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Teletrabbi

RWE

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teffi

Abwarten...E-ON ist auch net viel besser :-

 

Kann gut sein. Bei E.ON habe ich aber auch ein besseres Bauchgefühl, was die Planungen in Sachen Atomausstieg etc. angeht.

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Tony Soprano

Abwarten...E-ON ist auch net viel besser :-

 

Kann gut sein. Bei E.ON habe ich aber auch ein besseres Bauchgefühl, was die Planungen in Sachen Atomausstieg etc. angeht.

 

Naja in Sachen Gasgeschäft haben sich schon mal gründlich verschätzt und ein guter Bekannter ist was höhreres bei E-ON, daher kann ich auf die Aktie gut verzichten, denn er erzählt nichts positives über das Management :-

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Archimedes
Machtverlust für Altaktionäre Kommunen ringen um Einfluss bei RWE

Die Kapitalerhöhung des Energiekonzerns drückt die Anteile der Städte an RWE unter die entscheidende 25-Prozent-Marke. Die gespaltene Aktionärsgruppe will um ihr Mitspracherecht kämpfen doch viele der Kommunen sind hoch verschuldet.

http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:machtverlust-fuer-altaktionaere-kommunen-ringen-um-einfluss-bei-rwe/60139163.html

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WOVA1
Machtverlust für Altaktionäre Kommunen ringen um Einfluss bei RWE

Die Kapitalerhöhung des Energiekonzerns drückt die Anteile der Städte an RWE unter die entscheidende 25-Prozent-Marke. Die gespaltene Aktionärsgruppe will um ihr Mitspracherecht kämpfen doch viele der Kommunen sind hoch verschuldet.

 

Was allerdings noch die für Privatanleger einzig erfreuliche Auswirkung dieser Kapitalerhöhung wäre.

 

Tatsächlich ist die Rolle der Kommunen im Aktionärskreis der RWE eine ziemlich dubiose.

Städte wie Bochum und Dortmund besitzen zwar über diese RW Energie-Beteiligungsgesellschaft

indirekt eine Sperrminorität bei der RWE, andererseits machen sie aber RWE über ihre eigenen

kommunalen Betriebe längst auch überregional Konkurrenz. Wobei mit kommunalen Betrieben

jetzt keine braven Stadtwerke gemeint sind, sondern so mittlere Energiekonzerne wie EWMR und Gelsenwasser AG.

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Archimedes

Bei der Comdirekt ist das Bezugsrecht der RWE mit 19:1 zu 26 unter Kapitalmaßnahmen aufgetaucht.

Termin ist der 19.12.2011

Eine Mitteilung darüber habe ich aber nicht erhalten.

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ReneD

Hallo,

 

also auch ich bin Kleinaktionär bei RWE.

Und ich komme mir echt betrogen vor.

Leistung des Vorstandes und Managementes in meinen Augen miserabel.

 

 

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Stift
· bearbeitet von Stift

Bei der Comdirekt ist das Bezugsrecht der RWE mit 19:1 zu €26 unter Kapitalmaßnahmen aufgetaucht.

Termin ist der 19.12.2011

Eine Mitteilung darüber habe ich aber nicht erhalten.

 

Die DAB hat mir Bezugsrechte eingebucht. Bitte nicht lachen, aber: Was mache ich nun mit denen? :o

 

Nein, keine Depotdaten schicken: Ich will sie nicht verschenken.

 

Aber soll ich sie verkaufen oder ausüben?

 

Ratlos,

der Stift

 

"Frankfurter Tagesdienst" über "aktiencheck.de":

...Insgesamt würden 80,4 Mio. Aktien bei institutionellen Investoren untergebracht, davon seien 52 Mio. Stück neue Anteilsscheine. Die restlichen Wertpapiere kämen aus dem Bestand, der sich im Laufe der Jahre durch Aktienrückkaufprogramme angesammelt habe. Die neuen Aktien seien zu Kursen von 26 bis 27 EUR platziert worden. Aktuell werde ein Anteilsschein knapp über der Marke von 27 EUR gehandelt. Gemessen mit dem Schlusskurs vom Montag betrage der Abschlag mehr als 11 Prozent. Die Platzierung der 52 Mio. neuen Aktien laufe an den Privatanlegern vorbei, das Bezugsrecht für Bestandsaktionäre sei ausgeschlossen worden. Für die restlichen Wertpapiere sei ein Bezugsrecht vorgesehen...

