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Teletrabbi

RWE

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rolasys
· bearbeitet von rolasys

also wenn man die Position längerfristig halten will (also hier meine ich so mind. 3-5 Jahre) sind jetzt doch gute Kaufkurse vorhanden. Kann natürlich sein, dass es noch mal unter 50,€ geht und es dann auf sogar die 45,€ zugeht, aber einerseits sind doch schon eine Reihe von negativen Nachrichten und Erwartungen im Kurs enthalten und andererseits bietet die hohe Dividendenrendite doch ein gewissen Maß an Sicherheit. Unter Chance/Risiko sieht das doch eher vielversprechend aus. Ich würde da eher dabeibleiben bzw. kaufen als bestehende Positionen abzubauen.

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WOVA1

RWE unterlag in den letzten Jahren der klassischen Jahresendrallye mit anschliessender Konsolidierung.

Es könnte also sein, dass im März ein besserer Einstiegszeitpunkt ist.

 

Mal nachgeguckt:

Der Termin "Bericht zum Geschäftsjahr 20xx' liegt bei RWE typischerweise in der letzten Februarwoche.

Mag es sein, dass sich ab März dann wieder die Hoffnung auf den nächsten Geschäftsbericht langsam aufbaut ?

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35sebastian

RWE unterlag in den letzten Jahren der klassischen Jahresendrallye mit anschliessender Konsolidierung.

Es könnte also sein, dass im März ein besserer Einstiegszeitpunkt ist.

 

Mal nachgeguckt:

Der Termin "Bericht zum Geschäftsjahr 20xx' liegt bei RWE typischerweise in der letzten Februarwoche.

Mag es sein, dass sich ab März dann wieder die Hoffnung auf den nächsten Geschäftsbericht langsam aufbaut ?

 

Kurse haben nur bedingt etwas mit den absoluten Zahlen zu tun. Die sind doch gar nicht so schlecht, verglichen mit dem Kurs.

Und zudem: RWE berichtet jedes Quartal und sehr ausführlich.

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Günter Paul

 

 

Mal nachgeguckt:

Der Termin "Bericht zum Geschäftsjahr 20xx' liegt bei RWE typischerweise in der letzten Februarwoche.

Mag es sein, dass sich ab März dann wieder die Hoffnung auf den nächsten Geschäftsbericht langsam aufbaut ?

 

Kurse haben nur bedingt etwas mit den absoluten Zahlen zu tun. Die sind doch gar nicht so schlecht, verglichen mit dem Kurs.

Und zudem: RWE berichtet jedes Quartal und sehr ausführlich.

 

 

Richtig,Sebastian,...eine Aktie,die 2008 noch bei 100 notierte und doch solche Zahlen vorweist,ist aus meiner Sicht eindeutig unterbewertet,in einem Umfeld,in dem jetzt alle jubeln ,weil der Aufschwung ja so überraschend kam :D und der trotz wahrscheinlich steigender Zinsen den Aktienmarkt beflügeln wird,wird RWE m.E.mitlaufen ,Versorger haben extrem verloren und letztlich bei den anstehenden Wirtschaftsprognosen eine gute Chance.....gilt m.E. auch für EON....

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Archimedes

3,6% an einem Tag, fast 15% in 10 Tagen und das ohne Nachrichten.

Ich denke ich lag mit meiner Prognose vom 5. Januar mal so richtig daneben.

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Kaffeetasse

hmmmm, vielleicht hast du dich nur um gute 14 tage vertan und es folgt nun die gewohnte korrektur der jahresanfangsgewinne. :thumbsup:

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35sebastian

3,6% an einem Tag, fast 15% in 10 Tagen und das ohne Nachrichten.

Ich denke ich lag mit meiner Prognose vom 5. Januar mal so richtig daneben.

Und in einem Monat 12%.

Dass in letzter Zeit vor allem Versorger und Banken gekauft wurden, konnte jeder sehen, auch wenn er nichts von Charttechnik versteht.

Chartanalysten sehen natürlich noch viel mehr.

