Style76 November 11, 2008 Vorgeschichte: -------------- Habe mein Geld bislang mit Wirtschafts- und IT-Beratung gemacht, zuerst freiberuflich und dann mit Unternehmen. War schon die volle Bandbreite an Gefühlen vorhanden wie z.B. ... a. kein Geld in der Schule (auch kein Taschengeld) b. vom letzten Geld meiner Eltern spendieren Sie mir mit 16 einen PC. Ab dann sitze ich freiwillig Tag und nach vor der Kiste und bringe mir selbst programmieren bei c. dann der erste erfolgreiche Software-Launch bei einem bekannten deutschen Computerverlag mit 17. d. mit 18 die ersten eigenen Bücher über diverse Programmiersprachen veröffentlicht. Ab dann ging es freiberuflich steil bergauf, weil viele in den Firmen meine Bücher lasen und mich dann proimpt engagieren wollten (geht wohl heute bei der Bücherflut nicht mehr so einfach). Als Workaholic mit locker bis 300 Stunden Arbeitszeit im Monat blieb der finanzielle Erfolg nicht aus ... a. Mit 25 verdiente ich bereits recht konstant mehr als 30.000 DM pro Monat. b. Mit 26 habe ich die erste eigene Firma gegründet, zunächst 2 Angestellte. c. Mit 29 wurde die 1. Venture Capital Runde erfolgreich über 2 Mio EUR. Was soll ich sagen, Business Pläne kann ich seit dem aus dem "FF" schreiben und präsentieren und auch das Leute einstellen klappt gut. Nur interessierte das 2001 auch niemanden mehr, wenn die Wirtschaft in die Knie geht, alles Venture Capital investiert ist und die Bude keinen positiven Deckungsbeitrag liefert. Kurzum, die Firmen-Pleite war nicht abwendbar und mein Konto rutschte innerhalb weniger Monate 30.000 DM ins Minus. Wir waren ja mit der Pleite recht früh dran und unsere Mitarbeiter alle hochqualifiziert; die hatten alle schon im nächsten Monat einen neuen Job. Mir half da nur ein rigoroser Neustart; also wieder kleine Brötchen backen und sich über einen "Vermittler" als Programmierer bei SAP unterbringen lassen. Dann folgten a. neue Firma b. neue Kunden c. ein bisschen Expansion Ende 2007 waren wir dann bei über 5 Mio Jahresumsatz angelagt und die Profitabilität vor Steuern lag weit jenseits der 30%. Da fällt natürlich über die Jahre einiges an Gewinn ab und so bin ich wohl inzwischen das, was man "wohlhabend" oder ggfs. sogar "ein bisschen reich" nennt: a. Villa bar bezahlt. b. Eine liebe Frau und mehrere süße kleine Kinder c. ein gut laufendes Business d. mehr als ne 3/4 Mio EUR auf der hohen Kante. In diesem Jahr zeigten sich dann das erste mal leichte Ermüdungserscheinen (man hat mir das seit meinem 17. Lebensjahr wegen meines Arbeitspensums vorausgesagt, aber da habe ich nur gelacht). Zugegeben habe ich lange durchgehalten, aber irgendwie interessiert mich das ganze Consulting- und Software-Business nicht mehr so sehr - es langweilt mich! Deshalb mag ich es nun nebenher mit etwas Neuem versuchen, z.B. Fonds- und Aktienhandel! Vielleicht wird das ja mal irgendwann meine Haupteinnahmequelle?!? Meine ersten positiven Erfahrungen hatte ich bereits gesammelt, z.B. alle Fonds für 70.000 EUR und mit 22% Gewinn zu verkaufen, bevor es richtig kracht. Klingt toll, die Rendite ist aber leider nicht vergleichbar mit meinem aktuellen Haupt-Einkommen. Aktueller Stand: ------------------ So habe ich im Oktober und November 2008 einiges ausprobiert mit probeweise 150.000 EUR auf dem deutschen Aktien- und ETF-Markt, insbesondere sind meine Kaufs- und Verkaufszyklen immer kürzer geworden, um möglichst viel "Aufstieg" mitzunehmen und den "Abstieg" aussen vor zu lassen. Das frisst natürlich über die Gebühren die meisten Gewinne auf und Consors hat einige "Optimierungen" eingebaut, um mehr Geld zu scheffeln und die eigene Flapsigkeit zu demonstrieren, z.B. 1. Die Kurse sind minimal 15 Minuten verzögert, oft und gerne aber auch 30 und mehr Minuten. 2. Voreinstellungen gibt es nicht (Börsenplatz, 100 als Default-Menge) und so gibt man schon mal im Schnell-Clicken aus Versehen die Order suboptimal auf. 3. Orders werden mitunter zurückgehalten. Bei mir liegt der maximale Zeitraum bei 30 Stunden!!! Erst dann stellt sich heraus, dass sie einen Titel, der laut "Orderinfo" schon tags vorher gekauft wurde, gar nicht gekauft haben. 