teffi November 26, 2011 Hab mich die Woche noch etwas eingedeckt mit RWE. Das Atom-Thema ist schon 30 Jahre alt. Für die Konzerne also keine Überraschung. Abgesehen davon werden trotz der Schließung noch immer reichlich Überschüsse erwirtschaftet. Die Branche ist zudem äußerst ideal, wenn es darum geht Preissteigerungen zu verkaufen. Es finden sich praktisch unendlich Argumente und die Möglichkeiten zu wechseln sind minimal. Eine Dividendenrendite von 8 Prozent ist zusätzlich ein wunderbares Geschenk. RWE erwirtschaftet schon jetzt kaum Überschüsse: Buchwert/Aktie fiel von 24.62 (2006) auf 21.86 (2010), also -2.76EUR Ausgezahlte Dividenden in den 5 Jahren: 5.87 Also 3.11EUR/Aktie in 4 Jahren erwirtschaftet, das sind geometrisch 3% Wachstum im Jahr aufs Eigenkapital von 2006. Die Dividende ist dann auch ein tolles Geschenk, wenn dadurch das Kapital aufgezehrt wird. Ein wenig wundert mich das geringe Wachstum schon, wenn man bedenkt, dass Versorger eigentlich so eine Art Monopolisten sein sollten. Stellt sich natürlich wie immer die Frage, wie man die 2008er-Delle bei solchen Berechnungen gewichten sollte. Die nächste Delle (atomstrom) steht allerdings schon an. Ich bin mir bei den Versorgern immer noch unsicher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy November 27, 2011 Mit langem Atem kann man sicherlich investieren. Aber warum die jetzige Unsicherheit mit Einkaufen? Ich halte einen Einstieg für verfrüht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi November 27, 2011 Mit langem Atem kann man sicherlich investieren. Aber warum die jetzige Unsicherheit mit Einkaufen? Ich halte einen Einstieg für verfrüht. Naja, kaufen wenn alle anderen Verkaufen und die Kanonen auf den Straßen fließen, oder so;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 November 27, 2011 Mit langem Atem kann man sicherlich investieren. Aber warum die jetzige Unsicherheit mit Einkaufen? Ich halte einen Einstieg für verfrüht. Naja, kaufen wenn alle anderen Verkaufen und die Kanonen auf den Straßen fließen, oder so;) Es donnert noch viel zu wenig Blut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 November 27, 2011 und wann hat das Blut genug Angst? Also die demnächst irgendwann anstehende KE würde ich auf jeden Fall noch abwarten. Da purzeln sicher nochmal die Preise. Und dann kommts natürlich drauf an wie sich die Krise weiter entwickelt. Zumindest fürs Langfristdepot drängt sich noch kein Kauf auf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StockJunky November 28, 2011 Hab mich die Woche noch etwas eingedeckt mit RWE. Das Atom-Thema ist schon 30 Jahre alt. Für die Konzerne also keine Überraschung. Abgesehen davon werden trotz der Schließung noch immer reichlich Überschüsse erwirtschaftet. Die Branche ist zudem äußerst ideal, wenn es darum geht Preissteigerungen zu verkaufen. Es finden sich praktisch unendlich Argumente und die Möglichkeiten zu wechseln sind minimal. Eine Dividendenrendite von 8 Prozent ist zusätzlich ein wunderbares Geschenk. RWE erwirtschaftet schon jetzt kaum Überschüsse: Buchwert/Aktie fiel von 24.62 (2006) auf 21.86 (2010), also -2.76EUR Ausgezahlte Dividenden in den 5 Jahren: 5.87 Also 3.11EUR/Aktie in 4 Jahren erwirtschaftet, das sind geometrisch 3% Wachstum im Jahr aufs Eigenkapital von 2006. Die Dividende ist dann auch ein tolles Geschenk, wenn dadurch das Kapital aufgezehrt wird. Ein wenig wundert mich das geringe Wachstum schon, wenn man bedenkt, dass Versorger eigentlich so eine Art Monopolisten sein sollten. Stellt sich natürlich wie immer die Frage, wie man die 2008er-Delle bei solchen Berechnungen gewichten sollte. Die nächste Delle (atomstrom) steht allerdings schon an. Ich bin mir bei den Versorgern immer noch unsicher. Die Zahlen verstehe ich nicht. Ich nutze die von Ariva und da erwirtschaftet man im Durchschnitt einen Jahresüberschuss von 3 Mrd Euro bei einer Dividendenausschüttung von 1,8 Mrd Euro (also etwa 60 %) Ich kann da nichts schlechtes erkennen. Derzeit wird schon mit einem Rückgang von einem Drittel gerechnet. Selbst wenn die Dividende um 50 Prozent sinkt, macht das bei einem Kurs von 28,5 eine Rendite von knapp über 6 Prozent. Der Atomausstieg ist bereits seit den 80er Jahren auf dem