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AndyMcTwist

Intel Corp. (INTC)

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Die Argumente des notleidenden amerikanischen Chipkonzerns, um für die geplante Megafabrik in Magdeburg höhere Subventionen bei der Bundesregierung herauszuhandeln, nehmen allmählich absurde Züge an. Mal sind die Wasserpreise zu hoch, dann die Strompreise. Nun platziert Intel in Berliner Regierungskreisen offenbar, der Neubau des Werkes werde 27 Milliarden Euro kosten. Es ist nur 15 Monate her, dass Intel das Projekt mit 17 Milliarden Euro Investitionssumme veranschlagt hat. 

Hier der vollständige WiWo-Artikel.

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Dandy

Ich kann der deutschen Politik nur dazu raten, das Angebot auszuschlagen. Intel ist ein sinkender Dampfer und es ist überhaupt nicht sicher, was mit diesen hohen Subventionen passiert. Man sollte sich auf die europäische Halbleiterindustrie mit ihren erfolgreichen Nischen konzentrieren und vielleicht noch TSMC anwerben, falls man wirklich meint, hierzulande High End Fabs zu brauchen.

 

Paradoxerweise herrscht ja gerade insbesondere ein Mangel und Boom bei den älteren Prozessknoten, in denen man in Europa ohnehin recht präsent ist. Lieber dort in Ausbau und Innovationen investieren.

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lowcut

Intel würde ich nicht als sinkenden Dampfer sehen.

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Dandy

Wenn einem das beim letzten Quartal nicht klar wurde, wann dann? Die enorm hohe Kostenposition für die teuren Halbleiterfabriken tragen sich immer weniger aus dem operativen Geschäft von Intel. Dabei steigt der Druck seitens AMD auch noch täglich. Intel will künftig enorm hohe Investitionen in neue Chipfabriken tätigen. Wenn sie es nicht tun, verlieren sie den Anschluss zu TSMC (haben sie genaugenommen schon). Schließen sie nicht auf, werden sie weiter von AMD ausgetrumpft und verlieren ihre Margen (insbesondere im lukrativen Servergeschäft).

 

Seit 10 Jahren gibt Intel vor, im Geschäft mit der Halbleiter-Auftragsfertigung Fuß fassen zu wollen. Bisher ohne nennenswerte Erfolge, insbesondere bei den Geschäftszahlen. Ohne dieses Geschäft und ohne die Erschließung neuer Geschäftsfelder (GPUs, Mobilfunkchips anyone?) werden die steigenden Kosten für die Halbleiterfertigung Intel erdrücken. Wenn das kein sinkendes Schiff ist, was dann?

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lowcut

Das bei Intel aktuell nicht alles optimal läuft, ist mir klar. Trotzdem sieht ein sinkendes Schiff, meiner Meinung nach, anders aus.

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sedativ

Ein unschlagbarer Vorteil von Intel gegenüber TSMC: Sie sitzen nicht auf einer kleinen Insel in Schussweite der chinesischen Artillerie. 

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No.Skill

Und Mobileye nicht zu vergessen.

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Dandy

Na, wenn das die Dinge sind, die Intel vor dem Sinken bewahren sollen, dann viel Erfolg!

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 21 Minuten von lowcut:

Intel Meteor Lake: CPU mit VPU-Einheit für Künstliche Intelligenz im Hands-on

 

https://www.computerbase.de/2023-05/intel-meteor-lake-cpu-mit-vpu-einheit-fuer-kuenstliche-intelligenz-im-hands-on/

Darunter darf man sich allerdings nicht sowas wie Training oder auch nur Ausführung von LLMs vorstellen ;) Aus dem computerbase-Artikel:

Zitat

Der Fokus des Produkts liegt aber ganz klar auf den Notebooks.

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Marfir
Am 2.6.2023 um 08:55 von Dandy:

Wenn einem das beim letzten Quartal nicht klar wurde, wann dann? Die enorm hohe Kostenposition für die teuren Halbleiterfabriken tragen sich immer weniger aus dem operativen Geschäft von Intel. Dabei steigt der Druck seitens AMD auch noch täglich. Intel will künftig enorm hohe Investitionen in neue Chipfabriken tätigen. Wenn sie es nicht tun, verlieren sie den Anschluss zu TSMC (haben sie genaugenommen schon). Schließen sie nicht auf, werden sie weiter von AMD ausgetrumpft und verlieren ihre Margen (insbesondere im lukrativen Servergeschäft).

 

Seit 10 Jahren gibt Intel vor, im Geschäft mit der Halbleiter-Auftragsfertigung Fuß fassen zu wollen. Bisher ohne nennenswerte Erfolge, insbesondere bei den Geschäftszahlen. Ohne dieses Geschäft und ohne die Erschließung neuer Geschäftsfelder (GPUs, Mobilfunkchips anyone?) werden die steigenden Kosten für die Halbleiterfertigung Intel erdrücken. Wenn das kein sinkendes Schiff ist, was dann?

Das erscheint mir etwas überpessimistisch. Intel hat von 2009 bis inkl. 2021 jedes Jahr einen positiven FCF eingefahren. In diesem Zeitraum insgesamt 152,6 Mrd. USD. Das ist mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung!

Der FCF wurde dann für Dividenden und Aktienrückkäufe ausgegeben. Die Anzahl der ausstehenden Aktien ist um fast 30% verringert wurden. Statt dessen hätte man auch jedes 2. Jahr eine neue Fab bauen können. Nun hat man Investitionsstau, Verlust an Marktanteilen und entsprechend fürchterlich fallen die Zahlen aus.

 

Intel baut immer noch gute CPUs, die private Kundschaft hat eine gewisse Markentreue und Intel ist in allen Wachstums-Bereichen vertreten: CPU, GPU, KI Beschleuniger, autonomes Fahren

Das mit den Mobilfunkchips ging ja in die Hose...

 

AMD hatte früher auch mal eine Zeit lang miserable Zahlen und brauchte neue Kapitalerhöhungen um weiter machen zu können.

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Dandy
vor 28 Minuten von Marfir:

AMD hatte früher auch mal eine Zeit lang miserable Zahlen und brauchte neue Kapitalerhöhungen um weiter machen zu können.

Der Vergleich ist sehr treffend, denn AMD musste dereinst auch seine Fabs versilbern (an Globalfoundries) um sich finanziell über Wasser zu halten. Das könnte jetzt auch Intel blühen. Vermutlich sind die bestehenden Halbleiterfabriken aber zu teuer, um sie an einen einzelnen Investor zu verkaufen (TSMC und Samsung dürften aus kartellrechtlichen Gründen wegfallen). Da bleibt dann eigentlich nur ein Börsengang. 

 

AMD musste damals seine Fabriken verkaufen, weil sie bei ihren Halbleiterprozessen mit Intel nicht mehr Schritt halten konnten bzw. aufgrund des geringeren Umsatzes, nicht genug Erlös erwirtschaften konnten, um das dafür nötige Geld zu investieren. Recht ähnlich ist die Situation heute bei Intel, die, aufgrund der immer weiter steigenden Kosten für die Fabs, aus ihrem Kerngeschäft nicht mehr genug Geld erlösen können, um mit TSMC mitzuhalten. 

 

AMD wäre damals an dieser Entwicklung fast zugrunde gegangen, denn Intel hatte damals auch einen Vorsprung gegenüber TSMC. Das war noch knapp 10 Jahre lang so. Aber schon mit dem 14nm Prozess von Globalfoundries (lizenziert von Samsung) konnte AMD wieder gut mit Intel mithalten (die ersten Ryzen Prozessoren). Der Prozess war noch etwas hinter dem 14nm Prozess von Intel (vergleichbar 10nm TSMC), aber das Designteam von AMD konnte diesen Rücksprung durch besseres Design ausgleichen. Mit zunehmendem Prozessvorsprung durch TSMC (ab 7nm) konnte AMD dann an Intel vorbeiziehen, insbesondere bei der Multithreading-Leistung und bei der Energieeffizienz. Das hat Intel viel Marktanteile gekostet, wobei das in der Coronaphase etwas abgemildert wurde, weil TSMC einfach nicht genug produzieren konnte.