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Günter Paul

hmmmm, vielleicht hast du dich nur um gute 14 tage vertan und es folgt nun die gewohnte korrektur der jahresanfangsgewinne. :thumbsup:

 

 

 

Also,das kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen,....Versorger laufen eigentlich nicht erstaunlich sondern vielmehr erwartungsgemäß gut...RWE hat in der Tat in wenigen Wochen 12 % zugelegt,man darf natürlich nicht übersehen von wo sie kommen :'( ..aber die Tendenz stimmt und rd. 7% Aktiendividende stehen in Kürze an das gilt eben auch für EON auch gut gelaufen,stand am 10.01.2011 noch unter 22 und heute bei 25 .....ich bin überzeugt davon,dass in 2011 die Korrekturphase zu Jahresbeginn wesentlich gernger sein wird,es ist einfach nicht zu übersehen,dass umgeschichtet wird raus aus Anleihen..rein in Aktien....

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Kaffeetasse

jap, da hast du schon völlig recht ;) lange genug hat es gedauert und jetzt schlagen die versorger - vor allem die beiden deutschen - umso heftiger zurück. diese kleine anspielung auf die 'korrektur' bezieht sich einfach auf die beobachtung der letzten jahre, dass die versorger anfang januar sehr sehr stark starten und danach deutlich wegknickten...das muss freilich für heuer überhaupt nix heissen. nicht zu ernst nehmen also :thumbsup:

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Archimedes
RWE soll milliardenschweren Verkauf planen

 

Neue Verkaufsgerüchte gibt es auch bei RWE: Der Konzern wolle mit dem Verkauf eines Teils seiner Höchstspannungsnetz-Gesellschaft Amprion starten, berichtete die Nachrichtenagentur "Bloomberg" am Dienstag mit Verweis auf zwei Insider. Insgesamt stünden Geschäftsbereichen im Wert von acht Milliarden Euro zur Disposition. Eine RWE-Sprecherin wollte das nicht kommentieren. Sie verwies aber auf frühere Aussagen, wonach RWE eine Beteiligung institutioneller Investoren als Partner für den Ausbau des Netzes prüfe. Die notwendige Erweiterung des Höchstspannungsnetzes wird von RWE als sehr kapitalintensiv eingeschätzt. Vor allem wegen des weiteren Ausbaus der erneuerbaren Energien sind umfangreiche Investitionen in den kommenden Jahren erforderlich.

 

Dem Medienbericht zufolge verhandelt RWE mit einer Gruppe von Investoren über die Abgabe eines Anteils von bis zu 75 Prozent. Angeführt werde die Investorengruppe von der Commerzbank . Im April könnte es soweit sein, es gehe aber noch darum zu klären, welche Erträge zu erzielen seien. Die Commerzbank wollte die Angaben nicht kommentieren. In dem Bericht ist auch von einem möglichen Verkauf von Geschäftsbereichen in Großbritannien die Rede.

http://www.spiegel.d...,747071,00.html

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Archimedes

ROUNDUP: RWE erwartet drastischen Gewinneinbruch Verkäufe geplant

 

