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AndyMcTwist

Intel Corp. (INTC)

Empfohlene Beiträge

Griller
vor 11 Stunden von Dandy:

Ich glaube nicht an Linienmalerei, bin Fundamentalist.

Ob Du dran glaubst oder nicht, das Ergebnis wird so eintreffen. 

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cfbdsir
vor 19 Minuten von Griller:

Ob Du dran glaubst oder nicht, das Ergebnis wird so eintreffen. 

Es gäbe keine Risikoprämie wenn der Preis vorhersehbar wäre. 

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Dandy
vor 2 Stunden von Griller:

Ob Du dran glaubst oder nicht, das Ergebnis wird so eintreffen. 

Hybris

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sedativ
vor 4 Stunden von Griller:

Ob Du dran glaubst oder nicht, das Ergebnis wird so eintreffen. 

 

Eröffne hier doch einfach ein Musterdepot, damit deine phänomenalen Prognosefähigkeiten angemessen gewürdigt werden können.

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lowcut

Intel verzögert Bau neuer Fabrik in den USA. Rund um den Globus baut der Chipriese Intel neue Fabriken. Laut einem Zeitungsbericht dauert es mit einer Anlage in Ohio nun jedoch ein Jahr länger. Sorgen um den Standort Magdeburg versucht der Konzern zu zerstreuen.

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/usa-intel-verzoegert-bau-neuer-fabrik-a-2996404c-1bbc-4c25-821b-444aedf9cdee

 

Intel soll Nvidia bei der GPU-Produktion helfen. Nvidia plant wohl, Intel für die Auftragsfertigung des Rechenbeschleunigers H100 einzuspannen. Denn TSMC hat nicht genug Kapazität für das sogenannte Packaging.

 

https://www.heise.de/news/Intel-soll-Nvidia-bei-der-GPU-Produktion-helfen-9615402.html

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Heise Newsticker:

Zitat

China verbannt AMD, Intel und Microsoft aus Regierungscomputern

 

Sichere und verlässliche Prozessoren und Betriebssysteme sollen chinesische Regierungsstellen laut einem Bericht der Financial Times vom Sonntag in Zukunft einsetzen; Hardware von AMD und Intel sowie Betriebssysteme von Microsoft hingegen nicht mehr.

 

Dem Bericht zufolge gilt dies für Regierungsstellen oberhalb der kommunalen Ebene und sowohl für übliche Arbeitsrechner als auch für Server. Ausländische Software solle grundsätzlich durch einheimische Lösungen ersetzt werden.

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Griller
· bearbeitet von Griller
Am 28.1.2024 um 22:36 von Dandy:

Ich glaube nicht an Linienmalerei, bin Fundamentalist.

Intel läuft ! Fein! Fundamentalisten lesen immer nur Nachrichten. Da kann nix bei rauskommen. Intel hat die e fertig und jetzt zur c.

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Dandy

Oh man :blink: Die Zukunft ist nur in den Linien zu finden. Alles klar. Du hast recht und jetzt hör auf den Thread damit vollzuspammen.

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lowcut

Wenn der Kurs wieder unter 25€ fällt, kaufe ich vielleicht noch mal nach.

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lowcut

Intel: Prozessoren hui, ansonsten viel pfui. Das Prozessor-Wachstum konnte den Absturz anderer Intel-Sparten nicht auffangen. Am Ende blieb ein Nettominus von 381 Millionen US-Dollar.

 

https://www.heise.de/news/Intel-ist-zurueck-im-Minus-9699800.html

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wpf-leser

Hier hat sich ja wieder einiges getan / manifestiert. Ich habe mich jedenfalls u30€ gut eingedeckt, der Dauerurlaub im Kurs-Norden kann nun gerne beginnen. :lol:

 

Jedenfalls geht es weiter im Client-CPU-Business: Lunar Lake und Arrow Lake

Lunar Lake (hauptsächlich für Laptops) kommt (abgesehen vom Base-Tile) interessanterweise komplett vom konkurrierenden Fertiger TSMC.

Gefühlt geht da gerade die Post ab, was Neuerungen angeht, wobei meinem Empfinden nach besonders weit am Rande die neuen Grafikeinheiten (Xe2) erwähnt werden - da könnte Ende des Jahres die zweite GPU-Runde anstehen, aber das ist vmtl. eher ein Liebhaberthema. :)

 

Arrow Lake (Desktop) soll dann wieder (auch) eigene Fertigung enthalten. (Artikel schon etwas älter...) Hier bin ich sehr gespannt, wie Termintreue und Qualität ausfallen werden.

Der beteiligte Fertigungsprozess Intel 20A ist schließlich die Basis für Intel 18A, der dann nächstes Jahr das lange ersehnte Zugpferd auch in den Foundry Services werden soll.