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Archimedes

Die DAB hat mir Bezugsrechte eingebucht. Bitte nicht lachen, aber: Was mache ich nun mit denen? :o

 

Nein, keine Depotdaten schicken: Ich will sie nicht verschenken.

 

Aber soll ich sie verkaufen oder ausüben?

 

Ratlos,

der Stift

Was man hier so liest, scheint ein Handel der Bezugsrechte nicht so einfach möglich zu sein.

Daher wäre es vermutlich richtig, bis zum 16ten (Freitag) zu warten und dann die neuen Aktien mittels Bezugsrecht zu 26 zu kaufen,

sofern der Kurs deutlich höher ist.

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Stift

Was man hier so liest, scheint ein Handel der Bezugsrechte nicht so einfach möglich zu sein.

Daher wäre es vermutlich richtig, bis zum 16ten (Freitag) zu warten und dann die neuen Aktien mittels Bezugsrecht zu 26 zu kaufen,

sofern der Kurs deutlich höher ist.

 

Vielen Dank für die Antwort, Archimedes!

 

Werde es so machen.

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Kalovswki

Hallo,

 

also auch ich bin Kleinaktionär bei RWE.

Und ich komme mir echt betrogen vor.

Leistung des Vorstandes und Managementes in meinen Augen miserabel.

 

Was sollte Deiner Meinung nach das Management besser machen. Wann wäre RWE für Dich ein Kauf? Also ich würde nicht mit denen Tauschen wollen bei einer Halbwertszeit der politischen Entscheidungen von 5 Minuten.

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Archimedes

Ich finde aber auch, dass das Management zur Zeit keinen guten Werterhalt betreibt.

Warum muss man mitten in der Aktienkrise eine Kapitalerhöhung machen ?

Das Unternehmen macht Milliardengewinne, eine Kapitalerhöhung hätte auch in 1-2 Jahren durchgeführt werden können.

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Handelsblatt

RWE teilte 52,3 Millionen neue und 28,1 Millionen selbst gehaltene alte Aktien an institutionelle Investoren zu. Viele davon seien an deutsche Anleger gegangen, hieß es in Finanzkreisen. Die Banken seien jedenfalls - anders als bei der Milliardenplatzierung von ThyssenKrupp - nicht auf Aktien sitzengeblieben. Die Käufer müssen fürchten, dass ihnen ein Teil der zugeteilten Papiere wieder weggenommen wird. Die Altaktionäre haben ein Bezugsrecht für die ausgegebenen alten Aktien, das sie bis 21. Dezember wahrnehmen können.

 

Das klärt einige Fragen.

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Akaman

Aus der DiBa-Benachrichtigung:

 

Die SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG bietet eine Bezugsrechtsvermittlung an. Es handelt sich dabei

um keinen klassischen Bezugsrechtshandel. Eine erfolgreiche Vermittlung kann nicht garantiert werden. Es

wird eine Courtage von 0,08 % des ausmachenden Betrags erhoben. Außerdem können fremde Spesen in

noch unbekannter Höhe anfallen. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen nach Fristablauf wertlos. Aufträge

zur Bezugsrechtsvermittlung müssen bis spätestens 16.12.2011, 22 Uhr, eingehen.