Deutschlands zweitgrößter Versorger RWE erwartet in den kommenden Jahren angesichts der politischen Veränderungen auf dem Energiemarkt und eines sich verschärfenden Wettbewerbs einen drastischen Einbruch seines Gewinns. 2013, wenn das Unternehmen CO2-Verschmutzungszertifikat e erstmals komplett ersteigern muss, soll der bereinigte Überschuss bei etwa 2 Milliarden Euro liegen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Das wäre nur noch gut die Hälfte des Ergebnisses vom vergangenen Jahr, als das Unternehmen dank eines steigenden Energieabsatzes noch ein Plus von 6 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro verbuchen konnte. RWE will nun mit dem Verkauf von Unternehmensteilen gegensteuern und so bis 2013 bis zu acht Milliarden Euro einnehmen. Zudem werden die Investitionen gekürzt und das Sparprogramm verschärft. Eine komplette Änderung der Strategie soll es aber nicht geben. Auch andere Versorger wie etwa Eon und Vattenfall trennen sich derzeit von Aktivitäten und stellen sich so neu auf. ATOMSTEUER UND SINKENDE MARGEN Gründe für den erwarteten Ergebnisrückgang sind die Einführung einer Steuer auf Brennelemente für Atomkraftwerke in Deutschland, sinkende Margen bei der Stromerzeugung und ein steigender Wettbewerb auf dem Gasmarkt. Allein die Atomsteuer werde das Ergebnis von RWE von diesem Jahr an mit durchschnittlich 600 bis 700 Millionen Euro belasten, hieß es weiter. Bereits für 2011 rechnet das Unternehmen mit einem Rückgang des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 15 Prozent. Im abgelaufenen Jahr konnte RWE das EBITDA noch um 11,9 Prozent auf 10,26 Milliarden Euro steigern. Beim betrieblichen Ergebnis, in dem Abschreibungen enthalten sind und das 2010 noch um 8 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro gestiegen war, erwarten die Essener 2011 einen Rückgang um 20 Prozent. Das für die Dividendenberechnung maßgebliche sogenannte nachhaltige Nettoergebnis soll um 30 Prozent zurückgehen. TRENNUNG VON UNTERNEHMENSTEILEN Für 2013, wenn das Unternehmen die CO2-Zertifikate nicht mehr kostenfrei zugeteilt bekommt, rechnet RWE mit einem EBITDA von 8 Milliarden Euro, das betriebliche Ergebnis werde bei 5 Milliarden Euro liegen und das bereinigte Nettoergebnis bei 2 Milliarden Euro. Für 2012 gibt es keine Prognose. Am Aktienmarkt löste besonders der mittelfristige Ausblick Enttäuschung aus. Dieser sei deutlich schwächer als bislang von Analysten befürchtet, sagten Händler. Zur Handelseröffnung verlor die Aktie über 5 Prozent auf 49,40 Euro. Angesichts der erwarteten Rückgänge streicht RWE seine Investitionen zusammen. Statt wie ursprünglich geplant 21 Milliarden sollen bis 2013 nur noch 18 Milliarden Euro investiert werden. Der Ausbau der erneuerbaren Energien sowie die Öl- und Gasförderung blieben "oben auf der Agenda" und seien nicht so sehr von den Kürzungen betroffen. KOSTENEINSPARPROGRAMM AUFGESTOCKT Außerdem stockt RWE sein Kosteneinsparprogramm um 200 Millionen auf. Bis 2012 will der Konzern somit im Vergleich zu 2006 Einsparungen im Volumen von 1,4 Milliarden Euro erzielen. Inwiefern sich die Einsparbestrebungen auch auf die künftigen Dividendenzahlungen auswirken, blieb zunächst offen. Für 2010 kündigte RWE eine Ausschüttung von 3,50 Euro je Aktie auf dem Niveau des Vorjahres an. Ob bei den zum Verkauf stehenden Bereichen auch die Mehrheit am Höchstspannungsnetz Amprion kurz vor der Veräußerung steht, blieb zunächst offen. Hier prüft RWE nach bisherigen Aussagen eine Beteiligung institutioneller Investoren als Partner für das Netz. Im abgelaufenen Jahr konnte das Unternehmen dank Zuwächsen beim Strom- und Gasabsatz noch deutlich wachsen. Der Umsatz legte um 12 Prozent auf 53,3 Milliarden Euro zu. Die erstmals vollständige Konsolidierung des übernommenen niederländischen Versorgers Essent und der stärkere Einsatz des Atomkraftwerks Biblis trugen zum Ergebnis bei, das Handelsergebnis entwickelte sich dagegen schlechter.

http://www.ftd.de/un...t/60016686.html

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~E6CA6D552A76F416DAB3583C21CC3ACDF~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

Wem die 27 Seiten im EonThread zu lang waren. Passt wohl eh' besser hier rein, da EON im Gegensatz zu RWE sein Stromnetz letztens an Tennet losbekommen hat, wobei sich trotz der entkommenen Investitionen für alle Stromanbieter die Frage stellt, wie man in einem Markt mit prinzipiellem Stromüberhang als Kraftwerksbetreiber noch ordentlich Geld verdienen möchte.