Radar des Unternehmens. Das ist also keine Überraschung und es wäre vermessen anzunehmen, sie hätten das nicht schon mit berücksichtigt, dass der irgendwann mal kommen muss. Ursprünglich sollten die Meiler schon vor 2010 vom Netz gehen (geplante Laufzeit maximal 25 Jahre) Mit dem aktuellen "Ausstieg" wurde die Verlängerung wunderbar als Ausstieg verkauft. Hinzu kommt, dass bald wieder Wahlen sind. In 2 Jahren ist Fukushima vergessen und die Leute werden wieder übe Verlängerungen diskutieren. RWE malt mit absicht schwarz, um die Entscheidung für den Ausstieg schwerer zu machen. Mit langem Atem kann man sicherlich investieren. Aber warum die jetzige Unsicherheit mit Einkaufen? Ich halte einen Einstieg für verfrüht. Ich investiere in mehreren Schritten und kaufe etwa alle 3 Monate ein Päckchen nach. Dadurch reduziere ich das Risiko, dass ich jetzt gerade den falschen Kurs erwische. Sollte es dennoch aufwärts gehen (was ich eher erwarte), bin ich zumindest schonmal mit dabei. Frei nach dem Motto "Wer Aktien nicht hat, wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi November 28, 2011 Die Zahlen verstehe ich nicht. Ich habe gerade noch mal nachgesehen, und ehrlich gesagt: ich auch nicht. Habe zwar die passenden Zahlen in einer Exceldatei, aber irgendwie passen die Zahlen nicht zu denemnim Geschäftsbericht. Guck ich vielleicht noch mal nach, solange bitte ignorieren. Grundsätzlich stimmt aber: 1) Dividenden sagen garnix aus, weil sie teilweise das Eigenkapital anknabbern; 2) der Gewinn ist auch nur bedingt Informativ, weil er oft nicht mit den Eigenkapitalveränderungen übereinstimmt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes November 28, 2011 Deswegen schaut man sich auch das Ergebnis je Aktie brutto an: in Euro 8,85 10,18 7,94 8,93 9,13 2010-2006 https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/analyse/jahresbilanz.html?ID_NOTATION=160037 Im Schnitt also 9 und das sogar recht konstant. Bei einem Kurs von 27 also ein sattes Drittel pro Jahr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Dezember 5, 2011 und wann hat das Blut genug Angst? Also die demnächst irgendwann anstehende KE würde ich auf jeden Fall noch abwarten. Da purzeln sicher nochmal die Preise. Und dann kommts natürlich drauf an wie sich die Krise weiter entwickelt. Zumindest fürs Langfristdepot drängt sich noch kein Kauf auf. Reaktion auf die heutige Ankündigung natürlich erst mal negativ. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rwe-beschliesst-kapitalerhoehung/5924978.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Charlie123 Dezember 5, 2011 Wieso man nicht einfach die Dividende streicht und gleichzeitig auf die Kapitalerhöhung verzichtet, versteh ich immer noch nicht ganz. Jetzt darf ich erstmal Geld nachschießen, bloß um in ein paar Monaten eine satte Dividende von über 7% ausgeschüttet zu bekommen. Nur dass ich die Dividende versteuern muss Wahrscheinlich liegt's wirklich daran, was WOVA1 in einem anderen Thread geschrieben hat: Für den Privat-Aktionär ist es schlechter. Aber optisch sieht's natürlich wesentlich schöner aus - Stichwort 'Dividendenkontinuität'. Und speziell bei RWE - da ist der grösste Einzelaktionär eine 'RW Energie-Beteiligungsgesellschaft' - der Tarnname für die Beteiligung von NRW-Kommunen an der RWE. Deren Kämmerer haben die Dividenden schon längst in ihren Haushalten verplant. Dagegen merkt's kein Wähler, wenn sie an einer Kapitalerhöhung nicht teilnehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StockJunky Dezember 6, 2011 Wie wirkt sich die Kapitalerhöhung denn auf die Dividende aus? Ich versteh noch nicht ganz, was da jetzt wirklich hinter den Kulissen passiert Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Dezember 6, 2011 Hammerhart, damit hat keiner wirklich gerechnet. Zum Glück hatte ich mich in letzter Zeit immer für Eon entschieden, derzeit aber keine mehr im Depot, letzte Woche verkauft. Jetzt ist man als RWE Aktionär in einer ungünstigen Position...der Kurse dürfte in nächster Zeit noch etwas mehr nachgeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Dezember 6, 2011 Hat jemand gelesen, ab wann die Bezugsrechte eingebucht werden, bzw. ab wann der Handel