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Style76

Werdegang eines Aktienspekulanten

Empfohlene Beiträge

heinketchup
· bearbeitet von heinketchup
Also ich bin schon ein Schwein Heinketchup aber das ich zuhause sitze und meine Frau Arbeiten muss das Sie und unser Kind genug zum leben hat so übel bin ich dann auch nicht.

Ja alternativ kann er natürlich auch Frau auf's Arbeiten verzichten lassen und selbst arbeiten, müssen sie selbst entscheiden.

 

Oder beide Teilzeit. Das Kindchen wird sich freuen wenn es viel Zeit mit den Eltern verbringen kann. Kann aber auch einsam machen und Sozialkompetenz unterentwickeln lassen.

 

750000 bei 5 % sind gerade mal 37500 Euro minus Krankenversicherung für 3 Personen minus Sparbetrag (Inflationsausgleich) nein das reicht eindeutig nicht zum selbstbestimmten Leben.

Siehe anderer Thread. Wenn der Großteil längerfristig angelegt ist kann man schon mit 8% rechnen, nach Inflationsausgleich bleiben dann noch 5% übrig, und wenn er zu den 750.000 noch das dazu packt was er jetzt grad zum Zocken nehmen wollte, ist er sicherlich schnell bei 1 Mio. Dann sinds monatlich locker 4000 EUR brutto, das ist für Nichtstun ganz ansehnlich. (Andere bekommen für Vollzeitstellen weniger im ganzen Jahr, aber ich will nicht polemisch werden.)

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fireball

Nun der wo weniger hat als diese von dir angeführte Zahl hat auch keine 750000 Euro nicht wahr.

 

Und mit 8% darfst du bei einer sicheren Anlage die es ja sein muss da es das Lebenseinkommen sein soll nicht rechnen, da sind 5% schon fast a bisserl viel.

So einfach ist es leider nicht, aber klar wenn ich dann Geizhals bin und keine Urlaube mehr mache und mich auch in meinen sonstigen Verhaltensweisen einschränke reicht es. Wer es braucht.

 

Tino

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Brockhaus
Ob man meine geschilderte Vorgeschichte unglaubwürdig findet, die beschriebenen Anfänger-Erfahrungen und dabei gemachten Fehler im aktuellen Stand für verwerflich hält oder sonstige Kritikpunkte unbedingt loswerden will, muss jeder selbst für sich entscheiden. Gemeinsam haben diese Beiträge, dass sie auf meine gestellten Fragen keine Antworten geben. Ich wiederum schließe daraus, dass bis auf wenige Ausnahmen (z.B. FICoach) die Forumsmitglieder selbst diese einfachen Anfänger-Fragen offensichtlich als "Betriebsgeheimnis" ansehen oder schlicht keine Ratschläge geben können und stattdessen prolemisieren. Beides wäre aus meiner Sicht beschämend.

 

Also kommt schon Leute, wie wärs, wenn wir die Fragen zielgerichtet und konstruktiv zu inhaltlich optimalen Antworten führen ...

 

Cheers,

Style76

 

 

Ich denke eigentlich, dass dir schon viele konstruktive Antworten gegeben wurden. Viel günstiger wirst du nicht handeln können, da alle Broker von irgendetwas leben wollen und wenn du schon Tagestrends hinterrennst, was wohl bei den aller aller wenigsten langfristig funktioniert hat, dann machst du das günstiger, indem du gleich irgendein Investmentvehikel mit Hebel benutzt, weil es sich dann wenigstens halbwegs lohnen kann, auf 2-3% intraday zu spekulieren.

Ansonsten ist es, gelinde gesagt, wenig sinnvoll, auf vielleicht höchstens 4% zu spekulieren wenn schon alleine die Gebühren pro Order bei mindestens 1-2% liegen. Und alleine schon die Tatsache, dass du wie im Eingangspost erwähnt, auf so minimale Schwankungen spekulierst OHNE dich vorher zu informieren, wo es Realtime-Kurse gibt, ist kein gutes Zeichen.

 

Eine der Grundvoraussetzungen, um beim Spekulieren erfolgreich sein zu können, ist Geduld und die fehlt dir offensichtlich noch, wenn du dir, bildlich gesprochen, über das Auto sorgen machst, bevor du weder die Straßenverkehrsregeln im Schlaf beherrschst noch weißt, wohin du fahren willst.

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fireball

http://www.sino.de/ sehr geeignet für die möchtegern Investoren. Unschlagbar günstig :)

Handelsvolumen monatlich über 10Mios Euro min.7Euro Cap 50 Euro

 

Tino

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helios
.