 

Edit: Lichtblick und Entelios wären sehr interresant, aber Lichtblick wurde von VW gekrallt und Entelios ist noch im KfW Stadium; bedauerlich, dass man dort noch nicht investieren kann.

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Stairway

ROUNDUP: RWE erwartet drastischen Gewinneinbruch Verkäufe geplant

 

Deutschlands zweitgrößter Versorger RWE erwartet in den kommenden Jahren angesichts der politischen Veränderungen auf dem Energiemarkt und eines sich verschärfenden Wettbewerbs einen drastischen Einbruch seines Gewinns. 2013, wenn das Unternehmen CO2-Verschmutzungszertifikat e erstmals komplett ersteigern muss, soll der bereinigte Überschuss bei etwa 2 Milliarden Euro liegen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Das wäre nur noch gut die Hälfte des Ergebnisses vom vergangenen Jahr, als das Unternehmen dank eines steigenden Energieabsatzes noch ein Plus von 6 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro verbuchen konnte. RWE will nun mit dem Verkauf von Unternehmensteilen gegensteuern und so bis 2013 bis zu acht Milliarden Euro einnehmen. Zudem werden die Investitionen gekürzt und das Sparprogramm verschärft. Eine komplette Änderung der Strategie soll es aber nicht geben. Auch andere Versorger wie etwa Eon und Vattenfall trennen sich derzeit von Aktivitäten und stellen sich so neu auf. ATOMSTEUER UND SINKENDE MARGEN Gründe für den erwarteten Ergebnisrückgang sind die Einführung einer Steuer auf Brennelemente für Atomkraftwerke in Deutschland, sinkende Margen bei der Stromerzeugung und ein steigender Wettbewerb auf dem Gasmarkt. Allein die Atomsteuer werde das Ergebnis von RWE von diesem Jahr an mit durchschnittlich 600 bis 700 Millionen Euro belasten, hieß es weiter. Bereits für 2011 rechnet das Unternehmen mit einem Rückgang des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 15 Prozent. Im abgelaufenen Jahr konnte RWE das EBITDA noch um 11,9 Prozent auf 10,26 Milliarden Euro steigern. Beim betrieblichen Ergebnis, in dem Abschreibungen enthalten sind und das 2010 noch um 8 Prozent auf 7,7 Milliarden Euro gestiegen war, erwarten die Essener 2011 einen Rückgang um 20 Prozent. Das für die Dividendenberechnung maßgebliche sogenannte nachhaltige Nettoergebnis soll um 30 Prozent zurückgehen. TRENNUNG VON UNTERNEHMENSTEILEN Für 2013, wenn das Unternehmen die CO2-Zertifikate nicht mehr kostenfrei zugeteilt bekommt, rechnet RWE mit einem EBITDA von 8 Milliarden Euro, das betriebliche Ergebnis werde bei 5 Milliarden Euro liegen und das bereinigte Nettoergebnis bei 2 Milliarden Euro. Für 2012 gibt es keine Prognose. Am Aktienmarkt löste besonders der mittelfristige Ausblick Enttäuschung aus. Dieser sei deutlich schwächer als bislang von Analysten befürchtet, sagten Händler. Zur Handelseröffnung verlor die Aktie über 5 Prozent auf 49,40 Euro. Angesichts der erwarteten Rückgänge streicht RWE seine Investitionen zusammen. Statt wie ursprünglich geplant 21 Milliarden sollen bis 2013 nur noch 18 Milliarden Euro investiert werden. Der Ausbau der erneuerbaren Energien sowie die Öl- und Gasförderung blieben "oben auf der Agenda" und seien nicht so sehr von den Kürzungen betroffen. KOSTENEINSPARPROGRAMM AUFGESTOCKT Außerdem stockt RWE sein Kosteneinsparprogramm um 200 Millionen auf. Bis 2012 will der Konzern somit im Vergleich zu 2006 Einsparungen im Volumen von 1,4 Milliarden Euro erzielen. Inwiefern sich die Einsparbestrebungen auch auf die künftigen Dividendenzahlungen auswirken, blieb zunächst offen. Für 2010 kündigte RWE eine Ausschüttung von 3,50 Euro je Aktie auf dem Niveau des Vorjahres an. Ob bei den zum Verkauf stehenden Bereichen auch die Mehrheit am Höchstspannungsnetz Amprion kurz vor der Veräußerung steht, blieb zunächst offen. Hier prüft RWE nach bisherigen Aussagen eine Beteiligung institutioneller Investoren als Partner für das Netz. Im abgelaufenen Jahr konnte das Unternehmen dank Zuwächsen beim Strom- und Gasabsatz noch deutlich wachsen. Der Umsatz legte um 12 Prozent auf 53,3 Milliarden Euro zu. Die erstmals vollständige Konsolidierung des übernommenen niederländischen Versorgers Essent und der stärkere Einsatz des Atomkraftwerks Biblis trugen zum Ergebnis bei, das Handelsergebnis entwickelte sich dagegen schlechter.

http://www.ftd.de/un...t/60016686.html

 

Das zeigt dann eben sehr schnell, was die aktuell scheinbar so niedrigen KGVs tatsächlich wert sind. Wenn Versorger, dann außerhalb der EU.

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35sebastian

Schaun wir mal, was sich alles noch bis zum Jahresergebnis 2012 -2013 tut, also in zwei ,drei Jahren. :thumbsup:

 

Jetzt ist gerade der Bericht von 2010 erschienen , der sich positiv von den Horrormeldungen abhebt.

Das EPS liegt bei 6,20, das nachhaltige Ergebnis bei 7,03.

Die Dividende ist auf 3,50 festgelegt . Das ergibt bei jetzigen Kursen unter 50 eine Rendite von über 7%.

Welches Unternehmen mit A Rating zahlt das?

 

Wenn im nächsten Jahr der Gewinn bei 5 liegen sollte und die Dividende bei 3 , wären Rendite und KGV immer noch sehr gut.

Und der jetzige Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit ist mit 10,31 dokumentiert.

Also selber denken und sich vor allem nicht verrückt machen lassen!

Die Mehrheit ist nicht in RWE &Co investiert. :thumbsup:

Schlussfolgerungen daraus habe ich schon häufiger gezogen, schon fast gebetsmühlenartig , wie ein User sagt.:)

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Drella

"Hoffnung" als Investitionsstrategie. So kennt man dich gar nicht 35sebastian.

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35sebastian

"Hoffnung" als Investitionsstrategie. So kennt man dich gar nicht 35sebastian.

 

Falsch geschlossen. Du kennst meine "Gebetsmühle" nicht.:)

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losemoremoney

Wie waren denn die Zahlen im letzten Quartal so?

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DON

 

Die Mehrheit ist nicht in RWE &Co investiert. :thumbsup:

 

 

Was heißt das? Liegen irgendwo herrenlose RWE Aktien, die einen Investor brauchen??

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losemoremoney
· bearbeitet von losemoremoney

 

Die Mehrheit ist nicht in RWE &Co investiert. :thumbsup:

 

 

Was heißt das? Liegen irgendwo herrenlose RWE Aktien, die einen Investor brauchen??

 

Das habe ich mich auch gerade gefragt, ich wette sogar sehr viele Menschen sind in RWE investiert bei ner Aktienanzahl von 520Millionen und ner Marktkap. von 26 Milliarden.

 

Bei ner Gerry Weber sind es gerade mal 26Millionen ausgebener Aktien und weniger dafür aber zufriedende Aktionäre. :D

 

Spaß bei Seite ich glaube er meint die Mehrheit der Anleger des Forums.

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Kaffeetasse

witzig finde ich im zusammenhang mit rwe grade unsere kleine diskussion hier mitte/ende januar ;)

iwie hat archimedes eben doch genau recht behalten und der abverkauf der sehr starken jahresanfangsentwicklung fand statt :thumbsup:

um es mal auf den punkt zu bringen: ich habe speziell bei den deutschen energiewerten schon eine weile die befürchtung, dass sich da

dank der ganzen eingriffe aus der politik (brennelementesteuer, co2-zertis, regulierung in brüssel...) hier ähnliche entwicklungen wie bei

der deutschen telekom einstellen werden. riesendividenden zwar, aber staatliche drangsalierung, zunehmender wettbewerb, gewinnrückgänge

und damit tendenziell schwache kursentwicklung gegenüber dem markt. wenns dann ab 2013 wieder langsam besser werden soll,

muss ich ja jetzt noch nicht kaufen.

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Geißbock

Wenn ich mir die letzten Beiträge hier so ansehe haltet ihr einen Einstieg bei RWE zum jetztigen Zeitpunkt nicht für empfehlenswert?

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Kaffeetasse

sagen wir mal so: er drängt sich nicht unbedingt auf, auch wenn der kurs optisch (und mit blick auf aktuelles kgv und divirendite) billig wirkt.

total ins klo greift man höchstwahrscheinlich nicht, aber ich würde mir heuer im günstigsten fall eine ähnliche performance wie der gesamt-dax erwarten,

eher aber weniger. zudem würde ich e.on einen tick besser sehen, wenn man schon nen deutschen versorger haben muss.

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bond007

Also ich habe in den letzen 2 Handelstagen massiv nachgekauft. Dieses Jahr winken ca. 7% Dividendenrendite. Für nächstes Jahr wird von vielen angenommen dass die Dividende sinkt. Sollte sie um 30% sinken sind wir immer noch bei 5% Rendite auf das eingesetzte Kapital. Wer keine Schwankungen in seinem Depot aushalten kann sollte keine Aktien kaufen. In diesem Sommer rechne ich mit Kursen unter 45 EUR. Aber der wird warm - also kein Grund für zittrige Hände!

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Nimbus

witzig finde ich im zusammenhang mit rwe grade unsere kleine diskussion hier mitte/ende januar ;)

iwie hat archimedes eben doch genau recht behalten und der abverkauf der sehr starken jahresanfangsentwicklung fand statt :thumbsup:

um es mal auf den punkt zu bringen: ich habe speziell bei den deutschen energiewerten schon eine weile die befürchtung, dass sich da

dank der ganzen eingriffe aus der politik (brennelementesteuer, co2-zertis, regulierung in brüssel...) hier ähnliche entwicklungen wie bei

der deutschen telekom einstellen werden. riesendividenden zwar, aber staatliche drangsalierung, zunehmender wettbewerb, gewinnrückgänge

und damit tendenziell schwache kursentwicklung gegenüber dem markt. wenns dann ab 2013 wieder langsam besser werden soll,

muss ich ja jetzt noch nicht kaufen.

 

Seh ich ähnlich. Warum soll man eine Aktie kaufen, von der man in absehbarer Zeit (5 Jahre) keinerlei nennenswertes Gewinn- und Umsatzwachstum erwarten kann?

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Rotkehlchen

Seh ich ähnlich. Warum soll man eine Aktie kaufen, von der man in absehbarer Zeit (5 Jahre) keinerlei nennenswertes Gewinn- und Umsatzwachstum erwarten kann?

 

Vielleicht wegen des Rendite-Risiko-Profils? Geht man davon aus, dass die aktuell sehr negativen Aussichten im Kurs halbwegs eingepreist sind, was sie laut meinem persönlichen 3-Phasen Dividend Discount Modell wären, bergen positive Überraschungen die Chance von Kursgewinnen. Nimmt man zudem an, dass es kaum noch schlechter kommen kann, als bisher angenommen wird, dann ist RWE ein durchaus interessanter Wert.

 

Ich will nicht unbedingt dazu raten, RWE zu kaufen. Ich will nur darauf hinweisen, dass es jenseits von Gewinn- und Umsatzwachstum noch weitere Investitionsargumente geben kann.

 

Es gibt auch Unternehmen, die mit ständig sinkenden Gewinnen und Umsätzen kämpfen müssen, aber trotzdem an der Börse "zu billig", d.h. unterbewertet, gehandelt werden.

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