

Kann jeder behaupten. Und selbst wenn es stimmt: Wenn Du bereits investiert bist, müsste Dir doch alles daran gelegen sein, dass so viele andere Anleger wie möglich davon erfahren (dass dieses und jenes Unternehmen eben unterbewertet sei). Gerade damit die Nachfrage nach den Aktien eines solchen Unternehmens möglichst groß wird, was Dir zum Vorteil gereicht, da sich eine hohe Nachfrage positiv auf Dein Investment auswirkt.

 

Von daher bin ich doch sehr skeptisch, wenn jemand etwas von ganz vielen supertollen unterbewerteten Unternehmen erzählt, sie aber nicht benennen will. Was hat er davon? Je weniger Leute davon wissen, umso schlechter ist es für den Anleger, der bereits investiert ist.

 

Und wenn jemand sich komplett konträr zu dem verhält, was ihm doch eigentlich zum Vorteil gereichen müsste, dann gilt wie immer: I call bullshit. :P

 

Also ich habe noch nicht gehört, dass ein Geschäftsmodell besser wird, nur weil viele Anleger die Aktie kaufen. Ich habe auch noch nie gehört, dass die Dividende gesteigert wurde, weil auf einmal viele Anleger die Aktie gekauft haben. Mir ist der Aktienpreis faktisch egal, weil ich nicht auf Kursgewinne spekuliere, sondern auf einen hohen Cash Flow. Den bekomme ich nur, wenn das Unternehmen ein gutes Geschäft hat und ich zu günstigen Konditionen rein komme. Ergo ist es besser für mich, wenn du NICHT kapierst, welche Unternehmen gut sind. Dann verkaufst du nämlich, der Kurs wird gedrückt und ich komme günstiger rein.

 

Bei RWE habe ich mich damals schon gewundert, wie weit das noch runter gehen soll...

 

Ein TIpp wäre im übrigen noch die France Telecom, die habe ich derzeit mit 30 Prozent Verlust im Depot. Die Dividende ist im Vergleich zur DT selbst nach Steuern und nach dem Kursrückgang der FT höher. Aber wir sind ja hier bei RWE.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

-8,4% Kursverfall an einem Tag sind schon heftig: http://www.finanzen....ktien/RWE-Aktie

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Trauerschwan

-8,4% Kursverfall an einem Tag sind schon heftig: http://www.finanzen....ktien/RWE-Aktie

 

Bei RWE wurde die Dividende in Höhe von 2€ je Aktie ausgezahlt - ca. 6,4% "Kursverlust"

 

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Back-Broker

-8,4% Kursverfall an einem Tag sind schon heftig: http://www.finanzen....ktien/RWE-Aktie

 

Bei RWE wurde die Dividende in Höhe von 2€ je Aktie ausgezahlt - ca. 6,4% "Kursverlust"

 

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Wie sieht's im Moment aus, liebe Community?

Der Turnaround von den Versorgern war ja anscheinend immer noch nicht so wirklich da gewesen zu sein. Aber gerade jetzt empfehlen die Anlegerzeitschrift Börse Online (welche hier im Forum auch nicht den allerbesten Ruf zu haben scheint, Stw. "Toilettenzeitschrift" biggrin.gif ) doch tatsächlich RWE u. EON zum Kauf. In der Tat haben beide ein KGV von unter 10, die "Umbauarbeiten" der Konzerne kämen einigermaßen voran und die vorauss. Dividendenzahlung entspräche wer jetzt zulangt einer Verzinsung von über 5 % (wer halt jetzt kauft, und bis zur Ausschüttung im Frühjahr 2014 warten kann... cool.gif ) hmmm... die Investition ist eine Überlegung wert....

 

 

 

 

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StockJunky

Ich bin weiterhin investiert. Nachgekauft wird aber nicht. Wenn RWE die Dividende nochmal kürzt bin ich raus.

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