So habe ich im Oktober und November 2008 einiges ausprobiert mit probeweise 150.000 EUR auf dem deutschen Aktien- und ETF-Markt, insbesondere sind meine Kaufs- und Verkaufszyklen immer kürzer geworden,

.

usw.....

.

 

Moin,

 

ich hatte letztens die Abrechnungen aus 200X in den Steuerunterlagen wieder gefunden.

 

Interactive Broker und Produkt war damals der QQQ - jetzt wird das Teil QQQQ bezeichnet => war lehhreich und hat aber trotzdem Spass gemacht - nimm 50k$ und probiers (mit 10 fach buying Power gehts locker an die 500k$ pro Trade ran - 20 mal die Seite wechseln macht 10mio$ Umsatz per day und 1k$ Gebühren, dazu bekommt man dann seitenweise Abrechnungen per mail).

 

Ergebnisse waren nicht der Hit - wenn es gut lief waren nette Gewinne drin, meistens durch ein - maximal zwei blöde Trades alles wieder zerronnen.

 

Und dann siehst du plötzlich grau-weiße Mäuse unterm Tisch über Deine Füße rennen und die Leitung bricht weg und wenn Du wieder *rein* kommst, dann sind die Kurse mega weit weg (ich hab dann ne Mausefalle mit Käse ausgelegt - GottseiDank hats die Maus zerlegt, sonst wäre ich noch mehr gaga geworden - unsere Katze hat Spässle mit mir gemacht, nicht der Broker).

 

Absolut nett sind die Moves - die bids asks wechseln die Seite - die Kurse hupfen krass weg - du kommst gar nicht mit dem Tippen klar - immer sind die Kurse weg - dann wieder bid/ask an der Stelle wo sie hingehören und deine Order wird ausgeführt - aber der Spuk ist vorbei und Du grübelst was denn das schon wieder war.

 

P.S. Deine Unterhosengröße und welch große Haufen Du machst sind uninteressant.

P.P.S. seitdem ein wichtiger Satz: take a step back - look at/trade with the big picture (oder so ähnlich)

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billy-the-kid
...deshalb mag ich es nun nebenher mit etwas Neuem versuchen, z.B. Fonds- und Aktienhandel! Vielleicht wird das ja mal irgendwann meine Haupteinnahmequelle?!?

...

 

Hallo Style,

 

also für mich ´klingt deine "Story" glaubwürdig, daher will ich dir meine Handelsstrategie ("Hin und Her macht Taschen leer") verraten:

 

Kaufen (breitgestreute Aktienfonds, Festverzinsliche, Immobilie privat genutzt)

Halten (30 Jahre)

Verkaufen

 

Bin mittendrin, sozusagen.

 

Das mit dem Daytrading klingt mir bei dir so wie zahlreiche Geschichten von "Zahnwälten", die bei verschiedenen Gelegenheiten viel Geld verloren haben (grauer Kapitalmarkt, Ost-Immos, Pennystocks,...): Beruflich erfolgreich, gesellschaftlich anerkannt, finanziell bestens gestellt, glauben sie, sie können alles, auch Börsenspekulation. Das ist regelmäßig (bis auf absolute Ausnahmefälle) nicht der Fall, und dann schmilzt das Vermögen eben dahin. Für mich eine spezielle Form der Dummheit (bitte nicht persönlich nehmen), seine eigenen Grenzen nicht zu kennen.

 

Meinst du ernsthaft, du könntest mit einem der o.g. Systeme die Finanz-Profis schlagen? Ein "Bloomberg" wäre ja wohl das mindeste, oder? Berichte mal, wie es bei dir weitergeht.

 

Grüße, billy-the-kid

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Marktfrau
Vorgeschichte:

--------------

Habe mein Geld bislang mit Wirtschafts- und IT-Beratung gemacht, zuerst freiberuflich und dann mit Unternehmen. War schon die volle Bandbreite an Gefühlen vorhanden wie z.B. ...

a. kein Geld in der Schule (auch kein Taschengeld)

b. vom letzten Geld meiner Eltern spendieren Sie mir mit 16 einen PC. Ab dann sitze ich freiwillig Tag und nach vor der Kiste und bringe mir selbst programmieren bei

c. dann der erste erfolgreiche Software-Launch bei einem bekannten deutschen Computerverlag mit 17.

d. mit 18 die ersten eigenen Bücher über diverse Programmiersprachen veröffentlicht.

 

Ab dann ging es freiberuflich steil bergauf, weil viele in den Firmen meine Bücher lasen und mich dann proimpt engagieren wollten (geht wohl heute bei der Bücherflut nicht mehr so einfach). Als Workaholic mit locker bis 300 Stunden Arbeitszeit im Monat blieb der finanzielle Erfolg nicht aus ...

a. Mit 25 verdiente ich bereits recht konstant mehr als 30.000 DM pro Monat.

b. Mit 26 habe ich die erste eigene Firma gegründet, zunächst 2 Angestellte.

c. Mit 29 wurde die 1. Venture Capital Runde erfolgreich über 2 Mio EUR.

Was soll ich sagen, Business Pläne kann ich seit dem aus dem "FF" schreiben und präsentieren und auch das Leute einstellen klappt gut. Nur interessierte das 2001 auch niemanden mehr, wenn die Wirtschaft in die Knie geht, alles Venture Capital investiert ist und die Bude keinen positiven Deckungsbeitrag liefert. Kurzum, die Firmen-Pleite war nicht abwendbar und mein Konto rutschte innerhalb weniger Monate 30.000 DM ins Minus. Wir waren ja mit der Pleite recht früh dran und unsere Mitarbeiter alle hochqualifiziert; die hatten alle schon im nächsten Monat einen neuen Job.

 

Mir half da nur ein rigoroser Neustart; also wieder kleine Brötchen backen und sich über einen "Vermittler" als Programmierer bei SAP unterbringen lassen. Dann folgten

a. neue Firma

b. neue Kunden

c. ein bisschen Expansion

Ende 2007 waren wir dann bei über 5 Mio Jahresumsatz angelagt und die Profitabilität vor Steuern lag weit jenseits der 30%.

 

Da fällt natürlich über die Jahre einiges an Gewinn ab und so bin ich wohl inzwischen das, was man "wohlhabend" oder ggfs. sogar "ein bisschen reich" nennt:

a. Villa bar bezahlt.

b. Eine liebe Frau und mehrere süße kleine Kinder

c. ein gut laufendes Business

d. mehr als ne 3/4 Mio EUR auf der hohen Kante.

 

In diesem Jahr zeigten sich dann das erste mal leichte Ermüdungserscheinen (man hat mir das seit meinem 17. Lebensjahr wegen meines Arbeitspensums vorausgesagt, aber da habe ich nur gelacht). Zugegeben habe ich lange durchgehalten, aber irgendwie interessiert mich das ganze Consulting- und Software-Business nicht mehr so sehr - es langweilt mich!

 

Deshalb mag ich es nun nebenher mit etwas Neuem versuchen, z.B. Fonds- und Aktienhandel! Vielleicht wird das ja mal irgendwann meine Haupteinnahmequelle?!?

 

Meine ersten positiven Erfahrungen hatte ich bereits gesammelt, z.B. alle Fonds für 70.000 EUR und mit 22% Gewinn zu verkaufen, bevor es richtig kracht. Klingt toll, die Rendite ist aber leider nicht vergleichbar mit meinem aktuellen Haupt-Einkommen.

 

 

Aktueller Stand:

------------------

So habe ich im Oktober und November 2008 einiges ausprobiert mit probeweise 150.000 EUR auf dem deutschen Aktien- und ETF-Markt, insbesondere sind meine Kaufs- und Verkaufszyklen immer kürzer geworden, um möglichst viel "Aufstieg" mitzunehmen und den "Abstieg" aussen vor zu lassen. Das frisst natürlich über die Gebühren die meisten Gewinne auf und Consors hat einige "Optimierungen" eingebaut, um mehr Geld zu scheffeln und die eigene Flapsigkeit zu demonstrieren, z.B.

1. Die Kurse sind minimal 15 Minuten verzögert, oft und gerne aber auch 30 und mehr Minuten.

2. Voreinstellungen gibt es nicht (Börsenplatz, 100 als Default-Menge) und so gibt man schon mal im Schnell-Clicken aus Versehen die Order suboptimal auf.

3. Orders werden mitunter zurückgehalten. Bei mir liegt der maximale Zeitraum bei 30 Stunden!!! Erst dann stellt sich heraus, dass sie einen Titel, der laut "Orderinfo" schon tags vorher gekauft wurde, gar nicht gekauft haben.

4. Oder umgekehrt wurde ein Papier gekauft, erschien aber mehr als einen Tag nicht in meinem Depot, so dass ein Verkauf im Zwischenzeitraum nicht möglich war.

5. Verkäufe ohne Limit werden gerne zu grottenschlechten Kursen (im Vergleich zu den Realtime-Preisen von Lang&Schwarz oder Börse Stuttgart) abgerechnet - Consors hält halt auch eigene Bestände und kann das darüber ohne eigenes Risiko abbilden.