4. Oder umgekehrt wurde ein Papier gekauft, erschien aber mehr als einen Tag nicht in meinem Depot, so dass ein Verkauf im Zwischenzeitraum nicht möglich war. 5. Verkäufe ohne Limit werden gerne zu grottenschlechten Kursen (im Vergleich zu den Realtime-Preisen von Lang&Schwarz oder Börse Stuttgart) abgerechnet - Consors hält halt auch eigene Bestände und kann das darüber ohne eigenes Risiko abbilden. Meine Fragen: ---------------- 1.) Meine Trends besorge ich mir ganz plump von den Verläufen der US-Börsen, weil die im Schnitt immer noch voraussagen was über Nacht und am nächsten Tag mit dem deutschen Dax & Co passieren. Ein weiterer regelmäßiger Effekt scheint zu sein, dass in den um 8 Uhr startenden Präsenzbörsen häufig schon die besten und schlechtesten Aktien das Tages aufgrund der Bewegungen zu erkennen sind. Kennt jemand von Euch noch andere dieser grundlegenden Effekte oder wie man die genannten weiter verfeinern kann? 2.) Aktuell kaufe ich morgens Aktien und oftmals mittags oder abends wieder. Verloren - hauptsächlich wegen der Gebühren und Verzögerungen - habe ich bislang so ca. 9.000 EUR. Damit ist es für mich Zeit für einen Umstieg auf eine kostengünstige Handelsplattform. Nach meinen "Surfstudien" ist Lynxbroker noch günstiger als Flatex und deshalb will ich mir bei Lynx ein Depot einrichten. Hat jemand mit Lynxbroker Erfahrungen und falls ja welche? 3.) Hat meine simple "Anlagestrategie" schon mal jemand auf einer günstigen Handelsplattform über einen längeren Zeitraum und unterschiedliche Börsenphasen durchgespielt und falls ja, bringt das überhaupt was oder kommt man zu ganz anderen Problemen? Danke im Voraus für die Antworten und viele Grüße, Style76 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball November 11, 2008 Also erstmal zu Consors, wenn man das Programm ich gehe mal aus das du wie ich den PremiumTrader benutzt, oder zumindest den ActiveTraderPro, dann sind die Kurse keine 15min verzögert, da dort die RT Kurse Standart sind. die Daten bezieht wie jeder Broker auch Consors extern. So da du ja aus der Softwäreecke kommst sollte auch dir bewusst sein das ein Programm nur so gut ist wie der Dau der hinter dem Bildschirm sitzt. Du kannst die Defaultgröße zb fürs Verkaufen/Verkaufen selbst konfig. man muss sich schon ein wenig mit beschäftigen. Selbst bei engen Aktienwerten und großen Volumen >1% der Marktcap funktioniert das bei Consors bei mir ohne Probleme, die Aktien sind innerhalb Sec. eingebucht und können wieder verkauft werden. Bei ETF´s ist das natürlich nicht so genauso wie bei Anleihen, das sollte man aber wissen an was das liegt wenn man schon an der Börse handelt. Wenn man zu "unerfahren" ist um richtig zu klicken oder die nerven mit einem durchgehen dann sorry bist du voll und ganz selbst schuld. Wenn du auf Kurse oder Kursvergleiche gehst hast du RT Kurse, was nicht heißt das du zu diesen ausgeführt wirst dafür gibts ein geniales Ding, um dem aus dem Weg zu gehen das nennt sich Limit, auch das sollte man wissen wenn man an der Börse handeln möchte. Orders werden bei CC nicht zurückgehalten. Wenn aber keine Umsätze stattfinden oder über deinem Limit liegen dann gibts halt auch keine Aktien, auch das sollte man wissen als Aktienkäufer, alternativ ist es natürlich gut das Geld auch auf dem Konto zu haben. Zu 5, ich glaube du solltest dir mal Grundwissen aneignen, CC kauft deine Aktien nicht, sondern leitet den Kauf bzw Verkaufauftrag weiter. Nur über OTC kann CC eigene oder Aktien von einem Handelspartner verkaufen ohne über die Börse abzuwickeln. Ein gut gemeinter Ratschlag von mir, wenn du nicht bald nochmal Pleite sein willst wie du es ja wohl schon mal warst solltest du dich bevor du an der Börse handelst erst einmal mit den grundlegenden Dingen beschäftigen was den Aktienhandeln ausmacht. Auch wenn ich fest davon überzeugt bin das du meine Antwort ignorierst. Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. November 11, 2008 ----------------1.) Meine Trends besorge ich mir ganz plump von den Verläufen der US-Börsen, weil die im Schnitt immer noch voraussagen was über Nacht und am nächsten Tag mit dem deutschen Dax & Co passieren. Ein weiterer regelmäßiger Effekt scheint zu sein, dass in den um 8 Uhr startenden Präsenzbörsen häufig schon die besten und schlechtesten Aktien das Tages aufgrund der Bewegungen zu erkennen sind. Kennt jemand von Euch noch andere dieser grundlegenden Effekte oder wie man die genannten weiter verfeinern kann? 2.) Aktuell kaufe ich morgens Aktien und oftmals mittags oder abends wieder. Verloren - hauptsächlich wegen der Gebühren und Verzögerungen - habe ich bislang so ca. 9.000 EUR. Damit ist es für mich Zeit für einen Umstieg auf eine kostengünstige Handelsplattform. Nach meinen "Surfstudien" ist Lynxbroker noch günstiger als Flatex und deshalb will ich mir bei Lynx ein Depot einrichten. Hat jemand mit Lynxbroker Erfahrungen und falls ja welche? 3.) Hat meine simple "Anlagestrategie" schon mal jemand auf einer günstigen Handelsplattform über einen längeren Zeitraum und unterschiedliche Börsenphasen durchgespielt und falls ja, bringt das überhaupt was oder kommt man zu ganz anderen Problemen? Danke im Voraus für die Antworten und viele Grüße, Style76 Hi, ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber eine Handelssystematik sieht anders aus. So zu handeln, kann klappen, kann aber auch ziemlich in die Hose gehen. Ich persönlich mach mir jedes Wochenende die Mühe, das Marktgeschehen Revue passieren zu lassen und meine Schlüsse zu Papier zu bringen. Diese Marktanalysen haben meinem Trading sehr gut getan. (https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=17990&st=53) Dann: Long-short-Strategien funktionieren nicht immer. Eine Verknüpfung mit einer fundierten Optionsstrategie sorgt für eine deutlich stabilere Equity-Kurve. Abschließend: Hände weg von Lynx-Boker. Viel zu teuer. Nimm das Orginal: Interactive Brokers. Damit umgehst du den Zwischenhandel. Much success Hartmut Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball November 11, 2008 Fic warum zu teuer ? Ich überlege mir gerade für US Aktionen den zuzulegen, ist aber etwas lächerlich das die nur per Post Infos geben. Ich bin mal gespannt auf der Website sind die Preise ok leider ohne Angabe über Limitkosten usw. Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Style76 November 11, 2008 Abschließend: Hände weg von Lynx-Boker. Viel zu teuer. Nimm das Orginal: Interactive Brokers. Damit umgehst du den Zwischenhandel. Much success Hartmut Danke für Deine Antwort auf eine meiner Fragen. hier ein aktueller Auszug aus der Preisliste von Interactive Brokers: ****** Germany Xetra/Chi-X 0.1% of trade value EUR 4.00 EUR 29.00 100 Shares @ EUR 50 Share Price = EUR 5.00 1,000 Shares @ EUR 50 Share Price = EUR 29.00 SWB 0.12% of trade value EUR 6.00 EUR 39.00 100 Shares @ EUR 50 Share Price = EUR 6.00 FWB 0.15% of trade value EUR 6.00 None 100 Shares @ EUR 50 Share Price = EUR 7.50 ****** lynxbrokers website ist aktuell offline, aber angeblich liegt es bei ca. 6-7 EUR fest pro Aktien-Trade. Cheers, Style76 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella November 11, 2008 Die Kurse sind minimal 15 Minuten verzögert, oft und gerne aber auch 30 und mehr Minuten. du tradest ohne realtime kurse in einer der volatilsten phasen der geschichte??? glückwunsch, dass du nur 9.000 euro verloren hast. pass auf, dass noch genug für die süßen kinder übrig bleibt. viel erfolg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. November 11, 2008 · bearbeitet November 11, 2008 von ficoach Danke für Deine Antwort auf eine meiner Fragen. lynxbrokers website ist aktuell offline, aber angeblich liegt es bei ca. 6-7 EUR fest pro Aktien-Trade. Cheers, Style76 Auch wenn dies ein Nebenkriegsschauplatz ist: Stell dir vor, es ist Crash, und dein Broker ist gerade offline. Und: schau dir mal diesen Thread an. IB ersetzt übrigens keinen dt. Online-Broker. Zertifikate z.b. gehen dort nicht und auch dt. Bonds habe ich bisher stets über einen dt. Broker gehandelt. IB punktet insbesondere bei Futures, Optionen, sowie US-Anlagen und ist fürs long-short-Geschäft ideal. Auch schlaflose Nächte kann man mit eleganten Singapore-Trades versüßen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Brockhaus November 11, 2008 Also ich persönlich halte von Aktien-Daytrading nicht allzu viel. Wenn du schon auf Tagestrends setzen willst (wovon ich auch nicht viel halte), kannst du genauso gut irgendein Derivat mit hohem Hebel nehmen oder Futures handeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Style76 November 11, 2008 Auch wenn dies ein Nebenkriegsschauplatz ist:Stell dir vor, es ist Crash, und dein Broker ist gerade offline. Offline-Zeiten sind natürlich nicht akzeptabel, wobei website-offline nicht notwendiger weise heisst, dass Trading-Software/Server offline. Website Offline Zeiten hatte ich auch schon mehrfach bei Consors (das werden Consors-Beführworter jetzt natürlich nicht gerne hören) und auch bei meiner Bank. Interactive Brokers will für deutsche Aktien 0,1% vom Kurswert und 9,9 EUR mindestens. Das will auch die Sparkasse, siehe http://www.myfinance-center.de/de/dokument...verzeichnis.pdf. Der Unterschied ist, dass die Sparkasse bis zu 35 EUR max will und IB "nur" 29 EUR max. Lynx bietet laut eigener Aussage auch Trailing-Stop Loss, etc. was es gegenüber Flatex neben den etwas günstigeren Preisen interessanter macht. Preislich sehe ich für deutsche Aktien und FTE's also Lynxbrokers und Flatex vorne. Wer bietet weniger? Cheers, Style76 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 November 11, 2008 Lynx bietet laut eigener Aussage auch Trailing-Stop Loss, etc. was es gegenüber Flatex neben den etwas günstigeren Preisen interessanter macht. Preislich sehe ich für deutsche Aktien und FTE's also Lynxbrokers und Flatex vorne. Wer bietet weniger? Erarbeite dir lieber eine Strategie, bevor du dir Gedanken machst, bei welchem Broker du ein paar Cents sparst. Die sind nämlich nur das Werkzeug, mit denen du deinen Handel umsetzt. Ein gut gemeinter Rat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
H.B. November 11, 2008 e Preislich sehe ich für deutsche Aktien und FTE's also Lynxbrokers und Flatex vorne. Wer bietet weniger? Cheers, Style76 IB: (s.o.) Germany Xetra/Chi-X 0.1% of trade value EUR 4.00 Aber es geht auch preiswerter: Der Verkauf einer Put-Option kostet 1.1 pro Stk, das sind 50, 100 oder 200 Aktien. Wenn man den Basispreis entsprechend wählt, kann man also die Aktien für 1.10 FIX bekommen. Es ist wahrlich eine Frage der Strategie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flasher November 11, 2008 Jungs, lasst euch doch nicht so verarschen! Diese für das Thema irrelevante Lebensgeschichte ist völlig unglaubwürdig. Wahrscheinlich will sich der Threadstarter hier selbst profilieren oder es ist einer von der Urlaubsinsel zurückgekehrt. Schöne Grüße, Flasher Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Prospektständer November 11, 2008 Jungs, lasst euch doch nicht so verarschen! Diese für das Thema irrelevante Lebensgeschichte ist völlig unglaubwürdig. Wahrscheinlich will sich der Threadstarter hier selbst profilieren oder es ist einer von der Urlaubsinsel zurückgekehrt. Schöne Grüße, Flasher selbst wenn, seine fragen darf man trotzdem beantworten, oder? :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flasher November 11, 2008 selbst wenn, seine fragen darf man trotzdem beantworten, oder? whistling.gif Wenn du dich mit Märchenerzähler gerne unterhältst nur zu! Ich unterhalte mich lieber mit Leuten die auch die Wahrheit sagen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Style76 November 11, 2008 Jungs, lasst euch doch nicht so verarschen! Diese für das Thema irrelevante Lebensgeschichte ist völlig unglaubwürdig. Wahrscheinlich will sich der Threadstarter hier selbst profilieren oder es ist einer von der Urlaubsinsel zurückgekehrt. Schöne Grüße, Flasher Ob man meine geschilderte Vorgeschichte unglaubwürdig findet, die beschriebenen Anfänger-Erfahrungen und dabei gemachten Fehler im aktuellen Stand für verwerflich hält oder sonstige Kritikpunkte unbedingt loswerden will, muss jeder selbst für sich entscheiden. Gemeinsam haben diese Beiträge, dass sie auf meine gestellten Fragen keine Antworten geben. Ich wiederum schließe daraus, dass bis auf wenige Ausnahmen (z.B. FICoach) die Forumsmitglieder selbst