beginnt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Dezember 6, 2011 · bearbeitet Dezember 6, 2011 von Sthenelos Superhirn Der Energiekonzern RWE hat durch den Verkauf von Aktien rund 2,1 Milliarden Euro erlöst. Die insgesamt 80,4 Millionen Aktien seien zu 26 Euro das Stück bei institutionellen Investoren platziert worden, teilte das Unternehmen am Dienstag in Essen mit. Mit dem Geld will sich der vom überraschenden Atomausstieg Deutschlands besonders hart getroffene Konzern neue Wachstumsfelder erschließen. RWE hatte im August angekündigt, sich im Laufe des Jahres durch den Verkauf von alten und neuen Aktien bis zu 2,5 Milliarden Euro ins Haus holen zu wollen./zb/tw http://www.finanznac...26-euro-016.htm Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi Dezember 6, 2011 · bearbeitet Dezember 6, 2011 von teffi Das ist natürlich bitter. Kurs war gestern noch 30, heute-10%. Ich glaub, das könnte mich interessieren;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Dezember 6, 2011 · bearbeitet Dezember 6, 2011 von WOVA1 Hat jemand gelesen, ab wann die Bezugsrechte eingebucht werden, bzw. ab wann der Handel beginnt? Laut Nachrichten bei Diba: Die beschleunigte Platzierung beginnt am heutigen 5. Dezember 2011 und wird voraussichtlich morgen, am 6. Dezember 2011, abgeschlossen. Die Bezugsfrist für die 28.105.327 eigenen Aktien beginnt voraussichtlich am 8. Dezember 2011 und endet voraussichtlich am 21. Dezember 2011. Ein Handel der Bezugsrechte wird weder durch die Gesellschaft noch durch die koordinierenden Banken veranlasst werden. Der Angebotspreis für die beschleunigte Platzierung sowie der Bezugspreis, zu dem die Aktien den Aktionären im Rahmen des Bezugsrechts anzubieten sind, werden auf Basis des Bookbuildings so festgesetzt, dass beide Preise einander entsprechen. Der Angebotspreis und der Bezugspreis werden voraussichtlich morgen, am 6. Dezember 2011 festgesetzt und veröffentlicht. Heisst dies im Klartext, dass die Bezugsrechte bestenfalls im Freiverkehr gehandelt werden können ? Oder gar nur OTC ? Alles nicht gerade freundlich für die Kleinaktionäre.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Dezember 6, 2011 · bearbeitet Dezember 6, 2011 von Superhirn Hat jemand gelesen, ab wann die Bezugsrechte eingebucht werden, bzw. ab wann der Handel beginnt? Laut Nachrichten bei Diba: Die beschleunigte Platzierung beginnt am heutigen 5. Dezember 2011 und wird voraussichtlich morgen, am 6. Dezember 2011, abgeschlossen. Die Bezugsfrist für die 28.105.327 eigenen Aktien beginnt voraussichtlich am 8. Dezember 2011 und endet voraussichtlich am 21. Dezember 2011. Ein Handel der Bezugsrechte wird weder durch die Gesellschaft noch durch die koordinierenden Banken veranlasst werden. Der Angebotspreis für die beschleunigte Platzierung sowie der Bezugspreis, zu dem die Aktien den Aktionären im Rahmen des Bezugsrechts anzubieten sind, werden auf Basis des Bookbuildings so festgesetzt, dass beide Preise einander entsprechen. Der Angebotspreis und der Bezugspreis werden voraussichtlich morgen, am 6. Dezember 2011 festgesetzt und veröffentlicht. Heisst dies im Klartext, dass die Bezugsrechte bestenfalls im Freiverkehr gehandelt werden können ? Oder gar nur OTC ? Alles nicht gerade freundlich für die Kleinaktionäre.. Danke für die Info. Unglaublich, was sich der RWE Vorstand da erlaubt hat. Wer seine Aktionäre, also die Eigentümer wie den letzten Dreck behandelt, braucht sich nicht zu wundern, wenn niemand mehr die Aktie anfassen will. Aber der Vorstand bekommt ja weiter seine Bezüge ... Aktienkultur in Deutschland? Dass ich nicht lache ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Archimedes Dezember 6, 2011 Man sollte beachten, dass diese institutionellen Anleger nicht nur die Aktien zum Kampfpreis von 26 bekommen haben ( Kurs gestern 30), sondern, dass diese natürlich in 4 Monaten die volle Dividende bekommen werden. Weiterhin sollte man nicht vergessen, dass RWE die eigenen Aktien zu einem weit höheren Preis als 26 gekauft hatte, damit also ein Verlust realisiert wird, der sich auf Kurs und Dividende auswirken kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