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Superhirn

Noch ein paar Daten:

 

Bezugsverhältnis 19 : 1

Bezugspreis 26

Bezugsfrist 8.12.2011 bis 19.12.2011 22Uhr

 

Kein Bezugsrechtshandel durch die AG oder die Banken und daher kein Spitzenausgleich möglich. Die steuerlichen Folgen für die Aktionäre sind unter aller Sau. Was für ein Schweinestall bei RWE herrscht ... cool.gif

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StockJunky

Na mal sehen. Ich bin ganz froh, dass sich der Kurs noch hält... Hat jemand eine Vorstellung wie es nach dem 19.12. aussieht? da müssete er ja theoretisch auf 26 Euro einbrechen?

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Günter Paul

Vorstellung. :blink: ..ich hab die Dinger gekauft,da hatte ich die Vorstellung günstig gekauft zu haben..zu 55,- Euro..ja und dann ging in Japan alles hoch und dann die Konsequenzen auch für EON..mit der Vorstellung ist das immer so eine Sache ..

Ich bin überzeugt davon,dass beide einige Jahre brauchen um wieder in zurückliegende Bereiche zu kommen,hoffentlich bleiben akzeptable Dividenden ..Einschätzungen gibt`s viele wie z.B. diese hier..

""""01.12.11 Die Experten der Deutschen Bank haben die Aktie von RWE auf "Hold" mit einem Kursziel von 32,00 Euro belassen. Laut Analysten setzt der Konzern auf Beteiligungsverkäufe und eine Kapitalerhöhung, um weiterhin eine A- Bonitätsbeurteilung zu erhalten. Diese Maßnahmen dürften den Gewinn je Aktie um 31 Prozent verwässern.""""

Sehe ich ähnlich.......

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Lux

Noch ein paar Daten:

 

Bezugsverhältnis 19 : 1

Bezugspreis 26

Bezugsfrist 8.12.2011 bis 19.12.2011 22Uhr

 

Kein Bezugsrechtshandel durch die AG oder die Banken und daher kein Spitzenausgleich möglich. Die steuerlichen Folgen für die Aktionäre sind unter aller Sau. Was für ein Schweinestall bei RWE herrscht ... cool.gif

 

Ich stehe vor der gleichen Entscheidung. Ich durchblicke aber das ganze noch nicht so richtig. Bin aber auch nicht so sattelfest in der Sache.

Welche steuerlichen Folgen meint ihr?

Sollte ich die Rechte veräußern, zu welchem Preis wird das sein? Kann ich diese auch verschenken z.B. an einen Freund?

Ist es ratsam seine Rechte auszunutzen und für 26 zu kaufen?

 

Bitte um Rat.

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akku5

Na mal sehen. Ich bin ganz froh, dass sich der Kurs noch hält... Hat jemand eine Vorstellung wie es nach dem 19.12. aussieht? da müssete er ja theoretisch auf 26 Euro einbrechen?

 

Vielleicht nicht auf 26. Es gibt ja viel mehr alte als junge Aktien. Durch das bei einer KE entstehende Überangebot an Anteilen gehen die Kurse aber erfahrungsgemäß runter - im Verhältnis zum Gesamtmarkt versteht sich!

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StockJunky
· bearbeitet von StockJunky

ok hab das gerade mal grob überschlagen:

 

wenn aktuell der kurs 28 ist und neue aktien mit bezugsrecht 19:1 zum preis von 26 ausgegeben werden würde das einen kursverlust von weniger als 1 prozent ausmachen.

 

rechnung:

 

preis neu = 19 / (19+1) * 28 + 1/(19+1) * 26 = 27,9

daraus folgt ein kursverlust von 27,9 / 28 - 1 = 0,3 %

 

Also wenn das so funktioniert bin ich gleich viel entspannter... :rolleyes:

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Noch ein paar Daten:

 

Bezugsverhältnis 19 : 1

Bezugspreis 26€

Bezugsfrist 8.12.2011 bis 19.12.2011 22Uhr

 

Kein Bezugsrechtshandel durch die AG oder die Banken und daher kein Spitzenausgleich möglich. Die steuerlichen Folgen für die Aktionäre sind unter aller Sau. Was für ein Schweinestall bei RWE herrscht ... cool.gif

 

Ich stehe vor der gleichen Entscheidung. Ich durchblicke aber das ganze noch nicht so richtig. Bin aber auch nicht so sattelfest in der Sache.

Welche steuerlichen Folgen meint ihr?

Sollte ich die Rechte veräußern, zu welchem Preis wird das sein? Kann ich diese auch verschenken z.B. an einen Freund?

Ist es ratsam seine Rechte auszunutzen und für 26€ zu kaufen?

 

Bitte um Rat.

 

Also es sieht so aus. Die meisten Online-Banken nehmen Gebühren für die Einbuchung, bzw. auch noch den Erwerb des Bezugsrechtes über Schnigge, der neuen Aktien, so 5 bis 10€. Z.B.: bei der Diba sind es 9,90€

 

Diese Gebühren musst Du auf den Kurs von 26€ (Bezugskurs) draufschlagen. Wenn Du 190 Aktien hast, dann kannst Du 10 Aktien beziehen.

 

Jede Aktie kostet Dich dann aber 27€.

 

Wenn Du die Aktien verkaufst, (irgendwann mal im Jahr 2200 eventuell sogar mit Gewinn wink.gif oder so) dann wird Dein Einstandspreis steuerlich mit dem Kurs von 26 erfasst. Du bekommst also einen fiktiven Gewinn besteuert. Ja, mit der Besteuerung von fiktiven Gewinnen kann man natürlich den Haushalt sanieren .... laugh.gif

 

Mit anderen Worten, wer nicht wenigstens 190 Aktien hat, für den lohnt es nicht. Und selbst das würde ich mir angesichts der steuerlichen Behandlung genau überlegen.

 

 

 

Na mal sehen. Ich bin ganz froh, dass sich der Kurs noch hält... Hat jemand eine Vorstellung wie es nach dem 19.12. aussieht? da müssete er ja theoretisch auf 26 Euro einbrechen?

 

Vielleicht nicht auf 26. Es gibt ja viel mehr alte als junge Aktien. Durch das bei einer KE entstehende Überangebot an Anteilen gehen die Kurse aber erfahrungsgemäß runter - im Verhältnis zum Gesamtmarkt versteht sich!

Sorry, es gibt keine jungen (nur anteilsmäßig Gewinnberechtigte Aktien), das ist ja gerade eine der RWE Sauereien.

 

 

ok hab das gerade mal grob überschlagen:

 

wenn aktuell der kurs 28 ist und neue aktien mit bezugsrecht 19:1 zum preis von 26 ausgegeben werden würde das einen kursverlust von weniger als 1 prozent ausmachen.

 

rechnung:

 

preis neu = 19 / (19+1) * 28 + 1/(19+1) * 26 = 27,9

daraus folgt ein kursverlust von 27,9 / 28 - 1 = 0,3 %

 

Also wenn das so funktioniert bin ich gleich viel entspannter... :rolleyes:

 

Mir ist nicht klar, wie man als Eigentümer einer Aktiengesellschaft entspannt sein kann, wenn der Vorstand so gegen die Interessen der Altaktionäre und insbesondere der Kleinanleger handelt. Selbst bei gleich bleibenden Gewinnen würde das KGV drastisch einbrechen. Insbesondere die Umstände der Kapitalerhöhung, das war quasi eine Nacht -und Nebelaktion, kein Bezugsrechtshandel, kein Spitzenausgleich etc. sollten doch potentielle zukünftige Aktionäre abschrecken. Die braucht es aber damit der Kurs irgendwann einmal wieder steigt. Also ich bin verärgert und habe das in einer Nachricht an den Vorstand und Aufsichtsrat auch deutlichst klargestellt. Desto mehr Aktionäre das machen desto besser. Aber wenn ich mich so in den Foren umsehe, sind sich die meisten über die Konsequenzen für sich selbst (das WPF natürlich ausgenommen) nicht so ganz im klaren..... whistling.gif

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StockJunky

Mir ist nicht klar, wie man als Eigentümer einer Aktiengesellschaft entspannt sein kann, wenn der Vorstand so gegen die Interessen der Altaktionäre und insbesondere der Kleinanleger handelt. Selbst bei gleich bleibenden Gewinnen würde das KGV drastisch einbrechen. Insbesondere die Umstände der Kapitalerhöhung, das war quasi eine Nacht -und Nebelaktion, kein Bezugsrechtshandel, kein Spitzenausgleich etc. sollten doch potentielle zukünftige Aktionäre abschrecken. Die braucht es aber damit der Kurs irgendwann einmal wieder steigt. Also ich bin verärgert und habe das in einer Nachricht an den Vorstand und Aufsichtsrat auch deutlichst klargestellt. Desto mehr Aktionäre das machen desto besser. Aber wenn ich mich so in den Foren umsehe, sind sich die meisten über die Konsequenzen für sich selbst (das WPF natürlich ausgenommen) nicht so ganz im klaren..... whistling.gif

 

Du kannst ja den Brief als Musterbrief mal hier veröffentlichen. Eventuell finden sich dann noch andere, die sich ebenfalls beschweren. Mich würde vor allem deine Argumentation interessieren und später auch die Antwort von RWE (falls es jemals eine gibt)

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teffi

Das Bekloppte ist ja, dass die Aktien wahrscheinlich auf schon bestehende draufgebucht werden, oder? D.h. wenn man vor 2009 gekauft hat gibts ein Abgeltungssteuerchaos.

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WOVA1

Das Bekloppte ist ja, dass die Aktien wahrscheinlich auf schon bestehende draufgebucht werden, oder? D.h. wenn man vor 2009 gekauft hat gibts ein Abgeltungssteuerchaos.

 

Kommt wahrscheinlich auf den Broker an - Diba macht's jedenfalls so.

So ganz Chaos gibt's aber bei Verkauf dann nicht - letztlich gilt dann die FiFo-Regel.

 

Die Frage ist aber, ob es für den Kleinaktionär nicht meist besser ist, die Bezugsrechte schlicht verfallen zu lassen.

 

Rechnen wir mal: um 50 neue Aktien zu 26 Euro beziehen zu können, brauche ich bei einen Verhältnis von 19:1

950 alte Aktien (wäre bei einen Kurs von 27,50 EUR ein Posten von gut 26.000 EUR).

 

Der Vorteil gegenüber dem Börsenkurs beträgt dann gerade mal 50 x 1,5 = 75 EUR. Dafür habe ich aber

für den Auftrag einen Wert von 50 x 26 = 1.300 EUR - womit dann die Brokergebühren meist bei knapp 1 % liegen.

 

Die meisten Posten von RWE-Kleinaktionären werden wohl noch deutlich kleiner sein..

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Akaman

Das Bekloppte ist ja, dass die Aktien wahrscheinlich auf schon bestehende draufgebucht werden, oder? D.h. wenn man vor 2009 gekauft hat gibts ein Abgeltungssteuerchaos.

 

Kommt wahrscheinlich auf den Broker an - Diba macht's jedenfalls so.

So ganz Chaos gibt's aber bei Verkauf dann nicht - letztlich gilt dann die FiFo-Regel.

Bei DiBa kannst du die neuen Aktien in ein anderes Depot einbuchen lassen. Das soll aber keine Empfehlung sein, die KE mitzumachen.

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Superhirn

Kommt wahrscheinlich auf den Broker an - Diba macht's jedenfalls so.

So ganz Chaos gibt's aber bei Verkauf dann nicht - letztlich gilt dann die FiFo-Regel.

Bei DiBa kannst du die neuen Aktien in ein anderes Depot einbuchen lassen. Das soll aber keine Empfehlung sein, die KE mitzumachen.

 

Und bei Verkauf der paar Stück fällt dann noch Mindestprovision an. Nein, danke ....

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