TSMC möchte wohl im selben Jahr, aber später bei N2 und (weiter?) optimierten N3*-Prozessen sein, wobei der erstgenannte "Grund"-Prozess meinem Hinterkopf nach üblicherweise nur zur Einführung der Technologie da ist und echte (bezahlbare) Massenfertigung nach auf den späteren, optimierten Prozessen läuft. Hier besteht also zumindest theoretisches Potenzial, AMD in der Fertigung seit langem mal wieder zu überholen.

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wertpapiertiger
vor 16 Stunden von wpf-leser:

Gefühlt geht da gerade die Post ab, was Neuerungen angeht....

Intels Ankündigungsgalore kennt man ja. Was meinst du genau ? Rein nach Gefühl zu investieren kann auch mal sehr mit der letzten Mahlzeitqualität schwanken... ;)

Client CPU ist eine blutige Schlacht. Wo siehst du Vorteile ggü. den AMD Zen/RDNA Verbesserungen, den ARM SoC Verbesserungen und losgelöst davon den non-Intel KI Beschleunigern ? Mit den IFS wird Intel sicher im nächsten Jahrzehnt kaum Geld verdienen (bis auf lukrative geringvolumige Aufträge die aus Nationalen Sicherheitsinteressen der USA herrühren). theorethisches Potential hat Intel schon seit 15 Jahren kaum mehr erschlossen. IMHO. Konkretisier mal bitte was nennenswerte Kursanstiege rechtfertigt in Angesicht des aktuell eher tendenziell überhitzten Semiconductor Marktes.

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wpf-leser
Am 9.7.2024 um 18:04 von wertpapiertiger:

Intels Ankündigungsgalore kennt man ja. Was meinst du genau ?

Zugegeben: Ich hatte beim Verfassen des Beitrags Meteor Lake aus den Augen verloren, wo schon einige Änderungen erfolgt sind. (Server- und GPU-seitig sowieso, das hatte ich bewusst ausgeblendet.)

Für mich ist es aber bemerkenswert, wie schnell innerhalb überschaubarer Zeit der bisher gewohnte Produktaufbau (Monolith -> Tiling) umgestaltet wurde. Memory on package und die Weiterentwicklung auf GPU-Seite (Xe2 scheint an sich gut leistungsfähig zu sein, auch wenn Potenzial im Produkt nicht immer ankommt) sind auch ganz interessante Punkte. Ich habe auch noch im Hinterkopf, dass man bei der 10nm-Fertigung damals recht / zu viel erreichen wollte und daran auf der Zeitschiene immer mal wieder gescheitert ist. Da orientiert man sich gefühlt (prozessual, nicht nur in der Fertigung) nun eher an TSMC, führt Dinge einfach mal kleiner ein und verbessert sie dann iterativ.

 

Kurz formuliert: In erster Linie stimmt für mich einfach die zu beobachtende Richtung und es ist imho zu sehen, dass Zeitpläne verlässlicher werden als die der Jahre vor Pat Gelsinger. Das heißt nicht, dass am Ende auch alles klappen wird, ernsthafte Probleme kann es immer mal geben. Aber es reduziert die gefühlte Unsicherheit für mich enorm.

 

Am 9.7.2024 um 18:04 von wertpapiertiger:

Client CPU ist eine blutige Schlacht. Wo siehst du Vorteile ggü. den AMD Zen/RDNA Verbesserungen, den ARM SoC Verbesserungen und losgelöst davon den non-Intel KI Beschleunigern ?

D'accord. Handfeste Vorteile sehe ich da momentan keine nennenswerten. Innerhalb des Intel-Universums erscheint mir das aber eine Weiterentwicklung zu sein, um von Vorteilen, die die anderen längst haben, profitieren zu können. Tiling im Sinne der Flexibilität und Verkleinerung der Bausteine für höhere Yield-Rates etc. .

 

Am 9.7.2024 um 18:04 von wertpapiertiger:

Mit den IFS wird Intel sicher im nächsten Jahrzehnt kaum Geld verdienen (bis auf lukrative geringvolumige Aufträge die aus Nationalen Sicherheitsinteressen der USA herrühren). theorethisches Potential hat Intel schon seit 15 Jahren kaum mehr erschlossen

Ist das nicht schlicht abzuwarten? Kann durchaus sein, ich kann mir aber auch andere Szenarien vorstellen. Daran hängt ja auch, ob und wie der Anteil der "Eigen"-Fertigung wieder deutlich steigt, der gerade ganz offensichtlich extrem gering ist. (Siehe GPUs und Lunar Lake; eine völlige Abschaffung der Fremdfertigung wäre andererseits mMn. nicht sinnvoll.) Anders herum könnte man sagen: Mit den Produkten an sich verdient man Geld, hat aber in der Fertigung (noch/wieder) großes Potenzial für die Zukunft. (Momentan hat man natürlich sehr heftig Kosten; ganz klar und meinerseits unbestritten.) Die Vergangenheit war aus meiner Sicht vom damaligen 10nm-Desaster geprägt. Warum sollte Intel mit der momentanen Marschrichtung (frühzeitige Beschäftigung mit High-NA-EUV-Fertigung, kleinteilige Fortschritte in der Fertigung, ...) nicht in der Lage sein, zukünftig (wieder) Potenzial zu heben?

 

Am 9.7.2024 um 18:04 von wertpapiertiger:

Konkretisier mal bitte was nennenswerte Kursanstiege rechtfertigt in Angesicht des aktuell eher tendenziell überhitzten Semiconductor Marktes.

Ich habe nicht den Eindruck, dass Intel Mitglied der Gruppe an Unternehmen ist, die im überhitzten Teils des Marktes liegen - aber das Potenzial hat, sich dort irgendwann selbst oder "als Schaufelhersteller (Fertiger)" (also gleich in zweierlei Hinsicht) hineinzubewegen. Das ist ein weiterer Baustein, der das Risiko-/Chance-Verhältnis für mich in eine postive Richtung drückt.

 

Genau genommen könnte man so auch konkretisieren: Wenn Intel auch nur Teile des Potentials heben würde und so auf Kennzahlenbasis zwar nicht unbedingt zu Nvidia, aber AMD aufschließen würde, wäre das ein durchaus nennenswerter Kursanstieg. Die Chancen an sich - egal ob CPU, GPU, andere Rechenbeschleuniger, i.V.m. Fertigung - sind vielfältig. Und wenn die Ausführung weiter so läuft, wie in den letzten etwa zwei Jahren, dann bin ich guter Dinge, dass die nicht alle links liegen bleiben.

 

Nochmal: Alles unsicher, klar. Andererseits subjektiv für mich mehr als i.O. - und ganz sicher zu spät, wenn ggf. heute mögliches Potenzial einmal gehoben ist und das jeder sieht.

 

P.S.:

Am 9.7.2024 um 18:04 von wertpapiertiger:

Rein nach Gefühl zu investieren kann auch mal sehr mit der letzten Mahlzeitqualität schwanken... ;)

Danke für die Erinnerung und Warnung. In den letzten drei Monaten der Zukäufe (und auch darüber hinaus) hatte ich da auf alle Fälle einige Mahlzeiten, nach denen ich Gedanken dazu zirkulieren lassen konnte. :)

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hattifnatt
vor 7 Stunden von wpf-leser:

Das war schon ziemlich hart: Knapp 20% Kursverlust.

Großes Sparprogramm und Dividendenstreichung sind angekündigt.

 

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/streichungen-intel-aktie-wird-zweistellig-fallen-gelassen-intel-plant-massiven-stellenabbau-13726518

Da kann man wohl sagen, dass @Dandys Warnungen hier im Thread allmählich einzutreten scheinen. :-*

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Dandy
vor 10 Stunden von wpf-leser:

Das war schon ziemlich hart: Knapp 20% Kursverlust.

Großes Sparprogramm und Dividendenstreichung sind angekündigt.

 

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/streichungen-intel-aktie-wird-zweistellig-fallen-gelassen-intel-plant-massiven-stellenabbau-13726518

Schlimmster Rückgang seit 2000 und diesmal ist keine Techblase geplatzt, ganz im Gegenteil sind wir mit dem KI-Hype eigentlich gerade mitten in einer Blase.

 

Die Foundries sind Intel ein finanzieller Klotz am Bein. Um die künftig noch horrenderen Ausgaben in diese zu erwirtschaften, benötigt Intel ein deutlich größeres Geschäft als das ihnen verbliebene. PC- und Serverprozessoren alleine sind heute nunmal nicht mehr ansatzweise ausreichend, um neue High-End Fabs zu finanzieren. Dazu die Konkurrenz von AMD, für die heute das Fabless-Modell von einem Nachteil (Ende der 2000er) zu einem Vorteil wurde. AMD muss sich jedenfalls nicht darum Sorgen, wo sie wieviel produzieren und wo sie das Geld dafür herbekommen. Sie kümmern sich einzig um ihre Designs und machen damit Intel ordentlich Konkurrenz. Intel braucht aber nicht mehr Konkurrenz sondern viel mehr Geschäft, um sein Geld weiter in den Ausbau der Fabs stecken zu können.

 

Intel macht zwar immer noch mehr als den doppelten Umsatz wie AMD, aber das Kerngeschäft erodiert und Foundry ist gerade mal 4% gewachsen innerhalb eines Jahres. Dabei sind die internen Aufträge, also die Herstellung der eigenen Chips, schon mit eingerechnet. Mit anderen Worten: Es geht in dem Bereich einfach nicht voran bei Intel. Intel müsste hier aber massiv wachsen, denn die Margen der Auftragsfertiger sind geringer als die (zumindest in der Vergangenheit) von Intel üblichen (über 60% Bruttomarge im Vergleich zu 40-50%).

 

Die Entlassungen der Belegschaft sind unerlässlich, denn Intel hat ungefähr viermal soviel Angestellte wie AMD, kriegt es dabei aber nicht hin, bessere Produkte anzubieten. Eher sogar im Gegenteil. Neue Bereiche, wie die der Grafikkarten oder KI-Beschleuniger, wurden nicht erfolgreich erschlossen, trotz aller großen Vorhaben.

 

Gelsinger hat die Situation zwar prinzipiell geerbt, aber einige der derzeitigen Fehlentwicklungen fallen definitiv in seinen Verantwortungsbereich. Bspw. die Rohrkrepierer Grafikkarten, Rechen- und KI-Beschleuniger. Die Ergebnisse sind da bisher eher mau und sind in seiner Amtszeit entstanden. Die Dividende hätte Intel schon vor vielen Jahren kürzen sollen und das Geld in den (erfolgreichen) Ausbau des Foundry-Geschäfts stecken müssen. Das wäre zwar unpopulär gewesen und wäre sicher mit Kursabschlägen quittiert worden, aber das jetzt erst in akuter finanzieller Not zu tun ist strategisch dumm. Das muss sich Gelsinger ankreiden lassen.

 

Intel wird aus diesem Teufelskreis nur rauskommen, wenn sie endlich anfangen zu liefern. Knapp gleich gute Prozessoren wie AMD zu konstruieren reicht dafür bei weitem nicht aus. Das Foundry-Geschäft zu versilbern bringt derzeit auch nichts, denn die horrenden Investitionen würde man so nicht mal ansatzweise mit einem Börsengang wieder reinbekommen. Außerdem bliebe von Intel dann nur noch ein Schatten seiner selbst übrig und sie müssten massiv weiter Leute entlassen. Nicht gerade eine Tatsache, die Intel stärker gegenüber der Konkurrenz machen wird.

 

Intel wäre für mich langsam eher ein Short-Kandidat, zumindest wenn sich der Kurs wieder etwas erholt hat. In der derzeitigen Hype-Phase der Industrie ist es vielleicht auch ratsamer auf der Short-Seite zu stehen. Intel ist da definitiv ein heißer Kandidat für.

 

Ich kann Deutschland jedenfalls nur raten, möglichst wenig Geld im Vorfeld für Magdeburg zu versenken. Das wäre eine gewaltige Spekulation darauf, dass Intel das Ruder schon irgendwann rumgerissen bekommt. Wenn TSMC sagt, dass man in Europa und den USA einfach keine konkurrenzfähigen Fabs (aufgrund der hohen Kosten) betreiben kann, dann sollte einen das aufhorchen lassen. TSMC sind schließlich quasi die einzigen die wissen, wie es wirklich geht, also wie man mit Fabs ordentlich Geld verdient. Das Joint-Venture von TSMC in Deutschland mit relativ alten Prozesstechnologien ist, in Verbindung mit den Subventionen, wohl so ziemlich das höchste der Gefühle, was hierzulande machbar ist.

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StE

Die eigentliche Leiche im Keller bei Intel sind die sterbenden Desktop-CPUs der letzten beiden Generationen (13th/14th gen), sobald man diese stark nutzt. Dann fallen bis zu 50% wegen defekten Vias auf dem Chip aus und er ist irreparabel beschädigt. Es ist unklar, wieviele Milliarden das noch kosten könnte. Glück für Intel ist, daß die meisten Chips bei 1-5% Last herumdümpeln und wohl innerhalb der ersten 5 Jahre nicht ausfallen. Innovationen wie Optane dagegen hätte ich nicht verscherbelt. Im Datacenter holt ARM immer weiter auf und die Hyperscaler bauen immer mehr ihre eigenen Chips, statt Intel Xeon einzukaufen. Und dann noch AMD, das mit dem neuen Zen 5 echt gut dasteht: IPC Uplift also mehr Oompf bei der Performance durch architekturielle Innovationen (2-ahead Branch Prediction et al.) und gleichzeitig gesenkter Stromverbrauch. D.h. die coolen neuen Laptops werden alle mit Zen 5 kommen. Während von der Seite Snapdragon X Elite Laptops mit ARM CPU von der Seite am Fundament nagen. Die brauchen zwar noch 1-2 Iterationen und echten Linux-Support gibts auch noch keinen, aber nur Frage der Zeit bis Level "good enough".

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