diese einfachen Anfänger-Fragen offensichtlich als "Betriebsgeheimnis" ansehen oder schlicht keine Ratschläge geben können und stattdessen prolemisieren. Beides wäre aus meiner Sicht beschämend. Also kommt schon Leute, wie wärs, wenn wir die Fragen zielgerichtet und konstruktiv zu inhaltlich optimalen Antworten führen ... Cheers, Style76 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball November 11, 2008 Alle deine Fragen wurde beantwortet gerne fasse ich Sie nochmal für dich zusammen Deine Handelsstrategie ist Schwachsinn, solltest dir aber darüber keine Gedanken machen, du wirst Sie eh erst ändern wenn du noch höhere Verluste gemacht hast. Einen billigeren Broker brauchst du nicht bzw gibt es nicht du solltest dich eher informieren wie man handelt, also Basic´s. Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Style76 November 11, 2008 Alle deine Fragen wurde beantwortet gerne fasse ich Sie nochmal für dich zusammen Deine Handelsstrategie ist Schwachsinn, solltest dir aber darüber keine Gedanken machen, du wirst Sie eh erst ändern wenn du noch höhere Verluste gemacht hast. Einen billigeren Broker brauchst du nicht bzw gibt es nicht du solltest dich eher informieren wie man handelt, also Basic´s. Tino ... siehst Du, genau das meine ich! Welche Handelsstrategie empfiehlst Du denn stattdessen? Cheers, Style76 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball November 11, 2008 Lesen bildet, und gerade bei mir sollte das kein Problem sein rauszufinden. Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 11, 2008 Beschäftige dich langfristig mit deiner lieben Frau, den süßen Kindern und eventuell mit Aktien. Sonst läufst du Gefahr, dass alles "flöten" geht. Bei deinem freizügig gegebenen Lebenslauf passt einiges nicht zusammen. Ich spekuliere nicht. Es ist halt dein Leben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
heinketchup November 11, 2008 d. mehr als ne 3/4 Mio EUR auf der hohen Kante. Wie wärs mit folgender Strategie: Diese dreiviertel Mio. EUR entsprechend anlegen, von den Zinsen leben (wurde letztens in nem anderen Thread diskutiert), gar nicht arbeiten, und die ganze freie Zeit Frau+Kinderchen schenken. Das wäre in deiner Situation wohl die beste Strategie, sofern deine Beschreibung echt ist und du nicht allzu Geld-geil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball November 11, 2008 Wenn es so einfach wäre von Zinsen auf ne 3/4 Mio zu leben. Du hast halt schon ein paar mehr Ansprüche und Krankenversicherung usw für dich und Frau plus Kind musste ja auch noch aufbringen. Es ist nicht mehr so einfach mit 1Mio auszukommen auch wenn es eigentlich nicht zu glauben ist. Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
heinketchup November 11, 2008 Wenn es so einfach wäre von Zinsen auf ne 3/4 Mio zu leben. Du hast halt schon ein paar mehr Ansprüche und Krankenversicherung usw für dich und Frau plus Kind musste ja auch noch aufbringen. Es ist nicht mehr so einfach mit 1Mio auszukommen auch wenn es eigentlich nicht zu glauben ist. Tino Komm, das wurde in nem anderen Thread hinreichend durchgekaut und als möglich und gar nicht mal so schwierig erachtet wenn ich mich recht entsinne. Hängt natürlich etwas davon ab ob die Frau Arbeit hat bzw. arbeiten will. (Falls dem nicht so ist, geht das halt so nicht. Für diesen Luxus bräuchte er wohl noch mehr Kapital oder höhere Risikobereitschaft.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
35sebastian November 11, 2008 Vielleicht will uns der "Erfolgsmensch Style" nur etwas verkaufen. Dann würde der Eingangsthread Sinn machen. Oder will er uns für dumm verkaufen? Wer weiß? Ich lasse es jetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball November 11, 2008 Also ich bin schon ein Schwein Heinketchup aber das ich zuhause sitze und meine Frau Arbeiten muss das Sie und unser Kind genug zum leben hat so übel bin ich dann auch nicht. 750000 bei 5 % sind gerade mal 37500 Euro minus Krankenversicherung für 3 Personen minus Sparbetrag (Inflationsausgleich) nein das reicht eindeutig nicht zum selbstbestimmten Leben. Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag