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Ike

Einfach nur unglaublich

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yashirobi

naja der verdienst ist schon ziemlich gut ehrlich gesagt!

 

Lehrer bekommen, wenn verbeamtet und gym A13

als normaler beamter bist du da bereits abteilungsleiter! und der wirst du sicher nicht mit 26 oder so...

dazu noch die unkündbarkeit und mega arbeitszeiten...

 

ich stimme dir zu die hochmotivierten wird man damit nicht bekommen aber durchaus vernünftige leute...das bestätigt mir meine zeit an einer sehr großen städtischen realschule...

 

und mal ehrlich ein mathelehrer hat teilweise mathe studiert...was davon im unterricht dran kommt ist ein bruchteil dessen....gleiches gilt für sportlehrer was die da ablegen müssen ist verdammt viel und nicht gerade einfach....

 

bei den fächern stimme ich dir aber zu.. ich hatte ja auch schon bwl vorgeschlagen da die meisten das definitiv später brauchen...

 

at last: mit vernünftig wechseln meine ich einen vernünftigen 2er schnitt...

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LagarMat

@yashirobi: Jeder dessen Eltern mit dem Arbeitsplatz das Bundesland wechseln, hat das Problem.

 

@Roadi: Natürlich werden die Besten nicht Lehrer.

 

 

Die fachlich Besten werden(beim Beispiel Mathematik) Diplommathematiker.

Diese sind aber nicht die besten Lehrer.

Das ist es auch, was ich beim Thema Lehrerausbildung meine.

Es geht mir um die methodisch, didaktische Ausbildung.

Und mit Verlaub, da können die deutschen Lehrer bei weitem zu wenig.

 

Das vernünftige Wechseln sollte jedem möglich sein, der in der Lage ist, die erforderliche Leistung zu bringen.

Auch hier liegt die Krux in der Hauptschule und der frühen Auslese.

Wer einmal auf der Hauptschule ist, ist gebrandmarkt.

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yashirobi
Wer einmal auf der Hauptschule ist, ist gebrandmarkt.

 

kann ich auch nicth bestätigen bei mir wärend des fachabis waren auch einige hauptschüler die nicht schlechter waren als ich

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ChriStyle
und wenn da mal ne größere gruppe ist, die krawalle macht, dann gibt es schon sehr viele mitläufer, denn vandalismus ist ja fast schon normal bei jugendlichen....da brauch man nur mal abends weggehn und n bissel angetrunken sein, schon randalieren 90% der jugendlichen....yippie yippie yeah :-

 

 

Das war schon immer so ...

 

http://www.youtube.com/watch?v=RmiRSfKHSLk

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el galleta
Das ist es auch, was ich beim Thema Lehrerausbildung meine.

Es geht mir um die methodisch, didaktische Ausbildung.

Und mit Verlaub, da können die deutschen Lehrer bei weitem zu wenig.

Leider werden im Rahmen der Lehrerausbildung viel zu spät die Eignungen überprüft. Nicht jeder ist zum Lehrer geboren. Wenn man es ihm aber erst am Ende des Studiums in der Praxis erfahren lässt, dann wird er in der Mehrzahl der Fälle wohl trotzdem Lehrer werden. Was soll er denn sonst machen?

 

saludos,

el galleta

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Schon lustig: Die Berliner Unis werden in konservativen Kreisen immer ins lächerliche gezogen, aber in wissenschaftsrankings sind sie dauernd in den deutschen top5,z.b. vor Musterbwlerhausen Mannheim.

 

Unis sind nicht schlechter weil dort die erstsemesterstudenten die Professoren mit Papierfliegern bewerfen.

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AzadKing
· bearbeitet von AzadKing

Unser Schulsystem ist Schrott !!!

 

- veraltete Schulgeräte

- Wissenschaftsfächer werden nicht mehr beachtet

- Lesen/Schreiben wird nicht mehr richtig beigebracht

- unbequeme Atmosphäre (stickige, triste, nicht ergonomische Klassen)

- Keine Ordnungsmaßnahmen von Lehrer (Bin für Einführung der Prügelstrafe, vor allem auf Hauptschulen, das mein voller Ernst)

- Lehrer sollten nach den Leistungen Ihrer Klassen bezahlt werden, d.h es werden 2x im Jahr Bundesweite Test jeweils an Haupt-/Real-/Gymnasium gemacht

und je nach vorgesetzten Standards bewertet und danach werden die Lehrer bezahlt (Sollte ein Ansporn für die Lehrer sein das Sie Ihre Fächer gut

unterrichten

- Zwangsdeutschunterricht für türkische Mitbürger damit die auch eine Chance haben sich endlich mal zu Bilden...

- Hauptschule abschaffen... Viele Klassen bilden max 15-20 Leute (Schüler aufteilen in gesunden Verhältnisse keine 10 Türken 10 Araber und 5 Libanesen in einer klasse... das

wird nie was)

 

So das ist meine Bildungsreform :P

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Boersifant

Prügelstrafe, damit die Schüler frühzeitig lernen, dass man Konflikte mit den Fäusten klärt?

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marcel

Die meisten Kids würde man mit Handyentzug deutlich härter treffen.

 

Marcel

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Gallo
· bearbeitet von Gallo

Was für Möglichkeiten gibt es denn sonst noch so, den Schülern ein Mindestmaß an Respekt und Disziplin beizubringen, wenn das Elternhaus dabei bereits versagt hat? Wird hier dann etwa wieder nach dem Staat geschrien?

 

Würde mich mal interessieren...

 

Ich hatte noch das "Privileg" die Prügelstrafe in ganz schwach ausgeprägter Form und auch nur bei einem Lehrer mitzuerleben. Also ganz ehrlich: Niemand aus unserer damaligen Klasse ist dadurch zum Schläger geworden. Ganz im Gegenteil: Wir haben zugehört und mitgearbeitet - kein Vergleich zu anderen Klassen wo es drunter und drüber ging. Das lag mit Sicherheit aber auch an dem Auftreten des entsprechenden Lehrers. Auch dabei gibt es große Unterschiede und diese sind als Soft Skills keineswegs zu unterschätzen und sollten ebenso wie die methodische und didaktische Form der Stoff-Vermittlung beachtet werden. Auch ich bin für einen "Lehrertest". Es kann nicht angehehen, dass das keine Ökö-Mäuschen, welches auf Lehramt studiert hat, nach wenigen Jahren mit piepsiger Stimme vor einer wilden Horde Jugendlicher steht und denen Religion beibringen will. Das wird niemals klappen...

 

Gallo

 

Edit: Zu Roadis untenstehender Definition der Prügelstrafe: Ja eben. Ein Lineal, welches auf den Tisch knallte, reichte zumindest bei uns damals vollkommen aus. Von "richtiger" körperlicher Gewalt redet doch wohl hoffentlich niemand.

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roadi
· bearbeitet von roadi
Was für Möglichkeiten gibt es denn sonst noch so, den Schülern ein Mindestmaß an Respekt und Disziplin beizubringen, wenn das Elternhaus dabei bereits versagt hat? Wird hier dann etwa wieder nach dem Staat geschrien?

 

Würde mich mal interessieren...

 

trainingscamps :lol:

 

aber mal im ernst. wenn das elternhaus da versagt hibt es m.a. kaum eine möglichkeit. früher (1900-1960) wurden die kinder mit einer ganz anderen disziplin erzogen, diese harte disziplinshaltung konnte dann auch in der schule ohne probleme aufrechterhalten werden.

aber die zeit ist nunmal vorbei. lehrer dürften m.a. aber schon nen zacken schärfer handeln dürfen.

prügelstraße ist in der heutigen zeit kontraproduktiv, früher war es eher produktiv behaupte ich mal.

war ja auch früher nie so, dass man dem schüler "en paar aufs maul haut bis er blutet" sondern mal eine wischt oder mit nem stöckchen das schön fitzt... :-

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Gallo
· bearbeitet von Gallo

...

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roadi

ich teile absolut die ansicht vieles liegt hier auch an den lehrern.

viele sind einfach keine autoritätspersonen.

 

ich denke, ein jeder erinnert sich an seine schulzeit zurück und bei sicherlich

jedem gab es strenge lehrer oder autoritätspersonen. diese lehrer hatten zumindest bei

uns unseren chaotenhaufen voll im griff. die chaoten testeten natürlich mal wie weit sie gehen

können, das echo hat sie dann aber in zukunft von solchen gedanken abgebracht.

 

und der andere teil der lehrer war eben nicht autoritär, dann flogen halt auch mal radiergummis

zum lehrerpult...

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Valeron
und der andere teil der lehrer war eben nicht autoritär, dann flogen halt auch mal radiergummis

zum lehrerpult...

 

Das hat nichts mit den Lehrern zu tun. So respektlos zu sein, den Lehrer mit irgendwas zu bewerfen zeugt einfach nur von unglaublicher Frechheit und Dummheit. Egal, ob der Lehrer ein Typ ist der einen sofort zum Rektor schleppt oder eine lässige Haltung hat und vieles durchgehen lässt.

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Gallo
· bearbeitet von Gallo
Das hat nichts mit den Lehrern zu tun. So respektlos zu sein, den Lehrer mit irgendwas zu bewerfen zeugt einfach nur von unglaublicher Frechheit und Dummheit. Egal, ob der Lehrer ein Typ ist der einen sofort zum Rektor schleppt oder eine lässige Haltung hat und vieles durchgehen lässt.

 

Ich glaube, bei geschilderter Situation ist weder das eine noch das andere gefragt sondern hier muss der Lehrer die Sprache der Schüler sprechen. Wenn er das nicht kann - und das können viele nicht - bekleidet er die falsche Position. Das sollte meiner Meinung nach mehr im Fokus stehen.

 

Die Respektlosigkeit ist (in Maßen) sicher auch eine "Tugend" der Jugend und gehört zum erwachsenwerden dazu. Personen wie z.B. Lehrer, die hier in der "Schusslinie" stehen müssen gerade in diesem Fall eine auf diese Anforderungen hin konzipierte Ausbildung abgeschlossen haben die auch sowas wie situationsgerechtes Konfliktmanagement beinhaltet. Das scheinen neben der sowieso schon fehlenden Autorität viele Le(e)hrkörper aber offenbar auch nie genossen zu haben?! Und sowas läßt man dann auf Jugendliche los?

 

Gallo

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yashirobi
· bearbeitet von yashirobi
Leider werden im Rahmen der Lehrerausbildung viel zu spät die Eignungen überprüft.

 

erfahrung? ist nämlich falsch! nach dem ersten semester steht ein praktikum an einer schule an...

 

Die meisten Kids würde man mit Handyentzug deutlich härter treffen.

das stimmt allerdings ^^...aber an den meisten schulen gilt ja eh schon handy verbot...nicht das sich wer dran hält...und einkassiert werden die dinger ja auch meistens wenn sie im unterricht klingeln

 

 

Es kann nicht angehehen, dass das keine Ökö-Mäuschen, welches auf Lehramt studiert hat, nach wenigen Jahren mit piepsiger Stimme vor einer wilden Horde Jugendlicher steht und denen Religion beibringen will. Das wird niemals klappen...

 

kommt ganz drauf an...meistens hast du wahrscheinlich recht...aber du glaubst garnicht was gutes aussehen bewirken kann xD

 

 

Prügelstrafe, damit die Schüler frühzeitig lernen, dass man Konflikte mit den Fäusten klärt?

 

sehe ich auch so...prügelstrafe ist bullshit...ein lehrer sollte verbal durchsetzen können...ansonsten ist er für den job nicht geeignet...evtl. sollte man für schulen in brennpunkten drillsergeants aus den usa als lehrer "importieren" xD *an fullmetal jacket denk*

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
erfahrung? ist nämlich falsch! nach dem ersten semester steht ein praktikum an einer schule an...

 

Man Yashirobi, was redest Du denn da?

In der Lehrerausbildung wird so gut wie überhaupt nicht ernsthaft überprüft.

Mag sein, dass das mit Bachelor und Master etwas anders wird, aber beim Staatsexamenstudiengang wird erst beim ersten Staatsexamen nachgeprüft.

In den Praktika wird überhaupt nix festgestellt.

Man macht sie und fertig.

Eine Rückmeldung der Schule an die Uni über die Qualität des Studenten erfolgt nicht.

Das Lehramtsstudium auf Staatsexamen fordert von den Studenten seehr wenig.

 

Ob jemand für den Lehrerberuf überhaupt geeignet ist, wird erst am Ende des Studiums überprüft.

Nachdem ein möglicherweise Ungeeigneter jemand anderem den Studienplatz jahrelang weggenommen hat.

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el galleta
erfahrung?

Ja, tägliche. Beruflich.

 

ist nämlich falsch! nach dem ersten semester steht ein praktikum an einer schule an...

Diese Pauschalaussage ist mehrfach Quatsch.

1. Die Lehrerausbildung ist Ländersache. Auf welches Bundesland beziehst Du Dich?

2. Bachelor- und Master-Studiengänge werden von den Unis in eigener Verantwortung gestaltet. Welche Uni meinst Du?

3. Zum Inhaltlichen hat Stezo den Nagel auf den Kopf getroffen.

 

saludos,

el galleta

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yashirobi
· bearbeitet von yashirobi

das ist doch ein studium (bachelor) und das sollte doch wenigstens in deutschland (einigermaßen) gleich sein, oder?? der ganze driss wurde ja eingeführt damit sogar länder übergreifend eine standardisierung zu erreichen

 

bezogen habe ich mich auf nrw/münster

 

@stezo

ich dachte du meinst das im sinne von: die leute sollen selber feststellen ob der job was für sie ist....sry

 

das problem ist ja auch, wie will man das WIRKLICH überprüfen? es geht ja lediglich um die softskills....wissen haben die meisten denke ich genug... nur das vermitteln ist der knackpunkt... und wenn man sich dann eins zwei stunden von einem angehenden lehrer ansieht gibt er sich halt besonders viel mühe und gut ist....ich stelle mir das ziemlich schwierig vor zu überprüfen ob jemand geeignet ist oder nicht!

 

am schlimmsten sind imo die total demotivierten lehrer.... wir hatten damals eine die hat zeitweilig ihren kopf auf das pult gelegt und meinte sie hätte echt keinen bock mehr ^^ sowas ist dann natürlich hart...und die meinte das nicht scherzhaft!

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LagarMat

Sollte.

Dazu sage ich nur ein Wort: Förderalismus.

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el galleta
das ist doch ein studium (bachelor) und das sollte doch wenigstens in deutschland (einigermaßen) gleich sein, oder?? der ganze driss wurde ja eingeführt damit sogar länder übergreifend eine standardisierung zu erreichen

Diese Einschätzung verfehlt die Realität um Welten. Positiv formuliert.

 

saludos,

el galleta

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Fischbohne

Schon allein zwischen den Universtäten in Stuttgart und Konstanz liegen Welten, und das, obwohl beide Anstalten im gleichen Land liegen.

 

Gleichgemacht wurde lediglich der Gesamtaufwand, der nötig ist, um seinen Bachelor zu erhalten. Das "Wie?" wurde dabei nicht geregelt.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo
@stezo

das problem ist ja auch, wie will man das WIRKLICH überprüfen? es geht ja lediglich um die softskills....wissen haben die meisten denke ich genug... nur das vermitteln ist der knackpunkt... und wenn man sich dann eins zwei stunden von einem angehenden lehrer ansieht gibt er sich halt besonders viel mühe und gut ist....ich stelle mir das ziemlich schwierig vor zu überprüfen ob jemand geeignet ist oder nicht!

Das Fachwissen eines Lehrers ist der Fähigkeit zu lehren nachrangig.

Einfaches Beispiel:

Ein Mathegenie, das sein Wissen nicht an weniger intelligente Vermitteln kann, wird kein guter Mathelehrer sein können.

 

Man kann das theoretisch schon sehr genau überprüfen.

Auch diese softskills sind sehr einfach überprüfbar.

Methodisch-didaktischen Aufbau kann man zum Beispiel anhand der Struktur des Unterrichts beurteilen.

Die menschlichen Qualitäten(Durchsetzungsvermögen, Authoritätsausstrahlung ohne dabei diktatorisch zuwerden) kann man leider nur bedingt erlernen.

Aber auch das geht. Das habe ich selbst als Schüler erfahren.

Und auch das könnte überprüft werden.

Dies würde nur einen wesentlich höheren Aufwand bei der Begleitung junger Lehrer nachsichziehen. Ein-zwei Stunden reichen da natürlich nicht annähernd aus.

Dazu müssten ernsthafte strukturelle Veränderungen in der Lehreraus- und weiterbildung erfolgen.

Das kostet alles Geld, welches einfach nicht zur Verfügung gestellt wird.

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AzadKing
· bearbeitet von AzadKing
Prügelstrafe, damit die Schüler frühzeitig lernen, dass man Konflikte mit den Fäusten klärt?

 

Ach und momentan regeln die Schüler das alle mit Worten so wie die Lehrer ???... Dream On....

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Boersifant

Auf meinem Gymnasium war körperliche Gewalt in meiner Stufe ein Fremdwort, so wie es auch der Normalfall sein sollte. Wenn andere Zustände herrschen, dann deswegen, weil die Kinder aus einem schlechten sozialen Umfeld kommen. Aufgabe der Schule kann es dann nur sein, respektvollen Umgang vorzuleben und nicht den Rückfall in eine dunkle Zeit. Jemanden unter Androhung von Strafe von etwas abzuhalten mag effektiv wirken. Ihn zu überzeugen ist aber die einzige echte Lösung.

 

Unser Ziel muss eine gewaltfreie Gesellschaft bleiben und die mit Gewalt in den frühen Lebensjahren erreichen zu wollen ist absurd.

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