 

Jetzt haben wir es bei Intel mit mehreren negativen Faktoren gleichzeitig zu tun:

 

1) Prozessvorsprung von TSMC und damit auch für AMD weitet sich immer stärker aus. Intel verspricht immer, liefert aber nicht.

2) Nachfrageüberhang hat sich zu einer der größten Flauten im Kerngeschäft von Intel gewandelt.

3) Durch die Flaute kann TSMC wieder problemlos AMD beliefern und durch die geringere Nachfrage bei Prozessoren kann AMD auch noch weiter Marktanteile von Intel abknüpfen. 

 

Das ist der perfekte Sturm für Intel und der negative Hebel durch die immer weiter steigenden Kosten für die Fabs (siehe Magdeburg) wird noch viel schlimmere Quartale als das vergangene bescheren. Das könnte Intel zu einem Abstoßen der Halbleitersparte im schlechtesten Moment zwingen. Die Frage, ob Intel dieses Geld dann in die Entwicklung stecken kann, steht außerdem im Raum, denn die Aktionäre wollen vermutlich an den Erlösen beteiligt werden. 

 

AMD hat es damals mit Ach und Krach geschafft zu überleben. Eigentlich haben sie nur wegen der Konsolen noch die Kurve gekriegt. Ob Intel dieses Kunststück gelingen wird, muss man sehen, aber der Konzern müsste sich dafür massiv Gesundschrumpfen. Ein sinkender Dampfer eben.

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Marfir
vor 12 Minuten von Dandy:

Das ist der perfekte Sturm für Intel und der negative Hebel durch die immer weiter steigenden Kosten für die Fabs (siehe Magdeburg) wird noch viel schlimmere Quartale als das vergangene bescheren. Das könnte Intel zu einem Abstoßen der Halbleitersparte im schlechtesten Moment zwingen. Die Frage, ob Intel dieses Geld dann in die Entwicklung stecken kann, steht außerdem im Raum, denn die Aktionäre wollen vermutlich an den Erlösen beteiligt werden. 

Wie bereits geschrieben hat Intel in 13 Jahren 153 Mrd. $ FCF erwirtschaftet (quasi 5x-9x Fab Magdeburg). Das dieses Kerngeschäft die Fabs nicht mehr finanzieren kann sehe ich (noch) nicht. Ich sehe hier eine unglücke Aktionärsbespaßung in der Vergangenheit wodurch jetzt alle Investitionen auf einmal kommen. Das ist bei anderen Kapital-intensiven Geschäftsmodellen auch nicht anders. In den Jahren wo investiert wird sehen die Zahlen schlecht aus und danach für eine weile super gut. Diese Zyklen dürften dir von Micron bekannt vor kommen?

 

Speziell bei Magdeburg kommt es mir auch nicht so vor als wird immer alles teurer, sondern als wird es teurer gerechnet um noch mehr Subventionen zu bekommen. Wenn die Subventionen von 27 Mrd. EUR Baukosten ausgehen und dann sind es real doch "nur" 20 Mrd. EUR hätte Intel einen schönen ROE.

 

Intel hat noch ein A1 rating und 27 Mrd. $ Liquidität rum liegen. Man könnte auch noch mal 11 Mrd. $ Schulden aufnehmen, wie in Q1 passiert. Die Reduzierung der Dividende und das Einstellen von unprofitablen Sparten sollte den Mittelabfluss spürbar reduzieren. Und irgend wann sind die Fabs die im Bau sind auch mal fertig. Noch ist man nicht gezwungen seine Fabs abzugeben. Die Gefahr besteht aber, das stimmt.