 

Meine Fragen:

----------------

1.) Meine Trends besorge ich mir ganz plump von den Verläufen der US-Börsen, weil die im Schnitt immer noch voraussagen was über Nacht und am nächsten Tag mit dem deutschen Dax & Co passieren. Ein weiterer regelmäßiger Effekt scheint zu sein, dass in den um 8 Uhr startenden Präsenzbörsen häufig schon die besten und schlechtesten Aktien das Tages aufgrund der Bewegungen zu erkennen sind. Kennt jemand von Euch noch andere dieser grundlegenden Effekte oder wie man die genannten weiter verfeinern kann?

2.) Aktuell kaufe ich morgens Aktien und oftmals mittags oder abends wieder. Verloren - hauptsächlich wegen der Gebühren und Verzögerungen - habe ich bislang so ca. 9.000 EUR. Damit ist es für mich Zeit für einen Umstieg auf eine kostengünstige Handelsplattform. Nach meinen "Surfstudien" ist Lynxbroker noch günstiger als Flatex und deshalb will ich mir bei Lynx ein Depot einrichten. Hat jemand mit Lynxbroker Erfahrungen und falls ja welche?

3.) Hat meine simple "Anlagestrategie" schon mal jemand auf einer günstigen Handelsplattform über einen längeren Zeitraum und unterschiedliche Börsenphasen durchgespielt und falls ja, bringt das überhaupt was oder kommt man zu ganz anderen Problemen?

 

Danke im Voraus für die Antworten und viele Grüße,

 

Style76

 

 

Lieber Style, ich weiß nicht, wie du damals ein so erfolgreicher Programmierer geworden bist. Wahrscheinlich waren es die Sprungbefehle.

 

Aber für dein Vorhaben an der Börse ist das Überspringen langsamerer Anlagestrategien tödlich.

 

Du bist vorerst für das day- oder weektrading ungeeignet.

 

Kauf dir ein paar Fonds oder ETFs und machs wie Kostolany (schlafen).

 

Gruß

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35sebastian
Kauf dir ein paar Fonds oder ETFs und machs wie Kostolany (schlafen).

 

Diese Aussage zählt doppelt.

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Emilian

Wenn Flasher Unrecht haben sollte (was ich nicht glaube), klingt das nach einem BurnOut und dem verzweifelten Versuch das innere Feuer erneut wieder zu finden.

@style: Spiel mit Deinen Kids - die Zeit dafür ist so schnell vorbei!

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35sebastian
.

@style: Spiel mit Deinen Kids - die Zeit dafür ist so schnell vorbei!

 

Vielleicht hat er das schon beherzigt und hat jetzt keine Zeit mehr, vor dem PC zu sitzen und auf "dumme" Beiträge zu antworten.

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Spooner

Immer wieder unterhaltsam solche Geschichten. Jemand der einen Weg gefunden hat eine menge Geld zu verdienen,

steigt auf die Börse um, wo es 85% Verlierer gibt. :thumbsup:

 

Also wenn man normal arbeitet (8 Stunden am Tag) und keine Familie und sonstige Verpflichtungen hat, wird die Zeit schon knapp.

Da frage ich mich doch schon wie man Freizeit für die Börse übrig hat bei dem Leben und dem angeblichen Verdienst. Alle die ich kenne und mehr als der Durchschnitt verdienen, arbeiten auch mehr.

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leinad

Wer immer nur arbeitet, der lebt sowieso am eigentlichen Sinn des Lebens vorbei.

Ich war auch ein Workoholic, bis die Gesundheit nicht mehr mit machte.

Das war aber gut so, denn bis dahin wußte ich gar nicht was ich alles im Leben bereits verpasst hatte.

Geld ist nicht das Leben, aber das lernt jeder früher oder später.

 

Gruss

leinad

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Spooner

Sehe ich auch so. Was nützt einem eine Villa und ein dickes Auto wenn man dafür ein Leben lang

ein Sklave der Gesellschaft ist. Nur um den Reichtum zur Schau zu tragen und vor dem Nachbarn zu protzen?

Ich glaube nur mit Traden hat er sich einen der schwierigsten Wege ausgesucht.

 

Als Programmierer dürften mechanische Handelssysteme ja kein Problem darstellen. Gibt ja genug Anbieter. Der Aufwand und die Kosten an Soft und Hardware sind im Verhältnis zu den Vorraussetzungen auch lachhaft.

 

So macht das Geld verdienen doch erst richtig Spass. Zurück lehnen, entspannen und dem schönen bimmeln der Gewinnorders aus dem Handelssystem lauschen. Was kann es schöneres geben als so sein Geld zu verdienen? ;)

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