StockJunky Dezember 6, 2011 Ich checks immer noch nicht. So weit ich das verstehe, heißt das, die mit 10 Prozent mehr Aktien sinkt der Anteilswert um 10%. Heißt das, dass auch die Dividende 10 Prozent niedriger ausfällt? Grundsätzlich seh ich erstmal kein weiteres Problem, wenn man seinen Anteil konstant halten will, müsste man halt 10 Prozent seiner Anlagesumme an der Börse nachkaufen. Wo ist da ein Nachteil für die Kleinaktionäre? Oder liegt es daran, dass sie die Anteile für nur 26 Euro verkauft haben und damit sogar unter dem aktuellen Börsenkurs? Klärt mich mal einer auf bitte... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Dezember 6, 2011 Ich checks immer noch nicht. So weit ich das verstehe, heißt das, die mit 10 Prozent mehr Aktien sinkt der Anteilswert um 10%. Heißt das, dass auch die Dividende 10 Prozent niedriger ausfällt? Normalerweise müßte die Dividende um 10-15% fallen. Schließlich gibts ja mehr Aktien auf die der Gewinn aufgeteilt werden muß. Kommt natürlich darauf an, was der Vorstand entscheidet. Grundsätzlich seh ich erstmal kein weiteres Problem, wenn man seinen Anteil konstant halten will, müsste man halt 10 Prozent seiner Anlagesumme an der Börse nachkaufen. Wo ist da ein Nachteil für die Kleinaktionäre? Oder liegt es daran, dass sie die Anteile für nur 26 Euro verkauft haben und damit sogar unter dem aktuellen Börsenkurs? Klärt mich mal einer auf bitte... Kein weiteres Problem ist gut. Das reicht doch wohl. Schließlich erleiden die Kleinakktionäre durch die Verwässerung des Aktienwertes einen deutlichen finanziellen Schaden. Hier werden einige große Fische ungerechterweise bevorzugt. Aktionärsfreundliche, faire Unternehmenspolitik sieht anders aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tony Soprano Dezember 6, 2011 Das ist natürlich bitter. Kurs war gestern noch 30, heute-10%. Ich glaub, das könnte mich interessieren;) Hab mir auch schon überlegt den wert ins depot zu holen, aber erst noch ein wenig warten, die KE ist doch ein wenig "unglücklich" gelaufen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Charlie123 Dezember 6, 2011 · bearbeitet Dezember 6, 2011 von Charlie123 Zur Dividende kann man auf der IR-Seite von RWE folgendes lesen: Der Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2011 wird sich ebenfalls an unserer üblichen Ausschüttungsquote von 50 bis 60 % orientieren. Das zugrundeliegende nachhaltige Nettoergebnis wird 2011 voraussichtlich um ca. 35 % unter Vorjahr liegen. Wichtig ist hierbei, dass RWE immer das "Nachhaltige Nettoergebis" verwendet. Dies definiert RWE als "Nettoergebnis, bereinigt um das durch Sondereinflüsse geprägte neutrale Ergebnis sowie um Einmaleffekte im Finanzergebnis, bei den Ertragsteuern und beim Ergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten". Es betrug 2010 3.752 Mio €. Somit kommt man auf ein "nachhaltiges Nettoergebnis" für 2011 von circa 2.439 Mio €. Bei 50% Ausschüttungsquote wären das 1.219 Mio €. Vor der Kapitalerhöhung waren 494,6 Mio. Stammaktien und 39,0 Mio. Vorzugsaktien im Umlauf. Mit der Kapitalerhöhung kamen nochmal 80,4 Mio Aktien hinzu, macht nach Adam Riese: circa 614 Mio Aktien. 1.219 Mio € / 614 Mio Aktien = 1,99 € pro Aktie Somit kann man beim derzeitigen Kurs (der Stammaktie) mit knapp 7% Dividendenrendite rechnen. Bei den Vorzügen ist es eben ein bisschen mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi Dezember 6, 2011 Hab mir auch schon überlegt den wert ins depot zu holen, aber erst noch ein wenig warten, die KE ist doch ein wenig "unglücklich" gelaufen... Ja, ich muss schon sagen, je mehr ich drüber nachdenke, desto weniger macht mich das an. So ein Verhalten des Managements dürfte ein KO-Kriterium für viele Investoren sein. Noch ein Grund, zu E.ON zu wechseln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tony Soprano Dezember 6, 2011 Hab mir auch schon überlegt den wert ins depot zu holen, aber erst noch ein wenig warten, die KE ist doch ein wenig "unglücklich" gelaufen... Ja, ich muss schon sagen, je mehr ich drüber nachdenke, desto weniger macht mich das an. So ein Verhalten des Managements dürfte ein KO-Kriterium für viele Investoren sein. Noch ein Grund, zu E.ON zu wechseln. Abwarten...E-ON ist auch net viel besser :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag