Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

D-Mark
· bearbeitet von D-Mark

Hallo,

 

ich bin bisher nur in Fonds tätig.

Jetzt habe ich am Weekend ein Buch von Markus Frick, dem Selfmademultimillionär (So macht Geld glücklich; Mehr Spaß am Leben mit Vermögen) gelesen und frage mich deshalb, ob ich ab 09 auch in Einzelaktien machen soll!

 

Meine Anliegen in diesem Thread:

a ) Welche hintergrundbildende Lektüre schlagt ihr vor?

b ) Welche Informationsquellen benutzen die Profis (Zeitungen, hp´s, Börsenbriefe)?

 

Ich lese aktuell nur Capital (mit dem wöchentlichen Investor).

Außer dem Frickbuch habe ich bisher noch Uwe Lang: Aktienstrategien sowie Finanztest: Aktien u.Co; mit Strategie zum Börsenerfolg. In Bestellung ist ein Buch zur Bilanzanalyse.

 

Danke! :z:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
schinderhannes
Hallo,

 

ich bin bisher nur in Fonds tätig.

Jetzt habe ich am Weekend ein Buch von Markus Frick, dem Selfmademultimillionär (So macht Geld glücklich; Mehr Spaß am Leben mit Vermögen) gelesen und frage mich deshalb, ob ich ab 09 auch in Einzelaktien machen soll!

 

Meine Anliegen in diesem Thread:

a ) Welche hintergrundbildende Lektüre schlagt ihr vor?

b ) Welche Informationsquellen benutzen die Profis (Zeitungen, hp´s, Börsenbriefe)?

 

Ich lese aktuell nur Capital (mit dem wöchentlichen Investor).

Außer dem Frickbuch habe ich bisher noch Uwe Lang: Aktienstrategien sowie Finanztest: Aktien u.Co; mit Strategie zum Börsenerfolg. In Bestellung ist ein Buch zur Bilanzanalyse.

 

Danke! :z:

 

Markus Frick ? Um Gottes Willen schmeiß den Schinken weg !

Lies lieber sowas wie Kostolany oder W.Buffett.

Aber das Buch zur Bilanzanalyse ist schonmal gut.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Prospektständer
Markus Frick ? Um Gottes Willen schmeiß den Schinken weg !

Lies lieber sowas wie Kostolany oder W.Buffett.

Aber das Buch zur Bilanzanalyse ist schonmal gut.

guckst du markus frick auf wikipedia, dann siehst du das du dir kein gutes buch/ratgeber geangelt

hast. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
· bearbeitet von Grumel

Fake.Vor nem jahr häts noch real sein können^^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
D-Mark

Hallo,

 

in diesem Thread geht es nicht um Personen des öffentlichen Interesses, sondern darum, welche Medien Profianleger zur Hintergrundbildung und zur täglichen Info nutzen!

 

Bisher hat sich nur der 1. Teilnehmer konstruktiv verhalten.

 

Ich weiß, daß Herr Frick Ärger mit der demokratistischen Justiz hat; das allein macht ihn mir noch nicht unsymphatisch.

Ich kenne mich ja nicht so gut aus, will aber trotzdem mal annehmen, daß man stets der Kursmanipulation verdächtig ist, wenn man einer Öffentlichkeit unterbewertete Titel empfiehlt (???).

Das Ganze ist nur Neid!

Alle Leute, die die Justiz (eines jedmöglichen Regimes...) für unvoreingenommen und unparteiisch halten, sind naiv und dumm!

Aus meiner Lektüre geht hervor, daß Herr Frick ein sehr mitteilsamer, angepasster/unpolitischer Typ ist, aber eben auch sehr diszipliniert und umgangssicher.

Ich habe nicht 7 Semester Soziologie studiert, um ein Buch nachher doch nicht selektiv lesen zu können...! :P

Einige Deutsche kennen sich mit dem Stilmittel der Ironie scheinbar ja gar nicht aus, andererseits ist es ja auch shwierig, geschriebene Ironie zu verstehen (seit diese Art der Kommunikation sehr stark auf akustischer Intonation beruht).

 

Mit Bitte um weitere konstruktive Teilnahme!

Gibt es überhaupt einen guten Börsenbrief?

Ist eine gedruckte Nachricht überhaupt jemals frisch genug?

Auf was greifen Diejenigen zurück, die wirklich Erfolg haben (mal abgesehen von "Gonections").

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Dendi

Servus,

 

es gibt einen deutlichen Unterschied zwischen "Börsenbriefen" und "Handeln mit Einzel-Aktien" -> nämlich die Meinungsbildung. Während Du bei einem Börsenbrief keine objektiven Analysen findest (die Argumentationskette ist relativ simpel: ein Börsenbrief wird von einem Unternehmen erstellt -> das Unternehmen möchte mit diesem Brief Geld verdienen [durch die Abonenten] -> er muss sich irgendwie von anderen Börsenbriefen absetzen [und dies geht nur durch eine höhere Rendite = wird mit mehr Erfolg verbunden] -> Blue-Chips sind nunmal konservativer als Wachstumswerte -> es werden größtenteils Wachstumstitel empfohlen mit dementsprechenden Risiken -> evtl. [dies möchte ich nicht allen Börsenbriefen unterstellen] wird der guten Statistik noch nachgeholfen - man kann ja einen Zusatzertrag in der Tasche gut gebrauchen) kannst Du Dir beim "Handeln mit Einzel-Aktien" selber Deine Meinung bilden.

 

Darum ist es erstmal wichtig zu überlegen: "wo will ich denn hin"

- kurzfristiges Trading

- langfristiges Anlegen

 

Nächste Frage: in welchem Bereich möchte ich handeln?

- Branchen?

- Länder/Regionen?

- Value vs. Growth?

 

Wenn Du Dir die Fragen (und noch viele weitere) beantwortet hast, kannst Du auf Büchersuche gehen. Für einen "Kostolany-Anleger" ist es primär nicht sinnvoll ein Buch über "Trading" zu lesen ;)

 

Meine Meinung zu Börsenbriefen kann man oben wahrscheinlich rauslesen: nein ich halte keinen mir bekannten Börsenbrief für "gut" -> ich möchte meine Entscheidungen selber treffen und auch selber dafür einstehen und nicht mich von irgendwelchen "Experten" mit Ihren eigenen Interessen leiten lassen. Allerdings ist "querlesen" kostenloser Börsenbriefe manchmal garnicht so schlecht, einfach um noch ein paar Informationen einzusammeln und auch mal eine Zweitmeinung zu hören -> man muss dies nur immer kritisch betrachten.

 

Gruß

Dendi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
marcel

Führ einfach ein paar Monate Buch über die Analystenempfehlungen und die Kursentwicklung. Dann wirst Du feststellen, daß die Empfehlungen immer dem Aktienkurs folgen und nicht umgekehrt.

Also vergiß das alles. Bilde Dir Deine eigene Meinung und hoffe, daß Du zu 51% Recht behältst.

 

Marcel

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
D-Mark

Hallo,

 

also ich möchte weder Kurzfrist noch Langfrist.

Ich will es machen, wie Frick: Die richtigen 3 Eier finden und bei +100% rausgehen. :wub:

Wie man das richtige Ding findet, sagt Fricki aber nicht, dazu soll man seine (teure) Show konsumieren... :blink:

 

Was ich suche, sind systematische Erkenntnisse zur Lokalisierung der Knülleraktien und zum Zeitmanagment.

Ob ich nach 1 Wo., nach 1 Monat oder nach 1 Jahr verkaufe, ist mir egal - ist nach dem neuen Steuerrecht ohnehin schnurz.

Wichtig ist aber, zu wissen, wann das Ding kippen könnte.

Klar spielt da Inspiration und Geschick eine Rolle, aber ich möchte halt den Wissenstand auch haben, den die schreibende Zunft anbietet. Das Fingerspitzengefühl kann ja letztendlich auch nur auf diesem Vorwissen beruhen!

 

Im Investor von Capital sind ja auch viele Tips drin.

Ich frage mich nur, ob das genügt, oder ob es ergänzend zwingend ein best. Medium sein sollte.

Tageszeitung möchte ich eigentlich Keine bestellen (um das Geld zu sparen). TZ sind eh gestern gedruck, vorgestern geschrieben worden und vorvorgestern war die Info aktuell. :-

Welche Gratisboersenbriefe gibt es denn? Ich dachte, die kosten alle...? ;)

 

P.S.: Scheiß-Spiel; einige Leute scheinen wirklich Probleme zu haben, ein ENGLAND-Spiel erst zu nehmen - ich habe jetzt noch Bauchschmerzen und Kopfweh, gehe jetzt aber gleich wieder ins Bett. :sleep:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...