 

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howhardgerrard87

Für die USA ist semiconductor eine Schlüsseltechnologie die nicht abgegeben werden darf. Nur made in USA reicht nicht aus. Die Amis brauchen Kontrolle darüber daher ein US Unternehmen welches diese produzieren muss und 2-3 Top-Fabs auf der Welt (davon eine in Taiwan was Hochrisiko darstellt) ist ungenügend. Intel wird gehalten und gefördert. Ich glaube nicht das TSMC einfach so die Fabs von Intel kaufen dürfte.

 

Lieber Intel als turnaround Play als 3M oder Bayer

 

 

 

 

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 1 Stunde von howhardgerrard87:

Die Amis brauchen Kontrolle darüber daher ein US Unternehmen welches diese produzieren muss und 2-3 Top-Fabs auf der Welt (davon eine in Taiwan was Hochrisiko darstellt) ist ungenügend.

Das ist richtig, andererseits macht Intel (Stand 2022, diese Aufschlüsselung gibt's AFAIK nur in den Jahresberichten) auch noch sehr viel Umsatz in der Region:

 

IMG_5710.thumb.jpeg.323b7dfbc335f9dfc6aea5a517b488ce.jpeg

 

P.S. Hier noch eine ältere und deswegen nicht mehr ganz aktuelle, aber relativ ausgewogene Analyse von D. Sauceda auf Aktienfinder - inzwischen hat sich das Bild ja noch weiter eingetrübt:

https://aktienfinder.net/blog/intel-aktie-chipgigant-mit-38-prozent-dividende-vor-dem-turn-around/

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Marfir

Selbst ohne die Spannungen zwischen USA und China liegt es nicht im Interesse aller Auftraggeber wenn sie nur TSMC (und Samsung) als Chip Produzenten hätten. Intels Foundary Geschäft hat MediaTek, Qualcomm und Amazon als Kunden. Nvidia bahnt sich ebenfalls als Kunde an. Wenn es Intel nicht als Alternative gäbe könnte TSMC kräftig die Preise anheben. Niemand will das.

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Dandy

Die Frage ist, wieviel Intel in diesem Preiskampf gewinnen kann. Hat man nicht die nötige Ausbeute, kann man mit TSMC nicht konkurrieren. Im Zweifel entscheidet der Preis, außer vielleicht für spezielle Sparten wie das Militär. Damit ist für Intel kein Blumentopf zu gewinnen. Man kann es an Samsung erkennen, die es einfach nicht schaffen, preislich gegen TSMC zu bestehen und das, obwohl sie Kostendruck wahrlich aus dem Speichermarkt kennen und es bei ihnen auch gewisse Synergien zwischen Speicherproduktion und Foundrygeschäft gibt. Für Intel sieht es wesentlich schlechter aus.

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Marfir
vor einer Stunde von Dandy:

Die Frage ist, wieviel Intel in diesem Preiskampf gewinnen kann. Hat man nicht die nötige Ausbeute, kann man mit TSMC nicht konkurrieren. Im Zweifel entscheidet der Preis, außer vielleicht für spezielle Sparten wie das Militär. Damit ist für Intel kein Blumentopf zu gewinnen. Man kann es an Samsung erkennen, die es einfach nicht schaffen, preislich gegen TSMC zu bestehen und das, obwohl sie Kostendruck wahrlich aus dem Speichermarkt kennen und es bei ihnen auch gewisse Synergien zwischen Speicherproduktion und Foundrygeschäft gibt. Für Intel sieht es wesentlich schlechter aus.

Gute Frage. Kurzfristig erst mal nur die Subventionen. Die anderen Intel Sparten werden das Foundry Geschäft weiter bezuschussen müssen (nicht so schön).

Mittelfristig fällt vielleicht wirklich China in Taiwan ein und dann muss die halbe Welt bei Intel produzieren lassen, vollkommen wurscht ob Intel dann noch Prozesstechnisch hinterher ist oder nicht. Temporär müsste sich die (westliche) Welt eben mit einem Rückschritt bei einem Teil der Chips zu frieden geben. Es ist auch nicht klar ob China dann "ihre" TSMC chips an die ganze Welt verkaufen würden oder nur an befreundete Staaten. Der Rest von TSMC der in anderen Teilen der Welt ist hätte zumindest erst mal wieder ein Skalen- und Finanzierungsproblem.

AMD, Nvidia und Apple hätten in diesem Fall die schlechtesten Karten, da sie kaum noch lieferfähig währen. Intel würde ziemlich schnell Marktanteile gewinnen.

 

Samsung kann sich durch die Querfinanzierung seiner Sparten weiter im Geschäft halten. Intel schafft das vielleicht auch dauerhaft (zusammen mit US Subventionen). Vielleicht wird sogar die Taiwan Übernahme durch China der Tot der beiden. Sollte China beschließen seine Chips überall hin zu verkaufen (und den Bereich subventionieren die Chinesen ja bereits massiv) steht da mehr Finanzkraft dahinter als bei der aktuellen TSMC. Dann können Samsung und Intel nicht mehr mithalten. Und nach dem beide Player aufgegeben haben verkünden die Chinesen dann eine Exportbeschränkungen und liefern nur noch uralt Chips in den Westen. ;)

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor einer Stunde von Dandy:

Im Zweifel entscheidet der Preis, außer vielleicht für spezielle Sparten wie das Militär. Damit ist für Intel kein Blumentopf zu gewinnen.

Ja, das sehe ich genauso. (Das Weltuntergangsszenario mal ausgeschlossen - um darauf vorbereitet zu sein, müsste ich mehr an meinem Portfolio ändern als nur eine normalgroße Position Intel zu kaufen ;))

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Akeipra

Hey @lowcut,

 

benutzt du spezielle Tools um beispielsweise bei Intel immer auf dem Laufenden zu sein?

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lowcut
vor 2 Stunden von Akeipra:

Hey @lowcut,

 

benutzt du spezielle Tools um beispielsweise bei Intel immer auf dem Laufenden zu sein?

Nachrichtenseiten, Firmenseiten und Google sind meine Hauptinformationsquellen.

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wpf-leser

Uiii...

Zitat

Aktienverkauf: Intel stößt Mobileye-Anteile im Wert von 1,5 Mrd. USD ab

 

Ein gutes halbes Jahr nach dem Börsengang von Mobileye verkauft Intel 35 Millionen Aktien im Wert von knapp 1,5 Milliarden US-Dollar. Mit rund 88 Prozent bleibt Intel [...] der [...] größte Anteilseigner. Bei den Aktien mit Stimmrecht (Voting Shares) bleiben es sogar 99,3 Prozent. [...] Derzeit liegt der Börsenwert des Unternehmens [Anm. des wpf-lesers: gemeint ist Mobileye] bei rund 35 Milliarden US-Dollar.

 

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stagflation

Nächste Woche könnte interessant werden!

 

Es wird erwartet, dass Intel auf dem VLSI Symposium Details zu zwei Technologien vorstellt (RibbonFET and PowerVia), mit denen sie ihren Rückstand bei der Chipfertigung nicht nur aufholen wollen, sondern mit denen sie sich wieder an die Spitze setzen wollen.

 

Quelle: Anandtech

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Schildkröte
Am 1.6.2023 um 23:22 von Dandy:

Ich kann der deutschen Politik nur dazu raten, das Angebot auszuschlagen.

Von einem liberalen Politiker (überhöhte) Subventionen einfordern? Naja, einen Versuch war es wert:

Zitat

Bundesfinanzminister Christian Lindner (44) lehnt höhere Subventionen für die in Magdeburg geplante Chipfabrik des US-Konzerns Intel ab. "Im Haushalt ist kein Geld mehr vorhanden" ... Intel ... habe ... erklärt, es gebe eine Kostenlücke und es arbeite mit der Regierung daran, diese zu schließen.

Quelle: manager magazin 

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